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Von der Mutter Erwischt 01-03

Geschichte Info
Er steht auf Nylons, besonders die seiner Mutter.
6.3k Wörter
4.49
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Noch beim aufschließen der Tür warf Jonas Rucksack und Jacke in die Ecke und stürmte in das Badezimmer. Noch eine Stunde bis seine Mutter heimkommt und diese Stunde muss gut genutzt werden. Wann es anfing, dass er in der Unterwäsche seiner Mutter und Schwester stöberte und wann er merkte, dass er immer häufiger Pornos mit reiferen Frauen schaute, weiß er nicht mehr, aber der reine Gedanke daran entspannt wichsen zu können bis Mama heimkam, ließ seinen Schwanz beachtlich wachsen. Genüßlich zog er sich aus und beschaute sich kurz im Spiegel. 1.82m, "nicht dünn aber Gott sei Dank nicht fett" dachte er sich und sein halberigierter Schwanz wurde von seinem blonden Schamhaar schön eingerahmt. Bevor er anfing den Wäschekorb vorsichtig auseinander zu nehmen, nahm er seine Eier kurz in die Hand und drückte sie fest zusammen. Der leichte Schmerz ließ ihn vor Lust schauder. Behutsam packte er nun Tshirts, getragene Jeans im Wäschesack zur Seite und da kam das erste Objekt seiner Begierde. Ein durchsichtiger hellblauer Slip mit viel Spitze. Langsam zog er den Duft seiner Mutter ein und schloss die Augen. Er suchte weiter und fühlte es, das weiche charmante Gefühl von Nylon an seinen Fingern.

Die erste Strapse kam zum Vorschein, direkt die zweite und er nahm alles und verzog sich in sein Zimmer. Der Umstand dass seine Mutter sich kleidete wie eine der Schauspielerinnen aus Mad Men machte ihn schon länger geil und nach und nach entdeckte er, dass es weniger die Materialien sind als der Umstand des verruchten Zeigens und Verdeckens. Slips die verdecken und präsentieren, Nylons die Beine verlockend schimmern lassen.

Er legte sich auf das Bett und fing an langsam seine Eichel zu reiben. Intensiv fuhr er mit der Handfläche rüber, ehe er seinen Schwanz im Nylon seiner Mutter vergrub und sich ihren Slip ins Gesicht drückte. Tief einatmend wichste er genussvoll seine Latte und dachte dabei wie es wäre, wenn seine Mutter sich jetzt um ihren Jungen kümmern würde. Wissend dass man das eigentlich nicht denken darf, aber er genoß die Vorstellung wie seine Mutter sich seiner annimmt. Die Mädels in seinem Alter reizten ihn nicht, aber er wollte auch endlich seine Jungfräulichkeit verlieren. Gedankenverloren wichste er immer schneller und merkte wie das Sperma langsam seinen Schaft hochstieg, so dass er das Tempo drosselte. Er entspannte, knetete wieder seine Eier und wartete einige Momente ab ehe er das Tempo erhöhte und mit einem lauten Lustschrei in den Nylonstrumpf kam. Er spritzte jeden Tropfen in die Strapse und rieb intensiv mit dem Nylon seinen Schaft lang um sich ganz zu entsaften und ging dann zurück ins Bad, wo er den Wäschekorb möglichst genau wieder stapelte, so dass seine Mutter beim Waschen sich nicht wunderte wenn ihre Strapsen weiter oben sind.

Als am Abend seine Mutter heimkam musterte er sie. Ihre normale Körpergröße, die blonden Haare und ihre rot lackierten Nägel. Aber auch heute zog wieder die Bluse seine Blicke an und der blaue Bh schimmerte Verheißungsvoll durch den Stoff. 80E stand als Größe in ihrem Bh, zu dem er schon einige Male gespritzt hatte. Nie rein, denn das fällt auf, stets in sein Nylongewordenes Kondom. "Ist was Sohnemann?" "was? Nein ach nichts" Er hatte wohl zu lange Gedankenverloren die großen Brüste seiner Mutter beschaut. "Gut, sonst melde dich wenn du reden willst" "Klar Mama, ich gehe dann hoch"

