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Von Mom zum Mann gemacht Teil 02

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Während ich also in einem schier unerträglichen Zustand von Geilheit, wütender Gereiztheit und Enttäuschung meiner Erlösung harrte, Bearbeitete mich Kai weiter. Deshalb gab ich auch ein zutiefst erleichtertes Knurren von mir, als sich der Bengel endlich auf mich legte. Gespannt wie eine Stahlfeder lag ich auf dem Bett, als Kai sich über mich schob. Schon wollte ich meine Beine spreizen, doch Kais Schenkel preßten meine Beine zusammen. Frustriert keuchte ich auf, zumal ich sein steinhartes Ding auf meinem Arsch spürte, daß offenbar immer noch nicht die geringste Lust verspürte, endlich an seinen Bestimmungsort zu gelangen. Kai erlaubte seinem Schwanz lediglich meine Arschkerbe zu erkunden.

Neben meinem sexuellen Frust konsternierte mich auch die Sprachlosigkeit zwischen uns, daß in unserem Lustspiel war bisher kaum ein Wort gefallen. Kai schob sich, - seinen Unterleib kaum merklich auf und ab bewegend, - in meiner Kerbe hin und her. Er rieb seinen Schwanz an mir, wobei „Reibung" zugegeben ein relativer Begriff war, denn in Nullkommanichts, war die Kerbe von meinen Säften geölt und der Schaft glitt in einem üppigen Gleitfilm aus Öl hin und her. Endlich spürte ich, wie Kai seinen Schwanz zwischen meine Schenkel führte. Innerlich jubilierend spreizte ich mich bereits für ihn. Niemand kann sich meine Enttäuschung, meinen Frust, das blanke Entsetzen vorstellen, die ich durchmachen mußte, als Kais Nille an meiner sperrangelweit geöffneten Pforte einfach vorüber huschte.

Seine Lanze glitt doch tatsächlich einfach über mein Lustloch und meinen Kitzler hinweg und ich lag da, wie bestellt und nicht abgeholt. Wenn es nicht so unbeschreiblich schön gewesen wäre, dieses „Drüber-hinweg-gleiten", hätte ich Kai spätestens jetzt eine gescheuert. So aber keuchte ich total verzückt auf, Strom raste wieder durch meinen Körper und ich drückte mich auf meine Matratze und schlug erregt meine rotlackierten Krallen in den unschuldigen Bettbezug.

Mein eigener Sohn, - möge sein Schwanz verdorren, - führte mich nun in eine ganz schlimme, - aber dabei unbeschreiblich süße Hölle. Jetzt war ich den Finger zwar losgeworden, dafür rubbelte sein Schwanz, quasi im Leerlauf durch meine Spalte. Mein Lustloch, das immer mehr einer brodelnden vulkanischen Quelle im US-Yellowstone-Nationalpark glich. Selbst wenn ich intensiv nachdachte, konnte ich mich nicht daran erinnern, jemals so aufgegeilt gewesen zu sein. Meine Flitterwochen mit Erich eingeschlossen. In diesem Moment glich ich wirklich einer heißen Vulkanquelle, die unmittelbar vor der Eruption stand...

Was aber nun kam, sollte mich echt fertigmachen. Woher Kai die Selbstbeherrschung nahm war mir schleierhaft, denn ich konnte seinen steif erregierten Schwanz hart und herrlich massive an meiner Pussy spüren. Offenbar wollte er „Hasch-mich-ich-bin-der-Frühling" mit mir spielen. So sehr ich mich auch bemühte den dicken Aal einzufangen, der aufreizend flach durch meine Spalte glitt, so vergeblich waren meine Bemühungen. Immer wieder entzog Kai sich geschickt meinen Anstrengungen ihn einzufangen. Ich stieß meinen Hintern zurück, er zog sich zurück. Eine geschmeidige Kreisbewegung meines Hinterns, er entwich meinem Angriff ebenso geschmeidig wie weiland der Rote Baron Richthofen mit seinem Jagdflugzeug seinen Gegnern.

