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Von der Gräfin zur Nutte Ch. 03

Geschichte Info
Der Zuhälter treibt weiter sein übles Spiel.
5.2k Wörter
4.35
140.1k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2022
Erstellt 04/21/2006
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Frau von Büllow setzte ihre Tochter auf den Beifahrersitz und stieg in ihren Jaguar. Ihr Hintern schmerzte durch den Arschfick den ihr Chauffeur ihr verpasst hatte und jeder Hubbel auf der Straße rief ihr ihre Erniedrigung erneut ins Bewusstsein. Bettina sass ganz still neben ihr und betrachtete die Landschaft. Was man ihr wohl angetan hatte? Nachdem was sie hatte erdulden müssen, konnte sie sich nicht vorstellen, dass die Entführer die Finger von ihrer Tochter hatten lassen können. Zugegebener Maßen war sie auch wunderschön und sie hatte auf den diversen Bällen die sie besucht hatten gemerkt wie viele Männeraugen auf ihr lagen. Dies hing aber auch mit der Unschuld zusammen die sie verkörperte und die Gräfin fragte sich ob dies immer noch so wäre.

„Und sie haben Dir wirklich nichts getan?", fragte sie und blickte zu ihrer Tochter.

„Nein, Mami. Alles OK!", flüsterte sie.

Frau von Büllow wusste jedoch zu dem Zeitpunkt schon das dies nicht stimmte. Aber was sollte sie tun? Vielleicht konnte eine Psychologin helfen. Aber Hauptsache sie war am Leben.

Als Frau von Büllow auf ihrem Anwesen einbog verbreitete sich die frohe Kunde wie ein Lauffeuer. Alle Bediensteten liefen zusammen und es dauerte nicht lange bis auch ihr Mann und ihre jüngste Tochter Viktoria angerannt kamen. Bettina und ihre Schwester fielen sich in die Arme und weinten. Dann nahm ihr Vater sie in den Arm und drückte sie lange an sich.

„Was ist passiert, Isabelle?", fragte er an seine Frau gewandt.

„Die Entführer riefen auf meinem Handy an und sagten das sie Bettina freigelassen haben. Ich bin sofort losgefahren."

„Und hast mir nichts gesagt?", sagte Herr von Büllow sauer. „Was wenn das eine Falle gewesen wäre? Dann wärst Du jetzt auch entführt. Und was trägst Du da eigentlich für ein Nutten Outfit? Manchmal verstehe ich Dich nicht. Ich informiere jetzt erstmal die Polizei!"

Wütend stampfte Herr von Büllow in Richtung seines riesigen Anwesens. Die Freude über die Freilassung seiner Tochter war schnell dem Ärger über die Eigensinnigkeit seiner Frau gewichen.

Frau von Büllow war von ihrem Mann nichts anderes gewohnt. Ihre Sorge galt mehr darum ihrem Chauffeur zu begegnen aber Jürgen war nirgendwo zu sehen. Jetzt wollte sie nur schnell unter die Dusche und die Schmach die sie an diesem Tage erduldet hatte abwaschen. Sie verbrachte fast eine Stunde im Bad. Das heiße Wasser brannte in ihrem geschundenen Hintern und auch ihre Vagina und die Brustwarzen schmerzten von der erlittenen Behandlung.

Ein Bad weiter versuchte Bettina auch alles von ihr abzuwaschen was ihr aber genau so wenig gelang. Um sich abzulenken steckte sie sich drei Finger in ihre Vagina und besorgte es sich selbst. Unter dem Orgasmus stöhnend ließ sie sich zu Boden gleiten und das heiße Wasser auf sich plätschern.

Als die beiden Frauen aus dem Bad kamen wartete im Arbeitszimmer schon die Kriminalpolizei.

„Guten Tag. Ich freue mich Sie unversehrt wieder zusehen, Frau von Büllow!", sagte die Polizeibeamtin zu Bettina gewandt und gab ihr die Hand. „Ich bin Kriminaloberkommissarin Altmann und das ist mein Kollege Kriminalkommissar Karstens. Wir sind Leiter der Sonderkommission die Ihre Entführung betreut."

