Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wanja und Robin Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung mit etwas härterem Sex und leichten Schlägen.
3.5k Wörter
4.45
14.4k
2

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/30/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Frauke

Robin war wütend und enttäuscht. Er zog sich Sportzeug an und lief erst mal eine Runde. Dabei dachte er über seine Zukunft nach. Da sie mit dem Studium fertig waren, wollte er eh zum 1. hier ausziehen und zusammen mit Pira einen Urlaub in den USA machen. Zum Glück hatten sie noch nicht gebucht. Er überlegte sogar noch mal zu ihr zu gehen und seine neuen Fähigkeiten zu nutzen um sie zwingen mit ihm zusammen zu bleiben. Doch das war keine Dauerlösung. Wanja gefielen Robins Überlegungen. Für ihn ware neuen Verbindungen ergiebiger.

Während Robin so vor sich hin lief, wurde seien Wut geringer. Er dachte an Karola und das er in Zukunft auch andere Menschen ausnutzen konnte. Er würde testen müssen wie weit seine Fähigkeiten gingen.

In diesem Moment kam ihm eine Gruppe joggender Frauen entgegen. Sie trugen alle Shirts eines Fitnesstudios. Als sie an ihm vorbeiliefen, sah er bei einigen die Brüste unter dem Shirt hüpfen. Ihm kam da eine Idee. Er lief in einiger Entfernung hinter ihnen her und bat Wanja die Gedanken der Frauen zu lesen und zu Manipulieren. Wanja half ihm in den Kopf der letzten Frau eindringen und sie auszulesen. Sie hieß Angelika. Im Moment dachte sie nur ans laufen und an ihre Mitläuferinnen. Vorsichtig reizte er ihr Lustzentrum. Angelika spürte wie sich plötzlich ihre Nippel aufrichteten und ihre Muschi feucht wurde. Wieso passierte das jetzt, fragte sie sich? Spontan dachte sie an ihren Freund und das er 100 km weg war.

Wanja mischte sich ein. Was würdest du mit ihm machen wenn er hier wäre, hörte sie eine fremde hypnotisierende Stimme in ihrem Kopf. Ohne genau darüber nachzudenken, dachte sie daran wie er sie fickte.

Langweile Missionarstellung erkannte Robin und verließ ihren Kopf. Offenbar konnte Wanja Menschen dazu bewegen an bestimmte Dinge zu denken.

Er glitt zur nächsten Frau. Auch bei Katja brauchten sie nur ihr Lustzentrum zu reizen und sie nach ihren Wünschen zu fragen. Sie war solo und dachte an einen verheiraten Arbeitskollegen. Sie wollte ihn im Büro vögeln. Schon besser.

Nach und nach durchforsteten sie die Köpfe der Damen.

Bis er zu Frauke kam. Diese dachte an John ihren Liebhaber. Sie war verheiratet und lies sich seit 3 Monaten von John, dem farbigen Trainer aus ihrem Fitnessstudio, ficken Er fasste sie sehr hart an und fesselte sie auch beim Sex.

Nun fragte er nach ihrem Mann und sie dachte sofort an ihn. Er war im Bett eine Niete. Sie brauchte einen Mann welcher sie hart ran nahm und das konnte und wollte ihr Mann nicht. Er wusste nichts von John und sollte es auch nie erfahren. Verlassen konnte und wollte sie ihn nicht, dafür hatte sie ein zu gutes Leben.

In diesem Moment kamen sie am Studio an. Alle 7 Frauen gingen erst mal an die Theke und tranken etwas. Robin setzte sich auf eine Bank und folgte mit seinen Fühlern Frauke ins Studio.

Er hörte ihren Gesprächen zu und folgte ihnen dann in die Umkleide. Dort sah er den Frauen beim Umziehen und Duschen zu. Bei drei Frauen standen die Nippel immer noch. Ein davon war Frauke. Er sah sie sich genauer an. Sie war etwa 25 Jahre alt und hatte feste leicht kugelige Brüste mit recht großen dunklen Nippeln. Ihre Muschi war rasiert, dadurch schauten die Schamlippen etwas hervor. Sie würde sein nächstes Testobjekt sein. Es machte ihm Spaß ihr Lustzentrum weiter zu reizen. Frauke verstand gar nicht was mit ihr los war. Sie wurde immer geiler und wusste gar nicht warum. Stand sie auf einmal auf Frauen?

