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Von Bernd & Marc & Horst (01)

Geschichte Info
Reifer Kerl lernt jungen Bi-Kerl an
2.1k Wörter
4.25
15.4k
4

Teil 1 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/17/2021
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Bernd ist gerade 50 geworden, lebt seit fast 20 Jahren offen schwul, hat aber auch eine heterosexuelle Vorgeschichte. Für knapp 10 Jahre war er mit einer Frau verheiratet gewesen. Die Ehe blieb kinderlos und irgendwann hatten die beiden sich auseinander gelebt und trennten sich weitestgehend freundschaftlich, wenn es denn so etwas überhaupt gibt.

Nach der Scheidung bzw. auch schon vorher hatte Bernd es nicht eilig gehabt, wieder etwas Neues zu finden. Vielmehr hatte er endlich die Zeit seinen Hobbys nachzugehen. Er war im Sommer viel mit dem Rad unterwegs und bei einer Pause an einem Baggersee machte er dann die erste Erfahrung mit einem Mann. Danach gestand er sich endlich seine lange insgeheim zurückgehaltene Bi - Neigung ein, die sich aber sehr schnell als falsch herausstellte und nach einigen weiteren Erfahrungen gestand er sich schließlich ein schwul zu sein.

Bernd ist zwar 1,90 m groß aber wiegt gut und gerne seine 100 Kilo. Ein Problem, dass er seit Jahren mit sich „rumschleppt". Er isst halt wahnsinnig gern und ist aber auch einem guten Gläschen Wein nicht abgeneigt. Seit ungefähr drei Jahren trägt er einen dichten Vollbart und hat kurze blonde Haare, die, ebenso wie sein Bart, mehr und mehr von grauen Haaren durchsetzt sind. Vor ca. 3 Monaten hat er seinen Kerl rausgeworfen, der ihm sowieso nur auf der Tasche lag und ihn nach Strich und Faden betrogen hatte.

Mit knapp 50 nun wieder auf dem Markt, muss er nun wieder mal etwas für seine Fitness tun, um bei einem potentiellen neuen Partner Interesse zu wecken. Das hatte er sich zumindest fest vorgenommen.

Und dann gibt es da einen jungen Kerl namens Marc. In vielerlei Hinsicht verläuft sein Leben ähnlich wie Bernds im gleichen Alter. Marcus, wie er richtig heißt, ist mit 20 Jahren erst knapp 2 Jahre mit seiner Freundin Jenny zusammen. Sie wünscht sich sehnlichst ein Kind, doch Marc will noch nicht. Seit sie die Pille abgesetzt hat, vögeln die beiden nur noch mit Gummi und das auch immer seltener. Denn Marc hegt insgeheim auch mehr und mehr den Wunsch es auch einmal mit einem Mann zu probieren, besonders mit einem reiferen Daddy-Typen.

Wenn Jenny schläft oder mit ihren Freundinnen unterwegs ist, borgt er sich schon mal einen ihrer Dildos aus und bearbeitet damit seine Rosette. Da er nun auf den Geschmack gekommen ist probiert er es umso öfter aus. Aktuell hat er sich einen schon anspruchsvollen Buttplug zugelegt, mit dem er sein jungfräuliches Fötzchen heimlich dehnt.

Wenn er nicht an der Uni ist, er studiert BWL, oder in seinem Nebenjob als kaufmännische Hilfskraft arbeitet, dann joggt er oder spielt Tennis mit einem Kommilitonen Kevin, auch um den Frust über den fehlenden Sex zu kompensieren und um sich auszupowern. Somit ist er sehr sportlich und hat mit seinen 90 kg einen tollen, wenig behaarten Body. Besonders stolz ist er auf seinen Knackarsch, den seine Kumpels schon mal als den J-Lo-Arsch bezeichnet haben. Marc läuft täglich ein paar Kilometer durch den Wald hinter der Uni und bei seinem Training begegnete ihm auch immer mal Bernd, der allerdings nicht so häufig läuft, wie er.

