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Vom Vater überrascht Teil 02: Neue S

Geschichte Info
Zur neuen Schwester kommen noch neue Freunde dazu.
5.1k Wörter
4.58
26.5k
13
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/04/2021
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Alle Personen sind achtzehn Jahre oder älter. Die Handlung ist rein fiktiv.

Teil 2 ist nur lose mit Teil 1 verbunden, setzt also nicht voraus, dass Teil 1 gelesen wurde.

Eines Freitags nach einem sehr entspannenden Fick fragte Ella ihren Sohn: „Mark, könntest du dir vorstellen, auch deine Schwester zu ficken?" „Dazu müsste ich ja erst mal eine haben. Aber so, rein theoretisch, könnte ich mir das schon vorstellen." „Du hast eine Schwester. Wir haben uns scheiden lassen, als du dreieinhalb warst und sie zweieinhalb. Euer Vater hat darauf bestanden, dass er sie bekommt und ich dich. Und wir haben vereinbart, dass keiner vom anderen erfahren soll. Heute früh rief das Jugendamt an. Der Idiot ist besoffen von einem Gerüst gefallen und war sofort tot. Ob ich Nelli zu mir nehmen könnte. Ich fragte, was denn die Alternative wäre. Jugendheim. Sie ist zwar schon 18, aber noch nicht selbständig. Da habe ich sofort zugesagt. Das bedeutet aber, dass wir nicht mehr ficken dürfen, es sei denn ..." „Ich werde sie aber zu nichts zwingen. Mann, ist ja krass. Ich krieg ne Schwester." „Ich hab schon einen Transporter besorgt. Morgen Früh fahren wir los. Ist nicht sehr weit. Nimm bitte etwas Werkzeug mit. Du musst ihr Bett und ihren Schrank auseinander bauen. Und jetzt -- kannst du nochmal? Vielleicht ein letztes Mal?" Und Mark konnte.

Als sie gegen zehn ankamen, wartete die Dame vom Jugendamt schon. Als auf ihr Klingeln die Tür geöffnet wurde, stand da ein junges Mädchen, eher eine junge Frau, und hielt den Kopf gesenkt als wolle sie den Moment hinauszögern, wo sie der Wahrheit ins Gesicht sehen musste. „Nelli, das sind deine Mutter und dein Bruder Mark." Da ging ruckartig der Kopf hoch. „Wow, ich kriege einen Bruder." Mutter musste lachen. „Genau so hat gestern Mark reagiert. Ich denke, ihr werdet euch gut verstehen." Mutter ging mit der Dame vom Jugendamt ins Wohnzimmer, um den Schriftkram zu erledigen und ich ließ mir von Nelli ihr Zimmer zeigen.

Es sah nach Umzug aus, war aber sauber und adrett. Sie hatte schon zwei Koffer mit dem Nötigsten gepackt. Das Bett war schnell auseinander gebaut. Der Schrank aber war schon etwas älter und dauerte länger. Doch als die beiden Frauen ferig waren, waren wir es auch. Während ich da arbeitete, unterhielten wir uns natürlich und wurden dabei immer gelöster. Als ich fertig war, sah sie mich mit einem eigenartigen Blick an und meinte: „Mark, du gefällst mir." „Danke, Nelli. Du gefällst mir auch. Du bist sehr schön -- und du bist lustig." „Na -- schon angefreundet?" kamen da beide Frauen ins Zimmer. „Und fertig. Noch aufladen und dann können wir los." „Nicht so schnell. Für Ihre Bereitschaft, Nelli aufzunehmen, darf ich Sie zum Essen einladen." „Aber ich werde doch mein eigenes Kind nicht ins Jugendheim schicken." empörte sich Mutter. „Oh, Sie glauben ja gar nicht, was es da alles so gibt."

Nach einem guten Essen fuhren wir also los. In der Kabine war ja eigentlich genug Platz für Drei, aber Nelli kuschelte sich ganz eng an mich. Unterwegs fragte Mutter mal: „Du scheinst nicht sehr traurig über den Tod deines Vaters zu sein?" „Nein, im Gegenteil -- ich bin froh darüber. Ich erzähle es, wenn wir zuhause sind." Ja -- sie sagte „zuhause".

