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Von Ladys und ihren Liebhabern Teil 02

Geschichte Info
Teil 2 Eine Nacht in Bangkok.
2.6k Wörter
4
33.1k
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1

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 11/18/2011
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Teil 2

Eine Nacht in Bangkok / die Zimmermädchen/John, Vivians Gatte

Es war heiß als die Flugzeugtüre sich öffnete. Die Luft stank nach Kerosin und blies im nu die kühle Briese aus der Kabine. Bangkok war wie der Sex, den er beim letzen Mal hier hatte, heiß und schmutzig. Der Bus für die erste Klasse kam und öffnete seine Türen. Ein noch heißerer Schwall an verbrauchter Luft drang aus den Öffnungen. John stieg widerwillig in den Bus und ließ sich zum Terminal fahren.

Nachdem die Warterei in der Gepäckausgabe überstanden war, konnte er endlich ins Hotel fahren, er war die Nacht über geflogen und nun war es vormittags in Thailand. Ein junger Kerl mit wilden Haaren hielt ein Schild in die Menge, John´s Name und seine Firma stand dort drauf. Na Danke. John arbeitete für ein Bekleidungslabel, das ausschließlich Reizwäsche, Dessous und Spielzeuge für erwachsene Paare herstellt. Daher wurde sein Gepäck und seine Präsentationskoffer schon vor ihm zum Hotel geschickt, da er keine Lust mehr hatte, dass sich dumm grinsende Zöllner einen Spaß daraus machten alles aus zu packen und auf den Tischen zu verteilen. Auch wenn er in dieser pikanten Branche arbeitete, er wollte dennoch nicht zum Gespött seiner Mitfliegenden gemacht werden.

Der junge, einheimische Fahrer lenkte den großen Wagen sicher durch das Gewühl auf den Straßen. Aber es dauerte noch eine ganze Weile, bis man auch nur einigermaßen in die Nähe des Hotels kam. Er stellte sich als Cheech vor und erklärte, dass er die Cheech und Chong Filme so gerne mochte. `Na toll, ein Kiffer als Fahrer´, Er war begeistert. John bemerkte die Mappe, die neben sich auf der Rückbank lag. Er nahm sie und öffnete sie. Innerlich fing er an zu schimpfen. Es waren großformatige Bilder von einem jungen Mädchen darin. Mit Abstand die schlechteste Präsentation, die er je gesehen hatte, schlecht fotografiert, alles wirkte sehr amateurhaft. Nur das Mädchen war eine Wucht, sie war zierlich, aber hatte eine angenehm große Oberweite. Langes schwarzes Haar und allem Anschein nach waren ihre Eltern aus unterschiedlichen Teilen der Welt, ihre Haut hatte die Farbe von Milchkaffee, aber Ihre Nase passte nicht und einige andere Sachen an ihrem Körper verrieten einen europäischen Einschlag.

Der Fahrer grinste seinen Fahrgast durch den Spiegel an. „Gefällt ihnen die Kleine?", fragte er John. Er sah ihn verdutzt an, hatte er in der Präsentationsmappe rumgeblättert? „Sie ist meine Schwester. Sie heißt Naomi und macht für Touristen Führungen und auch Begleitservice. Wenn sie wollen, dann schicke ich sie Ihnen heute Abend auf Ihr Zimmer." „Heute Abend? Hm, gebe mir deine Nummer, ich werde sie morgen buchen" Er lächelte und gab ihm eine abgewetzte Visitenkarte.

Als der Wagen vor dem Hotel anhielt, gab John ein Trinkgeld und das Versprechen sich bald zu melden. Nun wollte er nur noch in sein Zimmer. Die Dame am Empfang lächelte ihn freundlich an. „Ihr Zimmer ist bebucht und ihr Gepäck ist ebenfalls auf ihrem Zimmer. Einen schönen Aufendhalt noch, Sir", sagte sie in einem guten aber mit hartem Akzent gesprochenen Englisch und schob ihm den Schlüssel über den Tresen. Als er mit Hilfe des Fahrstuhls in seiner Etage angekommen war suchte er nach seinem Zimmer. Zu seiner Verwunderung stand dort ein Putzwagen an der Türe. Wahrscheinlich war er einfach etwas zu früh dran, aber er würde die alte Putze einfach vertreiben und sich ein paar Stunden ausruhen und vom Fernseher berieseln lassen.