Dieser heimtückische Satyr quälte mich mit seinem Prachtschwanz über die Maßen. Mal tupfte er lockend gegen meinen Kitzler, drang Millimeterweise in mich ein, rubbelte, kreiste und strich über meine Lustperle, ohne je wirklich in mich einzudringen. Dabei hielt er mich mit seinem Körpergewicht und seinen Schenkeln eisern auf dem Bett fixiert und ich hatte kaum eine Chance mich zu bewegen. Es war eine Erlösung, als Kai endlich ein Einsehen hatte und, - nein, - nicht etwa in mich eindrang, - sondern mich nun im Leerlauf fickte. Soll heißen, er schob seinen Schaft außen an meinem Kitzler hin und her. Aufgegeilt wie ich war, war ich froh, daß er mich wenigstens jetzt mit regelmäßigen Schüben stimulierte. Wie ein Ferrari kam ich in wenigen Sekunden von null auf hundert und schrie meine Erleichterung heiser aus mir heraus...

Die Nachbeben eines nahezu phänomenalen Orgasmus hatten mich noch voll im Griff, als Kai mir seinen Schwanz von einem Moment auf den anderen unglaublich dominant und herrlich massiv in die Scheide schob. Er unterstützte die Wirkung der an sich schon überwältigenden Penetration noch zusätzlich, weil er sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich nieder sinken ließ. Sein herrlicher Schwanz stieß bis in meine Gebärmutter vor und ich riß nur verzückt meine Augen auf, machte ein extremes Hohlkreuz und gewährte meinem Sohn wonnevoll ächzend Einlaß in mein von Säften überflutetes Lustschloß.

Dann wurde es endlich doch noch viel, viel schöner für mich. Kai fickte mich nicht einfach durch, um sich selber seine Erleichterung zu verschaffen. Kai bewegte ich sehr verhalten auf und in mir hin und her. Ich spreizte mich zwar etwas mehr, hob meinen Hintern an, paßt mich aber sonst seinem Rhythmus an. Mit kleinen Schüben bewegten wir uns, ich konnte dennoch jeden herrliche Millimeter von Kais Schwanz in mir spüren. Zwar war ich schon von Erich in dieser Stellung gefickt worden, aber nie derart gefühlvoll, kontrolliert, - um nicht zu sagen diszipliniert. Der Junge legte sich auf mich, liebkoste meine Schultern, meinen Nacken und meinen Hals, gab mir niedliche Bisse. Stöhnen krallte ich meine Finger in das Bett und gab mir sehr viel Mühe Rhythmus, Tempo und Intensität beizubehalten.

Immer wieder mußte ich mir in diesem Moment sagen, daß ich unerhörtes Glück mit Kai als meinem Liebhaber hatte. Er war keine Spur egoistisch, erwies sich nicht nur als ausdauernder wie sein Vater, sondern auch zugleich als viel, viel sensibler und war offenbar mehr um meine Bedürfnisse, als um seine besorgt. Obwohl wir sehr innig und ausgesprochen leidenschaftlich miteinander schliefen, wollten weder Kai noch ich den Beischlaf unnötig forcieren. Mit innigen, aber bedächtigen Schüben wurde ich geraume Zeit über von meinem Sohn genommen. Nur sein leises, erregtes Keuchen sagte mir, daß er den Fick und seine Mom über die Maßen genoß.

Unaufhaltsam strebte ich einem neuen lustvollen Höhepunkt entgegen. Ich atmete heftiger, spannte mich an und wieder ab und versuchte fast schon verzweifelt den Schwanz so lange wie möglich in meiner Möse zu behalten. Dennoch lag ich eigentlich regungslos auf dem Bett, wenn man von meinem sich hebenden und senkenden, kreisenden Hintern absieht. So zart und sacht wie nie, erreichte ich meinen Orgasmus. Ich spannte mich nur etwas mehr an. Dann hörte ich Kais erleichtertes Seufzen, er erstarrte über mir, zitterte aber heftig Und nur einen Moment später ergoß sich mein Sohn wunderbar zart und sanft in meine Scheide. Ein wohliger Schauer durchrieselte mich, als ich erneut den Samen meines Sohnes empfing und ich ob mich unwillkürlich weiter für Kai an, damit er den Akt genießen und seine überglückliche Mom ungehindert besamen konnte...