Am nächsten Tag hörte er ein lautes "VERDAMMT SCHON HALB8" und seine Mutter schoß ins Bad. Beide hatten verschlafen und seine Mutter musste zu einem wichtigen Meeting. "Mach mir bitte Frühstück" rief sie ihm zu und ehe er sich umdrehen könnte, lief die Dusche und er war in der Küche. Als seine Mutter runterkam, deckte er gerade Kaffee und schaute kurz hoch, als ihm der Atem stockte. Seine Mutter hatte wohl, weil es schnell gehen musste sich an dem Korb mit der Waschwäsche bedient und die Nylons mit der roten Naht auf der Rückseite an. "Ich muss wohl irgendwo reingetreten sein, die sind ganz klamm" sagte sie und schaute ihn durchdringend an. Betreten schaute er runter, nicht ohne ihre Beine verstohlen zu mustern und zu merken wie das Blut in seine Lenden schoß. Seine Mutter zog sich die Heels für die Arbeit an und beim laufen hörte er es leise Schmatzen. Geil und beschämt ging er ins Bad und wichste sich einen. Seine Mutter hatte ihn erwischt aber nun trug sie sein Sperma an Beinen und Füßen im Büro. Es erregte ihn, aber er wusste es war falsch. Seine Mutter braucht den Job, aber der Gedanke dass sein Samen sie den ganzen Tag begleitete sorgte dafür das er immer schneller wichste. Er spritze ins Becken und machte sich fertig für die Schule.

Am Abend, einem Freitag, kam seine Mutter später als sonst mit Einkaufstüten zurück. "Ich gehe früh ins Bett" hörte er sie sagen und wortlos ging sie an ihm vorbei. Die Nylons hatte sie noch an, und er schaute ihr von hinten auf ihrem Bleistiftrock, der den Hintern so wunderbar betonte und die Beine. Wieder wurde er geil und so ging er ins Zimmer und machte sich einen Porno an. "Vintage Dessous" gab er ein und begann genussvoll zu einer reifen 40jährigen seine Latte zu polieren. 3 mal spritze er, bevor er erschöpft einschlief.

Am nächsten Abend saß er vor dem PC als seine Mutter rief "Julian kommst du einmal?" "Gleich Mama" "Sofort!" sagte sie deutlich bestimmter als er es gewohnt war. Irritiert kam er ins Wohnzimmer, wo Jalousien unten waren und das Licht hell brannte. Seine Mutter hatte die Nylons vom Vortag an. Keinen Rock, nur den hellblauen Slip, einen Strapsgürtel und einen Kimono. "Hast du in meine Nylons gewichst?" "ich was wie kommst du also was meinst du?" "Du hast mich verstanden du kleiner Wichser. Beantworte meine Frage." "Ich also das ist anders als du..:" ehe er fertig reden konnte hatte er eine leichte Ohrfeige "Antworte" "Ja Mama" "Warum?" "Ich weiß es nicht Mama" wieder holte sie aus "NEIN NICHT weil ich es einfach. ich mag das Gefühl. das weiche streicheln der Nylons. Es fühlt sich so warm an" "Du hast mich blamiert" "Ja Mama" "Zieh dich aus " "Was ich.. " "Ausziehen sollst du dich"

Vorsichtig ließ er Hose und Shirt fallen, zog sich die Socken aus und ihm fiel auf wie warm das Wohnzimmer war. "Ganz" Irritiert schaute er sie an. Sie blickte zu seiner Boxershorts und irritierend ließ er auch diese runter. Nackt stand er vor ihr, sein Schwanz klein, fast versteckt in seinem dichten blonden Haar und er verschüchtert. Sie musterte Ihren Sohn. Wie konnte ihr entgehen wie groß er geworden ist und sie erwischte sich dabei wie sie seinen kleinen schlaffen Schwanz musterte und sich vorstellte wie der wohl in prall ist. Einer dieser Schwänze denen man ansieht, das sie stark wachsen wenn man sich gut kümmert. Mit schnellen Schritten ging sie auf ihn zu. "Machst du das häufiger?" "Ich. also ich.." Fest griff sie seine Eier an und die Reaktion war wie erhofft. Er japste vor Schmerz auf, doch sein Phallus wuchs direkt. "Machst du das häufiger?" fragte sie noch einmal und drückte noch fester zu "Ja Mama" "Wie oft?" "Täglich. Seit mehreren Jahren"