Als die Türe aufschwang wurde John von ein paar spitzen Schreien begrüßt. Er staunte nicht schlecht, als er drei junge Frauen in seinem Zimmer fand. Eine hellhäutige Blondine und zwei einheimische Schönheiten. Da Er noch im Eingang stand als er vor Schreck die Türe hinter sich ins Schloss warf, wurde das hektische Treiben schnell ruhiger. Eines der beiden Thaimädchen war mit Handschellen ans Bett gefesselt und trug nur ein Babydoll, rosa, durchsichtig und ohne Höschen. Die Blondine hatte ein schwarzes Korsett und lange lacklederne Stiefel an. Dazu trug sie einige Arm- und Fußbänder, sowie ein Halsband. Die dritte, die auch als letzte zur Ruhe kam trug ein Seidenkleid, dass ihr allerdings viel zu klein war. Über ihren etwas üppigeren Po hatte sich die Naht verabschiedet und auch am Rücken war es kaputt. „Scheiße, was ist denn hier los?", brüllte John die jungen Mädchen an. Die Blonde viel vor ihm auf die Knie und antwortete in einem breiten texanischen Akzent „Es tut mir leid, Sir, aber wir wollten das Zimmer noch etwas herrichten. Man hatte sie erst für Nachmittags angekündigt." John sah sie böse an. „... und dann darf man die Sachen der Gäste durchwühlen? Ihr drei seit so was von den Job los." Nun antwortete auch die Kleine im Seidenkleid „ Es tut mir so leid, aber ich wollte das Kleid nicht kaputt machen, meine Mutter ist Schneiderin, sie wird es wieder richten können, versprochen. Nur bitte, wir brauchen den Job." „Gut, zieh das Kleid aus, und setzt dich zu deiner Freundin aufs Bett, ich werde mir noch etwas überlegen, aber erst einmal zu dir". John griff ihr in die lange blonde Mähne und hob sie wieder auf die Beine. Tapfer stand sie auf und sagte keinen Mucks. An den Haaren dirigierte er sie dann mit dem Bauch an die Wand und drückte sie in Polizeimanier dort gegen. Seine Ausbildung als Soldat kam ihm dabei nicht ungelegen. „So, du kleine Texas-Stute, du willst doch sicher auch deinen Job behalten? Was kannst du mir denn dafür anbieten?", fragte John in einem harten Befehlston, den die Mädchen zusammenzucken ließ.

„Sir, bitte, ich würde alles tun, nur bitte, verraten sie uns nicht, ich muss sonst wieder nach Hause, zu meinen Eltern und ..." „Ja, ja, ja, schon klar, aber das ist mir alles recht egal ob du wieder nach Texas zurück musst um Londhorn-Schwänze zu lutschen oder hier mit dem Manager vögelst, ich will wissen was dir dieser Job wert ist" Als antwort streckte sie ihren nackten Po ihm etwas entgegen. Lächelnd ließ er sie los und sie ging an den Türrahmen und drückte sich mit ihren Brüsten dagegen. Eines ihrer langen Beine stellte sie auf einen Stuhl, der an der Wand stand. Ihre Unterarme steckten in schwarzen Spitzenhandschuhen mit denen sie sich nun an den Hintern Griff und ihn etwas aus einander zog. Es war ein toller Kontrast, ihre recht helle Haut und die schwarze Spitze.

Staunend sahen die beiden anderen Mädchen zu wie John ohne jede Eile seine Hose öffnete und seinen Schwanz heraus nahm. Das Mädchen mit dem Seidenkleid hatte sich inzwischen ausgezogen und wollte gerade wieder in ihre Uniform steigen als John sie anraunzte. „Lass deine Sachen liegen, komm her, du wirst meinen Schwanz so lange verwöhnen bis er schön hart ist, deine Freundin wirst du dabei die Lippen anfeuchten" Sie sah ihn etwas verständnislos an. Mit Sicherheit hatte sie nicht alles verstanden. Also machte John eine Handbewegung, sie solle zu ihm kommen. Ohne zögern ließ sie ihr schwarzes Kostüm fallen und ging zu ihm. Johns kräftige Hand legte sich auf ihre Schultern und drückte sie sodann runter. Sie verstand und ging in die Knie. Der Rest klappte ohne ein weiteres Wort. Sein recht großer aber nicht gerade harter Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht und sie nahm ihn in die Hand und führte ihn sich in den Mund ein. Mit der Routine, wie sie den Prügel bearbeitete war sie an dieser Öffnung keineswegs Jungfrau. John griff ihr ins schwarze, hochgesteckte Haar und schob seinen nun harten Schwanz nun rhythmisch zwischen ihre Lippen rein und raus. Nach kurzer Zeit zog er ihn aber raus und zeigte ihr auf den Po ihrer Freundin, die am Türrahmen auf ihr weiteres Schicksal wartete.