Sie beeilte sich mit dem abtrocknen und anziehen. Dann suchte sie John. Leider hatte im Moment keine Zeit und so verabredete sie sich für 14 Uhr bei ihr zuhause.

Sie folgten ihr nun bis nach Hause. Zum Glück ging sie zu Fuß. Robin überlegte was er mit ihr anstellen wollte und konnte. Er würde gerne mal einer Frau den Arsch versohlen. Ob sie das wohl zulassen würde? Notfalls kannst du sie zwingen, mischte sich Wanja in seine Gedanken. Da hatte er wohl recht, aber dazu war er nicht bereit. Er würde sie zum Mitspielen überzeugen.

Bei ihr zuhause angekommen nahm Wanja Kontakt mit ihr auf.

„Hallo kleine Hure", hörte sie plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf.

Verwirrt sah sie sich um. Sie war alleine und doch hatte sie gedacht jemand hätte etwas zu ihr gesagt. „Du kannst mich nicht sehen, aber fühlen" sagte er und reizte ihr Schmerzzentrum.

„Auah", schrie sie erschrocken auf.

Was war mit ihr los. Wurde sie verrückt und hörte Stimmen welche dann auch noch Kopfschmerzen verursachten?

„Du wirst John anrufen und ihm absagen. Anschließend ziehst du dich aus und wartest das dein neuer Lover kommt", befahl die Stimme.

„Das werde ich bestimmt nicht tun", sagte Frauke laut.

„Oh", stöhnte sie im nächsten Moment erregt auf.

Sie wurde unheimlich geil. Irgendjemand war in ihrem Kopf. Aber wie ging das? Und was würde geschehen, wenn sie nicht gehorchte? Eigentlich war John nur ein Zeitvertreib und sie hatten viel Spaß im Bett, ansonsten war er über.

„Du hast gar keine andere Möglichkeit als zu gehorchen, oder soll dein Mann erfahren wer dich vögelt während er das Geld verdient was du ausgibst", sagte die Stimmer erneut.

Ja er hatte recht. Sie konnte nicht riskieren das sie aufflogen. Sie nahm ihr Handy und schrieb John eine SMS indem sie ihm mitteilte das sie nicht könne, da ihr Mann sie brauche.

„Brav. Und jetzt wirst du dich ausziehen und warten das ich komme."

Frauke begann sich auszuziehen. Unruhig lief sie dann in der Wohnung auf und ab. Das war alles unwirklich und doch war der Schmerz und ihre Lust echt gewesen. Entweder wurde sie verrückt und alles war Einbildung, oder gleich würde wirklich jemand kommen und sie vermutlich missbrauchen. Sie suchte nach einer Lösung für ihr Problem, doch da gab es keine. Sie wollte ihren Mann nicht verlieren. Sie musste gehorchen. Vielleicht würde es ja gar nicht so schlimm werden. Zumal sie immer noch geil war. Sie hatte immer wieder davon geträumt einem fremden Mann zu Diensten zu sein zu müssen.

Robin hatte ein wenig Hemmungen die Frau zu missbrauchen, aber Wanja versicherte ihm, dass sie es genießen würde. Kurz darauf schellte er dann an ihrer Haustür.

Als es an der Tür schellte, wusste sie das sie nicht verrückt war. Errötend ging sie zur Tür und öffnete sie. Ein junger Mann stand vor der Tür und grinste sie an. Optisch gefiel er ihr.

„Du hast also gehorcht", stellte er zufrieden fest.

Frauke stand halb verdeckt von der Tür und er konnte an ihr vorbei eintreten

„Ich hatte keine Wahl", sagte sie leise und schloss erleichtert dir Tür.

Instinktiv verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust und Muschi.

