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Von der Gräfin zur Nutte Ch. 02

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Frau von Büllow nahm alle Kraft zusammen und schaffte es ihren Hintern zu entspannen. Sofort drangen die Finger des Mannes in sie ein. Sie stöhnte und jammerte während die Finger sich ihren Weg bahnten. Noch die hatte etwas ihren Anus erforscht. Sie konnte nur beten das es bald vorbei war und nie jemand etwas dabon erfahren würde.

„Mann ist der eng. Hast Du Dich überhaupt schon mal in den Arsch ficken lassen?", fragte er und zog seine Finger heraus.

„Länger nicht!", atmete Frau von Büllow auf.

„Dann nimm mal 150 € für nen Arschfick! Und jetzt setzt Dich aufs Bett und zeig mir Deine Muschi!"

Mit hängendem Kopf folgte Frau von Büllow dem Zuhälter zu dem alten Bett und nahm darauf Platz. Der Mann wies sie an die Beine zu spreizen. Die Gräfin schloss die Augen und schob langsam ihre Beine auseinander. Trotz geschlossener Augen und Sonnenbrille spürte sie den steckenden Blick des Mannes und auch bald seine Finger wie sie ihre Schamlippen spreizten. Heulend ließ sie die Finger des Mannes in sie eindringen.

„Weinst Du oder stöhnst Du erregt?", fragte dieser und drang weiter in sie vor.

„Ich stöhne. Ich stöhne!", jammerte sie und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken.

„Deine Muschi ist auch ganz schön eng für eine Nutte. Auf jeden Fall solltest Du sie rasieren.!", befand er und zog seine Finger heraus.

„Jetzt noch Deinen Blasmund!"

Ehe Frau von Büllow wusste was er wollte spürte sie schon einen Finger an ihren Lippen. Voll Ekel ließ sie den Finger der vorher noch in ihrem Hintern ihrer Muschi und wer weiss wo noch gesteckt hatte in ihren Mund gleiten.

„Lutsch daran wie an einem Schwanz!", befahl er.

Es war über zwanzig Jahre her das die Gräfin einen Schwanz im Mund gehabt hatte. Ihr damaliger Trainer hatte sich einige Male von ihr einen blasen lassen aber seit dem sie adelig war hatte sie immer nur eine Stellung gemacht und auch die nur höchstens einmal im Monat. Trotzdem gelang es ihr schnell dem Mann zu geben was er wollte und sie lutschte wie ein Profi an dem Finger und saugte ihn mit ihren Lippen so fest sie konnte.

Selbst der Zuhälter schien überrascht über ihr Können und ließ sie gewähren.

„Du bist ja eine richtige Profilutscherin. Langsam glaube ich das mit Deiner Erfahrung!", lobte er.

„So. Blasen 80 € und für Sex mit Deiner Fotze würde ich je nach Stellung 100 bis 150 € nehmen! Machst Du es auch ohne Gummi?"

„Nein!", sagte sie entsetzt. Sie nahm keine Verhütungsmittel und das letzte was sie wollte war durch den Alptraum auch noch schwanger zu werden.

„Mit Tieren?"

„Nein!"

„Mit mehreren?"

„Nein!"

„Was machst Du überhaupt?!

„OK. Mit mehreren. Ja!"

„Mit Frauen!"

„Ja!"

„Gut. Ich glaube wir sind erstmal fertig. Hier sind Deine 300 €. Deine Unterwäsche behalte ich. Die brauchst Du hier nicht. Und jetzt ab auf die Straße und wehe Du bescheisst mich! Ach ja. Hier eine Packung Kondome."

Der Zuhälter schmiss ihr die Packung zu, drehte sich um und ging davon und gab der Gräfin Gelegenheit einen lange überfälligen Heulkrampf auszuleben.

