Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vor aller Augen

Geschichte Info
Ein Tag am Strand.
6.2k Wörter
4.49
105.4k
20
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vor aller Augen

Das Wetter war strahlend. Auch heute würden wir wieder einen herrlichen Badetag an unserem FKK-Strand hinten in dem schmalen Sandstreifen zwischen den Felsen erleben können. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg, meine Frau und ich, mit allem, was wir für den Strandtag brauchten: Lektüre, Schirm und gute Laune.

Etwa eine Viertelstunde hatten wir zu gehen. Dafür war der Strand immer weniger bevölkert, und die Leute hatten immer weniger an, bis die Nackten schließlich in der Überzahl waren. Hier fühlten wir uns wohler und unter Gleichgesinnten. Endlich kamen wir zu unserem Lieblingsplatz hinter dem großen Felsbrocken, der irgendwann ins Meer gefallen war, und den nur noch wenige Strandläufer im knietiefen Wasser umrundeten. Wir waren früh dran und außer zwei anderen FKK-Pärchen war noch niemand da. Routiniert richteten wir unser Strandlager ein und zogen uns nackt aus.

Wie immer konnte ich meine Augen nicht von den Reizen meiner Frau abwenden. Zu schön waren auch ihre vollen Brüste, die meine Hände gar nicht umfassen konnten und deren Haut sich immer so unglaublich zart anfühlte. Waren es meine Blicke oder der noch kühle Windhauch? Ihre Brustwarzen in den mittelgroßen dunklen Aureolen richteten sich jedenfalls hart auf. „Glotz nicht so", sagte sie lachend und streifte ihr Höschen über den Po, die Knie und die Füße. Jetzt sah sie aus wie Eva im Paradies.

Trotz der Ermahnung schaute ich auf das prall gewölbte Lippenpaar ihres so süßen Fötzchens, zwischen denen die inneren Schamlippen hervorblinzelten. Sie drehte sich um, um die Sonnenmilch aus ihrem Rucksack zu holen und päsentierte mir beim Bücken die herrliche Rückansicht ihrer Möse: Diese wahnsinnige Pflaumenpracht zwischen wohlproportionierten Schenkeln und darüber der gleichmäßige Stern ihrer Porosette. Dieser Anblick machte mich wie immer sofort geil, und ich spürte, wie sich mein Schwanz zu regen begann.

Wieder hatte sie meinen Blick bemerkt. „Du kannst es wohl nicht lassen?", sagte sie, „schon am frühen Morgen fickst du mich mit den Augen." Und mit einem Blick an mir heruter bemerkte sie: „Und du kriegst schon eine Latte. -- Jetzt beruhige dich mal wieder. Komm, ich creme dich ein und du mich. Das lenkt dich ab."

Schon stand sie hinter mir und cremte meinen Rücken mit kundiger Hand. Als sie am verlängerten Rücken ankam, meinte sie: „Leg dich mal lieber hin, dass ich mich nicht so bücken muss." Unten angekommen, machte sie weiter: Das Hinterteil und die Rückseiten von Armen und Beinen. Es fühle sich sehr angenehm an.

„So jetzt dreh dich um," kam ihr Kommando. Ich tat es, und sie widmete sich meiner Vorderfront, zuerst dem Gesicht. Als sie damit fertig war, beugte sie sich hinunter und küsste mich auf dem Mund. Gleich schob ich ihr meine Zunge zwischen die Lippen. „He, du musst nicht alles gleich ausnutzen." sagte sie und küsste mich gleich nochmal. Unsere Zungen trafen und begrüßten sich.

Nun liess sie die Sonnenmilch auf Brust und Bach träufeln. Als sie die Creme verrieb und dabei tiefer glitt, kamen ihre baumelnden Brüste in die Nähe meiner Hand. Ich umfasste sie und knetete die zarte Fülle zwischen den Fingern. „Hörst du auf", schimpfte sie. „Wir sind hier in der Öffentlichkeit. Das Pärchen dort am Felsen schaut schon zu uns her." -- „Lass sie doch schauen", erwiderte ich. „die sehen ganz nett aus und freuen sich bestimmt an so harmlosen Zärtlichkeiten." -- „Von wegen harmlos", gab sie zurück, „dein Schwanz sieht das jedenfalls anders. Wenn du so weiter machst, steht er bald kerzengerade."

