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Vom Schwager Betrogen 09

Geschichte Info
Gutes Karma und schlechtes.
4.6k Wörter
4.61
12.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/18/2021
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Vom Schwager betrogen 09

Sechs Wochen später.......

Das Telefon klingelte an einem Mittwoch gegen zehn.

"Kötter!"

"Ja, hier auch."

"Axel... Axel du? Du darfst telefonieren?"

"Ja.... darf ich."

"Dein Gesuch... ist es angenommen worden?"

"Ja. Ich bin begnadigt. Kann aber erst morgen so gegen 09.30 Uhr hier 'raus. Holst du mich ab?"

"Das fragst du doch nicht im Ernst, oder?"

"Nicht wirklich. Oohhh.... Ich werde gerufen.... irgendwelche Papiere. Bis morgen um halb zehn!?"

"Ohhh Axel... Axel.... Wie ich mich freue... ich werde da sein und.... und die Kinder auch."

Ob Axel die letzten Worte mitgekriegt hat, kann ich nicht sagen, denn es kam keine Antwort mehr.

Wie betäubt legte ich das Telefon aus der Hand, ließ mich an einer Wand niedersinken und setzte mich hemmungslos heulend auf meinen Podex.

So fanden mich die Kinder vor, als sie aus der Schule kamen. Auch Sandra weinte Freudentränen und Michael sah ich hart schlucken.

Himmel, wie lang ein Tag werden kann! Ich weiß nicht wie ich diese fast 24 Stunden durchstand, aber ich brachte sie hinter mich. Punkt neun standen wir vor dem Gefängnistor und warteten. Bis 20 vor zehn tat sich nichts und ich wurde immer nervöser. Dann aber öffnete sich in der schweren Metallwand eine kleine Tür, aus der mein Axel hervortrat.

War ich schon schnell, so war Sandra schneller. Sie kam noch vor mir bei ihrem Vater an, umschlang ihn mit beiden Armen.

"Papi.... Papi.... mein Papi..." rief sie immer wieder und heulte dabei wie ein Schloßhund.

Ich sah, als ich Axel erreichte, in seine feuchten Augen und wußte, daß er mit Tränen zu kämpfen hatte.

Auch ich umarmte meinen Axel und wenig später schloß dann auch Michael seine Arme um ihn.

Seltsam ineinander verschränkt und nahezu verkeilt, erreichten wir unser Auto und dann ging's schnurstracks nach Hause.

Das erste, was Axel zu Hause und zwar noch im Eingangsbereich tat, war, sich die Klamotten vom Leib zu reissen.

"In die Mülltonne damit oder noch besser verbrennen."

Nackt stand Axel da und es machte ihm offenichtlich nichts aus, daß seine Kinder ihn so sahen. Schnell zu Sandra blickend, erkannte ich, daß sie seinen 'DingDong' taxierte.

"So und jetzt unter die Dusche... ne... noch besser in die Badewanne... wird lange dauern bis ich mich den Knastgestank abgewaschen habe."

"Mach' nur," antwortete ich, Sandra und ich kochen derweil. Ich habe fast alles da, was du gerne ißt. Was magst du denn heute?"

"Nichts besonders... 'ne Pfanne voll Bratkartoffeln und drei bis vier Spiegeleier. Dazu Gewürzgurken und wenn du hast, rote Beete."

"Marschiert," lachte ich.

Gleich darauf hörte ich das Wasser in die Badewanne rauschen und kurz danach ein wohliges Stöhnen.

In der Küche meinte Sandra:

"Du... der Papa hat aber 'nen richtig schönen... du weißt schon."

"Den hat er und ich freu' mich drauf."

"Und... und ich mich auch," griente Sandra.

Während die Kartoffeln noch kochten, lief ich hinauf ins Badezimmer und fragte meinen Axel, ob ich ihm den Rücken wasche solle.

"Ich habe gehofft, daß du kommst und mich das fragst," gestand er, "ja, bitte schrub' mir den Rücken kräftig ab. Am besten mit einer Bürste. Aber... aber mehr nicht, die Kinder sind im Haus..."