„Du hättest deinen Mann nicht betrügen müssen. Dass er im Bett nichts taugt, wusstest du schon vor der Hochzeit, doch sein Geld hat das verdrängt. Ich werde dich jetzt bestrafen", sagte er.

„Woher wissen sie das? Wie machen sie das", fragte sie ihn fassungslos.

Das er ihr gerade eine Bestrafung angedroht hatte, war ihr kaum aufgefallen.

„Sagen wir mal so. Ich kann deine Gedanken lesen und ein wenig beeinflussen. Zeig mir euer Schlafzimmer."

Sie ging los. Es erschien ihr nur logisch das er sie bestrafen würde. Schließlich hatte sie ihren Mann betrogen. Oben setzte er sich aufs Bett und befahl: „Leg dich über mein Knie."

Wieder gehorchte Frauke. Sie hatten zwei feste wohl gerundete Globen. Genau richtig um sie zu schlagen, dachte Robin und schlug das erste mal zu.

„Auah", schrie Frauke auf.

Es tat mehr weh als sie erwartete hatte. John hatte ihr schon ein paar Mal den Hintern versohlt, einmal sogar mit einem Gürtel, doch damals hatte sie es gewollt. Jetzt wurde sie gezwungen.

Sie dachte nicht daran dass er ihre Gedanken lesen konnte und sie ihn so auf eine Idee brachte.

Robin genoss es einen geheimen Traum auszuleben. Frauke war perfekt, sie ließ sich nicht nur schlagen, sondern hatte offenbar Erfahrung damit.

Nach etwa 10 Schlägen wurde sie ruhiger. Sie begann sich mit ihrer Situation abzufinden. Diese Art Schläge bereiteten ihr Lust und obwohl es ein Fremder war genoss sie sein tun.

Zeit für die nächste Sache entschied er. Sein inzwischen steinharter Schwanz drückte gegen seine Hose.

„Knie dich hin und blas meinen Schwanz", befahl er.

„Aber das mag ich nicht" begehrte Frauke auf.

Sie hatte gar nichts gegen eine Blasnummer, sie wollte es ihn nur nicht zu leicht machen.

Wieder drückte Wanja seine Fühler auf ihr Lustzentrum und dann hört sie seine Stimme in ihrem Kopf. „Du wirst gehorchen, oder ich lasse deinen Mann alles sehen was du mit John getrieben hast", drohte er.

Langsam ging sie auf die Knie. Dabei drückten ihre Füße gegen ihren empfindlichen Po. Sie öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus. Ganz schön groß, fast wie der von John, dachte sie als sie ihn in den Mund nahm und an ihm zu lecken und zu saugen begann. Zu ihrem Glück war er sauber und roch ein wenig nach Seife.

Frauke machte das richtig gut. Er merkten das es ihn mehr erregte Frauke zu benutzen als sie zu schlagen. Es war das Gefühl der Macht welches ihn anmachte. Bald begann er seinen Schwanz, vor und zurückzubewegen. Er fickte sie regelrecht in ihr Fickmaul.

Frauke verspürte einen leichten Würgereiz schaffte es aber, sich nicht zu übergeben. Dafür bekam sie Atemnot. Ihr hilfesuchender Blick erregte ihn weiter. Er spürte das sie Probleme mit dem Luft holen hatte und zog sich kurz zurück um sie atmen zu lassen.

Sekunden später schob er seinen Schwanz wieder tief in ihren Hals. Nur durch die Nase atmend musste sie ihn gewähren lassen. Ihre Hilflosigkeit und Angst, gepaart mit dem Mundfick ließen ihn bald spritzen. Ohne besondere Aufforderung schluckte sie seinen Saft und leckte seinen kleiner werden Schwanz sauber. Verwundert sah er das es ihr nichts ausmachte. Offenbar war sie das gewohnt. Wanja wies ihn darauf hin das Frauke das Spiel inzwischen genoss.

„Das hast du gut gemacht. Bevor wir gleich ficken werden, muss ich deinen Arsch noch ein wenig verzieren. Gib mir einen Ledergürtel", befahl er.

