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Vorführsklavin Anabel 05

Geschichte Info
Durchbohrt.
5.1k Wörter
4.63
52.5k
3

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/16/2017
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Als ich am nachfolgenden Morgen in meinem eigenen Bett erwachte, konnte ich die Gefühle der Majaprinzessin am eigenen Leibe nachempfinden. Ich hatte unglaublichen Durst. Zoe war sofort zur Stelle und brachte mir eisgekühlten Fruchtsaft, den ich in einem Zug leerte.

Ich hatte viel geschwitzt in dieser Nacht. Gewiss hatte ich Fieber. Hämmernder Schmerz pochte mit jedem Herzschlag durch meine Brustwarzen. Zoe hatte meine Nippel mit Ringen aus Zellstoff abgepolstert. Ein schmaler Verband schlang sich um meine flache Brust. Zwei rote Flecken bestimmten eindeutig die Position meiner frisch durchbohrten Zitzen. Sie schmerzten höllisch. Aber da war auch noch ein anderes, unglaublich spannendes Gefühl. Spannung und Höllenschmerz im Verein, machten mich höllisch geil. Sie sandten ununterbrochen jene fordernden Signale an meine bebende Muschi. O ja, Karl hatte sie wirklich perfekt konditioniert...

Die sadistische Ärztin hatte sich keine Mühe gegeben, mich zu schonen. Im Gegenteil: Alte, verblühte Frauen können mitunter sehr gemein sein, wenn sie eine junge, schöne Geschlechtsgenossin in die Finger bekommen. Meine Muschi war damals so flink und reibungslos geschmückt worden. An meinen hoch empfindlichen Nippeln hatte sie sich alle Zeit der Welt gelassen und jeden einzelnen Schritt kommentiert, während mir die Tränen in die Augen schossen.

Aber nicht nur meine Augen wurden feucht. Ich ertrug den Schmerz mit Lust und Stolz, ohne zu jammern. Auch wenn ich manch empfindliches Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich hatte einen Spiegel und Publikum. Ich war in meinem Element; genau wie Zoe beim Tanz, wenn sie ihre satten, geilen Melonen wippen ließ. Ich fühlte mich schöner und begehrter denn je; ...gerade in dieser Situation. Ich war der Star des Abends, auch wenn ich mich immer wieder in den Riemen des hölzernen Throns aufbäumte...

Wie gut, dass Zoe bei mir war. Meine Brüste pflegte sie wie eine mitfühlende Krankenschwester. Meine gierige Möse wie eine wahre Geliebte. Mehr als einmal hatte sie mich in dieser Nacht zwischen meinen gespreizten Schenkeln angelächelt. Schade, dass ich zu schwach war, mich für ihre großartige Pflege zu revanchieren. Aber das würde ich nachholen. Da konnte sich mein blonder Engel sicher sein...

Ein kleines Stöhnen reichte. Jetzt tat sie es schon wieder. Diesmal mit den Fingern. Und dazu ein tiefer, nasser Kuss...

„Jetzt nimmst du aber endlich deine Tabletten, damit du ein bisschen schlafen kannst. Zu viel Geilheit ist nicht gut. Sonst hören sie nie auf zu bluten!"...wurde meine Nanny streng, und reichte mir zwei Pillen und reichlich Getränk. Bald schwebte ich auf Wattewölkchen, ...und verwandelte mich in eine nackte Majaprinzessin, die mit stolz erhoben Tittchen vor ihr Volk trat... Doch das ist mein persönlicher Lusttraum. ...Besonders die Stelle, da ihr die besten Krieger des Landes Tribut zollen...

Die Tabletten haben wahre Wunder bewirkt. Zwei volle Tage habe ich ruhig und fest geschlafen. Zoe brachte mir Frühstück ans Bett. Dann führte sie mich zum Spiegel, und nahm mir erstmals den Verband ab...