Es dauerte fast eine Stunde, bis Axel -vor Sauberkeit glänzend- wieder zu uns kam und dann lud ich ihm 'ne Riesenportion Bratkartoffeln und vier Spiegeleier auf den Teller, den er mit großem Behagen vollständig leerte.

"So, jetzt bin ich wieder zu Hause," lachte er dann und fügte Ernst werdend und an die Kinder gerichtet hinzu:

"Was meint ihr beiden, habt ihr einen Freund oder bzw. und eine Freundin bei der ihr 'ne Nacht pennen könnt?"

Michael verschluckte sich fast und Sandra brachte es auf den Punkt:

"So blöd, mein lieber Papa sind wir auch nicht mehr. Wir wissen, warum du das fragst und wir wissen, daß Mama und du einiges nachzuholen habt."

"So, wißt ihr das?"

Beiderseitiges Kopfnicken meiner Kinder.

"Und es würde euch nicht stören, wenn ihr Geräusch hört, die ihr sonst nicht hört."

"Mich jedenfalls nicht," antwortete Sandra mit kokettem Augenaufschlag, "ich weiß, wie laut man stöhnen kann, wenn... wenn man ääähhh... so richtig geil ist."

"Hoppla... hoppla," entfuhr es Axel, "da scheint ja jemand schon gewisse Erfahrungen zu haben."

"Haben wir," hieb nun auch Michael in diese Kerbe.

"Na gut, einverstanden," erwiderte Axel, "dann bleibt zu Hause und und hört euch die Lustgeräusche eurer Eltern an. Aber nicht, daß ihr neidisch werdet."

Sandra wiederum mit kokettem Augenaufschlag:

"Aber wir doch nicht.... und... und wenn es zu bunt wird, wir haben doch Hände... schöne, warme Hände.... wenn du weißt, was ich meine."

"Keine Bange.... ich weiß es," grinste Axel.

Nach einem gemeinsam verbrachten Nachmittag zogen Axel und ich uns in unser Schlafzimmer zurück, wo die Post sagenhaft abging.

"Ist mir doch egal, wie laut wir sind," ächzte Axel, "sollen sie doch wichsen bis Sandras Fötzchen und Michaels Schwanz qualmen."

Daß die beiden entweder in Sandras oder in Michaels Zimmer höchstwahrscheinlich dasselbe taten, wie Axel und ich, behielt ich vornehm für mich.

Am nächsten Morgen wachte ich mit schmerzenden Gliedern und wundgescheuertem Geschlecht und Hintern auf. Kurz darauf schlug auch Axel die Augen auf.

"Danke, mein Schatz, danke für diese Nacht. Ich liebe dich."

"Und ich dich."

Am Frühstückstisch war auch unseren Kindern anzusehen, daß sie eine harte Nacht hinter sich hatten, was Axel mit dem Bemerken quittierte, daß man gewisse Dinge auch übertreiben könne.

Die beiden grinsten nur und in einem Moment in dem Axel woanders hinsah, grinste Sandra mich an, rollte schwärmerisch mit den Augen und hielt zuerst vier und dann sechs Finger in die Höhe. Wenn ich das richtig deutete, dann hatte Michael sie viermal beglückt, wobei sie sechs Orgasmen hatte.

Am Nachmittag dieses Tages, die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel, wollte Axel lesen, was ich in all den Jahren aufgeschrieben hatte. Ich gab ihm das Konvolut und er zog damit ab in einen Liegestuhl, den er sich in unserem Garten in den Schatten gestellt hatte.

Es war ein dickes Paket Papier, daß eng bedruckt war, so daß er viel zu tun hatte um alles zu lesen.

Nach dem Nachmittagskaffee nahm er mich beiseite.

"So schlimm war es, als du damals von dem Besuch bei mit zurückkamst? Und... und Michael wußte, wonach du gerochen hast und... und wollte dich wirklich masturbieren sehen?"

