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Wanja und Robin

Geschichte Info
Außerirdischer und Erdbewohner werden eins.
4.5k Wörter
4.34
17.5k
1

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/30/2018
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Wanja kämpfte gerade mit einen Nebelwesen als er einen Stich im Rücken spürte. Im nächsten Moment konnte er sich nicht mehr bewegen und viel ihn Ohnmacht. Das nächste was er mit bekam war das seine Mutter ihn weckte. Er hörte sie in seinem Kopf konnte sich aber immer noch nicht bewegen. „Wanja du wurdest von einer Teufelsspinne erwischt und wirst jetzt 50 Monde schlafen. Ich kann dir nur auf eine Weise helfen. Ich werde deinen Geist in die Welt der Menschen in einen menschlichen Körper transformieren. In diesem wirst du 50 Monde lang leben. In Menschenzeit sind das 10 Jahre bevor du zurück kommst."

Im nächsten Moment konnte er sich wieder etwas fühlen. Doch es fühlte sich fremd an. In den nächsten Minuten wurde im bewusst das er im Körper von Robin steckte welche gerade in einem menschlichen Krankenhaus an vielen Geräten hing.

„Er ist wieder da hörte er eine aufgeregte Stimme."

Offenbar war Robin gerade gestorben und er hatte seinen Körper wiederbelebt. Welch ein Mist jetzt war er lange Zeit in diesem Körper gefangen und musste mit den menschlichen Schwächen leben. Warum hatte er sich von dem Nebelwesen auch so ablenken lassen das ihn die Teufelsspinne erwischte. Die Teufelshelfer jagten ihn schon lange und bisher war er ihnen immer entkommen. Notgedrungen musste er sich jetzt 50 Monde mit diesem Menschen anfreunden. Er würde die Energie aus den Emotionen von Robin oder anderer verbundener Menschen ziehen.

Eine Zeitlang sammelte er jetzt alle Erinnerungen von Robin ein. Er lernte wie seine Umgebung aussah und welches Leben Robin führte. Eigentlich war es hier gar nicht so schlecht. Anstelle von Magie besaßen die Menschen Strom und alle möglichen Geräte. Das war zwar kein Ersatz würde ihm aber ein brauchbares Leben ermöglichen.

Robin besaß eine Gefährtin, welche bei den Menschen wohl Freundin hieß. Er lernte wie bei Menschen der Sex ab lief und lernte das dabei viele Emotionen zu ernten waren. Pira studierte auch Physik und wohnte im gleichen Wohnheim. Robin lag hier, weil einen Stromschlag bekommen hatte. Zeit ihn aufzuwecken.

Robins erwachte. Er erinnerte ich an den Stromstoß und das er bewusstlos geworden war. Da war ein Licht gewesen doch bevor er es erreichte kam er wieder zu sich. Er öffnete die Augen und sah Pira und seine Eltern an seinem Bett sitzen. Gleichzeitig hatte er das Gefühl das irgendetwas fremdes in ihm steckte.

„Hallo", sagt er.

„Du bist wieder da", strahlte Pira ihn an.

Auch seien Eltern schauten ihn erleichtert an.

„Scheint so. War ich tot?" fragte er.

„Es sah zumindest so aus", sagte Pira und umarmte ihn.

Alle begannen zu reden und es dauerte eine Weile bis er sie bat zu gehen da er erschöpft sei.

„Hallo Robin. Ich bin Wanja" hörte er eine Stimme in seinem Kopf.

Oh Scheiße jetzt habe ich einen Dachschaden und höre Stimmen.

„Nein du hast keinen Dachschaden. Du hast nur einen Mitbewohner. Ich komme aus einer anderen Welt und musste fliehen. ich bin jetzt 10 Jahre an deinen Körper gebunden und habe dafür gesorgt dass du nicht stirbst."

„Aber das gibt es gar nicht. Ich bin verrückt" dachte Robin.