„Mir macht das nichts aus," antwortete ich, „Wenn er steif ist, kannst du ihn noch viel besser eincremen." -- „Na, warte," sagte sie, quetschte eine Schwung Sonnenmilch in die hohle Hand, verrieb sie in beiden Händen und griff dann gleichzeitig nach meinem Schwanz und meinem Hodensack und cremte sie hingebungsvoll ein. Bei dieser Massage wurde mein Schwanz im Nu stocksteif. Sogar der Eichel wurde es zu eng unter der Vorhaut. Die rollte unter den Händen meiner Frau ganz zurück und gab die dunkelrot glänzende Kirsche frei. An der Spitze bildete sich ein Lusttropfen. „Endlich gibt es mal für mich was zu sehen," sagte meine Frau mit jenem kehligen Ton in der Stimme, der mir zeigt, dass sie erotisiert war.

Doch statt in ihrem schönen Spiel weiterzumachen, liess sie meine voll erregten Genitalien los und cremte nun meine Beine ein. Als sie an den Knien ankam, schwang sie ihr rechtes Bein über mich, um ihr Werk rittlings, mit dem Rücken zu meinen Augen zu vollenden. Sie musste doch wissen, dass ich nun wieder die Pflaume zwischen ihren Schenkeln direkt vor mir hatte. Das war bestimmt Absicht. Ich probierte es aus, legte meine Hände auf ihre Pobacken, liess sie zu ihren Schenkeln und dann zu den Lippen gleiten. Sie tat als ob sie es nicht bemerkt hätte. Aber mir schien, dass ihre Vagina dunkler und voller geworden war, wie immer wenn die Lust in ihr hochstieg. Mit den Mittelfingern beider Hände teilte ich ihre Schamlippen und strich über die Innenseiten. Sie waren nass und heiss.

So viel Intimes ging ihr dann doch zu weit. Sie richtete sich auf, stieg von mir herunter und sagte: „So, ich bin fertig. Jetzt bist du dran, mich einzucremen." Und mit diesen Worten legte sie sich bäuchlings auf ihr Handtuch. Ich ließ mich nicht lange bitte und kniete mich neben ihr hin, ohne darauf zu achten, dass mein Schwanz immer noch steif war und hoch aufgerichtet mit entblößter Eichel vor meinem Bauch stand. Die Frau von dem Pärchen am Felsen, das uns nun unverhohlen beobachtete, lächelte mit einer anerkennenden Geste zu mir herüber und öffnete ihre Schenkel. Ich konnte sehen, dass sie große innere Schamlippen hatte, die weit aus den äußeren Lippen herausquollen. Und ihre Brüste waren eher klein, aber fest. Ich hob meinen Daumen zum Zeichen meiner Bewunderung.

Dann wurde es Zeit, meine Frau vor der Sonne zu schützen. Ich verteilte die Sonnencreme nicht nur auf ihrem Rücken und ihren Schultern, sondern massierte sie richtig ein, besonders im Nacken, wie meine Frau das so sehr liebte. Sie begann regelrecht zu schnurren, wie ein Kätzchen, das gekrault wird. Auch die Halbkugeln ihrer Pobacken bekammen eine ordentliche Massage. Weiter ging es zu den Schenkeln, aber nun zart wie eine Feder. Mit einem leisen Stöhnen öffnete meine Frau ihre Schenkel und gab mir erneut den Blick auf ihre Pflaume und Porosette frei.