"Ja, so war's"

"Ich bewundere dich, daß du standhaft geblieben bist. Im umgekehrten Fall, du im Knast und Sandra hätte mir solche Avancen gemacht.... na, ich weiß ja nicht..."

Ich nahm diese Worte als gutes Omen.

Anschließend las Axel weiter und fragte mich abends im Bett:

"Und du hast bei keinem der Männer, die du aufgerissen hast, einen Orgasmus gehabt und bist nie auf deine Kosten gekommen?"

"Nie!"

"Bist du mir böse, wenn heute nichts mehr passiert? Meine Klunkern sind leer und müssen sich erst wieder auffüllen."

"Und ich bin so wund, daß es mich schmerzen würde. Nimm mich in deine Arme und laß uns richtig schön schlafen. Morgen ist ein neuer Tag und wir werden sehen, welche Überraschungen er für uns hat."

Am nächsten Tag nahm Axel schon am Vormittag die Lektüre wieder auf.

Nach dem Mittagessen bemerkte er:

"Ääähhhh... das glaube ich jetzt nicht... Sandra.... Sandra und du...?"

"Sandra und ich," bestätigte ich.

"Noch so'n bißchen und mir platzt der Sack. Das... das würde ich gern sehen. Und wie ist das? Immer noch?"

Ich nickte und sagte:

"Es ist wahnsinnsgeil."

"Jetzt wird mir einiges klar," antwortete Axel, "daher also weiß Sandra also so gut Bescheid."

"Nicht nur daher," orakelte ich.

Am Nachmittag setzte Axel die Lektüre fort. Als er zum Abendbrot wieder 'vor die Bilder kam', sah ich ihm an, daß er von mir und unseren Kindern alles wußte.

Als die Kinder nach dem Abendbrot auf ihren Zimmern verschwanden, brach es aus Axel heraus:

"Mein Gott... Dörte, das.... das ist Inzest."

"Ich weiß," antwortete ich lapidar.

"Würdest du immer noch mit Michael....?"

"Wenn du es erlaubst."

"Und... und Sandra will mir ihre Unschuld schenken? Hatte bisher ausschließlich Analverkehr und will, daß ich sie entjungfere? Oh Gott.... welch ein Sündenpfuhl.... welch ein herrlich geiler Sündenpfuhl, der sich da auftut."

"Du.... du hättest also nichts gegen innerfamiliäre Sexkontakte?"

"Nein, ich habe nichts dagegen, wenn du mit Michael vögeln willst und ich... ich würde mir liebend gern mein Töchterlein zur Brust nehmen."

"Sie wartet drauf."

"Morgen... morgen wird es geschehen," stöhnte Axel, "heute brauche ich noch zur Regeneration."

"Oh ja, mein Axel, morgen ficken wir mit unseren Kindern, du mit deiner Tochter und ich mit meinem Sohn. Und... und wir sehen dabei einander zu."

Am Abend des nächsten Tages -ich fühlte bereits ein sagenhaftes Kribbeln zwischen meinen Beinen- setzte Axel sich nach dem Abendbrot, das ich bewußt leicht gehalten hatte (ein voller Bauch studiert nicht gern und stört nur beim Sex) rief Axel Sandra zu sich und bat sie sich neben ihn zu setzen.

Von mir 'vorgewarnt' trug Sandra einen weit schwingenden, allerdings sehr kurzen Rock, einen dünnes T-Shirt und darunter nichts weiter als einen String.

"Ich nehme an," begann Axel, "du weißt, was Mama in ihre Berichte geschrieben hat?"

Sandra nickte nur.

"Dann weißt du ja auch, daß ich weiß, welche Wünsche du hast?"

Wiederum nur ein Nicken.

"Und... und wenn das immer noch so ist, mein Mädchen, dann komm' und hol´ dir, was du haben willst."

"Oh Papa," jubelte Sandra, "Papa.... jaahhhh... ich will, daß du mir die Unschuld nimmst.... ich will mit dir bumsen..... richtig ficken..."