Kurz nachdem mich Kai begattet hatte, glitt er schwer atmend von mir herunter. Nun war ich es, die sich an ihn kuschelte. Er hatte es so wunderbar zärtlich mit mir getan und ich wollte ihm nun eben nahe sein. Halb legte ich mich über ihn. Legte meinen Kopf auf seine Brust und eines meiner Beine angewinkelt über seine. Kai nahm mich in die Arme und so ruhten wir uns etwas von den süßen Strapazen aus, die uns immer noch innerlich mitnahmen und unsere Körper beben ließen. Seine Hand streichelte meinen Kopf, er drückte mich an sich, als ob er fürchtete, ich könnte ihm entwischen.

Als ich mein Gesicht zu ihm anhob, sah er mich an, dann küßten wir uns zärtlich. Es war ein langer, zärtlicher Kuß und ich wurde fast ohnmächtig. Die Zeit verging sehr still, wir liebkosten und küßten uns immer wieder. Tauschten gegenseitige Zärtlichkeiten aus, die ich so lange vermißt und nach denen ich mich gesehnt hatte. Einmal mehr wurde mir schmerzlich bewußt, daß nicht mein Mann, sondern sein Sohn mir diese Zärtlichkeit und Zuwendung schenkte. Es war absolut nicht richtig, aber ich brauchte es, - sehr sogar. Unwillkürlich stiegen die Tränen in mir hoch. Erst als mein Gesicht naß war, bemerkte es Kai, der mich betroffen und schier bestürzt ansah.

„Was, - mein Gott, - Mom, - was hast du, - was ist denn los mit dir...?", erkundigte sich Kai fassungslos bei mir. Schniefend schüttelte ich meinen Kopf, erklärte ihm leichthin: „Ach laß Spatz, - nichts, - es ist nichts, - ich, - ich bin nur so glücklich mit dir...!" Kai konnte es kaum fassen, lächelte mich skeptisch an und erklärte trocken: „Ne' merkwürdige Art zu zeigen, daß du glücklich bist..." Bekümmert nahm ich sein Gesicht in meine Hände, zwang ihn mich anzusehen. Betont eindringlich sagte ich meinem Sohn: „Ich bin glücklich mit dir Spatz, - sehr, sehr glücklich sogar." Mein Kummer überwältigte mich, in einer Gefühlsaufwallung küßte ich ihn, derweil mir dicke Tränen über die Wangen rieselten. Kai zog mich an sich, war einfach nur für mich da und gab mir damit, was ich jetzt am dringendsten brauchte. Seine Nähe und das Gefühl von Geborgenheit.

Schutzsuchend drängte ich mich an meinen Sohn, küßte ihn auf den Mund. Seine Hände auf mir, seine Lippen auf meinen und meine Kümmernisse verwandelte sich urplötzlich in Leidenschaft. Stöhnend drängte ich mich an diesen jungenhaften und doch so männlichen Körper, ich war wie toll, - küßte Kai jetzt gierig und ohne jede Hemmungen. Ich küßte meinen eigenen Sohn in der mich motivierenden Gewißheit, daß wir es hier und jetzt, auf diesem Bett noch einmal tun würden. Er bekam eine Mordserektion, meine Hand glitt nach unten, suchte und fand den harten Knüppel, der sich unter meinen Händen noch mehr versteifte, hart wie bestes Eichenholz wurde und sich stolz aufrichtete.

