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Meine Geile Gruppe Teil 01

Geschichte Info
Wahrgeweordene Fantasie: Hätte es nie für Möglich gehalten.
5.8k Wörter
4.36
119.7k
20
18

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2022
Erstellt 08/29/2013
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Teil 01: Wahrgeweordene Fantasie

Seit Jahren habe ich sexuelle Fantasien, von denen ich einige Wahr gemacht habe, aber einige werden immer Fantasie bleiben... Zumindest eine, von der ich Dachte, ich würde sie nie wahr machen trat in diesem Sommer ein.

Ich war an jenem Tag darauf aus, mir jemanden im Stadtpark für Sex zu suchen. Es sollte eigentlich ein ganz normaler One Night Stand werden, aber es kam anders.

Ich lag den ganzen Vormittag im Bett, da mein Schlafzimmer das einzig kühle Zimmer in meiner Wohnung war. Da kam mir dann auch der Gedanke, dass ich mal wieder gefickt werden wollte. Seit 2 Wochen gabs bei mir nur rumgefinger, da sich nie eine Gelegenheit ergab. Auch jetzt lag ich hier und spielte mit Zeige- und Mittelfinger an meiner Muschi rum, die bereits Klatschnass war. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, eine warme, weiche Zunge würde an mir lecken. Immer wieder drang ich leicht mit meinen Fingern in mich ein, bis ich nach kurzer Zeit heftig Zuckend kam und erschöpft, aber immer noch unbefriedigt liegen blieb.

Also holte ich mir ein Spielzeug aus meiner Nachttischschublade. Einen Naturdildo, circa 20cm lang und so dick, dass ich ihn kaum mit meiner Hand umfassen konnte. Ich befestigte ihn mit dem Saugnapf auf meinem Sitzball am Schreibtisch. Nachdem ich ein paar Tropfen Gleitgel drauf getan hatte, ließ ich mich auf ihn hinab sinken. Es war herrlich ausgefüllt zu sein. Ich schaukelte langsam auf dem Ball vor und zurück, wobei ich wieder an meinem Kitzler spielte. Die dicke Eichel des Dildo rührte dabei tief in mir und so dauerte es nicht lange, bis ich erneut kam. Ich keuchte meinen Höhepunkt laut her raus und sank wieder aufs Bett, wobei ich den Dildo vom Ball löste um ihn noch weiter in mir zu spüren. Nachdem ich wieder ruhiger wurde, glitt er ganz langsam aus mir her raus.

Auch nach meinem zweiten Orgasmus war ich immer noch total aufgegeilt. In diesem Moment entschied ich, mir für heute Abend jemanden zum ficken zu suchen.

Also erst mal Fertigmachen. Duschen, glatt rasieren, Haare machen, schminken und was heißes zum Anziehen raus suchen. Irgendwas, was bei jedem Typen gleich ne Beule in der Hose verursacht...

Spitzenstring und BH in rot drunter und nen sehr kurzen schwarzen Mini. Darüber ein kurzes, bauch freies Top in weiß, was genug sehen ließ.

Mittlerweile war es schon 15 Uhr, als ich los zog. Eigentlich gehe ich ungern so aufgegeilt auf Männersuche, da ich mich dann manchmal zu Sachen überreden lasse, die ich sonst nicht tun würde. Aber das war mir in diesem Fall egal. Also schlenderte ich langsam in Richtung Stadtpark.

Ich musterte jeden, der mir entgegenkam und schaute auch auf den Wiesen etwas umher. Aber niemand, wo ich dachte „Wow". In etwa einer Stunde war ich fast komplett alle Wege abgegangen und entweder gefielen mir die Typen nicht, oder sie waren mit Freundin da.