Mit diesen Worten sprang sie auf und fetzte sich Rock, T-Shirt und ihren String vom Leib. Nackt glitt sie mit dem nächsten Schritt auf Axel zu, vor den sie sich hinkniete. Mit beiden Händen faßte sie an seine Hose, öffnete den Gürtel und zog gleich darauf den Zipper nach unten. Dann faßte sie etwas höher in den Hosenbund und zog ihn nach unten. Axel half ihr, indem er seinen Hintern anlüftete und so ermöglichte, daß Sandra ihm die Hose vollständig ausziehen konnte. Sein schon recht strammer aber noch nicht vollständig eregierter Penis sprang hervor und entlockte Sandra ein erstes, glutvolles Stöhnen.

Während Sandra noch damit beschäftigt war ihrem Vater die Hosen ganz auszuziehen, entledigte er sich der Kleidung, die er auf dem Oberkörper trug. Als Sandra die Hose ihres Vaters nach getaner Arbeit einfach quer durch den Raum warf, saß er vollständig nackt vor seiner Tochter, die sich sofort über ihn beugte, seinen Priaps in eine Hand nahm, mit der sie ihn zu ihrem Mund führte.

Ein erstes Stöhnen entrang sich Axels Mund.

Michael und ich hatten uns auf nur einen unserer sehr breiten Sessel gesetzt, er sich auf die Sitzfläche und ich hatte die Armlehne zwischen meine Schenkel genommen. Das erlaubte uns, uns gegenseitig geil zu befummeln, während wir mit gierigen Augen dem Geschehen zwischen Tochter und Vater zuschauten.

Worte klangen zu uns herüber.

"Mag mein Vater es, wenn seine Tochter an seinem Schwanz saugt?"

"Ach Sandra... Sandra... und wie gerne... jahhh..... du kleines Schwanztierchen... saug' am Vaterschwanz... dein Vater liebt das."

"Ohhhh Papa.... du bist so steif und so hart... bist du geil... auf deine Tochter? Ich bin deine Tochter und du bist geil auf mich? Willst du mich ficken? Willst deinen harten, geilen Schwanz in mich hineinschieben.... immer hinein in und heraus aus der nässenden Grotte deiner Tochter? Das.... das darfst du doch nicht. Das ist doch Inzest. Und... und außerdem... ich bin noch Jungfrau... in meiner Mumu hat noch keine Schwanz gesteckt und... und du willst mir die Unschuld nehmen... mich zur Frau machen?"

"Ja, mein Kind. Das will ich und das willst du ja auch, oder?"

"Oh jaaa Papa.... ich warte doch schon lange auf dich."

"Dann komm', mein Kind.... laß' uns tun, wonach du dich so sehnst! Du kniest dich am besten so über mich, daß ich von unten in dich hineinkomme, aber du bestimmst, wann du bereit bist und wie tief ich in dich eindringe. Und deine Mama sorgt dafür, daß mein Harter den richtigen Weg findet."

Sandra kniete sich -das Gesicht ihrem Vater zugewandt- breitbeinig über Axels Unterleib und senkte ihren Leib so weit hinab, daß Axels Eichel ihren Scheideneingang berührte.

Eigentlich bedurfte es meiner Hilfe ja überhaupt nicht, denn wenn Sandra sich einfach nach unten bewegte, sich sozusagen fallen ließ, dann würde sie sich auf dem Priaps ihres Vaters geradezu aufspießen. Trotzdem aber wandte Sandra sich mit mit lüstern verzogenen Lippen zu mir und bat:

„Mami, hilfst du mir?"

Sofort kam ich von meinem Sitz hoch und bewegte mich hin zu den beiden. Bei ihnen angekommen kniete ich mich neben sie, faßte von hinten zwischen Sandras gespreizten Beinen hindurch nach Axel, richtete seinen vor Erregung zitternden, bebenden Schwanz auf sein Ziel aus und flüsterte Sandra zu:

„Wie Papa gesagt hat, du bestimmst, wann du soweit bist. Es wird vielleicht ein bißchen weh tun, wenn dein Häutchen zerreisst. Der kleine Schmerz ist aber ganz bestimmt rasch vergessen."