Der Zuhälter da natürlich Victor gewesen war verließ das Gebäude so schnell er konnte. Sein Schwanz schien kurz vorm explodieren. Wie gern hätte er die scharfe Gräfin genagelt aber sein Plan sah anders aus. Erst sollte sie sich wie eine Nutte verkaufen ehe er sie nehmen würde. Er hatte gewusst das sie scharf war aber das sie so eine geile Figur hatte, hatte er sich nicht träumen lassen. Und wie sie an seinem Finger gelutscht hatte. Wie ein Profi. Er brauchte es jetzt dringend. Zum Glück war die Tochter der Gräfin nicht weit.

Drinnen überlegte Frau von Büllow während sie sich heulend anzog einfach nach hause zu fahren aber ihre Mutterinstinkte hielten sie zurück. Nicht wissend das ihre Tochter gerade von dem Zuhälter der sie gerade taxierte hatte zwei Straßen weiter nach allen Regeln der Kunst in den Arsch gefickt wurde, entschied sie sich die Sache durchzuziehen und trat auf die Straße und brachte sich in Position.

Es wehte eine kühle Brise und ohne Unterhose zu sein war mehr als ungewohnt für sie. Es dauerte nicht lange bis sie ein Auto hörte.

Es war ein alter VW Bus wie man ihn aus den Hippy Filmen kannte und als er näher kam erkannte Frau von Büllow das sich mindestens drei Personen in dem Wagen befanden. Zwei Vorne und einer der zwischen den Sitzen hervorguckte. Zielstrebig fuhr der Wagen auf die hübsche Gräfin zu und stoppte neben ihr. Die Scheibe wurde runtergelassen und ein junger Mann den sie auf höchstens 21 schätzte grinste sie an.

„Wie viel?", fragte er und starrte dabei in ihren Ausschnitt.

„Kommt drauf an für was.", stotterte sie.

„Ich und meine beiden Kumpels für das volle Programm!", erklärte er in einem Ton als ob er beim Drive In ein Menü orderte.

Frau von Büllow schwanden die Sinne aber sie musste das jetzt durchziehen. Es hätte sie weiss Gott schlimmer treffen können als mit den drei Jungens. Sie sahen alle drei ziemlich gut aus. Sportlich und gut angezogen. Sie vermutete, dass es drei Jungens aus reicher Familie waren die sich was amüsieren wollten.

„Seit ihr überhaupt schon über 18?", fragte sie.

„Dürften wir sonst Auto fahren?", antwortete der Junge kess.

„OK OK. Wie viel könnt ihr ausgeben?"

„Nun. Wir haben jeder 150 € eingeplant für einen lustigen Abend, aber wenn Du genau tust was wir erwarten lege ich noch 100 € drauf."

„Also 550 €. Was wollt ihr denn besonderes?"

Frau von Büllow war geradezu erleichtert. Sie hatte nur noch an die zwei Stunden Zeit und mit den 300 € die sie schon hatte und den 550 € der Jungens hätte sie schon bald ihr Ziel erreicht.

„Nun. Wir waren schon immer scharf auf unsere Biologielehrerin und da dachten wir Du könntest so tun als wärst Du Sie und uns Sexualkundeunterricht geben!", lachte der Junge.

„OK. Lasst uns loslegen!", antworte die Gräfin.

Die Jungens parkten ihren VW-Bus und folgten ihr in das verfallene Gebäude. Im Arbeitsraum angekommen musterte Frau von Büllow die Jungens. Sie waren tatsächlich alle zeimlich attraktiv und sie fragte sich wieso diese auf eine Nutte angewiesen waren. Sie würden sicher jede Frau haben können. Sie inklusive - vor 20 Jahren. Sie errötete bei dem Gedanken, dass ja genau dies passieren würde. Sie würden sie haben können. Alle drei und das in den nächsten Minuten. Erschreckt merkte sie wie ihre Vagina feucht wurde und ihre Brustwarzen anschwollen. Was war los mit ihr?

„Was soll der Stock?", fragte sie als sie bemerkte das einer der Jungens einen dünnen Stock mitgebracht hatte.

„Der ist für Sie, Fräulein Dreifaut. So heißt unsere Biologielehrerin und sie ist sehr streng!", erklärte der Junge und gab ihr den Stock.