Bettina und ihre Mutter nahmen gegenüber den beiden Polizisten platz. Bettina musterte die beiden. Die Polizistin schätzte sie auf Mitte bis Ende dreißig. Lange braune Haare und ein sehr attraktives Aussehen. Ihr Kollege war einige Jahre jünger und sehr muskulös. Sofort überlegte Bettina wie dieser wohl im Bett sei, verwarf aber den Gedanken als sie merkte das sie schon wieder feucht wurde.

„Ich möchte Ihnen jetzt ein paar Fragen stellen,", sagte die Polizistin zu Bettina gewandt. „Lassen Sie uns vielleicht allein, Frau von Büllow?"

„Auf keinen Fall. Ich weiche meiner Tochter nicht von der Seite!", antworte Frau von Büllow.

„Kein Problem. Aber lassen Sie bitte ihre Tochter reden. Also. Dann erzählen sie mal wie das ganze abgelaufen ist."

„Ich kann dazu eigentlich nicht viel sagen.", begann Bettina und wiederholte das was der Zuhälter ihr eingetrichtert hatte. „ Ich kam von der Veranstaltung nach hause und wollte gerade ins Bett gehen als mich jemand von hinten packte. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder aufwachte war ich an einen Stuhl gefesselt und hatte eine Augenbinde um. Keiner hat ein Wort mit mir gesprochen. Zweimal am Tag bekam ich was zu Essen und wurde zur Toilette begleitet. Die Augenbinde hatte ich immer auf. Heute wurde ich dann in ein Fahrzeug verfrachtet und ausgesetzt. Als ich die Augenbinde abnahm war schon niemand mehr zu sehen. Kurz darauf kam dann schon meine Mutter."

„Haben sie irgendwelche Geräusche gehört. Etwas gerochen?", fragte die Beamtin nach.

„Es roch alt und modrig. Geräusche habe ich nicht gehört!", antwortete Bettina schnell.

„Wie lang war die Fahrtzeit in etwa bis sie freigelassen wurde?"

„Das weiß ich leider nicht. Ich hatte sämtliches Zeitgefühl verloren. Ich kann nur schätzen. Ich denke etwa eine halbe Stunde!"

„Hat man Ihnen wehgetan?", frage der Polizeibeamte.

„Nein!"

„Haben sie was dagegen wenn wir sie ärztlich untersuchen lassen?"

„Ja. Das habe ich. Mir ist nichts geschehen. Mutti ich bin müde!", sagte sie zu ihrer Mutter gewandt.

„Wir sind gleich fertig!", versprach die Polizistin. „Aber die Untersuchung wäre nur zu ihrem Besten. Vielleicht finden wir Spuren die uns weiterhelfen."

„Hören Sie!", mischte sich Frau von Büllow ein. „Wenn meine Tochter das nicht will dann ist das so. Quälen Sie sie doch bitte nicht weiter. Sie hat genug durchgemacht!"

„Ich weiß. Aber ich tue hier nur meine Pflicht. Und sie verweigern die Untersuchung ausdrücklich. Sie würde nur 20 Minuten dauern!", bohrte die Polizistin weiter.

„JA!", antwortete Bettina sauer. Sie wünschte sich Thorsten und Antonio wären hier um die Polizistin durchzuvöglen. Die Fragerei ging ihr ziemlich auf den Keks. Nie würde sie von ihren Qualen erzählen. Zum einem würde sie die Schmach nicht überstehen, zum anderen hatte Victor ihr gedroht mit ihrer jüngeren Schwester dasselbe zu machen falls sie nur eine Silbe preisgab.

„OK. Vielleicht sprechen wir ein anderes Mal weiter. Jetzt zu Ihnen Frau von Büllow!"

Das Gespräch mit Frau von Büllow lief für die beiden Polizistin ebenso unbefriedigend. Sie hatte nichts gesehen. Die Stimme am Telefon nicht erkannt. Die Stimme war männlich und akzentfrei. Sie hatten sozusagen gar nichts. Zumindest die Sachen die Bettina angehabt hatte, hatten sie bekommen um sie auf Spuren zu untersuchen. Den Anruf auf das Handy von Frau von Büllow hatten sie schon überprüft. Ein nicht zuzuordnendes Prepaid Handy.