Ich dachte schon „Scheiße", als ich von einem Radfahrer überholt wurde. Knackiger Arsch und gut gebaute Beine und Arme. Leider konnte ich sein Gesicht nicht sehen, aber da drehte er sich zu mir um und als ich ihn dann anlächelte kam er ein wenig ins Schlingern. Er sprang ab und ließ das Fahrrad fallen, um nicht zu stürzen. Ich lief auf ihn zu um zu schauen ob was passiert war und als er sich dann vor mir aufrichtete, wusste ich, von wem ich mich heute Nacht stoßen lassen würde.

Nun musste ich nur noch herausfinden, ob er das auch wollte, aber schon nach ein paar Worten war erkennbar, dass er mich ebenfalls sehr attraktiv zu finden schien.

Wir schlenderten nebeneinander her und unterhielten uns über belanglose Dinge, wobei ich immer wieder bemerkte, wie seine Blicke in Richtung meines Dekolletees wanderten. Auch ich musterte ihn von oben bis unten.

Wir kamen an eine Tanke, wo er Holzkohle kaufte und dann gingen wir zurück zum Stadtpark. Auf dem Weg lud er mich zum grillen bei seinen Freunden mit ein. Mir wäre jetzt zwar nach anderen Sachen, aber ich nickte und ging mit.

Nun saß ich dort zwischen fremden Leuten, obwohl ich ihn viel lieber nackt an mein Bett gefesselt hätte. Aber das würde noch kommen. Einige von den Mädels waren auch ganz Süß, und wenn ich heute keinen harten Schwanz bräuchte, hätte mir die Eine auch gefallen. Dunkler Typ mit langen schwarzen Haaren und einem Superbody. Ich musterte so einige von seinen Freunden, und mir schoss wieder meine Fantasie durch den Kopf, wie mich einer nach dem anderen Ficken würde. Die meisten waren mit ihren Freundinnen dort und Mädels in Beziehungen sind da ja meistens nicht so Freizügig.

Einige von den Jungs musterten auch mich. Ich saß im Schneidersitz auf einer Decke wenn ich es zuließ, dann rutschte mein Mini etwas zur Seite, worauf hin man wunderbar sehen konnte, was ich drunter trug.

Als es Dunkler wurde, setzte ich mich näher zu Tom, dessen Namen ich nach mehr als 3 Stunden auch endlich erfragt hatte. Ich strich mit meiner Hand über seinen Rücken, was er sehr zu genießen schien. Als sich ein paar von den Pärchen aufmachten, hoffte ich darauf, dass wir auch gleich los können.

„Hast du Lust noch mit zu mir zu kommen?" fragte Tom.

„Ok." antwortete ich leise.

„Ich hätte Lust auf ein paar schmutzige Sachen..." hauchte er mir ins Ohr.

Eine so direkte Anmache hatte ich jetzt nicht erwartet.

„Deine Küche aufräumen?" grinste ich zurück.

„Viiiiiiiiiiiel schmutziger." grinste nun auch er.

„Und was könnte das sein?" fragte ich mit einem Unterton, der zu erkennen ließ, dass ich genau wusste, was er meinte.

Er schien sich nicht zu trauen sofort zu antworten. Also schob ich meine Hand in den Bund seiner Hose und kratzte leicht über seinen Po. „Mmmmmhhh" erwiderte er darauf.

„Wir würden dich gerne etwas verwöhnen..."

„Wie, Wir???" fragte ich etwas verdutzt.

Erstmal einen Moment Stille.

„Naja, wir sind die Übriggebliebenen am Grill und wir würden dir gerne etwas schönes, geiles und schmutziges Bescheren..." sagte er nun so, dass nicht nur ich es hörte.

Ich blickte in die Runde und stellte Fest, dass außer Tom und mir nur noch 3 Jungs übrig waren, von denen mir gerade 2 in den Schritt starrten, aber sofort aufblickten, als ich dies bemerkte.

Nun war ich hin und her gerissen. In meiner Fantasie hatte ich eine ähnliche Situation schon öfters durchgespielt, während ich mich selbst befriedigte, aber in der Realität ist das immer noch etwas anders. Obwohl, ich hatte ja auch schon 3er und 4er mit Unterstützung durch meine beste Freundin und das war auch Geil.

