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Vormittags

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und es ist einfach passiert.
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Wohlige Schauer laufen Anna den Rücken hinunter. Schon lange nicht mehr hat sie diese Lust in sich gespürt, wie sie sich jetzt gerade in ihr aufbaut. Warme Lippen spielen und saugen an ihren Nippeln, die sich vor Erregung in den Himmel rekeln. Zärtliche Hände erkunden ihren nackten Körper, Finger streifen über sie. Mit geschlossenen Augen gibt sie sich dem hin, sie kann nicht anders. Auch wenn sie es wollte, sie ist einfach zu schwach, zu erregt, um dagegen auf zu begehren. Warum sollte sie auch, offensichtlich tut es ihr, ihrem Körper und ihrer Seele gut.

Anfangs hatte sie sich noch dagegen gewehrt, hatte versucht, sich dem nicht hin zu geben, hatte einfach nein gesagt. Doch sie hielt nicht lange stand, war ausgezehrt, war voller Sehnsucht. Wie konnte es nur soweit kommen? Wollte sie es etwa? Jetzt kann sie diese Frage beantworten, vor einer Stunde noch nicht. Sie lässt sich fallen. Sanft spürt sie, wie ein vorwitziger Finger sich den Weg hinab zwischen ihre Schenkel bahnt. Ihr ganzer Körper erbebt, als er über ihre Liebesperle fährt. Geil und erregend werden ihre großen Titten massiert, geknetet und mit ihnen gespielt. Leicht pressen sich Zähne in ihre Warzen. Gänsehaut läuft über ihren Rücken, so wurde noch nie berührt, so wurde noch nie mit ihr gespielt.

Alles fühlt sich gerade so neu, so ungemein aufregend an. Anna fühlt sich wieder in ihre Jugendzeit versetzt. Auch damals war alles so anders gewesen, so wie jetzt in ihr ist. Warum musste sie nur 53 Jahre darauf warten? Auf was hatte sie doch alles verzichtet? Die Welt um sie herum beginnt in ganz anderen, neuen aufregenden Farben zu erstrahlen. Noch immer weiß sie nicht genau, warum sie es zu lässt. Doch irgendwie ist sie dankbar dafür. Sie hat etwas bekommen, was sie so nie erwartet, was sie sich nie vorzustellen, was sie sich im Grunde nie getraut hätte, sich zu wünschen. Sie wollte es nicht, doch ihr Körper sprach seine eigene Sprache. Das hat alles andere in ihr übertönt.

Eine erste kleine Welle überrollt sie, als eine Fingerkuppe um ihren Eingang kreist. So schnell ist sie noch nie gekommen. Ist es schon vorbei, bevor es überhaupt begonnen hatte? In ihr dreht sich alles. Kann das möglich sein? Warum sollte es jetzt aufhören? Will sie, das es endet? Klare Gedanken zu fassen, ist nicht mehr möglich. Ihre Gefühlswelt, ihre Instinkte haben das Zepter übernommen. Nein nicht, es soll nicht vorbei sein, schreit es in ihrem Kopf. Sie regt sich nicht, versucht erst gar nicht sich zu rühren. Aber das braucht sie auch nicht.

Die warme Umfassung auf ihrer rechten Knospe trennt sich von ihr. Kalt zieht ein Lufthauch über ihren Vorhof. Die feuchte Haut um die Warze lässt der Hauch zusammenziehen. Leichtes Frösteln umschmeichelt die Umgebung. Es ist nicht unangenehm, lenkt aber ab. Eine nasse Zunge fährt von ihrem Hügel hinab, über den Busen und an ihrem Hals hinauf. Jede kleine Berührung der Lippen, der Zunge, der Zähne prägen sich in ihre Haut. Noch nie war sie so sensibel, noch nie reagierte so ihre Haut darauf. Sie hatte ja keine Ahnung von ihrem eigenen Körper.