„Kommt Dir das ganze nicht auch komisch vor, Björn!", fragte die Kriminaloberkommissarin an ihren Kollegen gewandt.

„Allerdings, Alex. Sehr sogar. Warum musste die Mutter sich umziehen? Und warum hat das nach dem ersten Anruf so lange gedauert bis sie wieder hier war?"

„Vielleicht hatten die Entführer Angst das sie einen Sender hat und bezüglich der Zeit haben sie vielleicht erst sicherstellen wollen das ihr auch keiner folgt.", überlegte die Polizistin.

„Schon möglich. Aber trotzdem. Irgendwas passt nicht."

„Ich vermute die haben ein Lösegeld gezahlt und wollen nicht das es jemand erfährt!"

„Schon möglich!"

Bettina und ihre Mutter sahen durchs Fenster zu wie die Polizisten abfuhren.

„Wirklich alles OK, mein Schatz?", fragte Frau von Büllow fürsorglich.

„Ja, Mutter. Ich möchte gerne schlafen gehen!"

„Natürlich, mein Engel!"

Bettina schlüpfte aus ihren Sachen und kroch in ihr breites Bett. Ein seltsames Gefühl. Zum ersten Mal ging sie in ein Bett um zu schlafen und nicht um sich einem oder mehreren Männern hinzugeben. Sie lag noch lange wach ehe sie endlich einschlief und unruhig träumte.

Am nächsten Morgen warteten schon alle am Frühstückstisch auf sie.

„Gut geschlafen, Bettina?", fragte ihr Vater.

„Ja, Papi!", antwortete sie verschlafen.

„Das freut mich. Um 11 Uhr kommt Frau Dr. Schreiner ins Haus. Eine Psychologin die ich für Dich bestellt habe um alles zu verarbeiten!", erläuterte er.

„Aber Papi, ich brauche keine..."

„Keine Widerrede!", unterbrach er seine Tochter.

„Ich fahre mal in die Stadt!", verkündete Isabelle die die schlechte Atmosphäre leid war. Sie und ihre Tochter hatten einiges mitgemacht und ihr Mann hatte nichts anderes zu tun als ihnen Befehle zu erteilen.

„Nimm den Chauffeur. Ich brauche ihn heute nicht!", rief er ihr hinterher.

„Nein danke. Ich fahre selber!"

„Macht denn hier jeder was er...", hörte sie noch ihren Mann als sie die Treppe runterlief. Sie war es jetzt langsam wirklich leid mit ihm. Anstatt sich um die blöden Prostituierten zu sorgen für die er dauernd Benefitsveranstaltungen gab sollte er sich lieber mehr um seine Familie kümmern. Stattdessen engagierte er Psychologen, Privatlehrer und sonstige Personen die dafür sorgten, dass er sich möglichst wenig Zeit mit ihr und den Kindern verbringen musste.

Fast hatte sie ihren Jaguar erreicht der in der Garage parkte, da wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.

„Hallo Schlampe! Gehst Du wieder anschaffen?"

Erschreckt blickte sie in die Augen ihres Chauffeurs Jürgen.

„Jürgen. Ich brauche sie heute nicht. Ich werde selber fahren!", versuchte sie ihn loszuwerden.

„Aber vielleicht brauche ich es!", lachte er und drückte Frau von Büllow gegen den Wagen.

„Hören Sie Jürgen. Das war eine einmalige Sache. Nehmen sie sofort die Hand von meinem Hintern!", tobte sie.

„Eine einmalige Sache? Nun die Photos die ich davon geschossen habe sind auch einmalig. Noch. Ich könnte mir auch überlegen ganz viele Kopien davon zu machen. Sie ins Netz zu stellen. An Ihre adeligen Freundinnen verteilen. Ihrem Mann...", sagte er und ließ von ihr ab.

„OK. Was wollen Sie?", fragte sie mit schluchzender Stimme.

