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Klicke hierEs war kein schöner Samstagabend. Ich hatte gerade meinem Freund, mit dem ich schon zwei Jahre zusammen war, gebeichtet das ich mich letztes Jahr mit dem Nachbarn von schräg gegenüber getroffen hatte. Dies war während einer kurzen Beziehungspause passiert. Zwischen dem Nachbarn und mir ist nichts gelaufen, aber rein gar nichts. Dennoch war mein Freund, Dennis, nicht gerade begeistert.
"Marie-Christine, warum nur? Warum hast du mir es nicht früher erzählt?" fragte er sichtlich frustriert.
"Ich... ich weiss es auch nicht..." stammelte ich fast den Tränen nahe.
"Ist doch nichts gelaufen, sagst du?! Wir können doch sonst immer über alles reden."
"Ich... ich glaub, ich hatte einfach zu grosse Angst. Angst, dich zu verlieren." sagte ich leise.
Er sah mich nur an. Enttäuscht. Frustiert. Nur zu verständlich. Verlieren wollte ich ihn nicht und ich war, obwohl ja nichts gelaufen war, dennoch traurig.
"Es tut mir leid, Dennis! Wirklich! Ich werde alles tun, was du willst! Nur sei nicht zu enttäuscht! Es waren nur Treffen und es ist nichts passiert!" flehte ich förmlich.
"Hmm... wirklich alles?" hakte Dennis nochmal nach.
"Ja, alles!" bestätigte ich und war doch etwas verwundert.
"Gut! Dann wirst du aus Strafe heute abend meine devote Lustzofe sein und mir sexuell zur Verfügung stehen. Ich habe das Kommando!" sagte er freudig und lüstern zugleich.
"Ok! Wie du meinst..." sagte ich und ich sah ihm an, das er irgendwas sehr schweinisches mit mir vor hatte. Auf der einen Seite erregte mich das natürlich, angesichts der Umstände bereitete es allerdings auch ein wenig Unbehagen.
"Loß, ab ins Schlafgemach!" befahl Dennis barsch und ging los. Ich folgte ihm selbstverständlicherweise, hatte ich ihm eben erst die Befehlsgewalt quasi eingeräumt.
"Zieh dich aus!" sagte er schroff.
Langsam zog ich Pullover und danach meine Jeans aus. In weisser Spitzenunterwäsche stand ich nun vor ihm. Er grinste geil und sagte:
"Alles! Splitterfasernackt will ich dich haben!"
Ich gehorchte und entfernte BH, Slip und meine weissen Söckchen.
"So ist gut!" hörte ich ihn sagen und sah wie er in meinem Kleiderschrank wühlte. Er kramte drin rum, bei den Blusen, bei den Shirts, der Unterwäsche, den Röcken... gar überall. Und nach kurzer Zeit schien er wohl fündig geworden sein.
Er legte mir eine weisse Bluse mit Knopfleiste, einen karierten, kurzen Rock sowie schwarze halterlose Strümpfe auf mein Bett.
"Soll ich wohl anziehen!? Musst du nur noch schöne Unterwäsche raussuchen..." sagte ich zu ihm neugierig.
"Unterwäsche brauchst du nicht! Ohne ist es doch viel geiler!" grinste er mich erneut lüstern an.
Ich zog die Halterlosen an und streifte Rock und Bluse über.
"So! Fertig der Herr!" sagte ich.
"Nicht ganz! Deine Frisur... mach dir links und rechts ein Zöpfchen in die Haare! Wie ein Schulmädchen!" sagte Dennis.
Abermals gehorchte ich und machte mir die "Pigtails" in meine langen, schwarzen Haare. Unterdessen suchte mir Dennis noch schwarze, wadenhohe Stiefel raus, die ich ebenfalls anzog als ich mit meinen Haaren fertig war.
Danach musterte er mich und ich sah ein lüstern geiles Funkeln in seinem Blick.
"Ja, Marie... so siehst du geil aus! Schlampig verrucht... passend zu dir!"
Die Worte traffen mich, hart aber erregend zu gleich. Normalerweise war Dennis nicht so "bossy" und bestimmend.
"Wir gehen nun los! Du wirst dich so im Altrupelrath präsentieren!" fügte er hinzu.