„Ich... ich habe ein wenig Angst, aber ich tu's jetzt.... jetzt.... aaaahhhh..."

Mit diesem kehligen Laut bewegte Sandra sich ihrem Vater entgegen. Ich konnte von meiner Position aus sehen, wie seine Eichel die Pforte passierte und sein Stück weit in sie eindrang. Dann war der Punkt erreicht, in dem der Harte das Hymen berührte. Ein kurzes Zögern noch, dann noch ein gekeuchtes, langgezogenes „aaaahhhh" und Sandra ließ sich fallen, einfach fallen, pfählte sich.

Ein Blick bestätigte mir, daß der Schwanz meines Mannes nun fast vollständig im Liebeskanal seiner Tochter verschwunden war.

Sandra bewegte sich nicht, sondern blieb still auf ihrem Vater sitzen.

„Schmerzt es sehr?" wandte ich mich an meine Tochter.

„Ein bißchen, aber nicht sehr und es wird schon weniger. Aber ich muß mich erst dran gewöhnen. Papa füllt mich ganz aus."

„Wie gesagt..... du bestimmst."

Sandra ließ sich nach vorn kippen, umarmte ihren Vater und bot ihm dem Mund zum Kuß. Keine Frage, daß der das Angebot annahm. Küßten sich die beiden zuerst noch ziemlich zaghaft auf die Lippen, öffneten sie schon gleich darauf ihre Münder und der Kuß wurde intensiver und fordernder. Die Zungen der beiden umspielten sich und die eine folgte der anderen. Die Kußgeräusche wurden lauter und erste Stöhnlaute klangen auf.

Dann Sandras Stimme, seltsam rauchig und heiser:

„Papa.... Papa... fühlst du es? Ich hab' dich... du bist in mir... ooohh... ist das schön.... jetzt... jetzt hab' ich mich gewöhnt... aaahhh.... jetzt ficke ich dich. Wie ich mich bewegen muß, weiß ich ja schon, bin ja nur noch in meiner Mumu Jungfrau gewesen."

Langsam hob Sandra sich an. Ein Stückchen Penis nach dem anderen wurde sichtbar. Ein kleiner roter Schimmer war zu sehen. Dann wieder der umgekehrte Weg. Langsam nach oben langsam nach unten. Das Stöhnen, das aus Sandras Mund kam, wurde lauter, glutvoller. Wieder hoch, wieder hinab, schneller jetzt schon. Axel fiel in das zunehmend genußvoller werdende Keuchen seiner Tochter ein. Sich steigernde Lustlaute, zunehmende Geschwindigkeit."

„Papa.... bitte... laß' mich nicht alles allein machen," forderte meine Tochter dann, „komm' mir von unten entgegen.... stoß' von unten.... oahhh.... stoß' doch... stoß' zu... ich bin nicht aus Pappe."

Axel kam dem Wunsch seiner Tochter nach und bewegte sich in dem von ihr vorgegebenen Takt nun auch selbst nach oben.

„Mami.... Michi... oooahhh.... seht ihr das? Könnt ihr es sehen? Papa und ich ficken.... wir ficken... oohhh... wie schön ist das... so schön... so geil... Papa... Papa... jaaahh... ramm' ihn mir rein... ooohhh... so tief... du bist so tief in mir... oohhh Gott.... ich laufe aus... hört ihr, wie es zwischen meinen Beinen matscht? Papa... Papa... jaahhh... fick'... fick' dein geiles Töchterchen... fick' mich zur Frau."

Von Axel, sonst dem Dirty-Talk nicht abgeneigt, kam außer lustvollem Stöhnen und Keuchen diesmal nichts. Offensichtlich war zu gefangen in der Lust seine Tochter zu beglücken.

Dann aber doch:

„Bitte, mein Herz, langsamer, sonst...."

„Sonst kommt es dir?"

Bestätigendes Nicken.

Sandra aber verlangsamte ihr Tempo nicht, sie steigerte es sogar noch.