Als ich mich atemlos von seinen Lippen löste, den Schwanz in meiner Hand, sah ich ihn stolz und überlegen lächeln. Unerhört, mich derart anzusehen. Doch jetzt war der Moment für die überfällige Revanche gekommen. Mit einem listigen Augenzwinkern tauchte ich ab, glitt an Kai herunter und als ich seinen Phallus fand, nahm ich ihn ohne zu zögern zwischen meine Lippen. Im milden Schein der kleinen Lampe verwöhnte ich Kai nun mit meinem Mund ebenso innig, wie er mich vorhin verwöhnt hatte. Egal ob Sohn oder Vater, Kerl oder Junge, - Mann ist Mann und die denken zumeist mit dem Schwanz. Kai machte darin keine Ausnahme. Sein überlegenes Grinsen, seine selbstgefällige Überheblichkeit war in dem Moment Geschichte, als ich seinen Schwanz in den Mund nahm.

Jetzt schrie er wie als kleiner Junge winselnd nach seiner Mutter: „Mom, Mom, Mom, - du, - boaah, - geil, - geiiiil...!" Um ihn an der Flucht zu hindern, legte ich mich mit dem Oberkörper auf seine Oberschenkel. Dan richtete ich seinen Phallus kerzengerade auf und stülpte meinen Mund über die Eichel. Meine Rechte umklammerte die dicke Wurzel, hielt den Schaft in Position, meine Linke kraulte und walkte sanft seine Eier. Betont bedächtig hob und senkte sich mein Kopf über seinem Unterleib, während ich den Schaft mit meinen Lippen umschloß. Kai hob seinen Kopf an, starrte mich fasziniert und zugleich ungläubig staunend an. Jetzt würde ich es diesem Bengel zeigen...

Früher hatte ich einen gewissen Widerwillen meinen Mann oral zu verwöhnen. Hin und wieder tat ich es doch, schon um Erich einen Gefallen zu tun. Aber nie hatte ich selber ein derartiges Vergnügen daran, wie jetzt bei Kai. Dabei gebe ich gerne zu, daß ich mich in erster Linie wirklich revanchieren wollte. Kai hing an seinem Schwanz, wie ein Flugzeug an seinem Steuerknüppel. Die leiseste „Kurskorrektur" meinerseits, löste heftige Bewegungen in meinem Sohn aus. Zum ersten Mal erlebte ich ein so noch nie gekanntes Gefühl von Macht. Es gefiel mir auf Anhieb, Kai sprichwörtlich in der Hand zu haben, - respektive im Mund.

Als er zu bocken anfangen wollte, drückte ich seinen Körper auf das Bett. Seine Muskeln versteiften sich, Kai ächzte vor Wonne und süßester Qual, während meine Lippen aufreizend langsam an seinem Schaft auf und abwanderten. Mal sog ich den Pimmel tief in meinen Rachen, - mal spielte ich lieber auf der Querflöte und meine Lippen wanderten außen entlang. Oben flitzte meine Zunge wie ein Wiesel um die Eichel, verfiel dann in sanftes Schmeicheln, was nahezu hektisches Hecheln bei Kai auslöste. Wurde es ihm unerträglich, - er wölbte mir dann seinen Unterleib entgegen, - ließ ich meine Lippen über seine Eichel gleiten und nahm den Schwanz tief in meinen Mund auf, um dann sanft an ihm zu saugen.

Kai griff mir in die Haare, wollte meinen Kopf steuern, doch ich blieb stur und zog ungerührt mein Ding, respektive „sein" genüßlich Ding durch. Schlapp fiel Kai zurück in das Kissen, er bekam kaum noch Luft, sah immer wieder an sich herunter. Vermutlich hatte er jetzt sogar Angst, ich könnte ihm glatt die Eier aus dem Sack saugen. Er ächzte, stöhnte, gab keuchende Geräusche von sich, fing an zu bocken und machte allerlei Mätzchen, allerdings vergeblich. Ich hatte ihn buchstäblich bei den Eiern gepackt und nun würde ich es dem hinterlistigen Faun heimzahlen...