Er sah ihr Erschrecken. Sie hatte gedacht das er genug hätte. In ihrem Kopf ratterten die Gedanken. John hatte sie schon einmal mit den Gürtel geschlagen. Da war sie gefesselt gewesen und sie hatte ihn provoziert. Das hatte sie im Anschluss bitter bereut. Die Schläge taten zu weh und dämpften ihre Lust. Und nun wollte dieser unheimliche Fremde sie schlagen und sie sollte es zulassen. Angesichts seiner Fähigkeiten würde sie es nicht verhindern können. Wer weiß was er in ihrem Kopf noch alles anstellen konnte und dazu kam die Angst das er ihren Mann informierte.

Sie stand auf, ging zum Schrank und holte einen breiten Ledergürtel raus. Sie reichte ihn ihm und sagte: „Bitte schlagen sie nicht zu feste. Mein Mann sollte es später nicht merken."

Zufrieden nahm Robin den Gürtel in die Hand. Frauke funktionierte genauso wie er es erhofft hatte.

„Beuge dich nach vorne und stütze dich mit den Händen am Bett ab. Deine Beine leicht spreizen", befahl er.

Als sie gehorchte genoss er ihren hoffnungslosen Gesichtsausdruck. Sie sah aus als ginge sie zum Schafott. Genau das wollte er sehen. Diese Aufgabe und das Gefühl der Macht das es ihm gab.

Er sah ihren feuerroten Po und konnte zwischen ihren leicht gespreizten Beinen ihre Muschi erkennen. Das wissen das er sie gleich ficken würde, lies seinen Schwanz wieder erwachen. Er holte aus und traf ihren Po. Es knallte laut.

„Auah", schrie sie ihren Schmerz hinaus.

Ein roter Striemen erschein auf ihrem Po.

Kurz überlegte er ob die Nachbarn sie hören konnten, doch das nächste Haus war 50 m weg. Erneut schlug er zu. Diesmal etwas weniger hart. Wieder schrie Frauke laut auf. Er nutzte seine Fühler um zu sehen wie sie den Schmerz empfand. Ihr Schmerzzentrum regierte heftig und sie hatte Mühe sich zu kontrollieren. Beim nächsten Schlag begann sie zu weinen. Da war einerseits der Schmerz aber auch das Gefühl der Erregung welches ihre Dämme brechen ließen. Sie musste sich eingestehen, dass sie die Situation immer noch genoss.

Robin schlug sie noch zweimal. Diesml noch sanfter. Er tat ihr weh, doch das war ok. Dieser Fremde erregte sie stärker als Jon das je getan hatte. Sie spürte wie sich ihre Nippel wieder aufrichteten und ihre Muschi nass wurde. Ihr war klar, dass er es war der das verursachte. Trotzdem war es ein angenehmes Gefühl.

Er ließ den Gürtel fallen und umfasste von hinten ihre Brüste. Dabei drückte sein Schwanz gegen ihren Po. Frauke stöhnte auf. Ihr Körper wollte Sex, doch ihr Verstand sagte, dass es verrückt war. Dadurch das er sie nicht mehr quälte und nun ihre Nippel streichelte und massierte, schwand ihre Vernunft. Bewusst drückte sie ihm ihren Arsch entgegen. Ihre Erregung stieg unaufhörlich.

Robin sah wie ihre Schamlippen ich mit Blut füllten. Ihre Spalte glitzerte feucht.

„Bitte mich dich zu ficken", sagte Wanja direkt in ihrem Kopf.

„Bitte nicht", stöhnte sie unglücklich.

Sie hatte starke Hemmungen, doch ihr Körper schrie geradezu nach einem Schwanz. Zumal Wanja nicht nur ihre Lust sondern auch ihr Verlangen steigerte. Robins Finger streichelten ihre Schamlippen. So stand sie bald kurz vor einem Orgasmus. Robin zog sich zurück und besah sich die vor Geilheit stöhnende Frau. Aus ihrer Muschi quollen die Lustsäfte nur so hervor.