„Das will ich ja.... ich... ich bin ja auch soweit... komm' Papa... komm'.... spritz'.... spritz' mir deine geile Soße in die Fotze... in die Tochterfotze und morgen in die Arsch- und dann auch in die Mundfotze deiner Tochter.... aaahhh...Papa... Papaaaaa... mir kommt's... es geht los.... jajahhh... oohhjaaa... ich hab's... jetzt... jetzt.... aaaahhhh..."

Und Axel antwortete:

Da... jetzt... ich auch... ich füll' dich ab... ooohhhh...."

Sandra sank entspannt auf dem Leib ihres Vaters zusammen, schlang abermals ihre Arme um ihn, kuschelte sich an ihn, küßte seine Lippen, seine Wangen, seine Stirn. Axel umfaßte ebenfalls den Leib seiner Tochter, seine Hände streichelten ihre Rücken von den Schultern hinab bis zu ihren schwellenden Pobacken, strichen durch die Pofalte. Hinauf und hinunter, immer wieder.

„Danke, Papa... es war schön... wunderschön mit dir."

„Wofür bedankst du dich, Prinzessin? Ich habe zu danken. Ich liebe dich."

„Und ich dich! Wiederholen wir das?"

„So oft du willst und so oft deine Mami es zuläßt."

„Wirst du es zulassen, liebste Mami?"

Was sollte ich darauf antworten?

Dafür aber kam es von Michael:

„Hehe... ich bin auch noch da."

„Ach Brüderchen... ich werd' dich schon nicht vergessen. Du hast meinen Arsch entjungfert und nun ist auch vorne für dich nicht mehr gesperrt. Wenn wir beide uns miteinander beschäftigen, können Papi und Mami ja auch...."

„Was?"

„Vögeln natürlich... was sonst... es... es sei denn...."

„Was?"

„Na... könnte ja sein, daß... hhmmm...daß ich euch beide..."

„Doppeldecker?" fiel Axel ein.

„Sandwich?" fragte Michael.

Sandra grinste nur.

„Wenn schon Doppeldecker oder Sandwich, dann gilt das auch für mich," meldete ich mich nun zu Wort, „und wenn sich das so ergibt, wirst du es dir selbst machen müssen."

„Was ich dann auch ganz bestimmt tun werde," grinste Sandra, „denn ich weiß ja, du hast es mir selbst erzählt, daß mein Papa es mag einer Frau bei der Selbstbefriedigung zuzusehen."

Unter normalen Umständen wäre der Abend noch nicht vorbei gewesen und wir alle hätten uns sicher noch ein zweites und ein drittes Mal miteinander verlustiert. Da wir aber Sandra nicht überfordern wollten -sie trug schließlich eine kleine Wunde- ließen wir voneinander ab und wandten uns anderen Themen zu. Schließlich gab es genug anderes zu berichten und zu erzählen.

Der nächste Morgen fand uns ausgeschlafen und ausgeruht wieder und da es ein heller, schöner und warmer Tag war und wir nichts weiter zu tun hatten, genossen wir unser Beisammensein unter anderen dadurch, daß wir in unserem von außen nicht einsehbaren Garten FKK der besonderen Art betrieben.

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Erst am darauf folgenden Tag rief Chrissie bei uns an und fragte zaghaft nach, was Sache sei.

Sandra ließ sich das Telefon geben und quatschte dann fast eine Stunde lang mit ihrer Busenfreundin, danach war Michael dran. Zwar dauerte das Gespräch mit ihm nicht so lange, wie das mit Sandra, hatte aber zur Folge, daß Chris schon bald darauf bei uns eintraf.

Sie begrüßte uns, d.h., Sandra, Michael und mich in unserer besonderen Art und dann -bedeutend zurückhaltender- auch Axel.

„Ich freue mich sehr, dich kennenzulernen," sagte der nur.

Gleich darauf verschwanden Sandra, Chris und Michael im Haus und was sie dort trieben, konnte ich mir lebhaft vorstellen.

Nach ein paar Stunden verabschiedete Chris sich und meinte dann noch, daß wir für den nächsten Samstag bei ihren Eltern zu einem gemütlichen Abend eingeladen seien.

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