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Wanja und Robin Teil 03

Geschichte Info
Geld verdienen und eine neue Frau.
3.8k Wörter
4.24
9.3k
00

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/30/2018
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Planänderung

Am nächsten Tag war seine Studienzeit erst mal vorbei. Doktor. der Physik und frei. Er verabschiedete sich von Pira verkaufte überflüssige Möbel und fuhr mit dem Rest der Sachen zu seinen Eltern nach Frankfurt.

Robin beschloss ihnen nichts von seinen neuen Fähigkeiten zu sagen und ihnen nur mitzuteilen das er sich von Pira getrennt hatte. Er würde ein paar Tage brauchen um nachzudenken wie es jetzt weiter ging. Seien Mutter war froh das er wieder mal Zuhause war.

Für Wanja waren die Gedanken an Geld völlig neu. Er hatte eine Zeitlang gebraucht zu verstehen wozu die Menschen es brauchten. In seiner Welt wurde Nahrung und alles andere mit Magie erzeugt. Dort mussten nur die Ressourcen vor Feinden geschützt werden. Hier musste man dafür arbeiten und mit diesem Geld Sachen ertauschen.

Wanja machte Robin klar dass er es mit seinen neuen Fähigkeiten nicht mehr nötig hatte zu arbeiten. Sie würde das Geld welches er für die USA Reise gespart hatte schnell vermehren und dann mal sehen was das Leben so bot.

Da er in Frankfurt aufgewachsen war, und sein Vater in einer Bank arbeitete war ihnen schnell klar geworden das dort seine größten Chancen warteten. Sie durchwanderten solange die Büros von Banken und Versicherungen, bis sie schließlich vorzeitig von einer Fusion zweier Unternehmen erfuhren. Dort investierte Robin alles was er besaß, das waren so etwa 2000€ und machte innerhalb eines Tages 3000€ daraus. So ging das munter weiter. Am Wochenende besaß er schon 12.000€ und er beschloss sich ein bisschen Vergnügen zu gönnen. Wanja fand Geld zwar immer noch ziemlich dumm, aber er sah ein das es fast so mächtig war wie Magie oder Strom.

Bei seinen Recherchen, war Robin eine Frau aufgefallen welche illegale Insidergeschäfte tätigte. Sie war etwa 35 sah klasse aus und war ziemlich arrogant zu ihren Untergebenen. Dadurch das sie so erfolgreich war konnte sie sich das aber auch leisten. Sie glitten in sie und stellten ihr Fragen, besorgte sich Passwörter und allen anderen nötigen Infos.

Linda wurde gar nicht bewusst das jemand von außen sie zwang an bestimmte Dinge zu denken.

Nachdem Wanja ihre Passwörter kannte, nutze er sein Wissen und beschaffte sich Beweise gegen sie. Am Wochenende würde sie seine Dienerin sein.

Den Freitagabend würde sie in einem Wellnesstempel verbringen. Genau der richtige Ort sie gefügig zu machen. Er parkte vor dem Spa und zahlte den Eintritt. sie hatte die Aufzeichnungen mit und überzeugten eine Angestellte ihm Lindas Spind zu öffnen. Dort versteckte er die Kopien.

Linda war nach duschen zu ihrem Spind zurück gegangen. Dort fand sie die Unterlagen. Auf einem Zettel stand: Wenn sie die nicht morgen bei der Börsenaufsicht sehen wollen, lassen sie sich jetzt die Schamhaare entfernen und fahren dann nach Hause. Um genau 22 Uhr werde ich sie besuchen.

Natürlich war Wanja in ihrem Kopf und las ihre Gedanken. Sie hatten sich einen Whirlpool reserviert und konnten von da aus ihren Geist schweifen lassen. Erst war da völliges Entsetzen, dann die Prüfung der Kopien.

Das ist alles echt, ich bin ruiniert, dachte Linda. Aber da stand auch wie sie das verhindern konnte. Der Erpresser wollte das sie sich die Schamhaare entfernen lies. Woher wusste er das sie nicht rasiert war, fragte sie ich. War es jemand von hier?