Meine cremende Hand glitt über die zarten Lippen, glitt zwischen diese Lippen und berührte ihren Kitzler. Mit einem erstickten Lustschrei spreizte sie die Schenkel noch weiter. Das lud mich ein, meinen Daumen in ihren klatschnassen Liebeskanal zu schieben und sie mit dem Finger sachte zu ficken, währen sich die anderen Finger ihren Labien und besonders ihrer Klitoris widmeten. Und ihr Kitzler war schon hart und groß geworden.. Nun griff auch sie nach meinem Schwanz und gab ihm einen Handjob, so gut ihr das in ihrer Bauchlage möglich war. Als ich bald merkte, dass sich meine Frau langsam einem Orgasmus näherte, unterbrach ich aber mein Liebesspiel. Sie sollte noch lange genug auf dem Plateau einer starken Erregung bleiben.

„Dreh dich, Liebste. Die Vorderseite ist dran", sagte ich und gab ihr einen leichte Klaps auf den Po. Sie drehte sich auf den Rücken, fasste sofort nach meinen Eiern und spielte damit Billard. „Hey, wir sind hier in der Öffentlichkeit," wiederholte nun ich ihren Einwand von vorhin. Aber sie meinte nur: „Ich brauch das jetzt. Ich will mit deinem Schwanz spielen. Das darf ich doch auch mal, oder?" -- „Erst mal wird eingecremt, versuchte ich sie zu beruhigen. Aber sie nahm trotzdem meinen nach wie vor stocksteifen Schwanz und begann, ihn nach allen Regeln ihrer hohen Kunst zu wichsen. „Liebste," sagte ich, „wenn du so weiter machst, verreibe ich noch etwas anderes auf dir als Sonnenmilch." Sie nahm ihr Tempo zurück, hielt mich nun aber ihrerseits auf einem hohen Niveau von Geilheit, indem sie sachte den Schwanz und die Eier kraulte. Jetzt drehte sich auch das andere Pärchen, das sich nahe am Ufer niedergelassen hatte, immer wieder nach uns um. Und auch die paar Strandwanderer, die ab und zu vorbei kamen, schauten sehr interessiert herüber. Ein Mann blieb sogar stehen und schaute uns eine ganze Weile zu. Es kümmerte uns längst nicht mehr. Die Geilheit siegte mehr und mehr über die letzten Reste von Konvention und Scham.

Ich verlegte mich wieder aufs Eincremen mit Sonnenmilch. Aber da war nun der Oberkörper und der Busen meiner Frau dran. Irgendwie fand ich, dass ihre beiden Brüste extra sorgfältig eingecremt werden müssten. Auch ihre steifen Brustwarzen bekamen noch einmal und wieder einen Spritzer Sonnenmilch, der dann kräftig in die Warzen einmassiert werden musste. Sie stöhnte auf vor Lust. Lang und gern beschäftigte ich mich mit dem Busen, knetete ihn durch und leckte auch mal an den harten Warzen.

Dann ruschte ich tiefer an ihrem Körper nach unten. Sie musste nun meinen Schwanz loslassen, während ich ihr den Bauch eincremte. Aber inzwischen war ich auch klüger geworden, und cremte ihr erst die Beine ein, von unten nach oben, um mir das Beste bis zum Schluss aufzuheben. Mit sanften Strichen an den Innenseiten ihrer wieder weit geöffeten Schenkel näherte ich mich ihrem Lustgarten. Erst massierte ich dort die Sonnencreme in die äußeren Schamlippen ein. Ihre Möse schwoll dabei so sehr an, dass sie sich vor meinen Augen von selbst öffnete. Ihre inneren Schamlippen traten immer stärker hervor, schwollen an und wurden dunkelrot. Und während ich die Pussy weiter streichelte, öffnete sich der Schlitz, der sonst so züchtig geschlossen war.

