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Von der Gräfin zur Nutte

Geschichte Info
Junge Adelige wird entführt und zur Nutte gemacht.
15.7k Wörter
4.4
314.2k
38

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2022
Erstellt 04/21/2006
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Herr von Büllow war den Zuhältern von Norddeutschland schon lange ein Dorn im Auge. Er spendete jährlich mehrere hunderttausend Marken zur Bekämpfung der Prostitution. Er war ein Mann vom altem Schlag der noch auf Sitte und Anstand einen sehr hohen Wert legte. So beschränkte er sich nicht darauf den Zuhältern den Krieg zu erklären, sondern ging sogar gegen harmlose Fernsehsendungen vor. Sein Verein zur Rettung von Sitte und Anstand hatte einen immer größeren Zulauf von Mitgliedern. Diese machten sich einen Spaß daraus, Demonstrationen vor Bordellen oder Videotheken durchzuführen und die Kunden zu belästigen. Außerdem notierten sie die Autonummern von Fahrzeugen die in der Nähe von Bordellen parkten und veröffentlichten diese allwöchentlich in ihrer Zeitung: "Anstand und Sitte". Durch diese Aktionen waren die Gewinne der Zuhälter im Hamburger Raum um über 70% gesunken und das schien erst der Anfang zu sein.

Alle bisherigen Aktionen der Zuhälter waren kläglich gescheitert und man berief deshalb eine Sondersitzung ein.

Nach allerlei Streitigkeiten meldete sich Victor zu Wort.

"Es bringt nichts nur zu reden. Wir müssen handeln. Aber es ist wichtig wie wir handeln. Indem wir irgendwelche Demonstranten zusammenschlagen lassen erreichen wir gar nichts. Wir müssen Herrn von Büllow selbst angreifen und ihn dabei dort treffen wo es ihm am meisten wehtut."

"Klug gesprochen, Victor," sagte der Z1 von Hamburg. "Und wo soll das sein."

Ohne ein Wort zu sagen schmiss Victor die neuste Ausgabe der "Bunte" auf den Tisch.

Ein raunen ging durch den Saal, als die Zuhälter die geile Schnitte auf der Titelseite erkannten. Es war Büllows 17 jährige Tochter Bettina.

Victor nahm die Zeitung wieder an sich, schlug sie auf und begann den dazugehörigen Artikel vorzulesen.

"Gräfin Bettina von Büllow die Tochter des größten deutschen Verfechters Graf von Büllow wird am 22.11. dieses Jahres volljährig. Herr von Büllow ist stolz sie zu einer Dame erzogen zu haben, wie es sie heutzutage nur noch selten gibt. Gerade in der heutigen Zeit sind Mädchen in diesem Alter nicht unbedingt ein Vorbild für Moral und Anstand. Nicht so die Grafentochter. Sie wurde streng katholisch erzogen und durfte nur ausgewählte Sendungen im Fernsehen betrachten. Bis zum heutigem Tage war es ihr verboten sich mit einem Jungen zu treffen und sogar Gespräche mit einem Mitglied des anderen Geschlechts wurden streng überwacht. Hat Herr von Büllow damit die neue Dame erzogen oder hat er ein Kind um die Freuden der Jugend gebracht .Unsere Reporterin Claudia Meinhold durfte der Gräfin einige Fragen stellen.

Sie gelten als wunderschöne junge Dame. Man sagt ihnen nach das schönste Gesicht der Welt zu sein. Was bedeutet ihnen das.

Aussehen hat keine Bedeutung. Es zählen die inneren Werte.

Frau Gräfin, haben sie sich schon mal einen Freund gewünscht.

(Bettina lächelt verlegen) Nein. Ich wüsste nicht wofür. Natürlich habe ich vor irgendwann einmal zu heiraten. Aber dafür bin ich wohl noch zu jung.

Lassen sie mich die Frage anders formulieren. Haben sie noch nie an Liebe gedacht.

Natürlich. Ich liebe meine Eltern und meine jüngere Schwester.

Ich meine zu einem anderem Mann.