Der würde kaum an ihre Unterlagen kommen, verwarf sie den Gedanken. War es eine ihrer Liebhaber? Sie benutzte schon mal Praktikanten und einen Kollegen zum Sex, doch diese übernachteten niemals in ihrer Wohnung. Sie war immer sehr vorsichtig mit ihren Passwörtern. Es konnte nur ein Hacker gewesen sein. Aber warum verlangte er kein Geld von ihr? Oder würde das noch kommen? Dass sie ohne Schamhaare sein sollte, lies er auf einen sexuellen Hintergrund schließen. Viellicht konnte sie den Erpresser bestechen.

Wanja genoss es ihre Gedanken zu belauschen. Offenbar drehte sich bei ihr immer alles um Geld. Da würde sie heute Abend eine Überraschung erleben.

Vorsichtshalber konnte sie ihre Schamhaare ja entfernen lassen, dachte Linda und ging zu ihrer Kosmetikerin. Routiniert entfernte diese Lindas Schamhaare mit Schere und Rasierer.

Als Linda das Ergebnis im Spiegel sah, war sie erstaunt zu sehen wie viel jünger ihre Spalte dadurch wirkte. Als sie auf die Uhr schaute, sah sie das es 20 Uhr war. Sie war nun doch etwas nervös und lies sich jetzt nur noch Nägel und die Haare machen. Auf Sauna und Gesichtsmaske verzichtete sie. Gegen 21 Uhr fuhr sie nach Hause.

Robin war, nachdem sie aus dem Kopf der Kosmetikerin heraus, dem Rasieren der Schamhaare zugesehen hatte, nach Hause gefahren und hatte sein frisch gekauftes Spielzeug geholt. Dann war er zur Adresse von Linda gefahren und hatte Punkt 22 Uhr geschellt.

In der letzten halben Stunde war Linda immer wieder nervös hin und her gelaufen. Es musste doch eine Lösung geben bei der sie sich nicht ausliefern musste. Wer konnte sie verraten haben? Sie benutzte nur Infos von ihrer Schwester. Diese würde sie kaum verraten haben, da sie gar nicht wusste das Linda in ihrem Computer herum schnüffelte. Karin arbeitete bei einer Ratingfirma. Ihre Informationen waren es welche Linda das Genick brechen konnten. Die eigentlichen Geschäfte tätigte sie im Namen ihrer Mutter welche nur ihren Namen hergab.

Als es dann um 22 Uhr schellte hatte sie es aufgegeben. Sie musste erst mal abwarten wer da kam und was er von ihr wollte?

Sie öffnet die Tür und sah einen jungen Mann vor ihr stehen. Etwa 1,80m groß mit dunklen kurz geschnittenen Haaren. Sie kannte ihn nicht.

„Hallo Linda. Offenbar hast du dich entschieden nicht in den Knast zu gehen", grinste er sie an und forschte dabei ihre Gedanken aus.

Sie hatte nicht die Bullen informiert und wollte offenbar abwarten was er von ihr wolle.

„Was wollen sie von mir, Geld?", fragte sie ihn herausfordernd.

Sein Auftreten und sein junges Alter verliehen ihr Selbstsicherheit.

Dies war keine Frau welche sich leicht unterordnen lies. Genau die Herausforderung welche er suchte.

„Geld spielt hier keine Rolle. Ich suche eine Sklavin und du bringst die richtigen Voraussetzungen mit", sagte er und schloss die Tür hinter sich.

Er wollte kein Geld. Er wollte sie.

„Sie spinnen wohl. Als würde ich dich Jüngling ranlassen", fuhr sie ihn an.

Sie war wirklich empört, dass er glaubte sie würde sich das gefallen lassen. Mit Sex hatte sie offenbar gerechnet aber eine Sklavin wollte sie auf keinen Fall sein. Es war sehr spannend ihre Gedanken lesen zu können.

„Ok dann gehe ich jetzt wieder. Deine Schwester und Mutter werden sich freuen, wenn die Staatsanwaltschaft zu Besuch kommt. Und falls du alles auf dich nimmst, wirst du sicher im Knast landen. Falls dir das lieber ist....", lies er den Satz unvollendet.