Wanja beschloss seien Erinnerungen mit Robin zu teilen. Unmengen an Gedanken und erlebten Dingen aus einer fremden Welt trafen auf Robins Geist. Er schlief ein. Es dauerte einige Stunden bis er alles aufgenommen hatte und er wieder erwachte. Jetzt wusste er das Wanja in ihm steckte und er ihn vermutlich nicht los werden würde.

„Würdest du meinen Geist verlassen, wenn ich es will?"

„Nein das geht nicht. Erst wenn ich zurück in meine Welt kann. Du kannst mich solange nicht los werden. Wir müssen uns arrangieren. Du lässt mich an deinen und anderen Emotionen teilhaben und ich mache dich mächtiger."

Robin dachte nach. Er würde niemals alleine sein, aber er würde auch über sehr viel mehr Wissen und die Macht andere zu beeinflussen verfügen. Die Alternative wäre vermutlich zu sterben. Da fiel die Entscheidung leicht.

„Wie wäre es, wenn ich deinen Körper verbessere?" bot ihm Wanja an als er sich entschieden hatte.

„Ja klar."

Wanja brachte Robins Körper dazu optimal zu funktionieren. Er stimulierte Muskeln und Nervenzellen und steigerte sein Kraft. Auch konnte Robin bald besser sehen und riechen. Als nächstes würde er seien Ernährung umstellen. Das würde er ganz gut mit den Folgen seines Beinahe Todes erklären können. Die ganze Aktion hatte auch Wanja ermüdet und sie schliefen bis zum Morgen.

Am Morgen wurde das Frühstück geliefert und dabei zeigte Wanja ihm wie er mithilfe magischer Fühler in den Kopf der Krankenschwester eindringen konnte und ihre Gedanken lesen konnte.

„Diesen Magiestrahl kann ich auf jede Person lenken welche Signatur wir haben."

Sie sahen das sie Probleme mit ihrem Freud hatte, da er sie als zu dick empfand. Dabei sah sie toll aus. Wanja zapfte die Energie ihrer Emotionen ab. Die Wut auf ihren Freund erzeugte genug Energie das Wanja wieder zu Kräften kam

„Sie sind nicht zu dick. Ihr Freund ist ein Idiot," hörte Robin sich unwillkürlich sagen.

Entgeistert sah die Frau ihn an. Woher wusste der Patient das?

„Sie haben da etwas leise gemurmelt", rette Robin sich aus der Situation.

„Du solltest aufpassen was du sagst" ermahnt in Wanja unwillkürlich lachend.

Das war neu. Lachen kannte er vorher gar nicht und dies war ein neues sehr befreiendes Gefühl

Pira

Einige Stunden später holte Pira ab. Seine Eltern waren, nachdem feststand das er wieder völlig fit war nach Frankfurt zurückgefahren. Robin und Pira mussten etwas in der Uni erledigen.

Wanja wunderte sich wie strak die Technik die Menschen beeinflusste. Magie war da viel einfacher. Am Nachmittag waren sie wieder im Wohnheim.

Kaum waren sie in seinem Zimmer wollte Wanja Sex erleben und forderte Robin dazu auf seien Freundin zu ficken. Leider lief das bei Menschen sehr kompliziert ab. Als Gotteskrieger nahm er sich einfach eine Gefährtin und nutzte sie. Da gab es keine großen Gefühle, sondern nur die Befriedigung eines Triebes zur Fortpflanzung. Hier musste Robin erst Pira verführen und sie musste zustimmen.

Robin begann sie zu streicheln und Pira ließ es gerne zu. Er las ihre Gedanken und sah das sie ebenfalls Lust auf Sex hatte. Er wurde hart und sie küsste sich. Langsam zogen sie sich aus.

Wanja gefielen Robins Gefühle. Seine Emotionen stärkten ihn weiter. Bald kniete Pira vor Robin und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Robins Penis war anders als der seines Körpers. Aber es fühlte sich mindestens genauso gut an wie in seiner Welt.

Pira dachte daran ob Robin sie wohl lecken würde und er erfüllte ihr ihren Wunsch. Robin roch ihre Erregung intensiver als je zuvor.