„OK. Dann lasst uns anfangen. Setzt euch aufs Bett und macht eure Hosen auf!", kommandierte die Gräfin und schwang den Stock bedrohlich hin und her. Sie wollte das Ganze schnell hinter sich bringen.

„Ja! Frau Dreifaut!", antworteten die drei Jungens im Chor und öffnete ihre Hosen.

„Jetzt zeigt mir eure Geschlechtsorgane!"

Begeistert holten die Jungens ihre Schwänze raus. Auf den ersten Blick schienen sie in etwa gleich gross. Frau von Büllow ging auf die Jungens zu und beugte sich vor, so dass sie in besten Blick in ihren Ausschnitt hatten. Nahezu zeitgleich schwollen die Schwänze an ganzes Stück an.

„Wer kann mir sagen warum eure Geschlechtsorgane größer werden?"

„Hier ich!", rief einer der Jungens aufgeregt.

„Ja, bitte?"

„Weil Sie uns erregen, Fräulein Dreifaut!", antwortete er stolz.

„Richtig und als Belohnung....!"

Die Gräfin zog ihr Kleid herunter, ließ ihre Brüste hervorspringen und kniete sich vor den Jungen hin. Dieser zitterte vor Aufregung als sie seinen Schwant zwischen ihre Brüste legte und ihn rieb. Der Schwanz wurde sofort knallhart genauso wie der der beiden anderen Jungens die gierig das Schauspiel beobachteten.

Frau von Büllow stand auf, schlüpfte jetzt völlig aus ihrem Kleid und war jetzt nur noch mit Sonnenbrille und hochhackigen Schuhen bekleidet. Sie posierte kurz für die Jungens, dann ging sie auf den mittleren zu, küsste ihn kurz auf den Mund, setzte sich auf ihn, ergriff dann seinen harten Schwanz, stülpte ihm ein Kondom über und führte ihn vorsichtig in ihre Scheide ein. Sie war ganz feucht und der Schwanz flutschte gut. Als er ganz in ihr steckte begann sie den Jungen zu reiten. Er agierte gar nicht und ließ sie alles machen, was ihr sehr recht war. Der Junge war so erregt das er nach wenigen Minuten kam. Die Gräfin ließ den Orgasmus des Jungen abklingen und kletterte dann ohne Pause auf den nächsten Jungen. Schnell das Kondom über seinen Schwanz und es ging los. Dieser Junge war etwas lebhafter und ergriff während des Ritts ihre Brüste und knetete sie vorsichtig. Als er in ihr kam verkrallte er sich voller Erregung an ihren Brüsten, so dass Frau von Büllow vor Schmerzen schrie.

„Entschuldigung...!", stotterte er.

„Schon OK!"

Frau von Büllow wollte sich gerade dem letzten Jungen zu wenden als dieser schon das Geschehen an sich riss. Er packte sie an den Brüsten und schmiss sie mit dem Bauch auf den Boden.

„So, Du Lehrerschlampe. Jetzt werde ich Dir zeigen wie falsch es war mir eine Fünf zu geben!", lachte er, zwang sie auf alle viere und stiess in sie rein. Während er sich an ihren Brüsten festhielt nagelte er sie so schnell er konnte. Die Gräfin schrie und stöhnte aber er ließ nicht locker ehe er nicht gekommen war. Die beiden Jungens johlten Beifall als er ihr zum Abschluss auf den Hintern haute.

Zum Glück war der Junge schlau gewesen und hatte ein Kondom benutzt.

„Du hast gerade zwei Jungens entjungfert!", lachte er.

„Was?", fragte sie und blickte auf.

„Ja. Du hast richtig gehört. Tim und Klaus waren noch Jungfrauen. Im Gegensatz zu mir wie Du sicher gemerkt hast!"

„Ich wusste nicht...", stotterte sie.

„Ja. Nächsten Monat fangen wir unser Studium auf der Diplomatenschule in Bremen an und da kann ich doch nicht mit zwei Jungfrauen hin!"