„Oder vielleicht sollte ich vorher mal bei deiner Schwester vorbeischauen, vielleicht ist die bereit als Sklavin zu dienen", sagte er einen Moment später und drehte sich zur Tür um.

Linda bekam Panik. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Was würde geschehen, wenn er zu ihrer Schwester ging? Sie würde bestimmt nicht mitspielen und dann ging sie in den Knast.

Wie lange gab es für Wirtschaftsbetrug? Vielleicht ja auch nur eine Bewährungsstrafe. Beruflich wären sie und vermutlich auch ihre Schwester ruiniert. Sie würde verklagt werden und ob das Geld auf den Cayman Insel vor denen sicher war, war sie sich nicht sicher. Zumal 100.000€ nicht lange reichen würden.

„Warten sie. Wie meinen sie das mit Sklavin? Soll ich bei ihnen putzen oder wollen sie mich einfach nur ficken", fragte sie leise.

Wobei ihr sofort auffiel wie naiv diese Frage war.

Robin drehte sich wieder um und sah sie an. „Du wirst dieses Wochenende meine Sexsklavin sein. Wenn du mitspielst, siehst du mich danach nie wieder", sagte er.

Sofort tauchten vor ihrem Auge Bilder von Frauen in Ketten auf. Vermutlich würde er sie nicht nur ficken wollen. Waren 2,5 Tage Folter und Missbrauch es wert nicht angeklagt zu werden?

Sie sahen ihren inneren Kampf. Sie waren fast sicher dass sie mit machen würde.

„Werden sie mich schlagen? Und gibt es bleibende Spuren?", fragte sie.

Sie hatte im Prinzip schon nachgegeben und versuchte jetzt zu handeln. Typisch Börsenhändlerin, dachte er.

„Ich bin kein Sadist welcher darauf steht dich kaputt zu machen. Ich werde dich natürlich etwas schlagen und dir auch anders weh tun, aber mir geht es mehr darum dich zu kontrollieren. Du wirst alles tun was ich von dir verlange. Als Erstes wirst du dich ausziehen. Ich will sehen ob deine Fotzenhaare ab sind."

Bewusst ließ er sie nicht nachdenken und wählte dieses schmutzige Wort.

Ich werde es tun. Ich werde bis Sonntag die Zähne zusammenbeißen und danach weiterleben, dachte Linda und begann sich auszuziehen.

Sie standen immer noch in der Diele ihres Hauses und sie konnte sich im Spiegel selber sehen während sie ihre Bluse öffnete und auszog. Dann fielen der Rock und die Schuhe. Nur noch in Unterwäsche sah sie ihn an. Sie wollte wissen wie er auf ihren immer noch reizvollen Körper reagierte. Sie hoffte ihn mit gutem Sex befriedigen zu können.

„Den Rest auch noch", befahl er lapidar.

„Sollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen", bot sie ihm an.

Im Flur wirkte es unpersönlich und geschäftlich.

„Nein ich will nicht das du angezogen hier herumläufst", sagte er

Errötend öffnete sie ihren BH und lies ihn fallen. Dann beugte sie sich vor um den Slip auszuziehen. Dabei präsentierte sie ihm ganz bewusst ihren straffen Po. Sie ließ sich Zeit mit dem Aufrichten. Ganz der Wirkung ihres Körpers bewusst. Sie konnte ja nicht wissen, dass er wusste was sie dachte.

Kaum stand sie wieder drehte er sie zu sich und begann ihre Brüste zu betatschen.

„Die sind ja noch ganz gut in Form für dein Alter", lobte er sie.

Linda musste sich zusammen reißen um seine Hände nicht weg zu schieben. Was viel ihm ein sie als alt zu bezeichnen. Er rollte ihre Nippel zwischen seinen Fingern. Sie stöhnte auf. Ihre Nippel richteten sich auf. Sie wollte das nicht aber es geschah einfach.