Sie nahm ihre Hand von seinen Eiern und er seufzte erleichtert auf. "Knie dich hin- und er hörte sofort. Sie ging um ihn rum und begutachtete Ihn. Dann setzte Sie sich auf den Sessel. "Herkommen" und als er sich erheben wollte sagte sie "Kriechend" und so rutschte er auf seinen Knien zu Mama. Sie hob langsam sein Kinn und schaute ihn an "Massier mir meine Füße" und seine Augen hingen an Ihren Lippen. Hatte sie Lippenstift drauf dachte er bei sich "LOS JETZT" sagte sie mit fester Stimme und sofort nahm er ihren Fuß und massierte durch den dünnen hellen Nylonstoff. Sein Schwanz wurde direkt hart und da wechselte seine Mutter die Füße, und wie zufällig fuhr ihr Fuß seinen Schwanz entlang. Er stöhnte auf, sagte aber nichts und massierte Fuß Nummer 2. Seine Mutter entspannte und er wurde immer geschickter und massierte intensiver.

Seine Mutter schloß die Augen und nach 15 Minuten schaute sie ihn tief an "Das war ein Schritt auf dem Weg der Wiedergutmachung." und entzog den Fuß. "Knie dich wieder weiter weg" und er krabbelte zurück. Sie musterte Ihn, den Bauch, den mittlerweile halb straffen Schwanz. Wie groß der wohl sein mag, fragte sie sich gedankenverloren, während ihr Finger über den dünnen Stoff des Slips strich. Julian traute seinen Augen kaum. Seine Mutter fingerte sich, während sie vor ihm saß und ihn musterte. "Mama ich.. es tut mir leid" Wortlos schaute sie ihn weiter an. "Ich hatte nur noch nie Sex und ich begehre einfach Frauen in hübscher Wäsche. Ich mag es einfach. Das meine ich nicht böse, ich wollte dich nicht ärgern" Weiter sagte sie nichts. "Bitte Mama.." "Komme her." er krabbelte wieder zu ihr. "Knie dich vor die Couch, dass dein Rücken gerade ist" und Jonas tat wie geheißen. Genußvoll legte sie ihre Füße auf ihm ab wie auf einem Couchtisch, nahm sich ein Glas Champagner und schaute gedankenverloren für lange Zeit ins Wohnzimmer.

Er spürte ihre zwei Füße an seinem Rücken, wie sie sich ab und an auf ihm bewegten. Das erste mal das er Nylon auf seiner Haut spürte, ohne das er dafür sorgte. Hart und prall wurde sein Schwanz und er schaute hoch doch seine Mutter drückte sein Gesicht mit dem Fuß wieder runter. Er sah nicht was seine Mutter tat, doch er hörte ein leises Schmatzen und das kannte er aus Pornos. So klangen die Fotzen wenn sich die Frauen fingerten. Sehen konnte er nichts, aber er merkte das Zittern der Füße und dann hörte er es - ein richtiges Stöhnen. Sein Schwanz war nun knüppelhart, er war angespannt bis in die letzte Sehne, Lust hatte ihn komplett übermannt. Und da schrie Merle ihren Orgasmus raus, sie hatte sich genußvoll gefingert. Angestimmt vom Champagner, die ganze Situation. Zu wissen das sie ihren Sohn erregt, sie sein Objekt der Begierde ist, hat sie gemerkt wie die Lust die Kontrolle übernahm. Eigentlich wollte sie ihn nur bestrafen, ihn etwas demütigen und lächerlich machen, aber sie merkte wie ihre dominante Seite wieder übernahm, sie sich vorstellte wie Jonas sie zum Orgasmus bringt, ihr Lustdiener ist. Ihr Finger umspielte ihre Klitoris und immer schneller glitt sie durch die nasse Spalte. Der harte Schwanz von Jonas pulsierte hart nach unten gerichtet und als sie ihn so sah, war es geschehen. Sie schrie und ihre Nylonfüße drückten sich in Jonas rücken.