Die inneren Schamlippen, der Eingang zu ihrem Liebeskanal, darüber die Öffnung der Pipiröhre, alles lag frei und offen vor meinen Augen. Und am Zusammenschluss der inneren Lippen hatte sich ihr Kitzler groß und prall aus der Kitzlervorhaut gedrängt. Nun stellte sie auch noch ihre Unterschenkel an, wie immer, wenn sie sehr geil war, legte ihre Hände auf die Pussy, schob drei Finger der rechten Hand tief in sich hinein und fickte sich damit, während sie mit den Fingern ihrer linken Hand den harten Kitzler bearbeitete. Sie masturbierte vor unser aller Augen. Und alle schauten her, während ich ihre gespreizten Schenkel streichelte. Die Schenkel begannen nach einer Weile zu zittern, ihr Unterleib zuckte wie im Krampf, und mit einem erlösenden Schrei kam ein heftiger Orgasmus über ihren bebenden Leib. Noch zwei, drei Orgasmen zuckten nach, von ihren Lauten der Erregung und der Entspannung begleitet. Dann liess sie die Beine und die Hände kraftlos fallen. In diesem Augenblick klatschten unsere Zuschauer Beifall, wie nach einer großen Vorführung.

Ich schaute zu ihnen hin. „Bravo. Weiter so." schallte es zu mir herüber. Da sah ich, dass die Männer der beiden Pärchen und noch ein Mann, der auf Strandgang gewesen war, inzwischen einen kräftigen Steifen hatten. Der Mann von dem Pärchen am Felsen hatte auch schon seine Hand an der Muschi seiner Partnerin. „Ja, ein gutes Beispiel macht eben Schule," dachte ich bei mir.

Aber ich hatte auch noch ein Problem. Mein Schwanz war durch all die Aktionen noch in allergrößter Erregung. So steif und hart wie jetzt war er nach meiner Erinnerung höchstens bei unserem ersten Mal gewesen. Ich konnte, ich wollte, ich musste spritzen. Nichts und niemand konnte mich davon zurückhalten. Mich wollte auch niemand zurückhalten. Und da ich von hinten immer am schnellsten spritzen musste, sagte ich zu meiner Frau: „Ich will dich jetzt ficken. Von hinten. Komm. dreh dich um." -- Meine Frau öffnete die Augen, die sie nach dem Orgasmus lange geschlossen hatte. „Was, ficken ," sagte sie, „so öffentlich und dann noch von hinten, dass es jeder sehen kann?" -- „Das ist jetzt egal," antwortete ich. „Es hat auch jeder gesehen, wie du es dir gemacht hast, und es hat ihnen sehr gefallen. Schau sie doch an." Meine Frau hob den Kopf und sah im Kreis herum. Und dort waren lauter Menschen zu sehen, die erotisiert waren und sich mit den Händen selbst oder gegenseitig befriedigten.

Sofort drehte sich meine Frau um, kniete sich hin, legte den Oberkörper nach unten und drückte der Rücken durch, dass mir wieder ihre Fotzenpflaume entgegenprangte. Ich rutsche zwischen ihren Beinen nach vorn und legte meinen harten Schwanz an ihre Möse. Ohne in sie einzudringen, ließ ich die Eichel und den ganzen Schwanz durch den Schlitz ihrer offenen Schamlippen rutschen, stieß an den Kitzler, der noch härter geworden war, glitt durch die Feuchtigkeit ihrer Lustsäfte zurück und wieder vor zum Kitzler. Und jeder dieser Stöße wurde vom Stöhnen meiner Frau begleitet. Alle schauten uns dabei zu, und die ersten kamen langsam näher heran.

Nun legte ich die Spitze meiner Eichel an den Eingang ihrer Grotte und fickte sie mit ganz flachen Stößen, nur zwischen ihren prallen Labien. Dann rammte ich meinen Schwanz ganz plötzlich tief in ihr Fotzenloch. Sie schrie laut auf, und ich genoss für einen Augenblick die Wärme und die fürstlich geile Feuchtigkeit ihres Innersten. Dann fickte ich richtig los im Rhythmus von flachen und tiefen Stößen. Dabei beugte ich mich manchmal vor und nahm ihre baumelnden Brüste in beide Hände. Die Zuschauer waren inzwischen ganz nahe an uns heran gekommen. Zwei hatte sich sogar neben mich gekniet, um ganz genau zu sehen, wie mein Schwanz in der Möse ein und aus fickte. Ich spreizte mit den Händen die Pobacken meiner Frau auseinander, damit sie das auch wirklich gut betrachten konnten.