Wanja spürte das es besser war live dabei zu sein, als nur in Erinnerungen zu forschen.

Robin lies sich Zeit und tat alles was sie sich in ihren Gedanken wünschte. Wanja half ihm steigende Erregung zu dämpfen. Er wollte die Emotionen der beiden so lange wie möglich aufsaugen.

Pira war total begeistert. So toll hatte er sie noch nie geliebt.

Erst nach ihrem ersten Höhepunkt drang er in sie ein und brachte sie durch harte Stöße zum nächsten Orgasmus.

Auch Wanja hatte den Sex genossen. Die dabei einstehenden Gefühle waren mächtig und wenn Robin sich gut fühlte tat das auch ihm gut.

Rein körperlich waren Menschenfrauen ähnlich wie seien Gespielinnen aber die Gefühle und Emotionen waren viel ausgeprägter.

Robin und Pira schliefen erschöpft ein.

Später wurde Robin wach und Wanja forderte ihn auf seien Freundin erneut zu ficken. „Nimm sie ohne sie zu fragen", forderte Wanja ihn auf.

Er wollte Robin zu einem dominanteren Mann machen.

Robin hatte etwas Bedenken aber er wollte Wanjas Wunsch erfüllen und kuschelte sich mit steifem Schwanz an sie.

„Hey spinnst du", fuhr sie ihn schlaftrunken an

Er las ihre Gedanken und merkte das sie wirklich nicht wollte.

„Warum willst du keinen Sex", lies Wanja, Robin fragen.

„Weil ich erschöpft bin und du mich nicht einfach wecken und ficken kannst."

„Bist du ganz sicher", fragte er und Wanja drang in ihren Kopf ein.

Er reizte Pirs Lustzentrum.

Obwohl Pira total müde und erschöpft war, reagierte ihr Körper auf die Reizung. Ihre Nippel wurden hart und ihr Schritt feucht.

„Nun wo ich einmal wach bin", gab Pira nach und lies sich von Robin umdrehen.

Robin zog ihren Po hoch und drang ohne großes Federlesen in ihre feuchte Muschi ein.

„Hey nicht so roh", stöhnte sie auf lies in aber gewähren.

Während Robin in sie eindrang, sah Wanja immer wieder auf ihr runzliges Arschloch. In seiner Welt gab es diese Öffnung nicht. Sie ernährten sich nur flüssig.

Wanja wusste das Robin immer vom Analsex träumtes es aber nie probiert hatte. Sag ihr was du willst, forderte er Robin auf.

„Ich möchte dich in den Arsch ficken", flüsterte Robin ihr ins Ohr.

„Nein das kommt nicht in Frage", stöhnte sie zwischen zwei Stößen.

„Doch du willst das jetzt", sagte eine Stimme in ihrem Kopf.

Wanja nutzte eine Art Hypnose um sie zu überzeugen.

Sie wollte es eigentlich immer noch nicht, doch irgendwas in ihrem Kopf zwang sie etwas anderes zu sagen. Es versprach ihre große Lust.

„Ja nimm mich. Fick mich in den Arsch", sagte sie ergeben.

Robin zog sich aus ihrer Fotze zurück und versuchte in ihren Arsch einzudringen.

„Nicht das ist zu eng", schrie Pira auf.

Robin merkte das es weh tat und zog sich zurück. Er sprang auf und holte Olivenöl aus der Küchenzeile. Verwundert registriert er das Pira in der Stellung verharrt hatte. Offenbar hatte er bzw. Wanja sie genug beeinflusst das sie immer noch bereit war sich in den Arsch ficken zu lassen.

Er rieb ihren After und seinen Schwanz damit ein. Der typische würzige Geruch breite sich zwischen ihnen aus.

Als er seinen Schwanz erneut an ihrem After ansetzte, tat es ihm nicht mehr weh.

Pira hingegen schrie gequält auf. Ihr After wurde schmerzhaft geweitet. Robin zögerte doch Wanja forderte ihn auf weiter zu machen.

Ihre Schmerzen waren starke Emotionen.