Bernd hat Marc auch immer mal wahrgenommen, aber wegen des unterschiedlichen Alters und Fitnesslevels ihm bisher keine große Aufmerksamkeit geschenkt. Es ist ja oftmals so, manchmal wenn man jemand öfters sieht, dann bildet man sich ein, den anderen zu kennen. Dabei ist es nur, dass man morgens die gleiche U-Bahn nimmt oder im gleichen Geschäft einkauft. Daran hatte sich Bernd schon gewöhnt, der in seinem Beruf als Wirtschaftsanwalt sowie jeden Tag mit Kunden und vielen Menschen zu tun hatte.

Ganz anders bei Marc, der immer mal pausiert hatte, um Bernd in seinem Laufoutfit zu mustern. Ihm gefielen ganz besonders Bernd stramme Wanden und Oberschenkel, die in den hoch ausgeschnittenen Laufshorts natürlich gut zur Geltung kamen. Wie gesagt hatte Bernd im Gegensatz bisher an Marc, sowie an den anderen durchtrainierten Studenten in ihren langen Laufhosen, oftmals noch mit Shorts drüber, eher vorbeigeschaut. Doch das sollte sich jedoch bald ändern.

Wie so oft hatte Marc mit Kevin noch kurzfristig einen Tenniscourt ergattert. Da die beiden regelmäßig spielten und weil bei Ihnen das Geld nicht so locker saß, hatten sie mit dem Inhaber des Tenniscenters, Günther Bertram, einen Deal ausgehandelt. Wenn abends sich abzeichnet, dass noch ein Court nicht angefragt wurde, erhalten sie eine WhatsApp und spielen dafür zum halben Preis. Heute Abend war nicht viel los, nur ein weiterer Court war vermietet. Normalerweise, es gab 4 Courts nebeneinander, wählen die Spieler dann immer die 2 am weitesten voneinander entfernten Courts aus, da man sich dann nicht versehentlich ins Gehege kommt.

Als Marc und Kevin in die Halle kamen, war aber Court 2 schon besetzt. Marcs Augen blitzten auf, als er erkannte, dass es sich bei einem der beiden Mitspieler um Bernd handelte. Also den Namen kannte er zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht, aber den Mann, den er schon so oft bei Joggen beobachtet hatte. Um ihn besser beobachten zu können, bat er Kevin, gegenüber von Bernd spielen dürfe, damit er immer mal wieder einen Blick erhaschen konnte.

Während die beiden Studenten in bunten Sportklamotten spielten, trugen Bernd und sein Partner die klassische Tennisuniform. Weiße kurze Hosen und weiße Polohemden, weiße Turnschuhe und die klassischen „Tennissocken" die man seit den 90ern ja eigentlich nicht mehr trägt. Außerdem Stirnband und Schweißbänder an den Handgelenken.

Kevin, der als Sportstudent natürlich auch noch regelmäßig in der Muckibude anzutreffen war, hatte Marc bereits vorgewarnt. Er hatte es gestern bei den Oberarmübungen ein wenig übertrieben und hatte entsprechend Muskelkater. Er hätte heute definitiv der schwächere Spieler sein müssen, aber das Gegenteil war der Fall. Marc versiebte fast jeden Ball. Das war schon auffällig. Zu sehr war er durch Bernds Gegenwart abgelenkt

„Ey Marc, was ist denn los mit Dir? Du spielst ja wie eine lahme Ente!"

„Ach weißt Du, ich hatte heute eigentlich gar keine richtige Lust, aber ich wollte Dich auch nicht versetzten."

„Wieso, was ist denn los?"

„Ach die ewige Diskussion mit Jenny wegen ´nem Baby, dann hatte ich Stress im Büro und obendrein hab´ ich die Statistik Klausur versemmelt!"

Und Marcs Spiel wurde auch nicht besser, als er sah, dass ihre Mitspieler sich nach einem Seitenwechsel die Polohemden auszogen. Da er nun nicht mehr die freie Sicht auf Bernds dunkel behaarte Brust hatte, war er noch mehr ablenkt und verschlug absichtlich noch mehr Bälle, damit auch er und Kevin die Seiten wechseln mussten.