Einer der Männer hockte sich nun neben meine Frau und nahm eine ihrer Brüste in die Hand.

Ein anderer Mann tat es ihm gegenüber gleich. Und ein dritter Mann hockte sich sogar am Kopf meiner Frau hin, hob ihren Kopf hoch und schob ihr seinen steifen Schwanz in den Mund. Sie leckte ihn hingebungsvoll. Und ich genoss es, meine Frau in einer Geilheit zu erleben, wie noch nie zuvor. Der Mann, der sich von ihr blasen ließ, krächzte plötzlich heiser. Auch wenn sein Schwanz noch im Mund meiner Frau war, konnte man gut erkennen, dass er jetzt einen Samenstrahl nach dem anderen in sie hineinspritzte. Als er damit fertig war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Meine Frau ließ einen Teil seines Samens von ihren Lippen auf seinen Schwanz tropfen, und den Rest schluckte sie herunter.

Vor meinen Augen hatte sich das abgespielt, während sich mein Steifer in ihrer Fotze vergnügte. Aber so geil ich auch war, ich konnte noch nicht abspritzen. Zwei Gefühle stritten sich in mit: Da war auf der einen Seite diese wahnsinnige Geilheit, die geradezu nach einem Höhepunkt schrie, aber auf der anderen Seite war da eine gewisse Hemmung, mich vor aller Augen mit meinen intimsten Regungen so einfach fallen zu lassen. Doch das hatte auch seinen Vorteil: Ich konnte heute mit größter Ausdauer ficken und ficken und nochmal ficken. Und das tat ich auch.

„Der fickt ja wie ein Hengst," meinte eine Frauenstimme dazu. Ich schaute hoch und weg von dem reizenden Bild, wie mein Dicker unter der Porosette meiner Frau in ihrer Liebesgrotte hin und her glitt. Da hatte sich inzwischen schon ein stattliches Grüppchen um uns versammelt, um sich an dem Schauspiel, da wir boten, zu ergötzen. Aber sie ergötzten sich nicht nur. Nicht wenige machten mit: Ein Pärchen küsste sich eng umschlungen und befriedigte sich gegenseitig mit flinken Fingern an Schwanz und Fotze. Und daneben stand das Pärchen vom Felsen gegenüber, er hinter ihr, mit den Händen an ihren Brüsten und -- ja, ich irrte mich nicht -- er fickte ebenfalls von hinten seine leicht vornüber gebeugte Partnerin. Und sie lächelte mir wieder zu, geil und herausfordernd.

Und plötzlich kniete sie sich neben meiner Frau auf das Handtuch. Aber ihr Ficker folgte ihr sofort und schob ihr seinen recht dicken Knüppel wieder in die Möse. Ihre übergroßen Fotzenlappen waren mir ja schon vorhin angenehm aufgefallen. Jetzt sah ich, wie diese Lippen sich um den fickenden Schwanz ihres Partners schmiegten. Besonders wenn er sein Glied zurückzog, war geradezu das Innenfutter ihrer Möse zu sehen: Ein absolut geiles Bild.

Ich schaute den fickenden Mann an: „So müsste das jeden Tag sein," sagte er, „Strand, Meer und Sonne und eine Frau, die sich gerne ficken lässt." Und nach einer Weile fügte er hinzu: „Wenn du Lust hast, können wir auch mal tauschen." -- „Da sage ich nicht Nein," antwortete ich. Wir zogen unsere Schwänze aus den vertrauten Spalten, um Neuland zu erforschen. Dann wechselten wir die Plätze. Meine Frau schaute erstaunt hoch. „Wenn du nichts dagegen hast," informierte ich sie, „fickt er jetzt mit dir." -- „Gerne," meinte sie, „ aber ich habe jetzt lang genug gekniet. Er soll sich hinlegen, damit ich ihn reiten kann."