Erschöpft sagte sie "Leg dich auf den Rücken" und unsicher drehte er sich um und legte sich auf den Rücken. Sein Körper begann zu zittern, wie er noch nie zuvor gezittert hat und er lag nackt und erregt seiner Mutter zu Füßen. Sie fing an mit den dem weichen Nylon seinen Schwanz zu massieren und er er schrie erschrocken und lustverzerrt auf. Das Gefühl war unglaublich, die Nylonsohle an seinem harten Schwanz. Seine Mutter wurde schneller und er wand sich und wimmerte vor Lust. Intensiv spürte er das Nylon an seiner prallen Eichel, spürte wie ein Fuß seine Eier streichelte und jaulte auf vor Geilheit. So sehr waren seine Eier nie gespannt vor platzen, er wollte nur noch seinen Samen verteilen und seine Lust rausschreien. Intensiver wurde es, zitternd lag er da, routiniert spürte er die Nylons an seinem Penis und da merkte er wie es kommt, wie er gleich eine Fontäne Samen spritzt und in dem Moment hörte seine Mutter auf. Zitternd und wimmernd lag er da, seine Lust zerriß ihn und seine Mutter fuhr ihm mit den Füßen über den Bauch. "Bitte Mama ich brauche das bitte" flehte er, doch sie stand auf, ließ ihn liegen und holte sich neuen Champagner.

Er wollte gerade an seinen Schwanz greifen als er ein bestimmtes "FINGER WEG" hörte und abrupt nahm er die Hände weg. Seine Mutter nahm ein Schluck "Mein letzter Schwanz ist eine Weile her und deiner ist besonders prächtig." Wieder nahm sie einen Schluck und beugte sich runter. Sie tropfte ein wenig auf seine Eichel und das Prickeln und die Kälte ließen ihn erneut aufschreien vor Lust. "Bitte Mama" "Was?" "Bitte höre nicht auf" "Sag was du möchtest" "Ich will spritzen" "Soso zu meinen Nylons du kleiner Wichser? Mit mir als Vorlage?" "Ja Mama. Du bist wunderschön, so sinnlich und einen Körper wie er im Bilderbuche steht. Ich möchte es so sehr bitte" Und da setzte sie sich wieder und begann erneut mit dem Spiel ihrer Füße. Er wimmerte, schrie und wand sich und da kam es ihm und diesmal stoppte sie nicht. Er spritzte seinen Samen in großen Fontänen raus und seine Mutter verrieb genußvoll das Sperma zwischen ihren Füßen. "Du bist ein kleiner Wichser. Aber ein geiler kleiner Wichser und vor allem Mamas kleiner Wichser" "Ja Mama, dein kleiner Wichser" stöhnte er matt und erleichtert.

"Was habe ich nur getan" Sie lag im Bett, die Sperma verschmierten Nylons an ihren Beinen, das Zimmer in ein Halbdunkel getaucht. "Wie konnte ich mich so gehen lassen". Langsam ließ sie die vergangenen Tage Revue passieren. Angefangen in dem Moment als sie merkte das es kein Wasser in ihren Strapsen ist, hin zu dem Moment als ihr Junge ihr alles gebeichtet hat. Dieses Gefühl, diese Mischung aus Ekel und Wolllust, aus Gier und gleichzeitig abgestoßen sein hatte sie nicht mehr losgelassen. Darauf zu achten und zu spüren wie er ihre Titten begutachtet, sie mustert wie ein Stück Fleisch in seiner jungen, unbeholfenen Art.