Seine rechte Hand schob sich nun zwischen ihre Beine. „So eine nackte Muschi ist gleich viel reizvoller", sagte er dabei, während seien Finger über den glatten Schamhügel strichen.

Ihre Schamlippen waren geschlossen und sie war wie erwartet völlig trocken. Anders als bei Frauke würde er das jetzt auch nicht ändern.

Linda litt viel mehr unter dieser entwürdigen Behandlung als Frauke. Sie war ein dominanter Typ und jetzt bestimmte ein fremder Mann über sie. Sein Finger drängte zwischen ihre Labien. Es tat weh und sie fühlte sich benutzt. Als würde er eine Kuh kaufen wollen, dachte sie.

Er beließ es bei einem leichten Eindringen.

„Beuge dich nach vorne und spreize deine Beine", befahl er.

Sie stütze sich auf dem Garderobenschrank ab und stellte ihre Beine schulterbreit auseinander. Bestimmt würde er sie jetzt ficken. Doch dann spürte sie seinen Finger an ihrem After. Unnachgiebig bohrte er sich in sie hinein.

„Auah", schrie sie auf.

Was wollte er in ihrem Po?

„Du bist anal wohl noch Jungfrau", stellte er fest und fand es in ihren Gedanken bestätigt.

„Ich lasse mich doch nicht in den Arsch ficken", empörte sie sich.

„Wirst du nicht?", fragte er mit einem ironischen Ton in der Stimme.

Er hatte recht. Wenn er das wollte, würde sie es zulassen müssen.

„Zeig mir dein Schlafzimmer", befahl er und zog seinen Finger aus ihrem Arsch.

Im Schlafzimmer angekommen schaute er erst einmal in ihre Schränke und Schubladen. Linda war das gar nicht recht. Sie saß auf dem Bett und sah ihm unwillig zu. Zumal er bald ihren Vibrator und ein paar Handschellen fand. Mit fragendem Blick hielt er sie ihr hin.

„Ich bin solo und wenn ich mal einen Kerl dahabe, ist er mir meist untergeben", sagte Linda ehrlich.

Offenbar versuchte sie keine Spielchen mit ihnen zu spielen. Zeit sie einzureiten, meinte Wanja. „Leg dich aufs Bett und spreize deine Beine. Mein Schwanz braucht eine Fotze", befahl Robin.

Ihr eben fast noch stolzer Blick wich einer gewissen Angst. Seine derbe Wortwahl und das Wissen gleich gefickt zu werden war bedrückend. Sie legte sich auf ihr Bett, welches ihr sonst Zuflucht bot und spreizte ihre Beine soweit sie konnte. Nun zog der Fremde sich aus und kam mit steil aufgerichtetem Schwanz auf sie zu. Er legte sich auf sie und schob seinen Schwanz in ihre enge trockene Fotze.

„Auah, das tut weh. Können sie nicht wenigstens Gleitcreme benutzen", jammerte Linda und heizte seine Lust damit an.

Das Eindringen tat ihm auch etwas weh, doch als er sah wie sie unter dem Fick litt, ignorierte er den leichten Schmerz.

Sie fühlte sich zutiefst gedemütigt und missbraucht. Das war ganz anders als der Sex den sie ihrem Professor geboten hatte, damit sie die Uni mit Auszeichnung schaffte. Das hatte auch keinen Spaß gemacht, aber sie hatte bestimmt wann und wie er sie fickte.

Nachdem Robin erst einmal ganz in ihr steckte, begann er sie zu ficken. Harte feste Stöße hämmerten sie in ihre Matratze. Sie dachte an das Geld welches sie gebunkert hatte und fragte sich ob es das wert war. Wanja genoss jeden Laut ihres jammernden Stöhnens. Er sah ihre Verzweiflung und den Schmerz den er in ihr auslöste. So dauerte es nicht lange bis er das erste Mal spritze.

Als Linda spürte wie es ihm kam entspannte sie sich sichtlich. Doch schon kam sein nächster Befehl. Er zog seinen Schwanz raus und hielt ihn ihr vor den Mund.

„Schön sauber lecken."