Da ich mit dem Schrank jetzt schon Übung hatte, konnte Nelli schon bald ihre Sachen einräumen. Nach einem kleinen Abendbrot setzten wir uns im Wohnzimmer zusammen. Mutter holte eine Flasche Wein und ich schenkte die Gläser voll. „Aber nur einen wönzigen Schlöck" karikierte sie „Die Feuerzangenbowle". „Nun erzähle"

Nellis Gesicht versteinerte und ebenso hart klang jetzt ihre sonst so weiche Stimme. „Er hat mich gefickt." „WAS!?" schrie Mutter. „Ich war gerade vierzehn geworden, da kam er abends besoffen nach Hause. Ich lag schon im Bett. Er kam nackt mit steifem Schwanz in mein Zimmer und hat mich vergewaltigt. „Und wenn du jemandem was sagst, schlag ich dich tot. Hier, kauf dir morgen was." Damit warf er mir einen Geldschein auf den Nachtisch und verschwand. Wie eine Nutte hatte er mich behandelt. Ich saß die ganze Nacht im Bett und suchte verzweifelt nach einem Ausweg. Doch ich fand keinen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es euch gab.

So fand ich mich also wohl oder übel mit der Situation ab. Ich schaltete meine Gefühle ab. In der Folgezeit kam er immer mal wieder in mein Bett oder fasste mich auch am Tage an. Ganz so grob wie beim ersten Mal war er nicht wieder, aber er fickte mich immer hart und ohne auf mich zu achten, So tat es immer recht weh, bis ich auf die Idee kam, meine Muschi jeden Abend einzucremen. Da ging es dann besser. Ein einziges Mal hatte ich Lust dabei empfunden. Er hatte eine Prämie bekommen und mich ausgeführt. Wir hatten ein gutes Essen mit Wein und haben dann auch getanzt. Dabei spürte ich schon seinen Steifen. Doch ich war so beschwingt, dass es mir nichts ausmachte. Zuhause zog er mich in sein Zimmer und hat mich wieder gefickt. Beinahe zärtlich. Das war das einzige Mal, dass ich einen Orgasmus hatte. Nun sagt mir -- wie könnte ich über seinen Tod traurig sein?"

Mutter liefen die Tränen über das Gesicht. „Meine arme Kleine. Wenn ich das doch nur gewusst hätte. Komm in meine Arme." Beide fielen sich in die Arme und nun kamen auch bei Nelli die Tränen. Mark ging zu den Beiden und umarmte sie. „Jetzt bin ich ja da und ich werde dich beschützen." „Ja, mein großer starker Bruder." Und dabei leuchteten ihre Augen schon wieder. Ich nahm sie dann auch in die Arme und küsste ihr die Tränen weg. Dann war plötzlich ihr Mund da und ihre offenen Lippen und ihre Zunge und ... . Als wir uns lösten, sah sie mich mit einem strahlenden Lächeln an. Mutter stand daneben und strahlte ebenfalls.

Als es Zeit war, schlafen zu gehen, druckste Nelli noch etwas herum. „Na, was ist, Liebes?" „Äähhh, Mama, ich habe eine Bitte." „Hast du eben „Mama" gesagt?" „Ja, denn du bist doch meine Mama." „Oh mein Liebes, du machst mich ja so glücklich. Also -- was für eine Bitte hast du?" „Ich möchte heute nicht allein schlafen. Könnten wir nicht alle drei in deinem großen Bett schlafen? Nur heute Nacht." „Nun, ich weis nicht. Für Mark wird das sicher nicht leicht." Dabei kicherte sie. „Ja, das glaube ich auch. So eine wunderschöne Mama und dazu noch ich Küken. Aber um es ganz ehrlich zu sagen: Mir wäre es sogar angenehm, wenn er mich da zärtlich berühren würde, wo einen ein Bruder eigentlich nicht berühren dürfte. Ich kann jetzt viel Zärtlichkeit gebrauchen."

