Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Walpurgisnacht -- Epilog

Geschichte Info
Kurzes Nachwort
855 Wörter
4.36
38.4k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/10/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die erste Fassung dieses Nachtrags hatte ich schon kurz nach der „Walpurgisnacht" eingereicht. Nachdem ich es lange nicht unter den neu veröffentlichten Geschichten fand, musste ich feststellen, dass es abgelehnt wurde, weil es zu kurz war, zu wenig Wörter enthielt. Gut, es sollte ja auch keine richtige Geschichte, sondern nur ein kurzes Schlusswort sein. So musste ich diesen knappen Epilog auffüllen. Wenn also jemand zu viele überflüssige Wörter und Sätze darin entdeckt, so ist das diesem Umstand geschuldet.

---------------

Egal was die Zukunft für Mutter und mich in Bezug auf unser sexuelles Verhältnis bringen wird: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich weiter darüber berichten werde. Warum? Weil die Sache zwischen uns eine tief greifende Erinnerung war, fühlte ich mich gestern gedrängt, sie niederzuschreiben. Vermutlich hatte ich dieser Erinnerung insgeheim stets ein wenig nachgetrauert und wollte sie durch das Aufschreiben nach all den Jahren endlich verarbeiten und mit ihr abschließen. Jetzt aber ist aus der Erinnerung, aus der Vergangenheit, Gegenwart geworden. Mehr noch: Nicht nur Gegenwart, sondern auch Zukunft, da bin ich mir sicher. Und diese Aussicht auf die Zukunft macht weitere rückschauende Berichte unserer sexuellen Beziehung für mich bis auf Weiteres unnötig.

Vielleicht würden ja einige Leser gern wissen, wie es mit meiner Mutter und mir weitergeht. Aber die muss ich enttäuschen. Es wird also keinen Teil 2 unserer Mutter-Sohn-Bettgeschichte geben. Einige abschließende Worte jedoch will ich zu den Geschehnissen der letzten Nacht hier noch nachliefern. Denn was gestern Abend und in der Nacht geschah, gehört zwar zur Gegenwart, es ist aber auch eine Vervollständigung, eine Erfüllung der Erinnerung. Blicken wir also ein letztes Mal zurück.

Meine Vermutung war richtig: Mutter ist nackt immer noch ein Hingucker. Beim Anblick ihrer heute vielleicht etwas stärker hängenden, aber noch keineswegs schlaffen Brüste, ihrer prallen Pobacken und Schenkel kann auch einem jüngeren Mann, sofern er frauliche Konturen liebt, immer noch das Wasser im Munde zusammenlaufen. Mein Schwanz hat dies sofort unmissverständlich angezeigt, als sie gestern Abend ihr Nachthemd auszog.

Beim Anblick ihrer Nacktheit, der breiten Hüften und vollen Oberschenkel, ihrer Erregung verratenden, geradezu aggressiv aufgerichteten stattlichen Zitzen erkannte ich, dass Mutters körperliche Attribute für mich so etwas wie das Ideal eines weiblichen Erscheinungsbildes repräsentieren. Dieser Körper erschien mir so vertraut und kaum verändert, als hätte ich ihn noch tags zuvor und nicht vor mehr als zwanzig Jahren das letzte -- und einzige -- Mal vor Augen gehabt. Dazu passte, ja, gehörte geradezu auch das Dreieck dunkler Haare in ihrem Schoß. Ich war ihr geradezu dankbar, dass sie in diesem Punkt nicht dem Zeitgeist nachgefolgt war, sich wie fast alle jüngeren Zeitgenossen ihr Schamhaar zu stutzen oder ganz zu entfernen. Was hätte sie auch auf einen solchen Gedanken bringen sollen? So rundete es das vertraute Bild ab, das ich in mir trug. Darüber hinaus war es für mich ohnehin eine reizvolle Abwechslung, einmal wieder eine Frau vor mir zu haben, die noch zu dem haarigen Merkmal ihrer Reife stand.

Diesmal war ich selbstverständlich auch in der Lage, das Geschehen der Nacht besser aufzunehmen, Einzelheiten unserer Handlungen bewusst zu realisieren. Dennoch werde ich nicht der Versuchung erliegen, hier eine ermüdende Auflistung unserer sexuellen Handlungen zu präsentieren.

Keine Frage, es verstieß krass gegen gesellschaftliche Konventionen, was wir da taten. Es war sogar verboten. Und doch so selbstverständlich und unkompliziert. Da gab es keine Verlegenheit, kein Zögern, keine Scham. Wir wussten genau, worauf wir uns eingelassen hatten -- und fanden es richtig. Das hier ging nur uns beide an. Wir wollten es beide. Ich fickte voller Lust meine über sechzigjährige, sexuelle Zuwendung wünschende Mutter. Und das war gut so.

Verständlicherweise haben wir es nicht so ausdauernd getrieben wie gut zwei Jahrzehnte zuvor. Bis in die Morgenstunden hielten wir diesmal nicht durch. Möglicherweise wäre Mutter dazu ja sogar noch bereit und in der Lage gewesen, aber ich bin schließlich keine achtzehn mehr. Eine Aufführung in vier Akten, wie damals, wurde es also nicht für mich. Aber das änderte nichts an der tabulosen Intensität, mit der wir unsere Geilheit aufeinander auslebten. Mutters Liebesspalte, ihr Mund, ihr Hintern, ihre Titten -- alles stand zu meiner Verfügung. Und ich nutzte dieses Angebot hemmungslos aus.