Mit sichtlichem Widerwillen gehorchte sie. Sein Samen schmeckte fast nach nichts und doch war es eine weitere Demütigung. Sie sah in wütend an.

Sie waren zufrieden. Nachdem sie erst einmal gefickt worden war, würde sie auch die anderen Dinge zulassen. Und dass sie jetzt wütend war gefiel besonders Wanja.

„Du darfst dich waschen", sagt er als sein Schwanz wieder zu wachsen begann.

Linda sprang auf und lief ins Bad. Sie ging unter die Dusche und reinigte vor allem ihre Muschi gründlich.

Robin hatte in ihrem Schlafzimmer eine stabile Gardinenstange vor dem Fenster entdeckt. Er warf ein Seil darüber und ging dann zu Linda ins Badezimmer.

„Du wirst jetzt im stehen pissen", befahl er.

„Aber ich muss doch gar nicht", sagte sie sofort und er las in ihren Gedanken das dies stimmte.

Und doch lieferte es ihm einen Vorwand sie zu bestrafen.

„Komm mit ins Schlafzimmer", befahl er.

Ohne sich abzutrocknen folgte sie ihm. Sie musste sich vor das Fenster stellen und er schloss ihre Handgelenke mit ihren eigenen Handschellen zusammen. Dann musste sie die Arme nach oben strecken und er band sie an der Vorhangstange fest. Zum Glück war die Jalousie geschlossen, sodass sie niemand von außen sehen konnte. Doch genau dieser Gedanke, brachte ihn auf eine Idee.

Zwischen Bett und Fenster stand ein Nachttisch und auf diesem eine verstellbare Leselampe. Robin richtete den Spot der Lampe auf Linda. Die nackte, nasse Frau mit den langen dunklen Haaren sah sehr erotisch aus. Ihr gestreckten Arme brachten ihre Brüste silhouettenartig zur Geltung. Dadurch das sie nass war begann sie zu frieren und eine leichte Gänsehaut zeigte sich auf ihren Armen und Oberschenkeln.

„So siehst du geil aus. Zeit es auch mal deinen Nachbarn zu zeigen."

Im nächsten Moment zog er die Jalousie soweit hoch das man zwar sie, aber nicht die gefesselten Hände sehen konnte.

Oh nein das konnte er nicht machen dachte Linda, als sie sah, dass sie von außen jeder sehen konnte. Sie besaß eine Eigentumswohnung im 4. Stock eines Wohnhauses. Gegenüber war ein genauso hohes Haus, vom dem man sie sicher erkennen konnte. Auch die Straße war nicht so weit weg wie sie sich wünschte. Sie errötete.

„Bitte nicht. Bitte machen sie die Jalousie wieder runter. Ich müsste umziehen, wenn mich jemand sieht", flehte sie.

„Du wirst jetzt tanzen und so tun als würdest du nicht bemerken das du sichtbar wärst. Dann wird niemand Verdacht schöpfen", befahl er.

Sie schaffte es sich soweit umzudrehen, dass sie ihn ansah und begann ihren Körper zu bewegen. So bekam sie nicht mit, wenn sie jemand sehen würde und das beruhigte sie etwas. Sie verstand langsam was er meinte als er sagte er würde sie benutzen. Er hatte Spaß daran sie zu erniedrigen und sie zu allem möglichem zu zwingen.

Ihr Anblick ließ seinen Schwanz wieder in voller Größe stehen. Das lockte ein Lächeln auf Lindas Lippen. Sie genoss es, selbst bei ihrem Vergewaltiger, diese Wirkung zu haben. Nach etwa 5 Minuten beendete er das Spiel und lies die Jalousie wieder runter.

Hatte sie in dieser Zeit jemand gesehen, fragte sich Linda? Aber selbst wenn, es wäre nicht so schlimm wie sie am Anfang dachte. Dieses neue Spiel hatte seinen Reiz. Offenbar gefiel es ihr nackt präsentiert zu werden.