Der Orgasmus Abends mit ihrem kleinen Helfer und auch jetzt spürte sie wieder wie ihr Höschen nass wurde. Sie rieb die Füße, das Sperma wurde langsam kalt, wahrscheinlich lag er noch genauso im Wohnzimmer, erschöpft und ermattet wie sie ihn zurück gelassen hatte. Sein Schwanz war wirklich prächtig. Die Eichel in einem leuchtenden Rot, ein gerade harter Schaft im erigierten Zustand, das glänzen des Lusttropfens auf der prallen Eichel. Instinktiv war ihr Finger in ihre Nasse Spalte geglitten, sie spürte ihren Kitzler, die leichte Behaarung ihrer Möse und dabei fiel ihr auf das ihr Junge nicht rasiert ist.

"Wann hat er damit wohl angefangen zu mir zu wichsen?" fragte Sie sich während sie sich schneller fingerte, den Geschmack seines Schwanzes förmlich auf den Lippen hatte. "Das darfst du nicht denken, das geht zu weit" und wieder glitt ihr Finger in ihre Spalte. Sie hatte noch nie einen jüngeren Schwanz und je mehr sie darüber nachdachte umso attraktiver schien ihr der Gedanke, zu spüren wie der harte Stab in ihrem Mund versank und sie ihn pulsieren spürte. Leise stöhnend kam sie zum Orgasmus. Noch einige Zeit zitternd lag sie da, ehe sie einschlief, in ihren Dessous einen unruhigen Schlaf schlief, mit Träumen von Schwänzen, Sperma.

Der nächste Morgen war in beiden Zimmern schwierig. Julian wachte nackt auf, er realisierte erst langsam was gestern Abend passierte. Nach dem Mutter ihn befriedigt hatte, ging er direkt ins Zimmer und lag stundenlang wach, traute sich nicht sich zu befriedigen und schlief irgendwann unruhig ein. im Zimmer nebenan wälzte seine Mutter sich langsam wach, stellte fest das sie in nylons geschlafen hatte, die vollen Brüste sich den Weg aus ihrem Bh gesucht hatten und direkt fiel ihr ein was gestern Abend vorgefallen war. Sie zog sich um und ging hinunter, einen Kaffee kochen. Julian hörte seine Mutter in der Küche rumpeln und beschloss liegen zu bleiben, bis sie einkaufen geht.

Ungeduldig wartete Merle auf Ihren Sohn. Aber nichts regte sich und die Samstagseinkäufe standen an. So zog sie sich an und verließ das Haus und Julian nutzte die Chance sich runter zu stehlen und Kaffee, Brote und Wasser in sein Zimmer zu holen. Er wollte Mama heute nicht sehen. Als diese zwei Stunden später wieder kam, sah sie das Julian unten gewesen war, aber kein Julian zu sehen.

Jonas schaute derweil Filme, nach wichsen war ihm nicht. Er traute sich nicht, weil Mama es ihm gestern auch verboten hatte und irgendwie war alles ungewiss. Merle hingegen saß ratlos mit einem süßen Wermut im Sessel und überlegte wie sie das lösen konnte. Nächste Woche kommt Theresa von der Uni für eine Woche heim - diese Stimmung war zu auffällig.

Es war vielleicht falsch was sie gemacht hatte, aber was spricht dagegen seiner Lust nachzugeben? Langsam reifte ein Plan und sie beschloss ihn umzusetzen. Jonas war unglücklich in seiner Haut, er begehrte eine reifere Frau und Nylons und üppiger Busen war nichts was ihm Mädels in seinem alter geben können. Ist es dann nicht besser er probiert sich an Ihr, der Mutter aus, als das er reihenweise Mädels besteigt und nicht findet was er sucht?

Sie ging hoch und zog die Dessousschublade auf. Langsam sortierte sie durch, den durchsichtigen Bh legte Sie zu Seite, rote Spitze war heute zu frivol, und da fand sie was sie suchte - ein Cupheber, der ihre Nippel zeigte und den Busen hob. Ein passender Strapsgürtel, Nylons mit rosa Naht und ein Kimono sowie blaue Heels rundeten das Outfit ab.