„Dann lass uns jetzt mal ernsthaft reden. Wie zärtlich dürfte denn dein Bruder zu dir sein? Wo überall dürfte er zärtlich zu dir sein? Dürfte er das nur heute oder auch in Zukunft. Versteh mich bitte nicht falsch. Ich möchte, dass du jetzt glücklich bist, dass Mark das aber auch sein soll."

„Dann werde ich auf deine Fragen ehrlich antworten. Wie zärtlich? Ich bin jetzt so lange ganz brutal gefickt worden, dass ich mich richtig nach Marks zärtlichen Umarmungen sehne. Ich möchte spüren, wie seine Zunge über meinen Kitzler huscht, wie er meine Säfte zum Fließen bringt, wie sein Schwanz in mich eindringt und sein Samen in meine Muschi schießt. Und wo? Überall. Und wie lange? Solange er meiner nicht überdrüssig wird. Und wenn er jetzt sagt -- nein, du bist meine Schwester, dann werde ich traurig sein, aber ich werds überleben. So."

„Und -- darf ich dich denn auch mal lecken?" „Mama, du, das wäre ja ... . Das wäre einfach zu schön." Und dann erzählte Mutter ihr, wie die Familie ihres Bruders uns zusammen brachte und wie wir seitdem als Paar lebten und das wir schon befürchteten ....

Im Bett legten wir dann Nelli zwischen uns und verwöhnten sie von beiden Seiten. Sie hatte mehrere Orgasmen, ehe ich überhaupt in ihr drin war. Als ich ihr dann meinen Steifen langsam in ihre Möse schob, hielt sie die Luft an. Als ich dann begann, sie langsam und zärtlich zu ficken, da tobte unter mir ein Vulkan. Mutter musste ihr den Mund mit einem Kuss verschließen, damit sie nicht die ganze Straße zusammenschrie. Und dann sackte sie einfach weg. Und dann schüttelte sie ein Weinkrampf.

Besorgt beugte sich Mutter über sie. „Was ist mit dir, Liebes? Haben wir dir weh getan? Bereust du es jetzt doch?" „Ach Mama, ich bin ja so glücklich. Ich weis mit meinem Glück nicht, wohin. Es muss einfach raus. In meinem ganzen Leben war ich noch nie so glücklich. Ich liebe euch -- alle beide. ... Mark, kannst du nochmal? Ich möchte jetzt zusehen, wie du Mama fickst."

Nun ja, auf die Dauer ist es schon anstrengend mit zwei so scharfen Weibern, Doch um Nichts in der Welt möchte ich auf sie verzichten.

Am darauf folgenden Wochenende fuhren wir nochmal dort hin. Vor der Tür zögerte Nelli. „Du hast nichts mehr zu befürchten. Er kommt nicht wieder." Mutter widmete sich dann den Papieren und wir sortierten noch einige Sachen aus. Es war sogar einiges an Geld vorhanden. Noch von zuhause aus hatte Mutter so eine Firma angerufen, die Wohnungen auflösen. Die erschienen auch pünktlich und sahen sich um. Kühlschrank, E-Herd, Spülmaschine, Waschmaschine und so weiter waren in einem Top Zustand. Von den Möbeln war auch einiges zu verwerten.

Die Geschichte drumrum kannten sie schon. So machten sie es uns zum 0-Tarif. Sie wollten dann am nächsten Morgen beginnen, damit wir in Ruhe noch alles ordnen konnten. Wir sollten dann die Tür nur hinter uns zuschlagen, nahmen die Schlüssel und waren wieder weg. Wir waren eigentlich auch soweit fertig, da meinte Nelli: „Du Mark, Mama, ich möchte mit einer schönen Erinnerung von hier weggehen. Fickt mich bitte nochmal."

Die Heimfahrt verlief dann, wie man so sagt, unter Lachen und Weinen.

Doch dann begann der Ernst des Lebens. Nelli kam auf die gleiche Schule wie ich. Und schon am ersten Tag gab es Ärger. Eines dieser Alpha-Mädchen wollte Nelli anmachen. Ich hatte sowas geahnt, ging schnell hin und nahm sie bei den Haaren. „Lass meine Schwester in Ruhe oder ich vergess meine gute Erziehung und knall dir eine." „Deine Schwester? Du hast doch gar keine Schwester." „Doch, seit vorige Woche." „HA HA. Sehr schnell gewachsen, das Kind." meinte sie schon ruhiger. „Wir sind Scheidungskinder und wussten nichts voneinander. Vorige Woche ist ihr ... also unser Vater tödlich verunglückt und jetzt lebt sie bei uns."