Ihr Arschloch war so schön eng das Robin beschloss sie öfters in den Arsch zu ficken. Nebenbei reizte Wanja ihr Lustzentrum weiter und nachdem ihr After sich geweitet hatte, konnte Pira den Analsex genießen. Irgendwann kam es ihnen gleichzeitig und er zog sich aus ihr zurück.

Nachdem Piras Erregung abgeklungen war sprang sie auf und zog sich an.

„Ich wollte deinen Schwanz nicht im Arsch und du hast mich trotzdem gefickt. Irgendwie hast du mich beeinflusst, sodass ich mich nicht wehren wollte", warf sie ihm vor.

Dabei war sie mehr auf sich selbst sauber das sie die Kontrolle über ich verloren hatte.

Robin beschloss ihr einen Teil der Wahrheit zu sagen.

„Ich kann in deinen Kopf schauen und dich beeinflussen. Das habe ich ausgenutzt und du musst zugeben das es dir gefallen hat, oder nicht?"

Pira sah ihn ungläubig an. Sie hatte vermutet das er sie hypnotisiert oder unter Drogen gesetzt hatte. Seine Worte konnte sie jedoch nicht glauben.

„Robin du spinnst doch. Das geht doch gar nicht."

Im nächsten Moment spürte sie einen starken Kopfschmerz, dann wurde es ihr kalt und heiß.

„Soll ich weiter machen", fragte Robin?

„Wie machst du das", fragte sie ihn mit schreckgeweiteten Augen.

„Keine Ahnung es geht auf einmal", sagte Robin und verschwieg ihr Wanja.

Pira erkannte das er die Wahrheit sagte.

„Ich muss jetzt gehen", sagte sie und verließ fluchtartig seine Wohnung.

Robin konnte er Pira sogar verstehen. Er überforderte sie durch seine neuen Fähigkeiten.

Wanja und Robin beschlossen ein wenig zu experimentieren. Wanja streckte die Fühler aus und wanderte damit umher. Robin hatte immer noch das Gefühl er selbst zu sein, nur war es eine körperlose Gestalt. Wie weit kann ich mich von meinem Körper entfernen, fragt er Wanja? Keine Ahnung, auf Gotland ging das über endlose Distanzen. Wir haben so miteinander kommuniziert. Lass es uns probieren wie weit es hier geht."

„Ich überlasse es dir das asuzuprobieren."

Robin hatte gelernt wie er die Magieströme steuern konnte. Vielleicht konnte er so durch Wände gehen. Robin probierte es aus und war Sekunden später im Wohnraum. Es tat nicht weh, sondern fühle sich an als glitt er durch Wackelpudding. Lediglich als er die Nähe einer Stromleitung geriet störte den Magiestrahl. Nun wieder zurück. Auch das klappte. Er begann zu fliegen, kreuz und quer durch die Wohnung, durch die Wand und wieder zurück. Als er sicher war die Manöver zu beherrschen, folgte ihr nächster Plan.

Nebenan wohnte Klaus. Dieser war mit Mirca zusammen und sie hörten ein rhythmisches Geräusch. Sekunden später war sie durch die Wand geglitten und sah den beiden beim Sex zu. Obwohl Mirca in ihre Richtung schaute konnte sie sie nicht sehen. Robin wurde geil. Zu gerne hätte er hier mitgemischt. Sein Schwanz war hart aber als sich um ihn kümmerte verlor er den Magiestrahl. Offenbar lenkte ihn das wichsen zu stark ab. Er fragte Wanja wie er seine neuen Fähigkeiten nutzen konnte und dabei auch Lust empfinden konnte. „Ich könnte dein lustzentrum reizen. Dann brauchst du reiz von nebenan nicht. Aber willst du das?"

Nein im Moment wohl nicht, dachte Robin.

Er glitt erneut durch die Wand in Mircas Kopf. Sie konnten ihre Gedanken lesen und fühlen was sie empfand. Wanja zeigte ihm ihr Lustzentrum.

„Ja so ist gut, halt bloß noch eine Weile durch."