Plötzlich versteiften sich seine Muskeln, unkontrolliertes Zucken ließ Kai erbeben. Sein Oberkörper schnellte hoch, Kai griff mir ins Haar und zog meinen Kopf hoch. „Paß auf, - paß auf, - Mom, - ich, - ich, - mir kommt' gleich...!", stieß er heiser aus. Für einen Moment entließ ich den Schwanz aus meinem Mund, sah meinen Sohn verschmitzt an, während ich seinen Schaft wichste. Natürlich hatte ich es bereits bemerkt, daß genau, war doch meine Absicht gewesen, - ihn gründlich zu entsaften. „Na und...?", gab ich trocken zurück, beugte meinen Kopf wieder und nahm den Schaft erneut tief in den Mund auf. Der Sog ließ Kai hilflos ächzen, er fiel platt auf das Bett zurück, hob seinen Unterleib an, damit ich den Jungbullen entsaften konnte.

Da er kurz davor stand zu kommen, hielt ich den Sog aufrecht, walkte ihm sanft unterstützend seine Eier und als Kai aufstöhnte und sich seine Oberschenkelmuskeln versteiften, war es endlich soweit. Die Stange mit beiden Händen aufrecht haltend, behielt ich jetzt nur noch die Eichel im Mund, meine Zunge umwirbelte und umschmeichelte die köstliche Morchel. Kai zuckte heftig, dann wieder und noch einmal. Als er schlapp japsend ins Kissen zurück fiel, füllte sich mein Mund mit seiner warmen Gabe. Tief nahm ich den Schwanz auf, sog jetzt zarter an ihm und eine Hand legte ich um seine Hoden. „Komm Baby, komm...", dachte ich gerührt, „... gib' s deiner Mom, - jaaa, - ganz fein macht mein Junge das, - komm, schön spitzen, gib' deiner Mom alles, was du hast...!"

Kai röchelte erleichtert, ergoß sich restlos in meinen Mund. Den pulsierenden Schwanz hielt ich solange in meinem Mund, bis sich Kai verausgabt hatte. Erst dann entließ ich den weicher werdenden Penis aus seinem Gefängnis. Nun war ich es, die meinen Sohn selbstgefällig anlächelte. Kai aber packte mich und zog mich hoch. Unser Kuß beendete einen für beide Seiten überaus erquickenden Akt. Französisch total war für uns beide war es eine Premiere gewesen und ich mußte nach diesem Erlebnis sagen, daß diese Spielart durchaus so etwas wie meine „Spezialdisziplin" werden könnte. Kai schien über meine Darbietung auch vollkommen hin und weg zu sein. Mein kleines „Recital de flute" hatte ihm nicht nur sehr gefallen, sondern ihn zugleich sichtlich beeindruckt. Vermutlich war er über die unerwarteten „mündlichen" Talente seiner Mom mehr als verblüfft, obzwar er diese Talente natürlich sehr genossen hatte. Was seine Verblüffung angeht, wären wohl die meisten Jungen in seinem Alter ebenso perplex gewesen wie Kai, wenn sie die in ihrer Vorstellung oft idealisierten Mütter von einer solchen Seite hätten kennenlernen dürfen, wie mein Sohn seine Mutter erleben und genießen durfte...

Nach einer gewissen Erholungspause, die wir beide nach unserem Spielchen brauchten, fiel mein Blick zufällig auf den Wecker. Es war weit nach zehn Uhr abends und damit höchste Zeit Ordnung zu schaffen. Kai murrte etwas, als ich ihn aus dem Bett warf, in dem er es sich schon gemütlich gemacht hatte. Mein Hinweis auf die baldige Rückkehr seines Vaters wurde noch mürrischer aufgenommen. Schließlich mußte Kai das Bett doch verlassen und ich ging sofort daran, das Bett zum zweiten Mal an diesem Tag frisch zu beziehen. Da ich nun schon einmal dabei war Ordnung zu schaffen, entschloß ich mich dazu die Bettwäsche nebst anderen schmutzigen Stücken in die Waschmaschine zu stopfen. Die abgezogenen Laken und Bezüge wanderten mit denen von heute Morgen in den Keller in dem meine Waschmaschine stand. Rasch stopfte ich die schmutzige Bettwäsche in die Trommel und schaltete danach die Waschmaschine ein.