Wow... Meine Selbstverliebtheit hatte einen neuen Gipfel erklommen. Das Kunstwerk war noch längst nicht vollendet. Doch hatte die Ärztin einen massiven Grundstein gelegt. Noch war alles ein bisschen wund. Doch meine Brustzapfen standen herrlich dick und lang nach vorn. Und zwar endlich wieder ohne jegliche Salzinjektionen.

Karl hatte mir nicht zu viel versprochen. Er hatte mir ein paar richtige Eyecatcher geschenkt. Mein linker Nippel war gleich zweifach geschmückt. Durch seinen Schaft verlief eine horizontale Achse von vier Millimetern im Durchmesser. Die Achse war hohl und im Inneren mit Gewinden versehen. So konnte man den Stab recht kurz halten. Die polierten Edelstahlkugeln (je 10mm Durchmesser und mit Gewindezapfen versehen) saßen so eng an der Brustwarze, dass man sie nur als Halbkugeln wahrnahm. Sie nahmen die Knospe schön in die Zange, so dass sie ständig herausfordernd stehen musste.

Und vorn, knapp vor der Spitze, war meine fette Zitze nochmals gepirct; ...ein zierlich dünner Ring, der nur dicht unter der Haut durch die Unterseite lief. Ein reines Schmuckstück. Verschlossen mit einer reinen, in allen Regenbogenfarben schillernden Perle...

Die Rechte trug nur den dicken Stab. Nach der Abheilung sollte er als Befestigungspunkt für eine Vielzahl externer Schmuckstücke dienen, die auch immer einen gewissen Stimulationseffekt ausüben würden. Und wenn die Löcher erst sauber vernarbt waren, wollte mein Meister sie in kleinen Schritten aufdehnen, damit meine Brustwarzen noch größer und spektakulärer wirken sollten...

Der Anblick meines eigenen Spiegelbildes hatte mich enorm erregt; zumal auch Zoe halb nackt hinter mir stand, und mir sinnlich am Ohrläppchen knabberte. Meine Schmerzen waren inzwischen so weit zurück gegangen, dass der Impuls ehr lustvoll war. Natürlich musste ich vorsichtig sein. Aber jetzt wollt ich mich bei meiner Pflegerin bedanken; sie ausgiebig mit dem Mund verwöhnen, und natürlich auch mit den Händen. Sie sah einfach toll aus, mit ihren dicken, runden Brüsten. Der perfekte Kontrast zu mir. Meine grabbelnden Hände wanderten unter ihr schlabbriges Shirt und drängten sie ins Bett. Bald züngelte ich mich an den Innenseiten ihrer geschwungenen Oberschenkel empor, und fand ihr würziges Schnittchen. Immer wieder musste ich aufpassen, dass ich nirgends mit den Nippeln anstieß. Denn auf Druck reagierten sie immer noch mit heftigem Schmerz. Leichtes Reiben auf Zoes zarter Haut allerdings...

Wir liebten uns bis kurz vor Mittag. Dann zogen wir uns sexy an, um auswärts zu Tisch zu gehen, und anschließend noch etwas zu flanieren. Zwar trug ich einen gepolsterten Hartschalen-BH, der mein Geheimnis noch schützend bewahrte. Aber ich war sehr darauf gespannt, wie sich meine Verzierungen beim Stolzieren anfühlten...

Zoe hatte sich noch die ganze Woche frei gehalten, um mich durch Lust und Pein zu begleiten. Doch wie gewohnt, stand ich am Samstag Mittag wieder vor der Kellerpforte meines Herren.

Mein Meister war wie ausgewechselt, als er mich an der Tür empfing. Keine Spur von Strenge. Er war richtig gelöst, erkundigte sich nach meinem Befinden und führte mich nicht in den Folterkeller, sondern in jenen privaten Bereich seines Anwesens, den ich bisher noch nicht kennen lernen durfte. Bis dato kannte ich nur mein „Aufwachzimmer" im Obergeschoss.