Das ließ sich der Mann nicht zwei Mal sagen. Meine Frau legte sich auf ihn und griff mit einer Hand zwischen beiden Schenkeln durch nach seinem Schwanz. „Mann ist der dick." rief sie aus. Dann schob sie seine Eichel vor ihren Möseneingang und senkte ihren Leib langsam über dem Schwanz nach unten. Als sie die Fickstange in ihrem Liebeskanal untergebracht hatte, legte sie sich flach auf den Körper des Mannes und ließ sich von unten her stoßen. Von ihren Fotzensäften glänzte schon der Schwanz ihres neuen Lovers.

Ich hatte unterdessen mit den großen Schamlippen der vor mir knienden Frau gespielt. „Die muss ich nachher mal tief in meinen Mund hineinsaugen," dachte ich. Dann drang ich mit meinem Steifen in ihren Liebeskanal ein. Es war ein unsagbar schönes Gefühl, die üppigen Schamlippen nun um meinem Schwanz zu fühlen. Sie war ein wenig enger gebaut als meine Frau. Das wunderte mich bei dem dicken Prügel ihres Partners. Nun ließ ich mein Glied ganz gelassen Zentimeter um Zentimeter in sie hineingleiten. Auf einmal zuckte sie, als ob ein kleiner Stromschlag sie getroffen hätte. Ich stieß noch einmal nach vorn und spürte nun deutlich einen Widerstand. Wieder antwortete sie mit einem Zucken. Offenbar war ich mit meiner Eichel an ihren Muttermund gestoßen. Viele Frauen mögen das nicht. Aber als ich wieder und wieder tief in sie hinein und an jenen Widerstand kam, wurde mir klar, dass sie das mochte, und dass es sie sogar stark erregte.

So fickte ich weiter tief in sie hinein. Sie zuckte jedesmal, wenn ich vorn ankam. Bald begleitete sie jeden meiner Stöße mit einem langgezogenen „Ooohh". Ich fickte sie schneller und weiter ganz tief. Ihre Rufe wurden lauter. Dann krampfte sich ihre Scheide mit einem Mal um meinem Schwanz zusammen, löste sich wieder um umklammerte mein Glied erneut. Ihr Leib zuckte heftig in einem ersten Orgamus. Ich hörte nicht auf, sie auf die bewährte Weise zu ficken. Bald hatte sie einen zweiten Orgasmus und einen dritten.

Und da spürte ich, wie der Höhepunkt auch in mir hochstieg. Ich fickte sie jetzt so langsam wie möglich, weil ich damit dieses himmlische Lustgefühl beim Orgasmus bis an der Rand des Erträglichen steigern konnte. Dann spritze ich mit einem lauten Schrei in ihre Fotze, sank auf ihren Rücken und pumpte alles bis auf den letzten Tropfen in sie hinein. Nach einer Weile rutsche mein Schwanz aus ihr heraus. Ich richtete mich auf und sah zu, wie mein Samen aus ihre Möse quoll, der Erdenschwere folgend über die großen Labien an ihren Kitzler lief und dann in langen zähen Fäden aufs Handtuch tropfte. Sie drehte sich auf den Rücken, öffnete die Schenkel und ließ uns alle zusehen, wie mein Samen jetzt über ihren Po nach untern rann. Zwei, drei Männer hinter mir klopften mir auf die Schulter.

Ich schaute nach meiner Frau. Sie lag noch immer auf dem Mann, mit dem ich getauscht hatte. Sein Schwanz hämmerte von unten in ihre Fotze, glänzend vom Saft ihrer Möse. Sie genoss es, so hart gefickt zu werden, und richtete den Oberkörper auf, um den Schwanz noch tiefer in ihren Liebeskanal gleiten zu lassen. Sofort griffen zwei andere Männer, die der Fickerei von Nahem zusahen, nach ihren baumelnden Brüsten. Das alles würde wohl noch eine Weile dauern.

Mein Blick fiel wieder auf meine Fickpartnerin von eben, die noch immer mit weit gespreizten Schenkeln vor mir lag. Einer der Schulterklopfer von eben hatte sich neben sie gehockt und streichelte ihre tropfnasse Möse und zupfte an ihren großen Schamlippen. Der würde sicher gleich seinen Schwanz in sie hineinstecken.

12