Als ich mich umdrehte, - stand Kai hinter mir und sah mich aus glitzernden Augen an. Den Blick kannte ich inzwischen und wußte daher sofort, daß ich noch einmal dran war. „Guck' nicht so lüstern Kai, dafür haben wir keine Zeit mehr, dein Dad kann jeden Moment nach Hause kommen.", erklärte ich Kai noch mit einem Blick auf meine Armbanduhr. Doch er lächelte nur und erwiderte mir trocken: „Na wenn das so ist, - müssen wir uns eben ein bißchen beeilen..." Er kam immer näher.

Bei mir angekommen, drehte mich Kai einfach um und drückte mich mit dem Oberkörper auf die brummende Waschmaschine herunter. Zum Glück trug ich nur ein Hauskleid und mein Höschen. Kai fackelte nicht lange und zog mir das Höschen aus, dann schlug er den Saum meines Hauskleides über meinen Rücken und öffnete seinen Hosenstall, griff hinein und holte seinen stattlichen Penis heraus. Nur einen Moment später stellte er sich zwischen meine Beine, setzte an und stieß mit einem kräftigen Ruck seinen Phallus in meine Möse.

„Bitte Spatz...", bat ich ihn bebend mit flackernder Stimme, „... beeil' dich ein bißchen. Dein Dad kann jeden Moment eintreffen." Er knurrte nur grimmig, stieß wieder und wieder in mich: „Ja, ja, - aber dann halt du auch jetzt still Doris." Er stöhnte erregt, zog mich bei jedem Stoß heftig an sich. „Oh Mann, - deine Pussy ist vielleicht eng, - schön still halten Süße, - bevor Dad kommt, möchte ich, - nee, - muß ich es dir einfach noch einmal besorgen...!" Keine Zehn Minuten später schrie er heiser hinter mir auf, stieß noch einmal abgrundtief in mich und ergoß sich triumphierend grölend in meine Scheide. Geduldig wartete ich, bis sich mein jugendlicher Faun verausgabt hatte.

Obwohl ich selber nicht zum Höhepunkt kam, war der Quicky überraschend angenehm gewesen. Immerhin eine probate Möglichkeit Kai künftig ruhig zu stellen, wenn der Druck in seinen Eiern mal wieder zu groß wurde und weder Zeit, noch Gelegenheit für ein ausgedehntes Liebesspiel vorhanden war. Während er sich zufrieden mit sich und seinem Werk den Pimmel zurück in die Hose stopfte, streifte ich mir rasch mein Höschen über. Um Kai zu zeigen, dass ich ihm seinen kleinen Überfall nicht einmal übelnahm, gab ich ihm einen zärtlichen Kuß auf den Mund.

Eine halbe Stunde später kam Erich nach Hause. Kai verschwand auf seinem Zimmer und war nicht mehr zu sehen. Erich, der lange von Zuhause fort gewesen war, hatte natürlich so seine eigenen Bedürfnisse. Nachdem ich meinem Mann noch rasch einen Imbiß zubereitet hatte, gingen wir auch nach oben ins Bett. Zu meinem Leidwesen wollte Erich mit mir schlafen. Um keinen Verdacht zu wecken, tat ich ihm den Gefallen, obwohl ich hundemüde war und von Kai meine volle Ration in Sachen Lust und Liebe bekommen hatte.

Wie er mir später einmal erzählte, hatte Kai nicht einschlafen können und noch lange wach gelegen. Da sein Zimmer neben unserem lag wurde er zwangsläufig Zeuge, wie sein Vater seine Mom bestieg und mit ihr vögelte. Kai, - von plötzlicher Eifersucht gequält, - hielt es nicht lange aus, erhob sich und schlich aus seinem Zimmer. Wie er mir noch verlegen gestand, hatte er lange vor unserer Schlafzimmertür gestanden und uns belauscht. Es war die Hölle für ihn gewesen, wie er mir sagte. Am schlimmsten wäre es für ihn gewesen zu hören, daß ich bei Erich offenbar sogar zum Orgasmus kam.