„Diplomatenschule, Bremen?", stotterte die Gräfin der gerade einfiel, dass dies genau die Schule war, auf der ihre Tochter nächsten Monat anfangen sollte.

„Genau. Wir drei wollen Botschafter oder so was werden.", lachte er. „So und jetzt mach uns wieder scharf, blas uns einen und wir sind weg.

Frau von Büllow hatte eigentlich gehofft, dass es nun schon vorbei war aber sie musste wohl noch was tun für ihr Geld. Eins war auch klar. Auf diese Schule würde sie ihre Tochter nicht mehr schicken können.

Die Gräfin baute sich vor den Jungens in voller Größe auf und präsentiere ihre Brüste, dann drehte sie sich um und ließ die Jungens ihren Arsch betrachten. Ein Blick zu den Schwänzen der drei zeigte sie, dass sie schon fast wieder am Ziel war. Sie fragte sich, warum ihr Mann sie immer verschmähte, wo doch sogar Männer halb so alt nach ihr gierten. Sie verfolgte den Gedanken weiter während sie vor den ersten Jungen in die Knie ging, ihn mit einem Kondom versorgte und dann sein Glied in ihren Mund gleiten ließ. Wie an dem Finger der Zuhälters geübt nahm sie den Penis in sich auf und begann ihn sanft rein und raus gleiten zu lassen. Der Junge streichelte ihre Haare während sie immer schneller wurde. Schob bald merkte sie, wie der Penis des Jungen anschwoll und in ihrem Mund vibrierte. Noch ehe der Orgasmus des Jungen abgeklungen war kniete sie schon vor dem nächsten und wiederholte das Spiel. Als sie auch diesen befriedigt hatte, spürte sie eine Hand an ihrem Kopf. Sie hatte bereits befürchtet, dass der dritte Junge wieder eine Spezialbehandlung wünschte.

Er wies sie an vor ihm zu knien während er stand ihre Sonnenbrille abzunehmen und ihn anzugucken.

Frau von Büllow trennte sich nur ungern von der Brille aber auch mit dieser würden die Jungens sie wohl wieder erkennen.

Jetzt packte der Junge ihren Kopf, führte seinen Schwanz in sie ein und begann ihren Mund zu ficken.

„Du hast kein Kondom!", blubberte sie entsetzt aber der Junge machte einfach weiter.

Noch ehe sie reagieren konnte kam er schon und spritzte ihr sein Sperma in den Rachen.

Frau von Büllow riss sich los und spuckte so viel wie möglich auf den Boden. Während sie noch dabei war segelten Euro Scheine vor ihr auf den Boden und die Jungens verabschiedeten sich jeder mit einmal Arschkneten.

Die Gräfin lag noch unzählige Minuten auf dem Boden ehe sie sich aufrappelte und das geld zählte. Es stimmte. Jetzt fehlten nur noch 150 € und sie hatte noch fast eine Stunde Zeit.

Zum Glück stand eine Flasche Wasser in dem Raum womit sie sich den Mund ausspülen konnte. Dann schlüpfte sie wieder in ihr Kleid und stolperte zurück auf die Straße.

Sie musste nicht lange warten. Ein alter Ford Fiesta näherte sich langsam und steuerte direkt auf sie zu.

„Die Gräfin von Büllow!", sprach der Mann sie zu ihrem Schrecken an.

Frau von Büllow blickte entsetzt in das Gesicht ihres Chauffeurs.

Jürgen war seit fünf Jahren Chauffeurs bei den Büllows. Frau von Büllow hatte ihn immer etwas seltsam gefunden aber er machte seine Arbeit gut und ihr Mann schien an ihm zu hängen.

„Jürgen. Gott sei Dank! Ich brauche ganz dringend 150 € von Ihnen. Sie bekommen sie noch heute abend zurück und noch 500 € als Bonus drauf!"

„500 € Bonus damit ich nicht erzähle, dass meine Chefin heimlich auf den Strich geht?", lachte er.

„Ich gehe nicht auf den Strich. Es geht um meine Tochter. Der Entführer verlangt perverse Sachen von mir!", heulte sie.