Sex, körperliche Berührungen, Liebe, Zärtlichkeit glaubte sie, wären nicht ihres. Er gehörte dazu, gehörte zum Leben, doch sich danach gedrängt, hatte sie sich nie. Sie dachte, sie brauche das so nicht. Wie sehr sie sich doch geirrt hatte? Erst jetzt kann sie es in sich spüren, in sich fühlen, wie das Feuer in ihr entfacht wird. Mit jedem Augenblick wird es stärker, verzehrt es sich nach ihr, ergreift von ihr Besitz. All den Leuten, die ihr genau dieses beschrieben, sie glaubte es ihnen nicht. Sie hatte es noch nie am eigenen Leib erlebt gehabt, hatte es sich nie genommen. Erst heute, gerade im Hier und Jetzt kann sie es erahnen. Noch merkt sie, dass die Flamme klein ist, nur leicht lodert, mehr will. Noch ahnt sie nicht, wo das alles enden wird. Die teuflische Flamme flüstert ihr zu und sie, ja sie muss sich nur darauf einlassen. Warum muss man sie immer zu ihrem Glück zwingen? Das war schon immer so.

Sanft, zärtlich, fast nur ein Hauch von Lippen legen sich auf die ihren. Leicht umspielen sie sie, bevor eine nach Einlass fordernde Zunge durch sie hindurch sticht. Feucht umfährt sie ihren Mund. Jedes einzelne, kleine Härchen um ihre Lippen richtet sich vor Erregung auf. Mehrere Runden vergehen, bevor sie an ihre Tür klopft. Zielstrebig schiebt sie sich durch Annas Lippen hinein in ihren Rachen. Will sie das? Fast kraftlos versucht die ihren Mund geschlossen zu halten, versucht nur halbherzig, es zu verhindern. Dann stößt sie durch, die Lippen Formen sich zu einem Kuss, die Zungenspitze beginnt mit ihrer zu kuscheln. Er fühlt sich ganz anders an, der Kuss, als bei ihrem Mann. Die Lippen einer Frau hatten sich noch nie, so mit ihren beschäftigt.

Doch nun? Sie kann gar nicht sagen, wieso sie immer so strikt dagegen war? War es ihre Erziehung, war es einfach der nicht vorhandene Entdeckergeist in ihr, der so etwas zu denken verbat. Nie war in ihr die Fantasie aufgekommen, dass man so mit einer Frau schlafen konnte. Natürlich weiß sie, dass Frauen mit Frauen Sex haben, auch hatte sie schon einen Porno davon gesehen, doch moralisch durfte es nicht sein. Liebe und besonders Sex hatte nur zwischen Mann und Frau zu geschehen und nichts anderes. Es ist, als ob vor ihrer Seele ein dunkler Vorhang hing, der ihr selbst den Blick in sich verwehrte. Langsam lüftet er sich, Karin hat ihn leicht beiseite gezogen. Dahinter gibt er nun den Blick in ihr innerstes frei, auf das wie sie wirklich ist.

Nach und nach lässt sie sich fallen, wehrt sich nicht mehr, akzeptiert es, nimmt es hin. Allmählich beginnt sie, nicht nur zu nehmen, sondern auch zu geben, kleine Schritte nur, aber doch. Anna fängt mit ihrer Zunge an zu spielen, mit der in ihrem Mund. Erstaunt stellt sie fest, dass Karins Lippen nach Erdbeere schmecken. Es erregt sie, es erstaunt sie, es macht sie geil. Noch immer spürt sie den Finger zwischen ihren Schenkeln. Er erforscht ihr intimstes. Mal massiert er ihre Liebesperle, mal kreist er vor, mal in ihrer Pussy. Ab und zu verirrt er sich tiefer, nur ein, zwei Zentimeter, und drückt er sich an ihrem Anus. Wellen aus Lust und Energie überfluten sie. Es ist so anders, so vollkommen anders, denkt sie. Wieso jetzt, wieso passiert es heute? Eine Antwort darauf findet sie nicht.