Vermutlich würde sie einen Fick nicht ablehnen, aber er wollte das sie um den Fick bettelte. Sein Fühler steckte immer noch in ihrem Kopf. Er sah ihren inneren Kampf. Wanja hielt ihre Erregung konsequent vor der Schwelle zum Orgasmus. Sie sahen wie sie litt. Sie schwitze und wand sich, versuchte sich sogar an die Spalte zu fassen, doch ein Schlag mit dem Gürtel verhinderte das. Nun suagte Robin auch noch an ihrer Klitoris. Immer wieder flüsterte Wanje ihr ein das sie seinen Schwanz brauchte. Nach etwa 10 Minuten gab sie auf.

„Bitte ficken sie mich", schrie sie fast.

Im nächsten Moment schob er ihre Beine weiter auseinander und presste seinen Schwanz in ihr nasses Lustloch.

„Oh jaah", schrie sie auf.

Nach nur wenigen Stößen genoss sie den stärksten Orgasmus ihres Lebens. Dieses Hochgefühl hielt jedoch nur kurze Zeit an. Dann überwog ihr schlechtes Gewissen. Sie durfte diesen erpressten Sex nicht genießen. Sie wurde von ihm so manipuliert das sie es genoss und es nicht schaffte sich ernsthaft zu wiedersetzen.

„Bitte nicht mehr", flehte sie.

Doch Wanja drehte sie nur um, legte sie aufs Bett und fickte sie ungerührt weiter. So konnte er ihr ins unglückliche Gesicht sehen. Wieder reizte er ihr Lustzentrum.

Frauke reagierte sofort.

„Bitte nicht. Reicht es nicht mich zu ficken. Müssen sie mich dabei so erniedrigen?"

„Soll ich dir lieber weh tun", stellte er eine Gegenfrage und sah das sie ernsthaft darüber nachdachte.

„Noch ein paar Schläge mit dem Gürtel würden deine Erregung dämpfen, oder ein Arschfick."

„Das nicht, dann machen sie lieber weiter", gab sie nach und begann die steigende Erregung zu genießen.

Ihr gequältes Stöhnen verwandelte sich in Lustgestöhn.

Erst als es ihr zum zweiten Mal kam, spritzte er ihr seinen Saft in die Fotze.

Obwohl sie zwei gigantische Orgasmen genossen hatte, fühlte sich Frauke nur Minuten später wieder mies. Sie hatte ein schlechtes Gewissen.

Für Wanja waren dies spannende Erkenntnisse. Sie würden Frauke eine Zeitlang beobachten um zu sehen wie dieser Sex nachwirkte.

Robin zog sich wieder an. „Ich werde jetzt gehen. Du wirst mich bestimmt nicht anzeigen wollen. Viellicht komme ich noch mal wieder und bringe dich wieder zum stöhnen."

„Wie sollte ich sie anzeigen. Mit würde niemand glauben das ich gegen meinen Willen zwei Höhepunkte hatte. Untreu werde ich so schnell auch nicht wieder werden", sagte sie und schaute ihm nach während er das Schlafzimmer verließ.

Sie beschloss John den Laufpass zu geben.

Zufrieden liefen sie zum Wohnheim zurück. Sie hatte bei Frauke wieder einiges über das menschliche Gehirn gelernt. Offenbar konnte auch unerfüllte Lust nahezu schmerzhaft sein. Erstmals hatte Robin Sex ohne Gefühle gehabt. Das war genau das was er nach der Trennung von Pira gesucht hatte.

Nachdem er weg war hatte Frauke geduscht und ihre Verletzungen begutachtet. Mit den Striemen auf dem Po würde sie sich ihrem Mann nicht zeigen können.

Sie schob ihre Tage vor und wollte ihn erst am Wochenende wieder ranlassen.

In den nächsten Tagen folgte sie, Frauke ein paar Mal und lasen was sie dachte. Wanja und Robin waren zu einem eingespielten Team geworden. Robin profitierte von Wanja Fähigkeiten und Wanja genoss die Emotionen welche er bei den Menschen erntete.