„Tolle Story. Das hätte ich jetzt auch gesagt!"

Jürgen war aus dem Wagen gestiegen und musterte seine Chefin von allen Seiten. So hatte er die arrogante und unnahbare Frau noch nie erlebt.

„Das ist kein Witz! Jürgen, Sie bekommen 10.000 € von mir und jetzt her mit.... HE! Was machen Sie?"

Verzweifelt versuchte sich die Gräfin gegen Ihren Chauffeur zu wehren, der ihr seine Hände unter den Rock schob.

„Das was ich schon seit 5 Jahren machen will!", lechzte er und knetete ihren Hintern.

„Bitte geben Sie mir 150 €!", heulte sie ließ

Jürgen ging gar nicht auf ihr Flehen ein sondern befummelte den ganzen Körper von Frau von Büllow. Er griff ihr an die Brüste, in den Schritt, küsste ihren Hals und zerwuschelte ihre Haare. Dann packte er sie sich und warf sie über seine Schulter. Seine linke Hand ruhte auf ihrem Hintern während er sie in das verfallene Haus trug. Frau von Büllow war so sehr dabei mit den Beinen zu strampeln, dass sie sich gar nicht wunderte woher den Weg kannte. In dem Raum mit dem Bett angekommen warf er sie aufs selbige und riss sich seine Klamotten runter.

Frau von Büllow hatte ihren Widerstand inzwischen aufgeben und harrte den Dingen die da kamen.

„Zieh Dein Kleid aus und dann vor mir auf die Knie, Adelsschlampe!", befahl er.

Heulend schlüpfte sie aus ihrem Kleid und kroch zu ihrem Angestellten.

„WOW! Deine Euter sind ja noch besser als ich sie mir immer vorgestellt habe. Ist Dir gar nicht aufgefallen wie ich Dir immer im Rückspiegel auf Deine Glocken geklotzt habe?", lachte er und schwenkte seinen Schwanz vor dem Gesicht der Gräfin hin und her.

„Los! Fick ihn mit Deinen Titten!", befahl er.

Frau von Büllow schloss ihre Augen, ergriff das stahlharte Glied ihres Chauffeurs und legte es zwischen ihre Brüste. Sie musste sich halb aufsetzen bis es passte. Dann fing sie an das Glied des Mannes mit ihren Brüsten zu massieren.

Dieser begann sofort an zu stöhnen, packte ihren Kopf und nahm ihr die Sonnenbrille ab.

„Was glaubst Du wie lange ich auf diesen Tag gewartet habe!", lechzte er.

Die scharfen Brüste seiner Chefin rieben seinen Penis immer schneller. Ab und zu flutschte er heraus und die Gräfin musste ihn wieder dazwischenstecken aber nach einigen Minuten hatte sie den Rhythmus heraus.

„OK! Das reicht erstmal!", sagte Jürgen nach gut fünf Minuten Tittenfick. „Leg Dich aufs Bett. So das ich Dich in den Arsch ficken kann!"

„Nein. Nicht in den Arsch! Bitte!", bettelte und flehte sie. „Ich habe das noch nie gemacht. Ich gebe Ihnen Geld viel Geld. 100.000 € und ich blase Ihnen einen!"

Brutal packte Jürgen sie und gab ihr eine schallende Ohrfeige.

„Tu was ich sage! Sofort!", brüllte er.

„Ficken Sie mich in die Scheide. Bitte. Ich bin gut!", jammerte sie während sie zum Bett krabbelte.

Ihr Chauffeur lies sich nicht erweichen und seine Drohungen machten ihr immer größere Angst. So blieb ihr nichts anderes übrig als sich aufs Bett zu legen und dem Mann ihren Hintern zu präsentieren. Sie hatte noch nie Analverkehr gehabt. Ihr Jugendtrainer hatte ihr alles mögliche versprochen wenn er sie mal in den Hintern ficken dürfe aber sie war nicht drauf eingegangen. Zu ihren Zeiten als Leichtathletik war ihr Hintern eine Legende gewesen und soweit sie feststellen konnte, hatte dieser bis heute nichts an seiner Faszination verloren.