Erneut reißt es Anna hinfort, dieses Mal ist die Entladung stärker, nicht nur kleine Wellen, sondern richtige Krämpfe fegen über sie. Ihr Körper zeigt ihr das, was sie noch nie für möglich gehalten hatte. Einmal, zweimal, dreimal erbebt es in ihr, dann lässt sie ihre Freundin ein wenig in Ruhe. Ihre Lippen kleben zwar noch immer aneinander, doch der Finger ruht nicht mehr im Verderben. Mit jeder Faser fühlt sie, wie er von unten über ihren Bauch sich nach oben schlängelt. Dann liegt ihre Hand wieder auf ihrem Busen. Gierig, ja fast hart knetet und massiert Karin ihre Titten. Anna könnte vor Lust zerspringen. Jede Faser ihrer Haut ist so sensibel und erregt, dass die kleinste Berührung ihr lustvolle Schauer über den Rücken zaubern.

Auch wenn ihr klarer Verstand vernebelt und gerade zu nichts zu gebrauchen ist, erstaunt es sie trotzdem. Schon 2-mal war sie gekommen, doch noch immer ist nicht alle Energie aus ihr verflogen. Hat ihr Körper, nein sie noch nicht genug? Früher, ja früher genügte ihr einfach nur, wenn sie kam. Kai brachte sie immer zum Höhepunkt, ihr Mann hörte nicht eher auf, als bis sie ihn erlebte. Anfangs hatte sie versucht es zu simulieren, doch schnell erkannte er es, wann es echt war und wann nicht. Er ließ sie nur selten damit davonkommen. Also lernte sie, wie sie selbst schnell zum Höhepunkt kommt, damit es auch schnell vorbei ist. Mit der Zeit wurde sie Meisterin darin, in nur wenigen Minuten so erregt zu sein, dass sie ihren Orgasmus bekam und dann war Ruhe. Mehr als 15 oder 20 Minuten dauerte ihr Sex nie. Und nun das, sie versteht die Welt nicht mehr.

Karin küsst sie weiter, knetet ihre Titten und wieder steigt in Anna die Erregung. Plötzlich dringt noch etwas anderes in ihren Fokus. Eher unbewusst nimmt sie es wahr. Kühle Finger gleiten von links über ihre Haut und finden direkt den Weg zu ihren Nippeln. Es verwirrt sie. Wer oder besser wessen Hand ist das? Auf ihrer Haut fühlt sie sich anders an, als die von Karin, welche noch immer ihre andere Brust massiert. Im direkten Vergleich fällt das ihr auch in ihrer Verfassung auf. Allein der Gedanke daran, dass noch jemand neben ihr liegt, sie verwöhnt, versetzt sie in höhere Erregung. Heiß läuft es ihr bei der Erkenntnis den Rücken bis in ihr intimstes Reich herunter.

Wie heiß, wie geil sie doch ist. Gestern noch hätte sie sich das so nicht vorstellen können, eigentlich wollte sie es auch nie. Es passt nicht recht in ihr festgezurrtes Weltbild, Sex zu dritt und Sex mit einer Frau zu haben, das war moralisch nicht zu vertreten, nein das war nichts für sie. Treue, ja, Liebe, ja, aber doch nicht solch amoralisches, perverses Zeug. Und doch lag sie nun hier, knutscht mit Karin, ihrer Nachbarin und Freundin und noch jemand anderes verwöhnt sie. Wie ein Blitz, wie ein kurzer Moment der Erleuchtung trifft sie, als ihr klar wird, wer neben ihr liegt. Natürlich, natürlich ist es ihr Mann, Kai.

Schon länger weiß sie es, ahnt sie es, dass er mehr, als nur den schnöden Sex haben möchte. Geredet haben sie nie darüber, irgendwie war es peinlich, für sie, für ihn, für beide. Warum sollte man auch über etwas reden wollen, was man eigentlich vermeiden will? Für sie war das Spiel einfach gewesen. Sie ließ ihn an der kurzen Leine verhungern und wenn der Frust bei Kai zu groß wurde, gab sie ein klein wenig nach und ließ etwas mehr zu. Ja, es machte ihr Spaß, seinen Einfällen zu folgen, doch nie ging sie weiter, als ein paar Millimeter. Nie ging dieser Schritt von ihr aus, sie überließ es ihm. Angst brauchte sie nicht zu haben, dass Kai ihr untreu werden würde, er ist einfach zu schüchtern, als dass er fremdgehen würde, genau das liebt sie ja so an ihm. Anna hatte es sich komfortabel in ihrem Leben eingerichtet, eine gute, ruhige, bequeme Hängematte ohne Abenteuer zwar, aber dafür sicher. Sie wollte auch nicht mehr.