Wieder im Wohnzimmer saß sie auf der Couch, ein süßer Wermut um sich Mut zu verschaffen und schrieb per Whatsapp "Komm herunter. Sofort" und wenige Minuten später hörte Sie die Tür des Zimmers von Jonas aufgehen und zufallen und mit gesenktem Kopf stand er kurz darauf vor ihr. Seine Shorts und das Shirt bedeckten ihn noch. "Wir müssen reden" "Ja Mama" "Zieh dich aus. Knie dich erneut hin" Er schaute irritiert. "Los" und er zog Klamotten aus und ging zu Boden. "hast du heute gewichst?" "Nein" "Das heißt Nein Mama. Also noch mal - hast du heute gewichst?" "Nein Mama"

"Gut" sagte sie und trank einen Schluck. "Deine Fußmassage gestern war sehr gut. Wiederhole das" er schaute hoch und sah wie seine Mutter vor ihm saß. Ihm stockte der Atem als er feststellte dass sie aufs Höschen verzichtet hatte. "Los jetzt" und er krabbelte zu ihr und begann zu massieren. Doch im Gegensatz zu gestern spürte er sofort einen Nylonfuß an seinen Eiern und seine Mutter streichelte sanft. Er massierte leise stöhnend und nach einigen Minuten wechselte seine Mutter die Füße und begann seine Eichel zu streicheln, während er massierte.

"Komm zu mir" sagte sie und öffente ihre Arme. Er legte sich in ihren Arm, erigiert und zittrig und sie streichelte seinen Kopf, schob den Kimono beiseite und sagte "du darfst an meinen Busen" groß schaute er sie an "los du darfst damit Spaß haben" und vorsichtig tastete er nach ihren Brüsten. Das erste Mal knetete er so einen üppigen Busen, und genoß die warme und weiche Verführung. Seine Mutter schnurrte sanft erregt und er wurde forscher "Zu fest süßer. sanfter bitte" und er zog sich schüchtern zurück. "Mach weiter, du darfst auch küssen" und sofort begann er Nippel und Busen mit Küssen zu bedecken. Vorsichtig nahm er ihre wunderbaren Nippel in den Mund und saugte und seine Mutter stöhnte auf, griff ihm dabei an den Schwanz und das erste Mal spürte sie ihn. Die pralle Männlichkeit ihres Sohnes in den Händen. Sie musste sich zusammen reißen nicht über ihn herzufallen, das Gefühl des dicken Schwanzes, seine Lippen an ihrem Busen wie früher.

Ihre Möse zerriss es fast vor Lust. "Leg dich hin großer" und traurig schaute er sie an. "Vertraue mir" sagte sie sanft und so tat er wie ihm geheißen. Sie ließ ihren Kimono fallen und seine Augen blickfickten jeden Zentimeter ihres Körpers. Langsam beugte sie sich runter und nahm seinen dicken Schwanz in den Mund. Die Eichel pulsierte, der ganze Schaft pulsierte und sie genoß den salzigen Geschmack der Gier. Sie genoß wie ihr Sohn sie begehrte und wie er nur wegen ihr so hart wurde. Langsam leckte sie mit der Zunge die Eichel. ergötzte sich am Stöhnen des Jungen und wurde feuchter und feuchter.

Ihr Sohn war ihr nun hörig und das beschloss sie auszunutzen. "Lecke mich" Sagte sie als sie schweren Herzens von dem Prachtschwanz abließ. "Lecke mich und zeige mir deine Zungenkunst" "Ich habe das noch nie gemacht Mama" "Dann lerne" und er tat wie ihm gesagt und legte sich zwischen ihre Schenkel, sah die fleischig rosa glänzende Lustgrotte der Mutter und versenkte seine Zunge unbeholfen. "Weiter oben ist der Kitzler. beginne damit. Sauge. Lecke, spiele mit ihm und führe 2-3 Finger ein. Aber konzertiere dich" und er folgte ihrem Befehl und wie. Sie bäumte sich vor Lust auf, all die aufgestaute Gier, all das verlangen der letzten Tage bahnte sich den Weg aus ihr heraus und ehe er es sich versah kam sie. Sein Gesicht glänzte im Kerzenschein von der Feuchte ihre Gier, ermattet lächelte Sie ihn an "lege dich" und wieder hörte der brave Sohn.

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