„Zunächst gefällt mir nicht was Du da trägst!"

Ihr Chauffeur zeigte auf ihr Outfit. Frau von Büllow trug eine beige Hose, flache Schuhe und einen gleichfarbigen Pullover. Sie hatte sich am Morgen das Unauffälligste aus dem Schrank genommen was sie hatte. Unterbewusst wohl um bei einem Treffen mit ihrem Chauffeur möglichst wenig Aufmerksamkeit zu erregen. Vielleicht aber auch weil sie ihren Körper nachdem was sie gestern hatte erdulden müssen nicht mehr besonders mochte.

„Das ist ja wohl meine Sache, oder?", antwortete sie wütend.

„Nein ist es nicht. Und jetzt beweg Deinen scharfen Arsch wieder nach oben und zieh den Fummel an den Du letzte Woche anhattest als Du mit Deiner Schwester shoppen warst. Du weißt schon. Schwarzes Oberteil. Beiger Rock, braune hochhackige Stiefel. Und ach ja. Lass die Unterwäsche weg. Und jetzt los. Sonst tauchen noch einige der Bilder irgendwo auf!"

Den Tränen nahe ging die Gräfin wieder nach oben. Irgendwie musste sie den Chauffeur loswerden. Sonst würde das ewig so weitergehen.

Sie ließ sich Zeit beim Umziehen aber es half nichts. Sie musste wieder runter. Nicht auszudenken wenn die Photos ihrer Erniedrigung die Runde machen würden.

Als sie untern ankam pfiff Jürgen anerkennend. Ein kurzer Griff unter ihren knielangen Rock versicherte ihn das sie keine Unterwäsche trug.

„Und jetzt?", fragte Frau von Büllow angewidert.

„Jetzt fahren wir vögeln!", lechzte der Chauffeur und wies sie an einzusteigen.

Mit hängendem Kopf nahm Frau von Büllow hinten in dem Mercedes Platz und Jürgen fuhr mit ihr aus der Garage.

Vom Fenster beobachte Herr von Büllow wie der Wagen abfuhr. Er hatte schon befürchtet sie würde doch wieder mit dem Jaguar fahren. Wenigstens dort hatte er sich durchgesetzt. Ihm war es immer lieber wenn sie mit dem Chauffeur fuhr. So kam sie nie überraschend nach hause denn Jürgen pflegte stets wie angewiesen anzurufen wenn sie zurück fuhren.

„Hallo meine Frühlingsblume. Ich habe jetzt Zeit für Dich!", säuselte er ins Telefon.

Frau von Büllow hatte sich keinen Illusionen hingegeben und so wunderte sie sich nicht als ihr Chauffeur plötzlich in eine Nebenstraße abbog und hinter einem verlassenen Fabrikgelände anhielt.

Ihr Chauffeur Jürgen stieg aus, öffnete die rechte hintere Tür setzte sich neben sie und schloss die Tür wieder. Sofort packte er sie am Hinterkopf zog sie zu sich heran und küsste sie auf die Lippen. Seine rechte Hand wanderte auf ihre linke Brust und knetete sie durch die Bluse.

„Du bist so heiß, Schlampe!", stöhnte er und drang mit seiner Zunge in ihrem Mund ein. Frau von Büllow wehrte sich nicht und ließ ihn gewähren.

„Los! Setzt Dich auf mich und hol deine Titten raus!", befahl er öffnete seine Hose und holte sein Glied heraus.

Frau von Büllow öffnete ihre Augen die sie in den letzten Minuten fest geschlossen gehalten hatte und kletterte auf ihren Chauffeur. Sofort spürte sie wie dieser sein geschwollenes Glied an ihrer Scheide ansetzte und sanft in sie hinein schob. Frau von Büllow zog derweil ihre schwarze Bluse aus, öffnete ihren BH so dass ihre großen Brüste heraussprang, schloss dann wieder ihre Augen und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf. Aus Erfahrung wusste sie, dass so ihre Oberweite am besten zur Geltung kam. Sie wollte das Ganze möglichst schnell hinter sich bringen.