Auf Knien lief sie zu ihrer Freundin und fing dort nun ebenfalls an die Genitalien mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu bearbeiten. Blondie stöhnte leicht auf, als sie mit ihrer Zunge in ihre Lippen eindrang um sie zu lecken. Nach etwa einer knappen Minute drehte sie ihren Kopf wieder weg und mit vor Mösensaft glänzendem Gesicht lutschte sie nochmals den Schwanz des Gastes. Mit einer rohen Geste schupste er sie nach einem kurzen Zwischenspiel bei Seite und rammte ohne Vorwarnung seinen harten Schwanz in die glänzende Möse der Texanerin. Durch das harte Eindringen wurde sie nun fest an den Türrahmen gedrückt. Fast brutal drang er in sie ein, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte .Da das Korsett unter ihrer Brust endete waren ihre wohlgeformten Brüste frei und drückten sich am Türrahmen bei jedem Stoß an. Die Hand von John griff sich eine der beiden Brüste und knetete sie mit seinen großen Händen heftig durch, kniff in die aufgerichtete Brustwarze und spielte mit ihr. Seine Hose rutschte ihm nun bis an die Knöchel als er einen Takt gefunden hatte in dem Beide nun stöhnen und schnaufen konnten. Aber dann erhöhte John den Takt um ein vielfaches und sie antwortete mit einem überraschten Quieken. Nach ein paar schnellen Stößen schoss dann ohne lange Vorwarnung Johns Saft in ihre triefend nasse Spalte. Prustend pumpte er seinen letzten Tropen in sie und zog dann den Schwanz aus ihrem rasierten Fickloch um ihn sogleich ihrer Freundin wieder in den Mund zu rammen.

„Mach ihn sauber und dann wirst du ihr den Saft aus der Fotze lecken". Sie verstand nicht alles, aber die Blonde nickte und bewegte sich nun zum Stuhl und stütze sich dort mit ihren Arm ab. John ging nun zum Bett hinüber um sich die Dritte etwas genauer an zu sehen. Ihre Arme waren mit Handschellen oben am Bett fixiert in ihrem Mund glänzte ein schwarzer Gummiball der mit einem Riemen um ihren Kopf daran gehindert wurde aus ihrem Mund zu fallen. Knarrend gab das Bett nach als John sich darauf nieder ließ. Er Zog sich seine Schuhe aus und streifte Hose und Hemd ab. Nun legte er sich neben sie und streichelte den jungen Körper mit der bronzefarbenen Haut. Er konnte gut sehen, wie sich die beiden Mädchen sich alle Mühe gaben eine gute Show hin zu legen. Schmatzend saugte sie alles was aus der Blonden rauskam in sich auf. „Das reicht jetzt, Zieht die Sachen aus und dann dürft ihr beide uns hier alleine lassen." Er kramte in seiner Hose und zog ein Bündel Dollarnoten aus der Hosentasche und reichte 2 Hunderter an die Beiden Mädchen. Sie schlüpfte nun aus ihrem Amazonen-Outfit und legte es wieder ordentlich in den Koffer, dann zogen sich beide wieder ihre Reinigungsuniformen an und verschwanden ohne ein Wort aus der Türe. Kurz blickten sie noch zurück aber gingen dann und ließen ihre Freundin auf der anderen Seite der Türe zurück. Die kleinen Brüste mit ihren steifen Nippeln ragten in Richtung Zimmerdecke.

John öffnete den Riemen und nahm ihr den Gummiball aus dem Mund. Sie atmete nun schnell und tief durch. Dankbar nickte sie ihm zu. „Na, was mache ich nur mit dir? Hast du eine Idee?" Etwas ratlos sah sie ihm in die Augen und öffnete ihre Schenkel. Ein leises Summen war nun zu hören. Grinsend griff John zwischen ihre Beine und ertastete dort einen fetten Vibrator. Schmatzend zog er ihn ebenfalls raus, was auch wieder mit einem sanften Lächeln beantwortet wurde. Ihre Scham und ihr Venushügel waren mit schwarzem gekräuseltem Haar übersäht, allerdings wurde es schön kurz gehalten. John sah sie an. „Kannst du mich überhaupt verstehen, sprichst du englisch?" fragte er sie in ihr zartes Gesicht. „sie nickte und antwortete auch gleich: „Darf isch ihrr Simmer schon saubermachen? Isch gomme später wieder", etwas hilflos lächelnd sah sie John an. Sie hatte keinen Schimmer was sie dort sagte. John schaltete den Fernseher ein und spielte weiter mit dem angeketteten Körper neben ihm im Bett. Als seine Hand zwischen die Beine wanderte, machte sie bereitwillig ihre Beine auseinander. John nahm die Einladung sofort an und rollte sich auf den schlanken Körper. Mit einer Hand wichste er kurz seinen Schwanz und er stand wieder in voller Größe. Vorsichtig suchte er ihren Eingang und rammte dann, als er ihn gefunden hatte tief hinein. Mit großen Augen aber ohne einen Ton reagierte sie auf das Eindringen. John war ebenfalls überrascht, wie eng und saftig sie doch war. Er stieß langsam in sie hinein. Bearbeitete aber auch weiterhin die kleinen Brüste und ließ sich auch mal die Finger ablecken.