(Bettina lächelt verlegen und bricht das Interview ab)

"Der Kleinen müsste man es mal ordentlich besorgen."

"Genau die gehört mal ordentlich durchgefickt," lachten die Zuhälter.

Das Lachen verstummte, als sie merkten das Victor nicht mitlachte.

"Genau das. Kameraden. Genau das."

"Spinnst du? Das ist unmöglich, " rief jemand von hinten.

"Es wird nicht einfach und es wird sehr teuer. Aber es ist nicht unmöglich," erklärte Victor.

"Sprich weiter, " sagte der Z1 interessiert.

"Ich habe einen Plan ausgearbeitet. Er sieht vor die Kleine zu entführen und gefügig zu machen. Dann drehen wir ein paar Videos wie es die junge Dame ordentlich besorgt kriegt und schicken sie dann auf den Strich. Wenn ihr nicht glaubt, dass das möglich ist, schaut euch an, wen ich bisher schon alles gefügig gemacht habe. Ich verlange von jedem Zuhälter 10% seines Jahresgewinnes. Als Bonus darf jeder Beteiligte sie einmal ran nehmen.

Bezahlung natürlich nur im Erfolgsfall."

Keiner der Zuhälter glaubte so recht an die Realisierung des Planes, trotzdem schienen ihnen 10% zu hoch. Victor erriet ihre Gedanken und projezierte zur Umstimmung ein Bild der jungen Gräfin an die Wand, dass sie in einem tollem Abendkleid zeigte.

Da auch Zuhälter schwanzgesteuert waren, stimmten sie schließlich zu. Nahezu jeder bekam einen Ständer bei dem Gedanken der Kleinen das Gehirn rauszuvögeln.

So erteilte der Z1 Victor den Auftrag.

Victor hatte bereits mehrere Monate das Leben von Bettina beobachtet und es war ihm gelungen an die Codes für die Alarmanlage des Schlosses der Büllows zu kommen.

Am nächsten Samstag trat sie mit ihren Eltern auf einer Veranstaltung zur Verhinderung der Prostitution auf. Da sie trotz ihrer 17 Jahre spätestens um 12 im Bett seien musste, wurde sie von solchen Partys meist allein nach hause geschickt. Im Haus würde dann schon alles schlafen und die Luft wäre rein.

Drei Tage später...

Der Rolls Royce mit Bettina gegen 23.30 am Anwesen vor. Der Chauffeur Klaus öffnete ihr die Autotür.

Thorsten und Antonio die sich bereits versteckt im Anwesen befanden, beobachteten die Szene. Bettina war wirklich wunderschön. Sie hatte lange schwarze Haare und eine phantastische Figur. Sie trug ein schulterfreies schwarzes Abendkleid mit kurzen Ärmeln.

Beide Männer spürten ihr Glied in Vorfreude anschwellen.

Bettina machte sich derweil Gedanken über den Abend. Sie hatte geholfen Geld zu sammeln womit Männer bekämpft wurden, die Frauen zwangen sich für Geld auszuziehen. Warum jemand dafür Geld zahlte war ihr rätselhaft. Obwohl sie bereits 17 Jahre alt war, hatten ihre Eltern ihr nie etwas über Sexualität erzählt. Nichts, außer das es ein schlimmes Wort war. Sie war sich jedenfalls sicher, dass sie nie so etwas machen würde. Allein der Gedanke sich auszuziehen, wenn andere zuschauten widerte sie an.

Bettina öffnete die Haustür mit ihrem Schlüssel. Das Dienstmädchen schlief schon und Bettina war nicht die hochnäsige Person, die diese extra aufwecken würde.

Drinnen stieg sie die Treppe in den ersten Stock hinauf und betrat ihr Zimmer. Dort setzte sie sich auf ihr Bett und wollte gerade beginnen sich umzuziehen, als die Tür ihres Badezimmers unvermittelt aufsprang. Heraus kamen zwei ihr unbekannte Männer.