Ich musterte also die Jungs und gefallen taten sie mir schon. Aber ich war noch immer unentschlossen.

„Was sollte das denn sein, war ich mir da zugute kommen lassen wollt?" fragte ich in unsere kleine Runde.

Erstmal wieder Stille.

„Na, dich ficken bis die Muschi glüht!"

Na, das machte nicht nur mich erst mal kurz Sprachlos, denn auch die anderen 3 starrten ihn daraufhin erst mal mit offenem Mund an.

„Was?" fragte er dann. „Sie hat doch gefragt, und das ist genau das, was wir wollen!"

Recht hatte er schon. Ich wollte es ja wissen. Nicht ganz so direkt, aber wenn man fragt, muss man auch damit rechnen eine Antwort zu bekommen.

„OK." sagte ich einfach nur, woraufhin nun ich angestarrt wurde.

Damit hatten sie wohl nicht gerechnet, dass ich so einfach zustimme. Und ich selbst auch nicht...

Tom bot an, zu ihm zu gehen, da er nahe wohnte und eine große Wohnung hatte, wo wir uns austoben könnten. Außerdem hatte er keine direkten Nachbarn, die wir stören könnten.

Auf dem Weg zu ihm erfuhr ich auch die Namen der anderen Jungs.

Da war John, ein gut durchtrainierter dunkler Typ. Dann Marcel, der mich zusammen mit Tom als einzige in Körpergröße überragte. Und noch der Typ mit der großen Klappe, der von den Anderen Didi genannt wurde, was aber wohl nicht sein richtiger Name, sondern ein Spitzname war.

Ich konnte selbst nicht so recht glauben, dass ich mit dieser komischen Truppe gerade loszog um heftig Sex zu haben. Sofort schossen mir verschiedene Fantasien durch den Kopf, und ich überlegte, was ich als erstes tun würde, wenn wir bei Tom sind. Bei dem Gedanken daran wurde ich bereits total kribbelig und die Säfte in mir brodelten bereits. Als erstes, bevor es richtig losgeht, würde ich mich auf spezielle Weise bei Tom bedanken, dass wir bei ihm unterkommen.

Als wir davor standen wusste ich auch, warum wir dort niemanden stören würden. Es war eine alte Lagerhalle in der er eine Wohnung ausgebaut hatte. Die anderen Wohnungen waren noch im Umbau und somit leer.

Dort angekommen gab es erst mal eine kleine Runde Getränke. Ich weiß nicht mehr genau was, aber es war mit Alkohol und war total Süß. Wir setzten uns auf ein großes Sofa im Wohnbereich, gleich neben einem riesigem Bett, was etwas erhöht auf einem Podest stand. Tom ließ die Raffstores herunter und setzte sich dann zu uns.

„Setzt euch und genießt erst mal die Show..." mit diesen Worten stand ich auf und zog Tom zum Bett rüber. Dort tänzelte ich um ihn, während ich ihn Stück für Stück entblätterte. Mit jedem Stück was fiel, gefiel er mir besser. Er hatte jetzt nur noch seine Shorts an, aber bevor ich diese auszog, schubste ich ihn aufs Bett, sodass er rücklings drauf plumbste. Ich stellte mich vor ihn, griff zu und zog im sein letztes Kleidungsstück aus.

Mir sprang ein harter, großer Schwanz entgegen. Ich beugte mich hinab und gab seinem Harten einen Kuss auf die Eichel, wobei er leise aufstöhnte. Die anderen Drei hatten dabei freie Sicht unter meinen Mini. Ich wollte heute nicht lange rumspielen und so ließ ich meine Lippen ganz über ihn sinken, wobei ich heftig saugte und ihm immer wieder über seine Eichel züngelte.

Mit einer Hand entledigte ich mich nun schnell meines Strings, dass die Jungs nun alles unter meinem Mini sahen. Ich umfasste seinen Schwanz fest mit meiner Hand und schaute nun zurück zu den Anderen.