Karl war überraschend modern eingerichtet. Unter der Decke seines riesigen Wohnzimmers hing ein Videobeamer modernster Generation. Die riesige Sitzkombination war ein Gedicht in ledernem beige. Auf dem flachen Tisch standen bereits zwei Weingläser und eine harzige Flasche vom kostbaren Roten.

Ich spürte, dass ich in seiner Achtung enorm gestiegen war. Nicht etwa, dass Karl sich plötzlich in ein devotes Hündchen verwandelt hätte. Aber nun war da so etwas kameradschaftliches zwischen uns, dass sich schwer beschreiben ließ. Als seine Legionskameraden zu Besuch waren, lag eine ähnliche, prickelnde Spannung in der Luft. Eine Verbundenheit durch Schmerz und Blut. Ja, mein Meister hatte mich bluten sehen. Und er hatte zugesehen, wie ich den Schmerz beinahe lautlos ertrug (jedenfalls hatte ich nicht geheult). Gemächlich entkorkte er die Flasche und schenkte mit der Raffinesse eines französischen Kellners ein. Ich genoss diese Spannung. Er konnte mir jederzeit befehlen, meine Bluse auf zu knöpfen. Ich wusste, dass er es sehen wollte. Aber er wusste auch, dass ich begierig darauf war, zu zeigen. Inzwischen sahen sie richtig geil aus. Die Schwellungen waren gut zurück gegangen. Nicht mehr so stark Blutunterlaufen; nun mehr eine perfekte Symbiose aus zartem Fleisch und hartem Edelstahl...

Karl hob sein Glas. „Auf die Kunst", ...prostete er mir mit Blick auf meine Tabuzone zu.

„Schreckliches Wetter. So nasskalt, ...irgendwie. Was hältst du von einem Gang in die Sauna?"

„In die Öffentliche?" ...hakte ich nach.

„Natürlich in die Öffentliche. Bis das Personal meine Private angeheizt hat, geht die Sonne auf. Ich will sehen, wie dich die Spießer mit den Augen verschlingen. Ich will sehen, wie du stolz einher schreitest, wie ein russischer Offizier, der seine Orden ausführt. Und anschließend trinken wir die Flasche aus, und schauen uns gemeinsam einen Film an. Jenen Film, in dem du die Hauptrolle spielst. Mein Meister hob abermals das Glas, und läutete nach dem Diener...

O ja, es hatte sich etwas verändert, in unserem Verhältnis. Noch immer war Karl der Herr, und ich die Sklavin. Doch jetzt spürte ich wieder diese alte Anbetung, mit der er mich damals verfolgt hatte. Ich spürte wieder den mächtigen Zauber, den meine Erscheinung auf ihn ausübte. Er wollte nicht mehr befehlen. Er wollte, dass ich schenkte. Warum sonst, sollte er sich dieses Saunatricks bedienen, um mich nackt zu sehen? Mir gefiel diese neue Entwickelung. Und mir gefiel der Umstand, dass ich mich nun endgültig zur Vorführsklavin entwickelt hatte. Ein Saunagang, da hatte er schon recht, war bei diesem miesen Winterwetter genau das Richtige. Endlich kam der Bedienstete mit Bademänteln und Saunatüchern. Wir waren startbereit...

...Welch ein Prickeln. Auch für mich war die Situation völlig neu. Bis auf die Zeugen jener Nacht, hat mich ja bisher noch niemand so gesehen; in meinem modifizierten Erscheinungsbild.

In der Sauna starrt man nicht, weil es sich nicht gehört!

...Aber alle starrten. Gleich bei den Spinden ging es los. Schon genug, dass ich mit einem Kerl in die Sauna ging, der gut und gerne mein Großvater hätte sein können. Nein jetzt, da ich blank zog, ploppten dem jungen, tuschelnden Pärchen neben uns fast die Augen heraus. Mein Slip fiel zu Boden.

Heute entkleidete ich mich ausnahmsweise von unten nach oben. Ich habe eine bildschöne Muschi. Und in letzter Zeit trage ich vorlieblich große Ringe, weil sie meine inneren Lippchen so schön lang zwischen meinen schlanken Oberschenkeln nach unten ziehen. Geschmückte Pussys erregen immer Aufsehen. Und ich liebe nichts mehr, als erregtes Aufsehen.