Noch ehe sie schreien konnte, packte sie einer an den Schultern und am Kopf und drückte sie mit dem Gesicht brutal auf ihr Bett. Der andere Mann griff unter ihren Kopf und hielt ihre einen seltsam riechenden Lappen vor den Mund. Er roch irgendwie chemisch. Ehe Bettina weiter darüber nachdenken konnte, wurde ihr schwarz vor Augen und sie fiel in eine tiefe Bewusstlosigkeit.

Thorsten lies sie los und beide Männer betrachteten voll Stolz ihr Werk. Die junge Adelige lag bewusstlos vor ihnen auf dem Bett. Ihre langen Beine lagen auf dem Boden und da sie auf dem Bauch lag hatten die Männer einen tollen Blick auf ihren runden Arsch.

Thorsten trat auf sie zu, griff ihr mit beiden Händen unters Kleid und streichelte ihre Beine bis zum Hintern hoch. Dort angelangt packte er kräftig zu und knetete ihren Hintern.

"Wollte nur sicher sein , dass sie schläft," sprach er und zog seine Hände genüsslich entlang der Beine zurück.

"Los! Lass uns sie rausschaffen," kommandierte Antonio „Und erwähne bloss nichts von der Aktion, die gerade passiert ist gegenüber dem Boss. Er will sie schließlich völlig unberührt."

Zugegebener Maßen war das keine leichte Aufgabe. Dass hatte auch Victor gewusst und hatte den Beiden erlaubt sich den ganzen Abend mit seinen besten Nutten zu vergnügen. Doch bei dem Anblick....

Die Männer rissen sich zusammen und trugen die Schönheit zu ihrem bereitstehenden Fluchtfahrzeug. Dort legten sie sie unter eine Wolldecke auf den Boden, banden ihr die Hände auf den Rücken und fuhren zu Victors Anwesen.

Dort wartete Victor schon voller Vorfreude. Als er die hilflose Grafentochter sah, wäre er am liebsten direkt über sie hergefallen.

„Gute Arbeit, Männer. Schafft sie in ihre Zelle. Danach lasst ihr es euch erstmal einmal besorgen. Nicht das ich euch erschießen muss, weil ihr euch nicht unter Kontrolle habt."

Etwas widerwillig gehorchten die Männer, lieferte die Adelige wie besprochen ab und begaben sich in ein Nebenzimmer wo zwei Nutten warteten. Während sie die zwei fickten stellten sie sich vor auf der heißen Adeligen zu liegen.

Victor setzte sich derweil auf seinen Lieblingsstuhl und überlegte wie weiter vorzugehen sei. Zunächst hatte er daran gedacht die Adelige durch Drogen gefügig zu machen. Die schien ihm aber zu einfach zu sein. Er hatte entscheiden alles auf Video aufzuzeichnen. Allein der Film müsste seine Unkosten decken.

Am spektakulärsten wäre es ihren Willen vor laufender Kamera zu brechen und sie dann in die Geheimnisse der Liebe einzuführen. Natürlich ganz langsam und behutsam. Aber welcher Mann würde dabei ruhig bleiben können. Schließlich würde er am liebsten selber direkt zu der Kleinen ins Zimmer gehen und ihr die Seele aus dem Leib vögeln.

Er musste seine Männer zunächst mit einem Liebestöter ruhig stellen und eine Eingreiftruppe in Reserve halten um sie notfalls von ihr runterzuziehen.

Das mit dem Liebestötern war kein Problem. Unbemerkt lies er Antonio und Thorsten etwas aus seiner reichhaltigen Hausapotheke in die Drinks mischen. Gleichzeitig platzierte er zwei Männer in einem Nebenraum, die im Notfall eingreifen konnten. Er selbst würde alles per Kamera beobachten können.

Zwei Stunden später...

Bettina erwachte völlig konfus. Schlaftrunken schaute sie sich um. Wo war sie bloß? Sie versuchte aufzustehen, aber irgendetwas hielt sie zurück. Sie befand sich in einem großem Raum ohne Fenster. Vor ihr war eine Videokamera aufgebaut und ein in der Ecke stehender Fernseher zeigte ihr Bild. In der hinteren Ecke lag eine alte Matratze auf dem Boden. Als sie erneut versuchte aufzustehen, stellte sie fest, dass sie an den Holzstuhl auf dem sie saß gefesselt war.