Auf den Befehl: „Los! Reite mich, Du Adelsschlampe" begann sie damit den Penis ihres Chauffeurs schnell aber gleichmäßig zu bearbeiten. Sie ließ ihren Kopf zurückfallen und stöhnte laut bei jedem Stoß. Schon bald trat das erwünschte Resultat ein und ihr Chauffeur spritzte in ihr ab.

„Können wir jetzt weiterfahren?", sagte sie mit gespielt gelangweilter Stimme und kletterte von dem Mann herunter.

Der Chauffeur Jürgen verschnaufte noch kurz und kletterte dann aus dem Fahrzeug.

„Das war gut. Ich denke, dass Dir klar ist, dass das jetzt täglich so läuft. An manchen Tagen sogar mehrfach täglich.", lachte er, steht auf den Fahrersitz und startete den Wagen.

Vor der Villa der Büllow´s fuhr derweil ein schwarzer Mercedes SLK vor aus dem eine große schwarzhaarige Frau stieg. Sie trug ein weißes Kostüm bestehend aus einem weißen hoch geschlossenen Oberteil einen dazu passenden weißen knöchellangen Rock und einem gleichfarbigen langen Blazer. Ihre Füße steckten in braunen hochhackigen Lederstiefeln. Ihre langen lockigen Haare wehten wild umher als sie sich mit einer Aktentasche auf dem Weg zum Haus machte. Die Brille in ihrem Gesicht gab ihr trotz des guten Aussehens intelligente Züge und so verwunderte es nicht als der Hausdiener sie mit den Worten:

„Guten Morgen Frau Dr. Schneider" begrüßte.

Er brachte sie sofort zum Büro von Herrn von Büllow der sie mit den Worten empfing:

„ Hallo Frau Dr. Schneider schön dass sie schon da sind, da können wir noch etwas durchsprechen ehe Sie sich um meine Tochter kümmern."

Kaum hatte sich die Tür zum Büro hinter den Beiden geschlossen fielen sie sich schon küssend in die Arme. Die Hände des Herrn von Büllow streichelte sanft ihre mächtige Brüste durch den Stoff ihres Kostüms während die Zunge der Psychologin sich tief in seinen Mund vorarbeitete.

Die Psychologin war die Tochter eines befreundeten Adeligen. Er hatte sie schon vor zwei Jahren kennen gelernt und bemerkt, dass sie total auf ihn abfuhr. Da es auch zum damaligen Zeitpunkt schon mit seiner Ehe nicht besonders gut bestellt war, hatte er ziemlich schnell entschieden dies auszunutzen. Seit diesem Zeitpunkt trafen sie sich mindestens einmal die Woche und inzwischen war der Graf selbst unsterblich in die Frau verliebt. Dass seine Tochter nun die Dienste einer Psychologin brauchte kam ihm gut zu pass. Jetzt brauchten sie sich nicht mehr heimlich zu treffen, sondern sie konnte in seinem Anwesen offen ein -- und ausgehen.

Wie gern hätte er jetzt mit ihr Sex gehabt aber über regelmäßiges Küssen und Streicheln war ihre Beziehung trotz der zwei Jahre nicht hinausgekommen. Sein Anstand verbot ihm mit der Frau zu schlafen solange er noch verheiratet war. Aber seine Ehe war ein Auslaufmodell und er suchte eigentlich nur noch nach dem richtigen Zeitpunkt sich zu trennen.

„Kümmere dich bitte gut um Bettina. Sie ist so ein unschuldiges Mädchen und leidet sehr unter der Entführung", flüsterte er ihr zu nachdem er sich von ihr gelöst hatte.

„Keine Sorge. Ich bin auch als Psychologin gut.", versicherte sie ihm und brachte ihre Kleidung wieder in Ordnung. Dann verließ sie das Büro und begab sich zum Zimmer der Grafentochter.