Es war so als leite er eine Kopie ihrer Gedanken in sein Gehirn. Das war verwirrend. Bei Pira war er auch im Kopf gewesen, doch da hatte er nur das Ziel gehabt sie zu ficken. Hier nahm er sich mehr Zeit zum Beobachten. Frauen empfanden Sex offenbar ganz anders als er. Ihre Erregung stieg viel gleichmäßiger als bei ihm.

Mirca spürte einen leichten Druck in ihrem Kopf. Doch das wurde von ihrer Erregung verdrängt.

Testweise drang Robin in Klaus Gehirn ein.

„Oh ja das ist geil. Ich will fester stoßen. Immer tiefer in sie rein", dachte dieser.

Wanja zeigte Robin den Teil des Gehirns welcher Klaus Erregung steuerte und schaffte es ihn zu dämpfen. Es war gar nicht so kompliziert. Klaus Stöße wurden sanfter. Er hatte nicht mehr den Drang sofort zu spritzen. Auch er spürte einen Druck im Kopf, achtete nun aber mehr drauf Mirca Lust zu bereiten.

Wieder in Mircas Kopf bekam er ihren Orgasmus mit. Da waren Farben, Gefühle und eine fast betäubende Hochstimmung. Dies steigerte sich noch als Mirca spürte wie Klaus spritzte.

Zufrieden zog Robin sich aus ihr zurück und glitt in seien eigene Wohnung zurück. Offenbar konnte er alle Menschen stark beeinflussen. Wanja und er waren zufrieden mit dem Ergebnis. Robin versorgte ihn mit weit mehr Emotionen als er zum Überleben brauchte. Er empfand spgar Lust und hatte Gefallen am lachen gefunden.

Robin überlegte kurz zu Pira zu gehen um sie zu manipulieren, entschied sich aber dagegen. Robin wollte ihr nicht schaden, falls es schief ging. Zumal es im Studentenheim noch Karola gab. Eine zickige Lehramtsstudentin, welche allen die sie kannte auf den Wecker ging. Sie sah super aus, redete aber nur Unsinn und wollte immer recht haben. Zudem ging das Gerücht das sie mit jedem ficken würde.

Robin durchdrang nun das erste Mal Gebäudedecken. Die waren etwas zäher als Wände aber auch kein Problem. Interessant was da alles so bei seinen Kollegen abging. Unter ihm wurde gekifft und fünf überwiegend nackte Menschen lagen in Kissen herum. Darunter war die Wohnung leer. Hier war alles schwarz. Schwarze Wände, Möbel und sogar Schwarzlichtlampen. Das würde er später mal erkunden. Im richtigen Stockwerk angekommen, knutschten Nina und Verena miteinander. Er wusste das sie ein Paar waren und ignorierte sie im Moment.

Dann war er in Karolas Wohnung. Er hatte Glück und sie war zu Hause. Sie saß vor dem Fernseher und lackierte sich die Nägel. Kaum war er in ihrem Gehirn schauderte es ihn. Da war viel weniger los als bei Mirca. Sie dachte an ihren blöden Macker welchen sie gleich treffen wollte. Sie würden auf eine Party gehen zu der sie keine Lust hatte. Anschließend würde er sie ficken und deshalb beschwerte sie sich nicht. Wanja reizte ihr Schmerzzentrum und bescherte ihr einen starken Kopfschmerz.

Karola zuckte zusammen. Sie legte den Pinsel beiseite und fasste sich an den Kopf. Nun reizte er sie solange bis sie zum Handy griff und ihren ihrem Freund absagte. Sofort lies er ihren Schmerz abflachen. Stattdessen reizte er ihr Lustzentrum und spürte wie sie geil wurde.

„Oh was ist denn jetzt mit mir los", sagte sie zu sich selbst und strich sich über die Nippel.