Doch das war nichts im Vergleich zu dem Schock, den ich auslöste, als ich das Handtuch über meinen Brüsten öffnete. Das Mädel, ...´ne hübsche, gut gebaute Blondine, erstarrte wohl eher bei dem Gedanken an den Schmerz, den sie gewiss nicht ertragen wollte. Der Bursche erstarrte eher bei dem Gedanken, dass sein kleinerer Bursche erstarren könnte, wenn ich mich nicht augenblicklich wieder umdrehte. ...Ich wollte das junge Glück nicht zerstören.

In der Dusche wurde es dann richtig kuschelig. Karl ging auf Abstand und genoss aus der Position des Schöpfers sein Werk. Sieben Jungs und zwei Mädels umschwirrten mich, wie die Fliegen das Honigtöpfchen. Wenn ich nur einmal die Seife verlor, war ich gewiss verloren. Und dann ging es ab in die Baumhaussauna. Schlagartig füllte sich der heiße Raum. Auch das Pärchen aus der Umkleide fand sich ein. Nach der ersten Scheu, sollten sie sich zu richtigen Fans entwickeln. Sie folgten uns in die Erdsauna, in den Pool, und ganz unverblümt, danach auch in die Finnische mit den Ruten. Ungeniert fasste er ihr jetzt in den Schritt, während sie ihm beim Aufrichten seines Mastes half. Und beider Augen klebten förmlich an mir, ...und mindestens sieben andere Augenpaare dazu.

Ich bekam Durst. Meine Nippel juckten. Sie schmerzten jetzt nicht mehr so aggressiv. Dafür juckten sie im Prozess der Abheilung um so wilder.

Der Schweiß, das Salz, die Hitze. Der Edelstahl erhitzte sich unglaublich. Ich brauchte dringend Eis. Und dann nichts wie ab an die Bar. Die Pilger folgten... Der gut aussehende Barmann wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte. Ich schaute zu Karl. Karl nickte. Ich zwinkerte den Kellner an, und nickte in Richtung Umkleide. Der verstand sofort. ...War kein Kind von Traurigkeit.

Ich hatte schon lange keinen richtigen Männerschwanz mehr gehabt. Tanztrainer krank, Barmann in Urlaub und Bademeister frisch verheiratet. Zoe war süß, ...aber eben kein Mann. Der Barmann konnte ficken. Kein Wunder, ...hier war er der Hahn im Korb. ...Vier Orgasmen, ...einer davon nass. Zum Glück war hier so vieles nass. ...Das fiel nicht auf.

Karl stieß hinzu. Kellner bekam Angst. Karl kann noch immer furchterregend aussehen. Kellner flieht. Wir lachen und verschwinden unter die Dusche. Erste Pilger tauchen auf. Karl schaut wieder böse. Endlich allein. Karl seift mich ein. Dann fasst er mir an die Brüste. Karl darf das, ...und Zoe. Ficken darf er mich nicht. Das ist Bedingung. Aber meine Minititten gehören Karl; ...ganz besonders die Spitzen. Nicht einmal der Kellner durfte sie berühren...

Schnell abgetrocknet, angezogen, und dann ab zum gemütlichen Fernsehabend...

Ja, meine Nippel gehören Karl. Und der nahm sich jetzt das angestammte Recht des Hausherren, sie bei prasselndem Kaminfeuer und gutem Wein zu genießen. Kaum zu glauben. Es war gerade mal eine Woche her, dass sie so hart gepierct wurden. Und schon jetzt war dieser Schmuck ein unverzichtbarer Teil von mir. Ich trug nichts, außer meinem Schmuck und dem roten Tangaslip. Wohlig kuschelte ich mich in die weiche Decke und an Karls breite Schulter. Das hatte ich noch nie gemacht. Aber es fühlte sich unglaublich gut an. In der Sauna bin ich von Orgasmus zu Orgasmus gefickt worden; herrlich animalisch. ...Aber das hier war eine ganz andere Art von Erotik. Viel tiefer, viel erfüllender. Seine Fingerkuppe umspielte meine fette, juckende Nippelkirsche; das Metall der Kugeln, das zarte Fleisch der Knospe und den dünnen Ring ganz in der Spitze; direkt unter der sensiblen Haut. Wie geil sich das anfühlte... Mein Kitzler fühlte mit... Karl schaltete den Beamer ein und entkorkte den schweren, roten Wein.