„Das hat echt keinen Zweck heute, komm ich lade Dich noch auf ein Hefeweizen ein!"

Doch Marc lehnte ab und wollte unbedingt noch wenigstens den 2. Satz spielen. Unnötig zu erwähnen, dass auch der 2. Satz 6:0 ausging und er nun wirklich nicht mehr weiterspielen wollte. Also gingen die beiden an die Bar. Kaum hatten die beiden ihr Bier bekommen, da klingelte Kevins Handy. Er machte große Augen. Seine vollbusige Modellfreundin Gina war früher vom Fotoshooting zurückgekehrt und wartete bereits auf ihn. Marc sah sofort, dass Kevin wie auf heißen Kohlen heftig sein Weizen herunterkippte.

„Nun hau schon ab. Du kannst es doch kaum erwarten, sie endlich mal wieder flachzulegen!"

„Stimmt, ich bin jetzt 2 Wochen auf Abstinenz!"

„Nicht mal gewichst?"

„Doch schon, aber das ist doch nicht dasselbe!"

„Nun schwirr schon ab, bevor Du platzt!"

„Und wie kommst Du nachhause?"

„Ich nehme den Bus, mach Dir um mich mal keine Sorgen!"

„Bist echt der beste Bro, Marc. Hast was gut bei mir!"

„Ja ja, schon gut."

Kevin legte einen Zwanziger auf den Tresen und war schon aus der Bar geflitzt.

Eigentlich könnte ich ja noch in die Sauna gehen, dachte Marc so bei sich.

„Hey Herr Bertram, ist die Sauna noch an?"

„Ja klar, habe gerade noch ein paar Senioren reingehen sehen, könnte also eng werden!"

Marc schauderte bei dem Gedanken an den Anblick von Gammelfleisch. Während er noch innerlich mit sich kämpfte, änderte sich seine Meinung sehr schnell als Bernd in die Bar trat und er und sein Tennispartner sich neben Marc an die Bar setzten.

„Hallo Günther, machst Du uns schnell zwei Weizen, bitte?"

„Schon in Arbeit, Horst!"

Somit kannte er zumindest schon mal einen Namen der beiden.

„Ist es OK, wenn wir hier heute ohne Hemd stehen?"

„Klar, für einen Freitag ist ja nix los heute! Habt wohl ordentlich geschwitzt, die alten Herren sind scheinbar nix mehr gewöhnt!"

„Ich komm Dir gleich dahin, Günni!"

„Kannst Du keinen Spaß mehr verstehen, Bernd?"

„Ach quatsch, ich mach doch auch Spaß!"

„Na gut, dann Prost und die beiden gehen aufs Haus!"

„Danke, Prost!"

„Prost Horst, ah das zischt! Gehen wir denn noch in die Sauna?"

„Nee, ich muss noch mal ins Büro, ich hab heute doch noch das Webex Meeting mit den Amis!"

„Ach dann hab ich auch keine Lust alleine!"

Marc witterte seine Chance, denn er konnte nicht umhin, das Gespräch der beiden gut mit anhören zu können. Beim Rest des Gespräches ging es um die Arbeit und die Kollegen dort. Marc überlegte fieberhaft, ob er vorgehen oder lieber warten sollte. Vielleicht trinken die beiden auch noch ein 2. Bier. Die Entscheidung wurde ihm schnell abgenommen, denn Horst begann sich zu verabschieden sich recht schnell und bevor Bernd, wie er ja jetzt wusste, in Richtung Sauna aufbrechen konnte, war er schon in der Umkleide verschwunden. Dadurch verpasste er das weitere Gespräch der Beiden:

„OK, ich geh dann doch noch in die Sauna und fahre dann schon mal vor nach Hause. Ich kann ja den Whirlpool anschmeißen und wenn Du heim kommst, kannst Du mir ja noch berichten, was die Spinner sich wieder ausgedacht haben."

„Gute Idee, aber es kann spät werden, Du kennst das ja, die müssen immer alles in epischer Breite besprechen!"