„Oh Schei... . Tut mir leid. Ich wollte das eigentlich gar nicht. Freundinnen?" „Freundinnen." meinte Nelli erleichtert. Plötzlich schrie jemand: „Was ist denn hier los? Peggi, gibt's Ärger?" "Nein, Benni. Alles in Ordnung." Und zu uns gewandt „Das ist mein Bruder Benni. Benni, das ist Nelli. Ihr Alter ist vorige Woche tödlich verunglückt und jetzt ist sie bei uns." Dabei hakte sie sich bei ihrem Bruder ein. „Tut mir leid." meinte er. „Wir könnten ja mal was zusammen unternehmen. Sonnabend in die Disco?" „Ich weiß nicht so recht. Ich muss mich erst noch ein bisschen einleben." „Na das geht doch in der Disco am besten. Also abgemacht -- Sonnabend um 9" und damit gingen sie. Nelli sah ihnen noch eine ganze Weile hinterher und hatte dabei so einen seltsamen Blick.

Zwei Tage später auf dem Heimweg meinte sie: „Ich habs gleich geahnt." „Was hast du geahnt?" „Die beiden tun es auch." „Was tun sie?" „Mann, bist du begriffsstutzig. Sie ficken miteinander." „Bist du dir sicher? Ich kenne die beiden schon eine Weile, aber mir ist noch nie was aufgefallen." „Ich hab sie beobachtet. Hier eine Berührung, da ein Küsschen, kleine Zärtlichkeiten, Blicke. Das muss nicht unbedingt was zu bedeuten haben, aber ich bin mir ziemlich sicher."

Die Disco war ein voller Erfolg. Nelli war ganz aus dem Häuschen. Wir hatten den ganzen Abend getanzt, aber immer nur mit der jeweils eigenen Schwester. Lachend und plaudernd gingen wir dann zusammen nach Hause. „Kommt ihr noch kurz mit zu uns? Unsere Alten sind nicht da." „Dann muss ich aber erst unsere Mutter anrufen." Nachher fragte Peggi: „Wie? Ihr sagt eurer Mutter noch Bescheid?" „Naja, sie macht sich doch sonst Sorgen." „Ich beneide euch" meinte da Peggi in sehr ernstem Ton. „Unsere kümmern sich überhaupt nicht um uns. Stimmts, Benni?" „Und sie kümmern sich auch nicht um sich, also umeinander. Ich kann mich nicht erinnern, wann sie mal zärtlich zueinander gewesen wären."

Inzwischen waren wir angekommen. Benni holte eine Flasche Wein und Peggi macht Zärtliche Musik an und dann tanzten wir -- in Strümpfen. „Dann müsst ihr eben zärtlich sein" meinte Nelli plötzlich. „Wie? Was meinst du?" „Na -- ihr müsst zärtlich zueinander sein, aber auch zu ihnen. Ihr müsst sie aufwecken." „Peggi, soll ich zärtlich zu dir sein?" „Ja, großer Bruder, sei zärtlich zu deiner kleinen Schwester." Und dann küssten sie sich. Da hielten auch wir uns nicht mehr zurück. Wir wiegten uns zum Takt der Musik und küssten uns. Ein Räuspern brachte uns wieder zurück. „Soweit sind wir aber schon, wie ihr gesehen habt. Wie stellt ihr euch das aber mit unseren Eltern vor?"