„Wer gleich noch angezogen ist, darf gleich nicht weiter mit machen." sagte ich und kümmerte mich dann wieder um Tom. Seiner pulsierte heftig zwischen meinen Lippen und ich konnte es kaum erwarten ihn richtig zu spüren. Langsam kletterte ich über ihn und setzte mich Rückwärts auf ihn. Sein Schwanz lag genau zwischen meinen Schamlippen und ich begann langsam mich vor und zurück zu bewegen, wobei er durch meinen Muschisaft immer glitschiger wurde.

Die Jungs konnten nicht sehen, ob er bereits in mir war, da mein Mini alles verdeckte. Nur am Po hielt ich ihn hoch, dass Tom jedes mal seine Spitze sehen konnte, wenn ich verrutschte. Ich wollte ihn nun endlich in mir haben und so dirigierte ich meine Muschi beim zurück rutschen über seine Eichel. Er glitt direkt tief in mich und wir stöhnten Beide laut auf, als er ganz tief in mir steckte. Ich öffnete nun seitlich meinen Mini und zog ihn über den Kopf aus, sodass die Anderen nun sehen konnten, wie Tom in mir steckte.

Während ich langsam zu reiten begann, schob Tom mir mein Top aus und öffnete meinen BH. Ich streifte ihn ab und meine Brüste sprangen ins Freie. Langsam schob ich mein Becken vor und zurück, wobei ich seinen Stab tief in mir genoss. Ich zeigte durch eine Kopfbewegung den Anderen, dass sie rüber kommen sollten. John stellte sich direkt vor mich und begann an meinen Nippeln zu saugen, wobei ein wohliges Kribbeln durch meinen ganzen Körper fuhr. Die anderen Beiden schauten erst mal zu und rieben dabei ihre Schwänze. Ich schaute ihnen zu und freute mich bereits darauf sie zu spüren. Ich beschleunigte jetzt langsam meinen Ritt, während John meine Brüste jetzt fester knetete und abwechseln an ihnen fest saugte und knabberte.

Tom wurde jetzt immer unruhiger unter mir und sein Penis pochte nun noch härter in mir. Ich spannte mehrmals fest meinen Beckenboden an, was schließlich zu viel für ihn war. Laut stöhnend pumpte er sein heißes Sperma tief in meine Muschi. Ich saß fest auf ihm und genoss seinen Orgasmus tief in mir.

Kaum wurde er etwas ruhiger, packte John mich und warf mich aufs Bett. Er kniete sich zwischen meine Beine und stieß seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in mich. Er war so groß, dass er dabei gegen meinen Muttermund stieß, was kurz etwas unangenehm war. Sofort begann er mich heftig und tief zu stoßen, während die anderen Zwei sich links und rechts neben meinem Kopf positionierten, wo ich beide abwechselnd blies und wichste. John stieß so heftig, dass ich mühe hatte die beiden anderen Schwänze zu bearbeiten.

Tom lag auf der Seite und schaute unserem Treiben zu und er schien sich langsam von seinem schlaffen Zustand zu erholen.

Marcel hielt meiner Zungentechnik nicht lange stand und füllte meinen Mund mit seiner Sahne. Genüsslich schleckte ich seinen Schwanz sauber und entließ ihn aus meinem Mund, als er langsam erschlaffte.

Nun drehte ich mich unter John raus und präsentierte Didi mein Hinterteil. Er kniete sich hinter mich und begann langsam in mich ein zu dringen. John legte sich vor mich und ich kümmerte mich mit meinen Lippen um seinen harten schwarzen Schwanz. Eine Mischung aus Toms Samen und meinem Muschisaft klebte an ihm und schmeckte wunderbar. Didi war super gebaut und fühlte sich total geil in mir an. Er steigerte seinen Rhythmus und hämmerte immer heftiger in meine Muschi.