An den ersten beiden Tagen hatte Frauke Sorgen das er sie erneut aufsuchen würde. Sie war sich nicht sicher ob sie ihm widerstehen konnte. Dazu war der Sex, gerade wegen des Zwangs zu geil gewesen. Danach glaubte sie an einen bösen Traum mit einem Mann welcher sie unter Drogen gesetzt hatte.

Am Samstag wollt ihr Mann seinen üblichen Sex und sie ließ ihn machen.

Dabei war Robin anwesend. Er saß im Auto und sie sahen durch die Fühler wie sie der Sex mit ihrem Mann langweilte. Er schaffte es zumindest sie leidlich feucht zu machen, bevor er in sie stieß. Sie stöhnte gekünstelt und dachte daran wie der Fremde sie gefickt hatte. Und an die tollen Höhepunkte. Dies lies ihre Erregung steigen. Ihr Mann spürte das.

„Heute ist mein Mausi aber geil", stöhnte er.

Wenn du wüsstest woran ich denke, dachte Frauke leicht amüsiert. Gedanklich betrog sie ihrem Mann während sie mit ihm schlief. Was würde der Fremde mit ihr tun, wenn er jetzt hier wäre?

Wanja beschloss einzugreifen. Langsam reizte er ihr Lustzentrum. Sofort erkannte Frauke das, dass Erlebnis kein Traum gewesen war und der Fremde wieder da war.

„Bitte tu das nicht", dachte sie und hoffte das er es hörte.

„Gönne deinem Mann doch mal, dich richtig geil zu erleben", sagte die Stimme in ihrem Kopf.

Frauke begann sich zu winden. Erstmals genoss sie es von ihrem Mann gefickt zu werden. Mit einem anderen Fühler drangen sie in den Kopf ihres Mannes ein. Dieser war begeistert das seine Frau so geil war.

Wanja und Robin erkannten das er auch eine Geliebte hatte, welche auf seine weiche zurückhaltende Art stand. Welch ein verrücktes Paar, dachte Robin und verließ den Kopf des Mannes.

Frauke genoss in diesem Moment den ersten Orgasmus mit ihrem Ehemann. Sie spürte wie es ihm kam und schrie vor Erregung laut auf.

Als ihr Mann aus ihr raus glitt, sagte Wanja zu ihr: „Kommen wir nun zum Geschäft. Ich lasse deinen Mann jetzt einschlafen und dann lässt du mich in die Wohnung."

Okay, stimmte Frauke ihm in Gedanken zu. Wanja ließ ihren Mann in einen tiefen Schlaf fallen.

Sofort stand Frauke auf und lies ihn rein.

„Bitte nicht wieder schlagen."

„Das liegt ganz an dir. Du wirst mich jetzt erst mal blasen und lässt dich dann in den Arsch ficken. Wenn du gehorchst verschwinde ich Morgen aus der Stadt und du wirst mich nie wieder sehen", sagte er.

Frauke glaubte ihm. Er hatte keinen Grund sie anzulügen. Sie glitt vor ihm auf die Knie und holte seinen Penis raus. Sie begann ihn zu lecken und er wurde hart.

Robin war zufrieden. Ihre unterwürfige Stellung war erregend und bald schob er ihr seinen Schwanz in den Mund. Diesmal genoss Frauke das Spiel von Anfang an. Sie mochte es so behandelt zu werden und hoffte er würde ihr am Ende wieder einen Orgasmus gönnen.

„Hol Vaseline oder Öl", befahl er ihr und Frauke gehorchte.

Erstmals würde gleich ein Mann in ihrem Arsch stecken. Wie sehr würde der Arschfick schmerzen?

Mit einer Flasche Babyöl kam sie zurück. Sie hoffte das es damit einfacher wurde.

„Leg dich da über den Sessel und spreize deine Beine", befahl er.

Robin spritzte eine größere Menge auf ihr runzliges Arschloch und schob dann einen Finger hinein. Das ist ekelig las er in ihren Gedanken. Offenbar störte sie sein Eindringen. So nahm er sich Zeit ihren After mit dem Finger gängig zu machen. Bald stand er ein kleines Stück offen und er rieb seinen Schwanz mit dem Öl ein.

12