„Braves Mädchen!", lobte Jürgen und packte kräftig nach ihrem Hintern. „Weil Du so artig bist werde ich sogar Gleitcreme benutzen. „Komm her zu mir!"

Frau von Büllow drehte sich um und blickte den Mann hasserfüllt an, wie er eine Tube mit Gleitcreme öffnete.

„Los schmier Deine Lippen damit ein!", befahl er.

„Ich... Ich dachte sie wollten meinen Arsch!", fragte sie voller Hoffnung ihrem Schicksal zu entgehen.

„Und ob ich den will und deshalb wirst Du meinen Schwanz damit einreiben und zwar mit Deinem adeligen Blasmund!", lachte er dreckig in ihre vor Entsetzen geweiteten Augen.

„Sie müssen ein Kondom benutzen!", jammerte sie.

„Nein muss ich nicht. In Deinem Arsch kannst Du nicht schwanger werden und jetzt fang an sonst machen wir es ohne Creme!"

Die hübsche Gräfin ergriff die Tube, schmierte sich die Gleitcreme dick auf die Lippen und packte sich dann das Glied des Mannes das griffbereit vor Ihrem Gesicht ruhte. Vorsichtig führte sie es bis zum Anschlag ein, schloss dann ihren Mund und ließ das Glied mit ihren Lippen lutschend wieder heraus gleiten. Nachdem sie den Vorgang noch zweimal wiederholt hatte wies Jürgen sie an sich umzudrehen und mit den Händen ihre Arschbacken zu spreitzen.

Vor Scham heulend gehorchte sie und erwartete den Mann mit weit gespreiztem Arsch, Es dauerte für Frau von Büllow unzählige Sekunden bis sie das Glied des Mannes an ihrem Hintern spürte.

„Jetzt bist Du fällig!", schrie er und rammte seinen Penis in ihren Arsch. Frau von Büllow schrie vor Schmerzen als er sich seinen Weg bahnte. Sie hatte ihn gut geschmiert so dass er ohne große Probleme bis zur Hälfte in ihren engen jungfräulichen Arsch eindringen konnte. Er packte sie an den Hüften, machte noch ein paar Zentimeter an und begann dann sie hart und schnell in den Arsch zu ficken. Ihre Schreie spornten ihn nur noch mehr an und schon bald versenkte er seinen Penis nahezu vollständig in ihr bei jedem Stoss. Er musste an alte hässliche Frauen denken um das ganze heraus zu zögern aber nach etwa acht Minuten konnte er es nicht mehr halten. Unter einem mächtigen Orgasmus stöhnend spritzte er der Gräfin seine volle Ladung in den Arsch. Erschöpft lies er sich auf sie fallen und ließ seinen Penis noch in ihrem Anus bis er wieder zu Kräften gekommen war. Er hatte die hübsche Adelige bis zur Wand am Kopfende des Bettes gefickt. Dort war dann kein Entkommen mehr für sie gewesen. Mit einem Plop zog er sein Glied heraus und betrachtete sein Werk. Schwer atmend lag seine geile Chefin auf dem Bett und aus ihrem Hintern floss sein Sperma.

Schnell machte er noch unbemerkt ein paar Fotos von ihr. Immer wenn sie nicht hingesehen hatte, hatte er welche geschossen und hatte inzwischen eine kleine Sammlung.

Er entschied sich jetzt seine Fotokünste aufzudecken, packte Frau von Büllow an den Haaren und hob ihren Kopf hoch.

„Bitte lassen sie mich!", heulte sie.

„Ich will Dir nur meine Kamera zeigen. Ich habe ganz viele Fotos von Dir gemacht und wenn Du irgendwem was von uns erzählst oder falls ich entlassen werden sollte, dann landen die Fotos im Internet und bei der Presse!", lachte er. „Und natürlich bei Deinem Mann!"

„Nein nicht!", schrie sie und versuchte ihm die Kamera zu entreißen.