Ich musste mich an John regelrecht festkrallen um von ihm nicht quer übers Bett gestoßen zu werden.

Immer schneller wichste und blies ich auch Johns Penis, der kurz vor seinem Orgasmus stand .Die Anspannung in meinem Körper wurde ebenfalls unerträglich und entlud sich endlich in einem herrlichen Orgasmus. Didi war fast im selben Moment soweit und entlud seinen Harten keuchend in meinen zuckenden Unterleib. Nur ein paar Wichsbewegungen später kam auch John.

Ich sackte auf dem Bett zusammen und wir gönnten uns eine kleine Pause, bevor es weiter ging.

Ich lag zwischen den Jungs und spielte mir mit einer Hand sanft am Busen und mit der anderen an meinen Sperma verschmierten Schamlippen. Dabei wurde ich von den Vieren gebannt beobachtet, was mich antörnte und wieder geil machte.

Nach kurzer Zeit standen alle wieder aufrecht und ich genoss es wie ihre Augen über mich wanderten und mein Spiel beobachteten.

Dann schloss ich meine Augen und wartete ab, was jetzt noch passieren würde. Jemand züngelte sich an meinen Beinen aufwärts, aber ich schaute nicht, wer es war, sondern genoss es mit geschlossenen Augen. Langsam kam er höher und war bereits an meinen Knien, als sich an jeder meiner Brustwarzen ein Mund festsaugte. Meine Arme ließ ich nun Seitlich sinken und lieferte mich ihren Spielchen bedingungslos aus. Auch ich bekam wieder was zu tun, als sich ein Schwanz seinen Weg in meinen Mund suchte. Genüsslich begann ich an ihm zu saugen.

Mein Lecker arbeitete sich auch immer weiter hinauf, wobei er meine Beine hochstellte und leicht auseinander drückte. Seine Zungenspitze berührte sanft meinen Kitzler und ein wohliges Kribbeln durchströmte mich. Ganz langsam schleckte er über meine Schamlippen und presste seine Zunge dabei sanft dazwischen. Ich spürte, wie noch die Reste des Ficks aus mir liefen, ihn das aber beim lecken nicht zu stören schien.

Meine Nippel waren unter den anderen Zwei total Hart geworden und bei jedem saugen, knabbern oder zwirbeln bäumte sich mein Oberkörper ihnen entgegen. Ich krallte mich mit einer Hand in der Bettdecke fest, während ich mit der Anderen den Schwanz wichste, welchen ich blies.

Mittlerweile saugte er heftig an meinem Kitzler, während er mich mit zwei Fingern fickte. Das bearbeiten meines ganzen Körpers, trieb mich immer weiter in Richtung eines weiteren Orgasmus. Es wurde immer Unerträglicher und alles in mir stand bereits mehr als nur unter Spannung.

Ich wand mich hin und her unter den Vieren. Dann gab ich kurz den Schwanz aus meinem Mund frei und keuchte völlig außer Atem; „Verdammt nochmal, jetzt fick mich endlich...!!!". Ich hatte ihn noch gar nicht wieder richtig im Mund, als die Zunge weg war und sich ein harter Schwanz in meine Muschi bohrte. Heftig begann er mich zu stoßen und ich versuchte mich entgegen zu stemmen. Die Brustbehandlung, die Hände auf meinem Körper und die heftigen Stöße brachten mich sehr schnell zu meinem zweiten Höhepunkt.

Ich krallte mich an den Jungs über mir fest, als sich alles in mir entlud und ich mit einem lauten und spitzen Schrei kam. Mehr brachte ich nicht her raus, denn ein Penis verstopfte dann meinen Mund. Auch er war soweit und während ich zuckend da lag und weiterhin heftig gefickt wurde, füllte er meinen Mund mit seinem Sperma, was ich schluckte und dann sanft weiter an ihm saugte.

Auch wenn ich erst mal etwas überempfindlich am Körper war, ließ ich mich weiterficken, da ich momentan gar keine Kraft hatte mich dagegen zu wehren. Dieses unangenehme Gefühl wich aber ziemlich schnell wieder meiner Geilheit.