„Wenn ich das richtig verstehe, haben sie verschiedene Lebensbereiche?" „Ja. Papa im Wohnzimmer und Mutter meist in der Küche." „Dann gehst du, Peggi, sehr leicht bekleidet ins Wohnzimmer und setzt dich bei deinem Vater auf den Schoß. Dann schmierst du ihm etwas Honig ums Maul. -- So einen starken, gutaussehenden Mann wünsche ich mir auch mal, Komm, lass uns ein bisschen schmusen. -- und etwas später -- Papa, sie mal, sind meine Brüste nicht zu klein für mein Alter? -- Dabei immer schön mit dem Hintern hin und her rutschen. Und du, Benni, gehst derweil in die Küche und legst deiner Mutter die Hände auf die Hüften, ziehst sie an dich und vergräbst dein Gesicht in ihren Haaren. -- Hmm, Mama, du riechst so gut. Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist? Dabei die Hände ein bisschen wandern lassen, aber noch nicht gleich an die Brüste. Und viele kleine Küsschen auf Hals und Schultern. Und dann müsst ihr eben improvisieren. Ich denke, so in drei Wochen habt ihr sie weichgekocht. So, ich wünsche euch viel Erfolg. Komm, Nelli, Mama wartet. Habt noch eine schöne Nacht."

Zuhause haben wir dann Mama alles erzählt. Wir waren dann alle drei so aufgedreht, dass wir gefickt haben, bis es schon wieder hell wurde.

Während der Schule sahen wir uns nur selten. Doch nach der Disco am nächsten Sonnabend erzählten sie auf dem Heimweg ein wenig. „ Heute haben wir die Partie eröffnet. Ich habe eine absolut enge Hotpants angezogen, sodass man meinen Schlitz deutlich sehen konnte. Dann bin ich ins Wohnzimmer und habe mich bei Papa auf den Schoß gesetzt. _ Papa, ich möchte ein bisschen mit dir schmusen. Wenn ich mal groß bin möchte ich auch so einen attraktiven Mann wie dich haben, so klug, so stark. Komm, streichle mich ein wenig. _ Peggi, du bist meine Tochter. _ Eben und Eltern sollen doch zu ihren Kindern auch mal ein bisschen zärtlich sein. ... Oder findest du mich hässlich? _ Nein im Gegenteil. Du bist richtig schön. _ Gib mir ein Küsschen. _ Er wollte mich auf die Wange küssen, ich drehte mich aber so, dass er mich auf den Mund küsste und drückte mich mit meinen Brüsten fest an ihn. Dabei rutschte ich, wie du gesagt hast, ständig mit dem Po hin und her. Und bald schon spürte ich von unten etwas Hartes. Dann schob er mich von sich. _ Warte, ich muss mal. Das dürfen wir aber nicht machen. _ Sprachs und rannte los. Dabei sah ich für einen Moment eine große Beule in seiner Hose. Ich bin sicher, er hat sich einen runtergeholt."

„Ich bin in die Küche gegangen und habe es bei Mutter so gemacht, wie du gesagt hast. Als ich ihr sagte, wie schön sie sei meinte sie _ Lass den Quatsch .... Findest du mich wirklich schön? _ Aber ja, Mama. Du hast eine wundervolle Figur und so ein schönes Gesicht. _ Ich wurde aber nicht zu deutlich. Immer wieder strich ich ihr über den Bauch und küsste ihre Ohrläppchen, Hals und Schultern. Ständig flüsterte sie _ Benni, hör auf damit, das dürfen wir nicht, das macht man nicht, lass das _ Tatsächlich aber drückte sie sich fest nach hinten an mich. Dann kam Peggi aus dem Wohnzimmer und sie rückte von mir weg. _ Geh jetzt. _ Ich meinte, so etwas wie Bedauern in ihrer Stimme zu hören. Heute könnt ihr nicht nochmal mit rein. Sie sind zuhause." „Nein, wir wollen auch Mutter nicht schon wieder warten lassen. Gute Nacht." Klar, dass wir wieder die ganze Nacht fickten.

Am Montag Morgen kamen sie mit strahlenden Gesichtern auf uns zu und flüsterten nur: „Sieg auf der ganzen Linie. Kommt nach der Schule in den Park."

Hier nun also zuerst Peggis Geschichte:

Nach dem Mittagessen ging ich also wieder ins Wohnzimmer, diesmal nur mit einem knappen Slip und einem Top und setzte mich wieder auf seinen Schoß. „Nein, Peggi, nicht schon wieder." „Aber Papa, das war doch so schön gestern. Es war wunderbar, deine starken Hände zu fühlen. Außerdem möchte ich von dir was wissen. Du bist doch ein erfahrener Mann. Sie mal -- mir scheint, meine Brüste sind für mein Alter zu klein. Findest du nicht?" Dabei zog ich mir mein Top über den Kopf und präsentierte ihm meine nackten Brüste. „Nicht, Peggi. Zieh dich wieder an." „Aber sieh sie dir doch wenigstens mal an. ... Hier, fühl mal."