Mein Erwachen heute Morgen brachte ein weiteres Déjà-vu: Das Bett neben mir war leer. Mutter bereitete in der Küche unser Frühstück zu. Als ich sie da stehen sah, drängte es mich wie damals, ihr an diese wunderbar weichen großen Arschbacken zu greifen. Diesmal würde ich ihr jedoch keine Gelegenheit geben, unsere gemeinsame Nacht wieder in die unwiederholbare Vergangenheit zurück zu katapultieren.

Mit einem Kuss auf die Wange wünschte ich ihr guten Morgen und verkündete: „Falls dir übrigens in den Sinn kommt, das von gestern Nacht als einmalige Sache abzutun, die man am besten gleich wieder vergisst, dann muss ich dir sagen, dass ich da heute nicht mehr mitspiele."

Mit diesen Worten gab ich meinem Drang nach und griff ihr entschlossen an den Hintern. Ehe sie reagieren konnte, fuhr ich fort: „Du wirst in Zukunft damit leben müssen, dass wir das wieder tun. Sogar noch oft."

Mutter hat stillgehalten. Dann hat sich ihre Hand vorsichtig zwischen meine Beine gestohlen. Sie hat mich angesehen und gelächelt. Kein Zweifel, sie hat sich gefreut.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
Chiller2015Chiller2015vor mehr als 5 JahrenAutor
@Ludwig_v_Obb

Auch Dir vielen Dank!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
Aufführung in vier Akten

Gewiß ist das keine "abendfüllende Geschichte" wie Teil 1, aber es ist immerhin genau das, was Chiller2015 ankündigt: ein Epilog.

Er bildet mit der ersten eine Klammer, er weist auch in die Zukunft - und er überläßt wesentliches der erotischen Phantasie des Lesers bzw. der Leserin.

Alles Gut!

Ludwig

Chiller2015Chiller2015vor mehr als 5 JahrenAutor
@Ungnaedig

Ich freue mich immer, wenn eine meiner Geschichten auch nach längerer Zeit noch Aufmerksamkeit findet und kommentiert wird. Du sprichst sehr treffend die Punkte an, um die ich mich beim Schreiben einer - in meinen Augen - lesenswerten erotischen Geschichte bemühe. Wenn dieses Bemühen auch rüberkommt und bei Lesern wie Dir Zustimmung findet, ist das eine schöne Bestätigung. Vielen Dank!

Chiller2015Chiller2015vor mehr als 5 JahrenAutor
@Ungnaedig

Ich freue mich immer, wenn eine meiner Geschichten auch nach längerer Zeit noch Aufmerksamkeit findet und kommentiert wird. Du spichst sehr treffend die Punkte an, um die ich mich beim Schreiben einer lesenswerten Erotikgeschichte bemühe. Dass dies auch tatsächlich so rüberkommt und bei Lesern wie Dir Zustimmung findet, ist eine schöne Bestätigung. Vielen Dank!

UngnaedigUngnaedigvor mehr als 5 Jahren
Sehr gelungen!

Diesen Kommentar mit dieser Überschrift wollte ich Dir schon unter die eigentliche "Walpurgisnacht" schreiben, da sehe ich etwas enttäuscht "Also In This Series: Walpurgisnacht - Epilog", bin dann aber gleich wieder beruhigt, als ich merke, dass der Epilog wirklich nur ein Epilog und zum Glück nicht - wie hier leider viel zu oft - der verkappte Beginn einer 35-teiligen Fortsetzungsgeschichte ist. Danke!

Mein "Sehr gelungen!" gilt so eigentlich deiner "Walpurgisnacht", der Epilog gefällt auch, obwohl es ihn aus meiner Sicht nicht mehr wirklich gebraucht hätte. Du setzt in Deiner Geschichte die richtigen Akzente, bist detailliert, wenn es nötig ist und begnügst Dich an der richtigen Stelle mit einer abstrakten Darstellung! Das mag nicht jedem gefallen, aber Deine Geschichte findet hoffentlich genug Literatur- und lebenserfahrene Leser/-innen, deren Phantasie in der Lage ist, die von Dir gelassenen Leerstellen aufzufüllen. Da ich mich selbst als ein solcher Leser sehe, freue ich mich immer über Geschichten, die genau diese Leerstellen lassen. Ich finde Geschichten gelungen, die nicht bis ins Letzte auserzählt werden, sondern Dinge offen lassen, so die eigene Phantasie beflügeln und mich auch nach dem letzten Punkt beschäftigen. Das alles war in "Walpurgisnacht" gegeben und auch der "Epilog" (den ich selbst wie gesagt schon nicht mehr gebraucht hätte) ändert hieran nichts, so dass ich beide Geschichten "sehr gelungen!" finde...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Walpurgisnacht Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Wohnungsrenovierung 2 Mutter und Sohn müssen Ausweichwohnung beziehen.
Ausquartiert (Tag 01) Neffe kommt bei der Schwester seiner Mutter unter.
Vertretung für Papa Sohn erfüllt verwundert Vaters Stelle.
Mutters Geburtstag Sohn feiert mit Mutter ihren Geburtstag.
Familienfeste Julia wird in den Schoß der Familie aufgenommen.
Mehr Geschichten