Er hatte noch kurz überlegt, ob er sie vielleicht auch küssen sollte, aber das war ihm dann merkwürdiger Weise dann doch zu intim. Er kam nach einer ganzen Weile und blieb dann schnaufend auf ihr liegen. Im Fernseher spielte gerade leise die Titelmelodie von „StarTrek" und er sag sich in aller Ruhe die Folge an. Man konnte ihr gut folgen, da sie im Original mit Untertiteln lief. Während er noch überlegte, wie es Captain Kirk wohl geschafft hat sich während des beamens umzuziehen, döste er auch auf ihr ein. Nach einer Weile wachte er wieder auf, als ein hektisch sprechender Mann eine Spielshow leitete in seiner Landessprache. Grinsend sah er nun sie wieder an. Ein Blick auf die Uhr und dann griff er sich wieder zwischen die Beine und pumpte mit einigen Handbewegungen wieder Blut in seine Männlichkeit. Ein weiteres Mal drang er nun in sie ein und versuchte sich ein weiteres Mal zum Abspritzten zu bringen. Das Zimmermädchen unter ihm war dieses Mal nicht ganz so glücklich mit der Situation, zwischen einigen Stöhnern konnte man einen leichten Schmerz beobachten, der mit einem leichten quietschen quittiert wurde. Aber John war nur auf sein Vergnügen aus und griff sich ihre Beine und bog sie hoch zu ihren gefesselten Händen und konnte nun noch tiefer in sie eindringen. Wild rammte er seine harte Lanze in das zarte Fleisch und schnaufte dabei wie eine Dampflok.

Abermals wunderte er sich, wie eng sie doch war. Zuckend kündigte sich nun auch ein weiterer Orgasmus an. Schnell zog er sich aus ihr zurück und spritzte ihr seinen Saft über ihre kleinen Brüste und ins Gesicht.. Erschöpft ließ er sich neben ihr in die Matratze fallen. Als der Höhepunkt nun wieder abgeklungen war richtete er sich auf und ging an den Koffer. Der Schlüssel für die Handschellen war schnell gefunden und er befreite sie von den Ketten. Sie nickte ihm dankend zu und rieb sich die Handgelenke. Etwas wackelig auf den Beinen stand sie auf und stellte einen Fuß auf das Bett. Mit schmerz verzerrtem Gesicht zog sie sich nun einen Dildo aus ihrem Hintern und warf ihn auf das Bett. Sie sog dann auch ihre Uniform wieder an und während John ihr noch eine weitere 100 Dollar Note in den Ausschnitt steckte verließ sie ebenfalls das Zimmer.

John war verärgert. Ein Vibrator roch nach Fotze, ein Dildo nach Scheiße, ein Seidenkleid war kaputt und die Lackstiefel sahen nun getragen aus. Er griff zum Telefon. Der Mann in der Telefonzentrale antwortete ihm am anderen Ende der Leitung. „Guten Abend, ich möchte einen Diebstahl melden, drei ihrer Angestellten haben sich an meinen Sachen zu schaffen gemacht, es lag hier alles durcheinander im Zimmer verstreut, es fehlen mir auch etwa 300 Dollar." John grinste. Er würde morgen den Taxifahrer anrufen und seine Schwester für den Rest der Woche mieten. Außerdem würde er ein besseres Zimmer verlangen, vielleicht eine Suite? Das Hotel hat schließlich etwas gut zu machen. Ein Klopfen an der Türe holte ihn aus seinen Gedanken. Die Dame, die ihn vor ein paar Stunden eingecheckt hatte stand vor ihm als er die Türe öffnete und hielt einen goldenen Schlüssel in der Hand. Drei Pagen standen hinter ihr. „Sir, wir haben die drei Frauen erwischt, hier ist ihr Geld zurück, ich hoffe es ist alles und wenn ich ihnen als Entschädigung eine Suite anbieten dürfte. Selbstverständlich sind die Diebe entlassen und angezeigt worden, wir werden ihnen noch ein Protokoll zum Unterschreiben geben, wenn sie eine Anzeige erstatten wollen." John grinste, das Leben meinte es gut mit ihm.

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1 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Die Idee gefällt,...

allerdings - weniger, dafür intensiver erzählter Sex wäre besser angekommen...

LG LittleHolly

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