Ich hatte den Kameramann gar nicht bemerkt. Doch jetzt freute ich mich, dass er da war. Denn schließlich war das kein alltägliches Erlebnis. Und großartige Momente sollte man schließlich festhalten. Zunächst hatte er unseren Einmarsch in den Folterkeller aufgezeichnet. Dann meinen Weg zum Thron, mit einem Schwenk ins neugierige Publikum. Ich spürte einen wohligen Schauer, als ich an meinem Wein nippte. Karl massierte mein Knie.

Jetzt schwenkte die Kamera auf ein Beistelltischchen. Hier waren all meine bereits angeschafften Schmuckstücke aufgereiht. Die beachtlichen Hohlstifte, die jetzt stramm in meinen dicken Zitzen saßen; die Kugeln, die sie zusammen pressten, und auch der feine Ring, der mir schon jetzt immer wieder lustvolle Schauer durch den Körper jagte, wenn er sich unter meiner sensiblen Haut bewegte.

Aber weit interessanter für den neugierigen Leser, dürften wohl die externen „Schmuckspielzeuge" sein. Denn für mich war schon beim Aussuchen klar, dass sie sowohl Schmuck, als auch Lustspielzeug für mich seien würden.

Da waren beispielsweise diese simplen, schweren Ringe. Große Ringe, damit sie Aufsehen erregten; aber doch mit einem feinen Extra versehen, damit sie auch der Trägerin Erregung verschafften. Der Kniff lag in den feinen Achsen, die in der Breite perfekt auf die Hohlstifte in meinen Brustwarzen abgestimmt waren. Die Achsen hatten reichlich Spiel, waren jedoch an zwei versetzten Stellen mit winzigen Erhebungen versehen. Hatte man die Ringe (sie waren aus Federstahl gefertigt), also mit ihrer speziellen Zange auf ihre Achsen geklipst, bewegten sie sich nicht nur frei. Nein, die Knubbel im Inneren sorgten auch bei jeder Bewegung für eine leichte Schwingung, die für die Trägerin eine lustvolle Stimulation bedeutete. Ich freute mich schon jetzt darauf, größere Hohlstifte eingesetzt zu bekommen. Denn um so größer der Hohlraum, um so stärker würden sich auch diese Schwingungen auswirken.

Dann gab es da noch diese feinen, ...nennen wir sie „Vogelkäfige", in die man meine frechen Zitzen einsperren konnte. Sie waren aus feinstem Gold gefertigt, und Gitterstäbe mit allerlei Ranken und Blättern verziert, die für eine äußerliche Stimulation sorgten, aber auch für ein lustvolles Engegefühl und ständige Empfindlichkeit. Herrlicher Schmuck für den Strand, aber auch unter der dünnen Bluse beim Flanieren.

Mein persönlicher Favorit aber, war das „Löwengebiss". Ein silberner Raubkatzenkiefer, der die fleischige Knospe lässig umfasste, und bei jeder Bewegung leicht an der steifen Warze knabberte.

Karl gefiel die „Haikiefer-variante" besser. Denn sie besaß gleich mehrere Zahnreihen. Als ich sie mir testweise über den Finger schob, konnte ich mir ihren eher kratzigen Reiz auch recht lustvoll vorstellen. Schließlich hatte Karl beide gekauft...