Was war dann heute passiert? Erregt spürt sie, wie Kai beginnt an ihrem Nippel zu saugen und gleichzeitig ihre Titten zu kneten. Wild umkreisen sich Karins und ihre Zungenspitzen. Finger, viele Hände fliegen über ihren Körper. Überall und nirgends spürt sie es. Keinen Zentimeter ihrer nackten Haut bleibt unberührt. Ihre Erregung dringt in ihren Kopf, ihre Gedanken beflügeln ihren Zustand. Zum ersten Mal kann sie es spüren, wie es ist, wenn man sich einfach nur fallen lassen kann. Keine Moral, keine Abwehr haben gerade in ihr die Chance sich auszubreiten.

Kai schiebt ihre Schenkel etwas auseinander. Er erforscht mit seinen Fingern den Bereich, den Karin vorhin so liebevoll behandelt hatte. Genauso wie sie spielt er mit ihr, er spielt anders, aber nicht minder erregender. Dieser Gegensatz treibt das Energieniveau in ihr in immer größere Höhen. Es fühlt sich unheimlich geil an, es tut ihr gut, sehr gut sogar. Wieso hatte sie all die Jahre nur darauf verzichtet? Sie hätte es haben können, doch war sie offenbar zu träge gewesen es sich einfach nur zu nehmen, es sich zu erlauben. Es gab genügend Möglichkeiten, Kai hatte es versucht, hatte Ideen, hatte Fantasie, doch sie war zu feige oder zu faul es einfach nur zu zulassen, all die verloren Jahre.

Etwas verändert sich. Karin trennt sich von ihren Lippen, lässt sie verweist zurück, auch Kai entlässt ihre Nippel in die Freiheit. Augenblicke vergehen, bis sie beides wirklich realisiert. Noch immer spürt sie Haut auf der Ihren, fühlt Finger an sensiblen Stellen, doch Lippen spielen nicht mehr mit ihr. Nach Wissen gierend, öffnet sie leicht ihre Augen, einen Spalt, einen winzigen Spalt nur. Vor ihr küssen sich ihr Mann und ihre Freundin. Sie kann genau sehen, wie ihre Zungen miteinander spielen. Sie reißt ihre Lieder weiter auf. Im ersten Affekt will sie das unterbinden. Was fällt Kai ein die Nachbarin vor ihren Augen so zu küssen? Doch sie kann sich nicht rühren, bringt nur einen Stöhner aus sich heraus, da genau in diesem Augenblick Kai ihre erregteste Stelle berührt. Wallende Energie fegt ihr die Eifersucht aus dem Hirn. Nur noch im Rausch nimmt sie alles um sich herum wahr.

Kai neben ihr richtet sich auf. Auf Knien hockend, reckt sich sein Körper empor. Vor ihm schwingt seine schon steife Männlichkeit. Anna betrachtet sie mit erregter Fantasie, so nahe und in dieser Form hat sie ihn selten zu Gesicht bekommen. Meist waren sie nur nachts, wenn es dunkel war, intim, es war ihr unangenehm, wenn er sie betrachten konnte, wie sie war. Sie fand sich selbst nicht schön, fand sich zu dick und zu hässlich, zu unförmig, als dass sie es ertragen hätte können, von ihm in solchen intimen Momenten begutachtet zu werden. So vermied sie beim Sex Helligkeit und nun schwingt sein erigiertes Glied vor ihren Blick und ja es sieht geil, es sieht lecker aus.

Erst jetzt bemerkt sie es, dass es in exakt der Höhe baumelt, auf der sich auch Karins Mund befindet. Ohne zu zögern, schnappt die es sich und stülpt ihre Lippen darüber. Mit einer Hand umfassend, beginnt sie Annas Mann einen zu blasen. Fasziniert schaut Anna zu, in echt, vor ihren Augen hatte das noch nie jemand getan. Ja, wenn es sein musste, blies sie Kai eben auch einen, doch da war es dunkel. Aber so nah vor ihren Augen, das ist der pure Erregungswahnsinn. Schnell drang sein Penis tiefer in ihren Rachen vor. Man konnte erkennen, wie sie mit ihrer Zunge sein Glück steigert, ganz anders, als sie selber es getan hätte. Kai scheint es offensichtlich zu gefallen, von so einer Schlampe so benutzt zu werden.