Bettina lag auf ihrem Bett und besorgte es sich in Gedanken an Victor selbst. Sie war jetzt schon bald über einen Tag lang nicht mehr gevögelt worden und er fehlte das Gefühl einen Penis in ihr drin stecken zu haben. Das Klopfen riss sie aus ihren Träumen und sie öffnete verärgert die Tür. Als sie der Psychologin gegenüberstand war sie verwundert. Sie hatte etwas älteres hässlicheres erwartet und nicht eine rassige Schönheit. Sie kam ihr auch irgendwie bekannt vor und nach dem sie sich vorgestellt hatte fiel ihr ein, dass sie sie schon öfters auf Adelsempfängen gesehen hatte. Soweit sie wusste, kam sie aus den niederen Adel. Ihre Eltern waren Barone oder sogar noch etwas darunter.

„ Du kannst mich Sandra nennen.", sagte sie und setzte sich zu ihr ans Bett. Dann begannen sie ihr allerlei Fragen zu stellen, die in vieler Hinsicht den Fragen ähnelten die ihr schon die Polizeibeamten gestellt hatten. So gab Bettina gelangweilt dieselben Antworten und musterte dabei ihr Gegenüber. Die Psychologen war wirklich verdammt sexy. Ihre Bluse war prall gefüllt, ihre Lippen einzigartig wie auch der Rest von ihr. Das tollste aber waren ihre langen schwarzen gelockten Haare. „Wie viel Geld Victor wohl mit der machen könnte.", dachte sie bei sich und merkte wie sie bei dem Gedanken daran scharf wurde.

Nach etwa zwei Stunden war sie sie endlich los und Bettina konnte damit fortfahren sich selbst zu befriedigen. Danach schlief sie entspannt ein. Drei Stunden später klopfte das Zimmermädchen an ihre Tür.

„Frau Gräfin, Sie müssen sich langsam fertig machen."

Bettina hatte ganz vergessen dass ihr Vater für den Abend einen kleinen Empfang im Haus arrangiert hatte. Das war wieder typisch für ihn. Sie war verschleppt worden und statt ihrer Ruhe zu gönnen ging alles weiter wie bisher.

Bettina begab sich ins Ankleidezimmer und erwählte ein tief ausgeschnittenes grünes Dior Kleid, das ihre Mutter ihr einst geschenkt hatte, sie aber bisher nie getragen hatte, da es ihr zu sexy war. Jetzt fand sie es genau passend. Das Kleid hatte die erwartete Wirkung als sie um 19:00 Uhr den Ballsaal des Hauses betrat. Aller Augen ruhten auf ihr, was garantiert nicht nur damit zusammenhing, dass sie entführt worden war. Zu dem Kleid hatte sie gleichfarbige grüne Schuhe mit 5 cm Absätzen gewählt. Ihre langen schwarzen lockigen Haare trug sie offen.

Aus dem Blick ihres Vaters konnte sie ersehen, dass dieser mit ihrer Wahl nicht so ganz einverstanden war. Trotzdem enthielt er sich jedem Kommentar. Auch bei ihrer Mutter die ebenfalls überraschend sexy angezogen war. Sie trug ein schwarzes Kleid dessen Stoff vorne erst kurz über ihren Brüsten begann und am Rücken gleich weit ausgeschnitten war. Sie trug eine große weiße Perlenkette, ihre blonden Haare waren hochgesteckt und ihre Füße steckten in schwarzen Schuhen mit mindestens 9 cm hohen Absätzen.

So war es auch nicht überraschend, dass der Prinz Raimund der der Schwarm aller Frauen war wie versteinert stehen blieb als er den Saal betrat. Seine Partnerin die Herzogin Katharina von Bismarck traf es noch heftiger. Sie hielt sich stets für die schönste Frau überhaupt was zugegebenermaßen auf den meisten Empfängen auch der Fall war. Die Herzogin war nur zwei Jahre älter als Bettina und hatte ihre Schönheit dazu benutzt sich den Prinzen zu angeln. Sie trug heute ein mehr als bodenlanges goldenes Kleid, welches noch tiefer ausgeschnitten war als das von Bettina´s Mutter. So kamen ihre großen wohlgeformten Brüste perfekt zur Geltung. Ihre langen blonden Haare waren hochgesteckt und sie war über und über mit Schmuck beladen.

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