Etwa eine halbe Stunde verging und ihre Angst wurde immer größer. Dunkel erinnerte sie sich an zwei Männer die sie überfallen hatten. Sie überlegte zu schreien, hatte aber Angst das die Männer sie hören würden.

Nach einiger Zeit hörte sie Geräusche, die näher kamen. Die Tür des Raumes öffnete sich und zwei Männer kamen herein. Es schien sich um die zu handeln, die sie entführt hatten.

"Was wollen sie von mir?", wimmerte sie.

Die Männer antworteten nicht, sondern starrten nur wortlos auf ihr Opfer.

"Guck dir die geilen kleinen Titten an, die die Schlampe hat", sagte Thorsten und streichelte sanft den Stoff über ihrem Busen.

Bettina fuhr eine Art Stromschlag durch ihren Körper. Noch nie hatte sie jemand dort berührt. Ein komisches kribbeln bemächtigte sich ihrer Brüste und Bettina fuhr erschreckt zurück.

"Ganz schön empfindlich, die Kleine," lachte er

Bettina wollte schreien, aber sie hatte einen Klos im Hals und sie kullerten nur Tränen ihre Backen herunter.

"He, Süße. Nicht weinen. Du hast noch die ganze Nacht vor dir," lachte Antonio und streichelte ihr Haar.

"Bitte tun sie mir nicht weh," heulte Bettina.

"Nun, das hängt ganz von dir ab," sagte Antonio und streichelte sanft ihr Gesicht. "Wenn du mit uns kooperierst, wird es dir sogar Spaß machen."

"Wenn du jedoch Ärger machst, wird es sehr sehr hässlich werden, " drohte Thorsten und hielt ihr ein Messer an die Kehle."

Bettina war wie versteinert, brachte es aber fertig zustimmend zu nicken, auch wenn sie gar nicht wusste, was sie von ihr wollten.

"Gutes Mädchen," sagte Thorsten und steckte das Messer weg. "Nun lächle in die Kamera, Süße. Du wirst ein Star werden."

Bettinas Magen krümmte sich. Sie hatte sich noch nie so hilflos gefüllt. Wahrscheinlich wollten die Männer ein Lösegeld erpressen.

"Jetzt werden wir erst mal dafür Sorgen, dass du es gemütlich hast," sagte Thorsten und begann sie loszubinden. "Falls du Ärger machst, hole ich das Messer wieder raus."

Als nächstes entfernte er ihre Haarspange und ihre engelsgleichen Haare legten sich sanft auf ihre Schultern. Sie sah wirklich aus wie ein Engel.

" So! Wir werden klein anfangen. Hast du schon mal einen Jungen auf den Mund geküsst?"

"NEIN!! Noch nie. Ich bin eine Dame," entrüstete sich Bettina.

"Dann werde ich es dir erklären. Es ist ganz einfach. Ich werde gleich meine Lippen auf Deine Lippen pressen. Dann werden wir beide unsere Lippen leicht bewegen. Wenn Du meine Zunge spürst öffnest deinen süßen kleinen Mund und lässt sie rein."

"NEIIIIIINN!! Das werde ich niemals tun. Bitte, " wimmerte sie.

"Wenn du deinen Mund nicht öffnest schneide ich ihn dir auf. Jetzt steh auf und geh zu meinem Freund rüber. " drohte der Mann mit dem Messer.

Wie in Trance gehorchte Bettina, stolperte auf Antonio zu, blieb vor ihm stehen und öffnete ihren Mund weit.