Ohne Hemmungen spielt Karin ihr Spiel mit ihrem Mann. Anna wusste schon, dass sie eine kleine Schlampe ist und jede Gelegenheit nutzen würde. Es war ja oft auch einfach nicht zu überhören gewesen, was da in der Nachbarwohnung abging. Manchmal war sie neidisch auf sie, doch sie ließ ihr ihren Spaß. Für Kai muss das schlimm gewesen sein, so jemand neben sich wohnen zu haben und im Grunde nie ran zu dürfen. Es muss für ihn gerade das Paradies auf Erden angebrochen sein. Leises Stöhnen dringt von oben herab, als sein Penis bis zum Schaft in Karins Mund verschwindet. An ihrer Kehle kann man seine Eichel anstoßen sehen, so tief nimmt sie seinen Prügel in sich auf. Sie hat gar nicht gewusst, wie weit man so etwas treiben kann.

Je länger es dauert, umso stärker werden Kais Fickbewegungen, aber Karin lässt nicht locker, bis zu dem Moment, in dem sie seinen Schwanz von einem Augenblick zum anderen entlässt. Steif und spitz reckt er sich in die Höhe. So dick und fett hat ihn Anna nicht in Erinnerung gehabt. Voller Gier reißt sie ihre Augen auf. Karins Blick schwenkt in dieser Sekunde zu ihr und über ihre Lippen zeichnet sich ein diebisches Grinsen ab. Ohne hinzuschauen, findet Karins Hand den Weg in ihr Feuchtgebiet. Richtig schmatzen hört sie es, als die Finger in ihrem Dreieck zu kreisen beginnen. Ihr war es bis dato gar nicht bewusst gewesen, wie nass sie doch zwischen ihren Schenkeln geworden war. Keine Minute später steht sie schon wieder vor der Schwelle einer Explosion.

Von Anna unbeobachtet, hat sich Kai zwischen ihre Schenkel gehockt. Erst als Karin mit ihrer Behandlung aufhört und sich aufrichtet, wird ihr Blick frei auf ihren Mann. Hoch aufragend, auf sie hinabblickend steht er da. Sie schaut ihn in die Augen, noch nie hat sie in seinem Blick solches Begehren gesehen. Es dringt ihr bis ins Herz, dass ihr Mann noch immer so nach ihr giert. Karin beugt sich nun etwas nach vorn und küsst ihren Mann. Mit einer Hand hält sie seine Männlichkeit umfasst. Dann schiebt sie ihn zu ihrem Eingang. Sanft, fast liebevoll lässt sie seine Spitze vor ihrem Einlass begehrenden Loch kreisen. Schieb ihn rein, schieb ihn doch endlich rein, fick mich endlich, kreist es fortwährend durch ihren Kopf.

Nach unendlich erscheinenden Augenblicken, gewährt ihr Karin, das nach dem es ihr verlangt, Kai darf in sie eindringen. Dick, stark, kraftvoll schiebt er sich in ihren Unterleib hinein. Anna spürt, wie sich ihre Muschi um seinen prallen Penis schmiegt. So intensiv, so erregt, so geil ist er noch nie in sie vorgedrungen. Langsam beginnt er sie zu ficken. Stoß um Stoß wird er stärker und schneller. Er umfasst ihre Schenkel, hebt sie leicht an, und dringt damit noch tiefer in sie ein. Seine Spitze kitzelt schon an ihrem Muttermund. Sie könnte vor Erregung schreien.