„Klar, wenn es zu lange dauert, geh ich irgendwann in die Falle!"

„Ja mach das und danke auch noch mal, dass ich bei Dir wohnen kann, solange die bei mir das Penthouse umbauen. Andererseits müsste ich solange ins Hotel oder in den Schwarzwald zurück zu meiner Alten."

„Mein Gästezimmer steht Dir so lange Du willst zur Verfügung, hast ja sonst nach unseren Treffen auch schon oft darin übernachtet. Also alles kein Problem! Ich freu mich wenn wir noch was zusammen trinken."

„OK, dann bis später!"

Betont langsam zog Marc sich aus und saß im Boxershort noch vor dem Spind und schaute auf sein Handy, er wollte warten bis Bernd endlich eintraf und die Opas aus der Dusche verschwunden waren. Als Bernd dann endlich kam, zog der sich auch sofort aus und pfefferte seine nassen Klamotten auf den Boden, schnappte sich Duschgel und Handtuch und brach auf in Richtung Dusche. Marc wollte auch sofort hinterher, als der letzte der älteren Herren vom Duschen zurückkam und Bernd in ein Gespräch verstrickte, folglich blieb er noch einen Moment sitzen.

„Mensch Walter, wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen!"

„Das stimmt Bernd, schön Dich zu sehen!"

Und schon drückten die beiden nackten Kerle sich kaum 2 Meter vor Marcs Gesicht. Sie plauderten eine ganze Weile und griffen sich dabei immer mal wieder an den Schwanz während sie über Gott und die Welt plauderten.

Natürlich musste Marc immer wieder auf „ihn" schauen, aber auch tunlichst nicht zu lange, damit er keine Gefühle bekam. Eine gefühlte Ewigkeit plauderten sie, als sich endlich Walter verabschiedete und Bernd unter die Dusche ging. Seine Brille legte er vorher in das Gestell vor der Sauna. Marc legte seine Brille ebenfalls dort ab und wählte eine Dusche in unmittelbarer Nähe zu Bernds Dusche, nur so nah, dass ich ihn gut beobachten konnte, aber auch nicht zu auffällig nah, schließlich waren gut zehn Duschen jetzt frei.

Ausgiebig seifte Bernd sich ein und Marc tat es ihm gleich. Dann hörten sie noch wie sich Walter und seine Rentnergang lautstark verabschiedeten. Bernd hatte sich gerade erneut eingeseift und winkte mit Schaum in den Augen zum Abschied mit den Armen und warf dabei sein Duschgel von der Ablage runter. Er spülte sich den Schaum aus dem Gesicht und suchte nach seinem Duschgel.

Offensichtlich war er ohne Brille ein ganzes Stück hilfloser als Marc es ohne sie war. Er tastete nach der Tube und kam ihm immer näher. Er machte einen großen Schritt und rempelte ihn voll an. Trotz dass er ihn die ganze Zeit beobachtet hatte, war er darauf nicht vorbereitet und strauchelte. Intuitiv griff Bernd nach Marc und bewahrte ihn somit vor einem Sturz. Bernds Hände umgriffen dabei Marcs Arschbacken und Marcs Hände landeten auf seiner muskulösen Brust.

„Hoppla!" kommentierte Bernd den Vorfall. „Alles in Ordnung?"

Marc war unfähig sich zu bewegen, geschweige denn zu antworten.

„Kann ich Dich wieder loslassen, ohne dass Du umkippst?"

Marc blieb stumm. Stattdessen stellte sich der kleine Marc von jetzt auf gleich senkrecht, was Bernd natürlich nicht verborgen blieb. Lächeln kommentierte er die Situation:

„Du bist der junge Kerl von der Theke nicht wahr?"

„Ja!" entfleuchte es ihm.

Bernd sich um, ob sie alleine waren und sein Mund kam nahe an Marcs Ohr heran.

„Aber ich glaube Du möchtest gar nicht, dass ich Dich wieder loslasse, wie mir scheint?"

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ja ja, in der Dusche die Seife aufheben.... *g*

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