Nun spannte ich meinen Beckenboden an, um ihm mehr zum spüren zu bieten. Seine Stöße wurden dabei immer heftiger und unregelmäßiger. Immer stärker wurde das pochen seiner Eichel und ich spornte ihn an, während ich immer noch mit geschlossenen Augen da lag und nicht wusste, wer mich gerade fickte und wessen Sperma ich gerade geschluckt hatte.

„Komm schon! Stoß mich fest... Ja, gib mir deinen harten Schwanz!"

Je mehr ich ihm zurief, umso unruhiger stieß er zu und das Anspannen meiner Muschi sorgte dafür, dass er immer näher ans abspritzen kam.

„Los, stoß zu. Gibs mir .... Ich will deine heiße Sahne in meiner Muschi spüren!"

„Ich Halts nicht aus. Ich bin gleich soweit..."keuchte er mir entgegen und ich vernahm Marcels Stimme.

Der Schnellspritzer von erst kann ja ganz schön heftig ficken, dachte ich mir und feuerte ihn weiter an, wobei ich aber weiterhin meine Augen geschlossen hielt.

„Oh ja, dein Schwanz fühlt sich so herrlich in meiner Muschi an." stöhnte ich.

Die anderen Drei schauten uns mittlerweile wohl zu, denn es waren keine Hände mehr auf meinem Körper und keine Zungen an meinen Nippeln.

„Lass dich gehen! Komm einfach...."

Ich spürte wieder tief in mich hinein und wusste, dass er jeden Moment so weit war, denn seine Eichel schwoll riesig an.

„Oh Gott, fühlt sich deine Eichel geil an... Stoß mich fester. GIBS MIR."

Mein Gott dachte ich, er muss doch langsam soweit sein, als ich ein heftiges Zucken seines Schwanzes spürte.

„Ja, jetzt ... komm schon!" stöhnte ich in Erwartung ihn gleich zu spüren, aber er stieß zuckend weiter.

„Ich will dein heißes Sperma in meiner Muschi spüren..."

„JAAAAAA. JETZT!" wurde ich von ihm unterbrochen, wobei er seinen Penis bis zum Anschlag in mich stieß und zu pumpen begann. Ich spürte, wie sein heißer Saft schwallweise in mich spritzte.

„Oh ja, ist das geil. Ich hoffe du spritzt schön viel Sperma in mich rein." Und als ich das sagte, presste er sich nochmal etwas tiefer in mich um mir alles zu geben.

Zeit zum ausruhen bleib mir nicht, denn ich wurde gepackt und auf einen Schwanz gesetzt, dessen Besitzer ich sofort erspürte. John war zwar nicht der Längste,aber der Dickste von den Jungs. Ich ließ mich hinab und begann ich sofort zu reiten. Durch das Sperma war ich Super glitschig und sein Harter flutschte nur so in mich.

Auch zum blasen gab es wieder was für mich. Auf der einen Seite war es Marcel, dem ich seinen klebrigen, halb steifen Penis ab schleckte und auf der anderen Seite einen von den Anderen mit der Hand wichste. Meine wippenden Brüste wurden dabei immer wieder gepackt und geknetet und massiert.

Marcel war schnell wieder hart und zuckte bereits leicht, als ich von ihm abließ. Scheint wohl nur beim blasen so schnell zu sein, dachte ich.

„Mal tauschen" stöhnte ich, da ich mir Marcel nochmal für Nachher aufheben wollte. Er kümmerte sich sofort um meine Brüste.

Ich ritt auf John und wichste die anderen Zwei links und rechts von mir.

„Man, du zerreißt mich fast mit deinem Schwanz..." flüsterte ich, was unter dem Gestöhne der Jungs fast unterging. Ich entschloss mich nun die Jungs mehr an zu feuern.

„Ist das geil dich so tief zu spüren!"

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