"Nicht so weit. Ja, so ist es gut," sagte Antonio, legte seinen Arm um sie und begann sanft ihre Lippen zu küssen. Er könnte sich täuschen, aber die ihre Lippen waren die besten, die er je gekostet hatte. Wahrscheinlich, weil er der erste war, der je diese Lippen probierte. Sie waren irrsinnig zart und durch ihre Tränen hatten sie genau die richtige feuchte. Da Bettina zurückdrängte, packte er sie zärtlich am Hinterkopf und presste ihren Kopf an sein Gesicht. Nach ein paar Minuten führte er seine Zunge in ihren Mund ein und begann sie französisch zu küssen. Sie versuchte ihre Zunge vor seiner zu verbergen, doch Antonio´s langer Zunge konnte sie nicht entkommen. Sanft glitt er mit seiner Zunge über ihre und nahm Bettinas Geschmack in sich auf.

Bettinas ganzer Körper zitterte. Die Zunge des fremden Mannes in ihrem Mund zu haben war das fürchterlichste was ihr je passiert war. Trotzdem bewegte sie rein reflexartig ebenfalls ihre Lippen, so dass ein Außenstehender das Gefühl haben konnte, dass der Kuss gemeinschaftlich erfolgte. Wann würde der Mann endlich von ihr ablassen?

Antonio dachte gar nicht daran. Sie schmeckte einfach phantastisch. Anfangs hatte sie auf seine Küsse kaum reagiert aber jetzt schien sie geradezu mitzumachen. Scheinbar war das Küssen wirklich jedem Menschen angeboren. Noch ein paar Minuten und keine käme auf die Idee, dass dies ihr erster Kuss gewesen war.

Nach einiger Zeit des leckens, zog er seine Zunge aus ihrem Mund und begann ihr wunderhübsches Gesicht überall zu küssen. Er wanderte über ihren Hals zu ihren Schultern und überdeckte danach ihre nackten Arme mit Küssen.

Seine linke Hand tastete nach dem Verschluss ihres schwarzen Abendkleides und seine rechte Hand begann ihn als bald zu öffnen. Nach dem er den Verschluss offen hatte, begann er ihr Kleid herunter zu ziehen.

Das erweckte Bettina, die seit Beginn der Vorstellung in eine Art Koma gefallen war, zu neuem Leben und sie begann zu schreien und schlug um sich. Thorsten packte daraufhin von hinten ihre Schultern, so dass Antonio problemlos ihr Abendkleid nach unten wegziehen konnte. Das schwarze Kleid glitt ihre langen Beine hinab und blieb auf ihren Füßen liegen.

Beide Männer stießen fast gleichzeitig einen Pfiff aus, als die ganze Pracht ihrer makellosen Figur zum Vorschein kam. Bis auf einen schwarzen Slip und schwarzen hochhackigen Schuhen war sie nun völlig nackt.

„Ganz ruhig, Kleines. Ich werde Dir nicht wehtun.", flüsterte Antonio ihr ins Ohr und streichelte mit seiner linken Hand sanft über ihre Brüste. Ihre Brüste waren zwar noch relativ klein, aber ihre Nippel waren bereits ziemlich groß. Mit seiner rechten Hand packte er sie sanft an ihrem Haarschopf und nahm ihren linken Nippel sanft zwischen die Finger seiner anderen Hand. Um so mehr er ihn streichelte um so fester schien er zu werden. Warum sollte es auch bei dieser Frau anders sein. Trotz ihrer adeligen Herkunft und ihrem noblen Auftreten war sie schließlich auch nichts anderes als ein Stück Fickfleisch. Ein ziemlich saftiges allerdings.

Bettina kämpfte derweil gegen eine Ohnmacht an. Noch nie hatte sie sich nackt vor anderen gezeigt. Aber nicht nur das. Der eine Mann bearbeitete eine ihrer Brustwarzen, was Schauer durch ihren Körper jagte, die sie schwerlich einordnen konnte. Ihre Brustwarzen waren extrem empfindlich. Wenn sie sie beim Duschen berührte, hatte sie ähnliche aber weitaus schwächeren Schauer gespürt. Seitdem achtete sie immer darauf sie nicht zu berühren und jetzt tat dies ein völlig Fremder.