Sie griff zum Telefon und wollte ihren Freund erneut anrufen. Doch da ließ Wanja ihren Kopfschmerz wieder aufleben und sie legte das Telefon wieder weg. Sie spürten ihre Verwirrung und lies sie wieder geil werden. Sie zog sich aus und ihre Finger fanden ihre Muschi. Da sreichte ihr jedoch nicht und sie griff erneut zum Telefon. Wanja wechselte noch drei mal zwischen Schmerz und Lust bis Karola begriffen hatte das sie ihn nicht anrufen konnte ohne Kopfschmerzen zu bekommen. War das ein Zeichen ihres Körpers? Carlos tat ihr nicht gut, aber er war super im Bett. Sie brauchte das Gefühl begehrt und gefickt zu werden. Wanja griff in das Geschehen ein.

„Dein Freund benutzt dich nur. Du wirst heute ohne ihn Spaß haben", hörte Karola plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf.

„Ich werde verrückt", las er in ihren Gedanken.

„Nein wirst du nicht, nur immer geiler", hörte sie die Stimme wieder.

Und es stimmte. Wanja reizte ihr Lustzentrum so stark das sie sich auszog und wild zu onanieren begann. Es war interessant ihre Reaktionen in ihren Kopf zu erleben.

Nun musste er nur noch einen Weg finden sie dazu zu bringen mit Robin zu ficken. Vielleicht würde es reichen, wenn er kurz vor ihrem Höhepunkt auftauchte. Sie würde dann so geil sein das sie ihn vielleicht ran ließe. Wanja dämpfte ihre Erregung.

„Du brauchst einen Schwanz. Robin würde dir bestimmt gut tun", hörte Karola wieder diese Stimme.

Eben hatte die Stimme recht gehabt. Sie war immer geiler geworden und wenn jetzt Robin kommen würde, brächte sie das ganz sicher über den Punkt. Da war sie sich ganz sicher.

Zufrieden steigerte er wieder ihr Lustempfinden und überlies Robin die Führungng.

Sekunden später rannte er angezogen runter und schellte bei ihr.

Karolo wusste instinktiv das Robin schellte. Sie warf sich einen Bademantel über und öffnete die Tür.

„Hallo Robin, auf so einen wie dich habe ich gewartet. Komm rein", sagte sie.

„Du siehst geil aus", lobte Robin sie und starrte ganz unverhohlen auf ihre Brüste.

Ihre steifen Nippel zeichneten sich deutlich ab.

„Ich sehe nicht nur so aus", erwiderte Karola lächelnd.

„Hast du Lust mich zu ficken" fragte sie geradeheraus, als Robin sie begehrlich anstarrte.

„Ja klar, lass uns Spaß haben", sagte Robin und folgte ihr ins Schlafzimmer.

Kaum stand Robin im Zimmer begann Karola ihn auszuziehen. Sie konnte es kaum erwarten seinen Schwanz zu spüren. Sie hatte erwartet in erst noch steif blasen zu müssen, doch als sie seinen Slip runter zog, sprang ihr ein ausreichend großer steifer Schwanz entgegen. Sie warf ihr Nachthemd ab und legte sich mit einladend gespreizten Schenkeln aufs Bett.

„Komm her ich will jetzt gefickt werden."

Ohne zu zögern legte er sich auf sie und schob seinen Schwanz in Karolas feuchte Fotze. Diese war viel weiter als die von Pira.

„Fick mich hart", feuerte Karola ihn an.

Robins dicker Schwanz war genau das was sie jetzt brauchte. Robin begann sie hart zu ficken. So hart das er meinte ihr weh zu tun, doch Karola feuerte ihn nur weiter an.

„Massier meine Brüste, tu mir weh", rief sie ekstatisch.

Als Karola ihn dazu aufforderte ihr weh zu tun, verlor er seine Hemmung. Er sahen ihren Gedanken ein und sah das sie es hart wollte. Seien Hände umgriffen ihre großen Titten und drückten sie fest zusammen.

„Auah, jaah genauso."

Wanja hatte das Gefühl noch nie so geil gewesen zu sein. Robin machte das genauso wie er es auch getan hätte. Er kniff ihr in die Nippel, stieß sie fast durchs Bett und dann kam es ihr. Ihre Muschi zuckte und pulsierte um Robins Schwanz.

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