Jetzt spürt sie noch, wie Karins Lippen sich auf ihre Nippel legen. Sie saugt und saugt an ihnen, hart und härter knetet sie ihre Titten. Eigentlich mag sie es nicht so intensiv, doch das ist gerade sehr nebensächlich. Finger finden ihren Weg zu ihrem Liebesknubbel. Während sie Kai fickt, massiert Karin ihr Tittenfleisch und ihren Kitzler. Es braucht nicht lange, dass sich ihr Körper versucht, sich unter beiden hervorzuwinden, das gelingt aber nicht. Kai hält sie an ihren Schenkeln an Position und Karin drückt sie hinein in die Matratze. Sie kann nicht anders, als ihre Energie mit Hilfe eines gigantischen Lustschreies in die Welt hinaus zu brüllen. Nur ein klein wenig hilft das, nur ein wenig.

Kais Stöße werden immer fordernder und seine Frequenz erhöht sich. Nichts aber auch gar nichts kann das folgende nun verhindern. Noch einmal, noch einmal dringt er ganz tief in sie ein und dann folgt eine so pure Endladung, wie sie es wohl beide noch nicht kannten. Annas Körper krampft sich zusammen, Wellen aus Energie überfluten sie. Fast im selben Augenblick hält Kai inne. Heißer, geiler Saft spritzt aus seiner Eichel in ihre geöffnete Gebärmutter. Anna kann genau seine Pumpbewegungen spüren, im gleichen Takt zieht sich ihr Unterleib zusammen und presst den begehrten Liebessaft aus seinem Schwengel, bis nichts mehr aus ihm heraus zu holen scheint.

Erstaunt stellt sie fest, dass Kai wieder begonnen hat, sie zu ficken, erst nur leicht, doch jetzt stärker und spürbar. Seine Männlichkeit hat zwar an steife verloren, aber noch immer reicht es aus, sie in den Wahnsinn zu treiben. Nicht nur er, sondern auch Karin beteiligt sich daran, dass ihr Orgasmus länger und länger andauert. Sie kann gar nicht sagen, wie oft sie schon gekommen ist, doch ist auch ihr Körper einmal so schwach, dass keine Welle mehr ausgelöst werden kann. Nur noch unterbewusst bekommt sie mit, wie Kais geiler Liebesspeer aus ihr herausflutscht und dann ist erst einmal Ruhe.

Anna erwacht aus ihrem Rausch. So richtig sagen kann sie es nicht, ob sie nur einige Augenblicke, Minuten oder doch länger nicht bei Sinnen war. Immer noch scheint alles um sie herum, wie in Watte gepackt und im Nebel zu schweben. Ein kühler Lufthauch umweht ihre Beine. Zärtliche Finger fliegen über ihre nackte Haut. Jede einzelne Berührung prägt sich in ihr Bewusstsein ein. Die Wärme von 2 Körpern rechts und links neben ihr drängt sich in sie hinein. Nur noch ein paar Augenblicke will sie in diesem glückseligen Zustand verbringen, die Liebe spüren, nur kurz nur, bevor ihr Verstand wieder die Regie übernehmen wird. Es ist alles so unheimlich gut, es fühlt sich so befreiend an. Ein Hauch von Glückseligkeit übermannt sie. Das dies nicht ewig anzuhalten ist, ist ihr so klar, wie das Gefühl, welches sich in ihr ausgebreitet hat. Ja, sie ist glücklich, zufrieden mit sich und der Welt, diesem Augenblick, genau diesen einen möchte sie aufbewahren, für alle Zeiten.

Langsam setzt das Denken wieder ein und versucht zu reflektieren, was mit ihr in der letzten Stunde passiert ist. Es ist alles so unwirklich und so weit weg von ihrem eigentlichen Alltag, dass sie es selbst noch nicht recht glauben kann. Noch fühlt es sich an, als ob es nur ein Traum gewesen wäre, doch es war, es ist real, kein Traum. Realität die sie vor Veränderungen stellen wird, dass ahnt sie, verarbeiten kann sie es jetzt noch nicht, noch ist es zu frisch, zu aufregend, zu gut, zu nah. Dieses Gefühl von Befreiung, von Glück, von Erregung überdeckt noch vieles. Sie weiß, dass sich so etwas nicht für immer und ewig konservieren lässt, auch wenn sie es gerne wollte. Jetzt gerade aber möchte sie es genießen, solange es anhält.