Dabei legte ich mir seine Hand auf die Brust. Mit einem tiefen Stöhnen fasste er jetzt fest zu und saugte und küsste meine Nippel. „Oh ja, Papa. Mehr, fester." „Ach Peggi, du hast so wundervolle Brüste. Nein, sie sind nicht zu klein. Sie sind genau richtig. Aber wir dürfen das nicht." Dabei knetete und massierte er aber beide Brüste. „Papa, ich habe da noch ein Problem." „Welches?" keuchte er atemlos. Da zog ich meinen Zwickel beiseite und zeigte ihm mein Schneckchen. „Sie mal, soll ich mich da lieber ganz rasieren oder einen Streifen stehen lassen oder den ganzen Busch lassen? Fühle mal, was sich besser anfühlen würde."

Damit nahm ich seine Hand, drückte sie fest auf meine Möse und hielt sie fest. Die andere Hand legte ich um seinen Hals und küsste ihn. Bald spürte ich, wie sein Finger in meinem Schlitz spielte. „Oh ja, Papa, steck ihn mir ganz weit rein. Spürst du, wie nass ich bin? Ich möchte am liebsten deinen großen harten Schwanz in mir haben. Oh bitte, Papa, fick mich." Diese Worte brachte ich nur noch keuchend hervor, denn ich war auch kurz vorm Abgang. Da schüttelte es Papa kräftig durch und ich spürte, wie es an meinem Schenkel nass wurde. Er wollte seinen Finger rausziehen, doch ich flehte ihn an: „Nein, noch nicht. Noch ein bisschen. Oh ... ich komme auch gleich ... jeeetzt." Damit fiel ich ihm um den Hals und wir keuchten uns beide aus. „Danke, Papa. Das war wunderbar." „Und du bist nicht geschockt?" „Nein, warum sollte ich?" „Weil ich dein Vater bin und dich da eigentlich nicht berühren dürfte." „Wer mich wo berühren darf, entscheide immer noch ich. Und du darfst mich überall berühren. Und was ich vorhin sagte, gilt: Ich möchte gerne mal mit dir ficken. Aber jetzt musst du dich erst mal umziehen. Ich gehe inzwischen in mein Zimmer."

Und das war der erste Streich und der zweite folgt sogleich.

Jetzt folgt Bennis Geschichte:

Ich ging wieder in die Küche, wo Mutter dabei war, den Geschirrspüler einzuräumen. Ihr herrlicher Knackarsch drückte sich dabei nach hinten raus, dass ich beinahe zugegriffen hätte. Doch da richtete sie sich gerade auf und ich legte wieder meine Hände auf ihre Hüften. Da war kein Erschrecken -- als ob sie darauf gewartet hätte. „Nein, Benni. Du weißt doch, dass wir das nicht dürfen." „Hier ist niemand außer uns, der uns das verbieten könnte. Ich muss dich doch noch überzeugen, dass du die schönste aller Frauen bist." „Und wenn jemand kommt?" „Wer sollte denn kommen?" Da ließ sie sich wieder nach hinten an meine Brust fallen.

Ich ließ nun wieder meine Hände auf ihrem Bauch kreisen und kam immer weiter nach oben. Da nahm sie plötzlich ihre Hände nach oben und zog meinen Kopf fest an ihren Hals. Das war eine wortlose Aufforderung und Einladung. Fest griff ich mit beiden Händen ihre vollen, festen Brüste und massierte sie. Die Antwort war nur ein Seufzen und Stöhnen. Da schob ich ihr Tshirt und den BH nach oben und knetete nun ihre nackten Brüste. „Oh Benni, was machst du nur mit mir?" „Ich massiere die schönsten Brüste, die ich je berührt habe. Sie sind so prall und so fest. Sie sind einfach wunderbar."

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