Ich wusste gar nicht was ich genau darauf anworten sollte und schluckte. Besagtes Lokal war nämlich eine Seniorenkneipe um die Ecke. Dennis mochte den Laden eigentlich nicht, ich genauso wenig. War halt nichts für Leute in unserem Alter. Also was hatte er wohl mit mir vor?
Die Kneipe war um die Ecke und auf dem Weg schwieg Dennis. Allerdings packte er mir öfters unter den Rock an meinen Hintern oder grabtsche auf der Bluse nach meinen Titten. Und das auf offener Strasse! Wie ein Flittchen behandelte er mich... unterschwellig machte mich das schon an...
Als wir das Lokal erreichten kam uns kalter Qualm entgegen und bis auf den Wirt und einem älteren Herrn, der rechts hinten am Ecktisch saß war auch nichts los. Dennis sah sich kurz um, bestellte zwei Kölsch und sagte zu mir:
"Komm mit an den Ecktisch!"
Er ging los und ich folgte ihm. Am Ecktisch angekommen fragte er den Herren:
"Hallo! Dürfen wir uns zu Ihnen setzen?"
Der alte Mann trug eine Halbglatze, einen grauen Vollbart, einen braunen Strickpulli und man konnte ein braune Cordhose erkennen. Er musterte uns und sagte dann:
"Natürlich! Ich bin Heinz!"
"Sehr erfreut! Ich heisse Dennis und das ist meine Freundin Marie." stellte Dennis uns vor und dann wurden Hände geschüttelt.
Dennis sagte mir freundlich aber bestimmt mir zuerst auf die Sitzbank zu setzen, sprich sofort neben den Alten. Dann rückte er nach.
Nach kurzem Small-Talk zog er urplötzlich meinen Rock hoch und legte somit meine Fotze frei. Unterwäsche trug ich ja nicht...
Der Alte machte ganz schöne Augen als Dennis sagte:
"Das ist die Fotze meiner immergeilen Freundin! Schön eng und rasiert wie man sehen kann!"
Ich errötete und sagte nichts. Der Blick meines Freundes sowie der von Heinz wanderten von meinen bestrapsten Beinen bis zu meinem Fickloch und grad Heinz traute seinen Augen nicht.
"Kannst gerne der Marie mal an die Möse langen!" forderte Dennis Heinz auf.
"Ich würd ja gern..." zögerte Heinz doch dann griff er zu.
Ich merkte wie er meine Schamlippen befingerte und schliesslich teilte. Seine Finger glitten dazwischen und berührten auch meinen Kitzler. Dieser schwoll an und ich stöhnte leise auf. Ja, es machte mich geil wie dieser alte Sack mein Fötzchen bearbeitete. Dann merkte ich schon wie er mir den Zeigefinger reinschob und ich hörte Dennis sagen:
"Wenn du willst, Heinz, kommst du mit zu Marie. Sie wohnt hier in der Nähe und bei ihr hält sie dir sicherlich gern ihren Fickschlitz hin. Nicht war, Marie?!"
"Ja, das mach ich..." entgegnete ich unter dem Druck der Lust, da Heinz sehr geschickt mit seinen Fingern war.
Dennis bezahlte die Rechnungen und Heinz nahm seine Jacke. Dann gingen wir los, los zu mir.
Ich war nervös. Und ich fragte mich wie der Abend wohl enden würde....
Fortsetzung folgt...
der Lust auf mehr macht. Ich bin gespannt, wie Du die Geschichte fortführst. Die Idee und der Anfang sind auf jeden Fall gut.
Conan
Hallo Marie, man merkt, dass Du noch am Anfang bist. Deine Ideen und die Ausführung sind aber vielversprechend. Mein Vorschlag: such Dir hier bei Literotica einen Lektor. Es hilft, wenn ein anderer vor der Veröffentlichung mal drüberschaut.
Idee: Nicht wirklich neu, aber trotzdem sehr gut,
Schreibstil: Auch ganz ansprechend,
Aufbau & Realitätsnähe - *würg* Sorry, deine Figuren reagieren dermaßen plump und künstlich, dass sich einfach keine erotische Stimmung aufbauen kann.
Länge: Zu kurz, da hätte man Vieles ein bisschen ausschmücken können - Ich für meinen Teil fühlte mich überrumpelt, obwohl der Inhalt genau meinen Geschmack trifft.
aber leider viel zu kurz, bitte eine fortsetzzung aber schnell wir sind sehr gespannt was noch passiert