Antonio war inzwischen dazu übergegangen ihre linke Brust sanft zu kneten. Sie lag verdammt gut in der Hand. Vorsichtig brachte er seinen Mund zu ihrer Brust und begann sanft an ihr zu saugen. Seine Zunge umkreiste dabei ihre Brustwarzen und seine Lippen saugten an ihrem großen Nippel. Nach einigen Minuten wanderte sein Mund zu ihrer anderen Brust und er wiederholte das Spiel.

Bettinas Körper zuckte vor Krämpfen, das Gefühl das sie schon am Anfang gehabt hatte, als Antonio ihre Brüste berührt hatte war 1000 fach verstärkt wieder gekommen. Ihre Brüste schienen sich zu verhärten und aus Bettinas Mund kam ungewollt ein Stöhnen.

"Es scheint ihr schon Spaß zu machen, lachte Thorsten", der widerwillig dem Treiben als Zuschauer beiwohnen musste.

Ein starkes Summen schreckte Antonio aus seinen Träumen. Verdammt. Der Summer in seiner Hosentasche kündigte das Ende der ersten Sitzung an. Vielleicht könnte er noch ein bisschen....

„Zieh Dich wieder an und mach es Dir gemütlich, du kleine Nutte. Hast es ja meinem Freund hier ziemlich besorgt," lachte Thorsten und zog Antonio von ihr weg.

Widerwillig folgte dieser ihm. In seiner Hose war ein großer Ständer unübersehbar. Er brauchte es dringend. Zum Glück waren die Nutten nicht weit. Ein Blick auf Thorsten zeigte ihm, dass dieser ähnliches Verlangen hatte.

Während sie die Tür zuzogen sank Bettina hinter ihnen zu Boden. Scheinbar brauchte sie wirklich eine Pause.

Victor war inzwischen auch wieder bei Sinnen. Als Bettinas Kleid zu Boden gefallen war, hatte er es nicht mehr ausgehalten und sich einen heruntergeholt. Mann war die Kleine heiß.

Aber sein Plan war aufgegangen. Angst war die beste Droge.

Nun würde auch er seinen Spaß haben können.

Victor ließ die Grafentochter noch etwas ausruhen, dann schickte er Antonio und Thorsten, die sich inzwischen ausgetobt hatten, los um sie ihm vorzuführen.

Nachdem die Männer weg waren hatte Bettina nach einer kurzen Phase des Sammelns sich schnell wieder ihr Kleid übergestreift. Zwar konnte sie es sich alleine nicht zuknöpfen, doch verdeckte es zumindest wieder ihren Körper. Scheinbar hatte sie es jetzt überstanden. Noch mal würde sie das nicht aushalten, da war sie sich sicher.

Als dann jedoch die Tür aufging und die beiden Männer erneut vor ihr standen schwand ihre Hoffnung darauf jedoch rapide.

Zu ihrer Überraschung trat Antonio jedoch hinter sie und knöpfte ihr das Kleid zu und brachte ihre Kleidung in Ordnung. Den Kuss der er ihr dabei in den Nacken gab, ließ sie jedoch erneut erschaudern.

„Keine Angst, Süße. Wir haben einem Freund von uns erzählt wie gut Du küssen kannst und er möchte sich gerne selbst davon überzeugen. Wenn Du artig bist, darfst Du auch Dein Kleid anbehalten."

Der Gedanke wieder einen fremden Mann küssen zu müssen drehte Bettina den Magen um. Was der Mann aber vorhin mit ihren Brüsten gemacht hatte erschien ihr um einiges schlimmer. Und schließlich durfte sie das Kleid

anbehalten... Trotzdem brachte sie nichts als ein leichtes Nicken hervor.

Das reichte den beiden Männern jedoch vollkommen und sie brachte die hübsche Grafentochter zu Victors Privatzimmer.

Auf dem Weg dorthin gab Antonio ihr noch die Instruktionen.

„Du alles was er sagt. Wenn er Dich küssen will, geh auf ihn zu, leg Deine Arme um ihn und küss ihn so wie Du mich geküsst hast. Mach es ordentlich, sonst musst Du vielleicht doch noch Dein Kleid ausziehen."