Und zuletzt war da noch dieses feine Kettchen aus schlicht aneinander gereihten Silberkügelchen, das gleich durch beide Brustwarzen gezogen wurde, damit der Herr seine Sklavin daran umher führen konnte. Ein Muss, für jede modebewusste Vorführsklavin...

Und dann gab es noch die Schale mit dem Pircingbesteck. Doch diese Beschreibung können wir uns glaube ich ersparen. Schließlich sollte es gleich in allen Einzelheiten zum Einsatz kommen...

Die Kamera schwenkte auf eine grauhaarige Dame im weißen Arztkittel, die da so überfreundlich lächelte. Schließlich richtete sich der Fokus auf mich, die ich mit nacktem Oberkörper, hoch aufrecht sitzend, auf einen hölzernen Thron geschnallt, auf die Vollstreckung wartete. Gertenschlank, stolz, eitel und schön wie Venus selbst, aber mit Schweißperlen auf der Stirn. Dann Zoom auf meine kleinen Titten, die sich unter nervösen Atemzügen hoben und senkten...

Ja, ich hatte es so gewollt: Vor vielen Augen und ohne jegliche Betäubung. Ich wollte den Schmerz spüren, ertragen, ...ja genießen. Denn dieser Gedanke machte mich geil, seit ich das erste mal von dieser Mayaprinzessin gelesen hatte. Und die Vorstellung, dass dieser Schritt jetzt wirklich endgültig war, mich dieser Schmuck ein Leben lang begleiten würde; ...man konnte sich schon vorstellen, dass mir ein wenig schwindelte

...natürlich konnte man ihn entfernen. Aber meine zuvor schon so ausgiebig bearbeiteten und gedehnten Nippel würden danach schlaff herunter baumeln, wie Elefantenrüssel (Karl gefiel das übrigens sehr. Er sollte mich später oft ganz ohne Schmuck, oder nur mit diesem Kettchen in den Löchern vorführen, weil es meiner Eitelkeit so spitze Stiche versetzte). Selbst wenn die Löcher wieder zuwachsen würden. Meine Zitzen währen fürs Leben gezeichnet, ...oder nach ästhetischer OP völlig nutz und fühllos.

Doch was ihre Gefühlsechtheit anging, war ich bei dieser Dame in den besten Händen.

„Wie war doch gleich ihr Name?"

„Das ist Frau Professor, Doktor von H.", ...dozierte mein Herr, während er die Pausentaste drückte. „Sie ist eine erfahrene Neurochirurgin und doziert an der Uni zu M. - Bekennende Vollblutlesbe und dominante Sadistin übrigens. Sie hat einen ganzen Harem junger, devoter Studentinnen. Jede einzelne ist mehrfach gepirct. Die Frau kennt sich aus mit Nadeln und Nervenbahnen. Du warst in den besten Händen, die man sich bei solch sensiblen Eingriffen nur wünschen kann. Denn keinesfalls wollte ich die Empfindlichkeit deiner Lustzapfen gefährden." ...Karl unterstrich die Aussage, indem er sogleich den Beweis antrat, und meine linke Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. Der Reiz war unbeschreiblich. Dann kraulte er wieder meinen Schenkel und drückte auf „PLAY"

Auch Frau Prof. Dr. von H. griff nun nach meiner linken Knospe, zupfte und massierte sie, und zeichnete schließlich zwei Punkte, ganz dicht an ihrem erregt gerunzelten Ansatz ein. Dazu begann sie mit ihrem Vortrag...

Es ist ein merkwürdiges Gefühl, sich selbst in einer solchen Situation zu sehen. Merkwürdig, aber faszinierend. Während ich dort vergangene Woche live saß, war ich viel zu aufgeregt, um alle Details zu registrieren.

Jetzt war ich völlig entspannt. Auch wenn ich wieder jene seltsame Erregung spürte. Ich sah die Bilder, ...und fühlte das Echo jeder Berührung auf meiner realen Haut. Dazu die verschiedenen Kameraperspektiven und der beachtliche Zoom...

„Warum eigentlich so viele verschiedene Kameraperspektiven?"

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