Als er sie so hängen sah, kam ihm der Gedanke das er sie so perfekt schlagen konnte. Also nahm er die mitgebrachte Gerte aus der Tasche und stellte sich neben sie. Er hielt sie ihr vor die Augen und sagte: „Die Gerte wird jetzt deinen Po 10 mal treffen. Und danach deine Nippel je 5 mal. Du wirst die Schläge mitzählen und nach jedem Schlag danke Meister sagen. Wenn du es gut machst werde ich dich anschließend ficken und dann darfst du schlafen."

Er sah in ihrem Kopf die Angst und den Unwillen sich auch noch für die Schläge zu bedanken. Und ihn als Meister zu bezeichnen war ganz schlecht.

So machte es ihm besonders Spaß, das erste Mal ihren Po zu schlagen.

„Auah eins", und nach einer kurzen Pause: „Danke Meister."

Das auszusprechen war fast schlimmer als der Schmerz. Erregt schlug er ihren Arsch erneut. Linda zählte jeden Schlag mit. Nach 8 Schlägen war ihr Schmerz größer als der Widerwille und das Bedanken wurde zu einem Rhythmus.

Dann wechselte er zu ihren Brüsten. Stark erregt schlug er ihren linken Nippel.

„Auah nicht, eins. Bitte nicht dort", schrie sie auf.

Das tat so viel mehr weh.

„Du hast das Bedanken vergessen. Der Schlag zählt nicht", sagte Wanja und schlug erneut zu.

Er sah die Wirkung des Schlages auch in ihrem Kopf. Er tat ihr sehr weh. Das machst du gut lobte ihn Wanja.

„Auah, eins, danke Meister", beeilte sie sich zu sagen.

Noch weitere zwei Schläge trafen ihren linken Nippel. Sie wurden noch roter als sie eh waren. Und irgendwie auch größer. Linda vergaß das bedanken und zählen. Ich bin stark, ich schaffe das, lasen sie in ihren Gedanken.

„Hast du nicht etwas vergessen", fragte er sie nach drei weiten Schlägen und schlug erneut zu.

„Auah, acht, danke", riet sie auf gut Glück.

„Nein wir machen bei sechs weiter", korrigierte er sie.

Nun folgten die fünf Schläge auf den rechten Nippel. Wieder schrie Linda auf. Sie vergaß das Zählen und Bedanken nicht mehr. Sie merkte das die Schreie ihr gut taten. Nach 5 Schlägen legte er die Gerte weg.

Noch deutlicher als bei Frauke sah sie, dass sie stolz war es überstanden zu haben. Dabei stand ihr noch ein weiterer Fick bevor.

Robin band sie los und sie musste sich auf ihr Bett knien. Er steckte ihr ihren eigenen Vibrator in den Mund und sie musste ihn blasen. Dann kniete er sich hinter sie und rieb ihr Arschloch mit Vaseline ein. Natürlich lasen sie dabei ihr Gedanken. Das sie ihren Vibrator leckte war kein großes Problem für sie. Nur die Berührung ihres Afters war für sie schwer zu ertragen. Sie hatte Angst vor dem Analsex und wollte ihn auch nicht. Für sie war das kein Lustloch, sondern nur ein Weg sie zu benutzen. Zumal schon sein Finger in ihrem Arschloch weh tat. Dann kam sein eingefetteter Schwanz zum Einsatz. Sie spürte wie er ihr Pobacken teilte und sich dann unnachgiebig in ihren Arsch bohrt. Sie stöhne auf und biss fest auf den Vibrator. Es dauerte lange bis er ganz in ihr steckte und es tat immer mehr weh. Ihr Stöhnen wurde lauter.

Endlich steckte er ganz in ihr drin und nahm ihr den Vibrator weg. Er begann sie roh zu ficken. Bei jedem Eindringen schrie sie auf. Der Analsex tat noch mehr weh als sie befürchtet hatte und sie nahm sich vor das sie nie wieder jemand in ihren Arsch lassen würde. Wanja saugte ihre Emotionen auf. Schmerz und Missbrauch erzeugten geile Emotionen. Nach etwa 5 Minuten spritzte Robin ihr seinen Saft in den Arsch.

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