Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wanja und Robin Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kurz darauf zog er sich zurück und Linda hoffte schon es für heute überstanden zu haben, da stellte er sich neben das Bett und hielt ihr seinen Schwanz hin.

„Sauber lecken", befahl er.

Entsetzt starrte sie auf seinen Schwanz welcher eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Den konnte sie jetzt nicht in den Mund nehmen. Sie sahen in ihrem Kopf, dass sie das wirklich nicht konnte. Sie war bereit sich lieber schlagen zu lassen, als ihn zu blasen und überlegte ob sie ihm das Anbieten sollte.

„Bitte verlangen sie das nicht von mir. Lassen Sie ihn mich erst waschen, sonst muss ich mich übergeben", bat sie.

„Na schön, waschen reicht auch", gab er nach und sie gingen ins Bad.

Sie kniete sich vor ihn, nahm einen Lappen und Seife und begann ihn zu waschen. Als Zeichen ihres guten Willens nahm sie ihn anschließend in den Mund.

„Das reicht", sagte er kurze Zeit später.

„Musst du jetzt pissen", fragte er.

Sie schüttelte den Kopf. Sie hatte seit Stunden nichts getrunken und musste immer noch nicht. Da er müde und zufrieden war, beschloss er das auf morgen zu verschieben.

Sie gingen ins Schlafzimmer und er suchte ein dünnes weißes Kleid aus ihrem Kleiderschrank raus.

„Na schön, dann hast du jetzt bis 10 Uhr frei. Wir werden uns im Kaffee Schmidt zum Frühstück treffen. Du wirst nur dieses Kleid und Schuhe tragen."

„Danke, ich werde da sein", sagte sie, überrascht das er sie verließ.

Kaum war er weg lief sie ins Bad und wusch sich erneut. Aus ihrem After floss noch sein Saft. Doch auch nach 20 Minuten duschen fühlte sie sich noch dreckig. So musste sich eine Hure fühlen.

Als sie dann im Bett lag, es war inzwischen fast 1 Uhr, dachte sie nach wie es weiter gehen würde. Sie konnte jetzt theoretisch zur Polizei gehen und ihn anzeigen. Ihr Körper wies genug Spuren auf, doch dann würde er sie auffliegen lassen. Eigentlich war es dazu eh zu spät. Er hatte sie missbraucht, geschlagen und gedemütigt. Das würde sich auch durch eine Anzeige nicht rückgängig machen lassen. Die Schläge waren schmerzhaft gewesen, doch jetzt spürte sie nur noch wenig davon.

Würde er sie später noch härter schlagen, oder ging es ihm weiter darum sie zu kontrollieren und sie zu allem möglichem zu zwingen? Was würde da noch kommen? Würde er sie in der Stadt vorführen und vielleicht sogar von anderen ficken lassen? Sie würde es erfahren. Der Gedanke vorgeführt zu werden war ihr gar nicht so unangenehm. Besser als Schläge.

Nun verließen sie auch ihren Kopf. Sie hatten verfolgt was sie dachte. Die Idee sie von noch jemand ficken zu lassen war interessant. Wanja meinte das er sie morgen noch mehr quälen solle, doch dazu hatte Robin keine Lust. Lass sie uns doch einfach demütigen und ficken. Oder reichen dir die Emotionen daraus nicht, fragte er ihn? Doch das wird reichen, stimmte Wanja zu.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Le Sexe Superieur Ch. 01 Hadley's head of the house.
Das Bangkok Syndikat Drei deutsche Freunde reisen als Sextouristen nach Thailand.
I Dream of Demie Ch. 01 A man summons a sex demon, but pot saves his ass.
Telle Mère, Telle Fille (01) Une jeune fille de 19 ans découvre sa mère avec son amant.
Mehr Geschichten