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Wanja und Robin Teil 04

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„Schön das du da bist. Ich werde dir jetzt ein Halsband kaufen. Damit sieht dann jeder deinen Status", sagte er.

Er las ihre Gedanken. Erst entsetzen, bei der Vorstellung das sie so herumlaufen musste, aber dann auch wieder die Erkenntnis das sie es tun würde. Er legte ihr das erste Halsband um und sie musste es sich im Spiegel anschauen. Es war aus schlichtem schwarzem Leder, etwa 4 cm breit mit einer Öse für eine Leine vorne.

„Perfekt um eine Leine einzuhängen", sagte Wanja und nahm es ihr wieder ab.

Das zweite welches er ihr anlegte war aus Metall. Etwa 2 cm breit mit einem schwarzen Streifen in der Mitte. Welcher von zwei kupferfarbenen Streifen eingehüllt war. Auch hier hab es in der Mitte eine Öse für ein Halsband.

„Das passt besser zu dir", sagte er und nahm es ebenfalls wieder ab.

Das dritte Halsband war auch aus schwarzem Leder, etwa 2 cm breit bei dem vorne zwei Lederstreifen in zwei Ketten mit Nippelkammern mündeten. Er legte ihr das Halsband an und legte die Ketten symbolisch zu ihren Brüsten.

„Etwas ganz anderes. Mal ohne Kettenöse", kommentierte er.

„Ich nehme an die mit den Nieten möchtest du sowieso nicht, oder", fragte er sie.

„Nein aus dem Alter bin ich raus", sagte sie ohne Begeisterung.

Die anderen beiden waren auch nicht schön.

„So es ist dein Geld, welches möchtest du? Bei den ersten beiden brauchst du auch noch ein Leine Bei dem dritten nicht, das wird dann mit deinen Nippeln verbunden", sagte er.

Linda sah ihn empört an. Nicht nur das er sie mit den Halsbändern erniedrigen oder quälen wollte, sie sollte das auch noch bezahlen. Sie sahen ihre Gedanken rasen. Das zweite war eigentlich das unauffälligste. Zumindest solange keine Leine daran hing. Warum hatte sie bloß so kurze Haare. Mit denen würde sie nichts verdecken können. Würde er sie mit einer Leine am Hals durch die Stadt führen? Zutrauen tat sie ihm das. Die Alternative war das schwarze mit den Nippelklammern. Das war unauffälliger würde aber an ihren Brustwarzen schmerzen. Denn dass er sie nutzen würde, war sicher. Trotzdem entschied sie sich für das dritte. Das war besser als an der Leine geführt zu werden.

„Ich nehme dieses hier", sagte sie und zeigte auf ihren Hals.

„Schön das wäre auch meine Wahl gewesen", sagte er zufrieden und nahm ihr das Halsband ab.

Als nächstes suchten sie noch eine Lederkorsage. Diese durfte sie über ihrem Kleid anprobieren. Sie schnürrte ihre Taile ein und hoben ihre Brüste an.

„Ist deine Fotze noch frei, oder hast du dich für einen Doppeldildo entschieden."

„Sie ist noch frei. Ich habe einen Vibrator im Po", sagte sie leise.

„Das ist schön, dort kann er gleich drinbleiben."

Sie gingen zur Kasse und sie bezahlte fast 50€ für das Halsband 90€ für die Korsage. Er zahlte lediglich eine Packung Kondome welche er auswählte.

„Komm mit in eine Videokabine", befahl er und sie folgte ihm.

„Ausziehen", befahl er und sie gehorchte.

Ob er sie nun wieder ficken würde? Doch erst einmal drehte er sie nur um.

Zufrieden sah er den Vibrator in ihrem Arsch und schaltete ihn ein. Dann legte er ihr das neue Halsband an und drehte sie erneut um. Sie waren in ihrem Kopf, als er ihre linke Brust anhob und die erste Klammer an ihrem Nippel zuschnappen lies.

„Au", stöhnte sie auf.

Der Schmerz war gut auszuhalten. Sekunden später schnappte die zweite Klammer an ihrer rechten Brust zu. Es quetschte ihre Nippel unangenehm zusammen. Dann lies er ihre Brüste los und die Kette spannte sich. Dadurch zogen die Nippelklammern permanent an in Brustwarzen. Das würde mit der Zeit sehr weh tun. Weiter kam sie nicht zum Nachdenken.

„Du wirst jetzt hier mit gespreizten Beinen stehen bleiben. Gleich wird ein Mann kommen und dich ficken. Du wirst ihn nicht ansehen und anschließend auf meine Rückkehr warten", sagte Robin und schockte sie damit.

Sie hatte sich daran gewöhnt von ihrem Meister missbraucht und gefickt zu werden. Jetzt einem weiteren Fremden als Hure zu dienen war nicht abgesprochen. Sie überlegte ob sie ihm das sagen sollte und entschied sich dafür.

„Ich habe zugestimmt bis Sonntagabend ihre Sklavin zu sein. Es war nicht abgesprochen das ich mit noch mehr Männern ficken muss. Zumal noch mit welchen die ich nicht sehe", sagte sie ruhig.

„Dir muss doch klar sein, dass dein Meister bestimmt mit wem du Sex hast. Wenn du nicht gehorchst wirst du bestraft. Ich könnte dich vor Publikum schlagen. Das bringt bestimmt genau soviel Geld wie ein Fick mit dir", sagte er.

Er bekam auch noch Geld dafür. War sie denn eine Hure, empörte Linda sich. Erst musste sie alles Mögliche kaufen und nun wollte er auch noch Geld mit ihr verdienen. Sie hatte ihm doch vorher schon Geld angeboten welches er nicht wollte.

„Das ist nicht fair. Ich zahle ihnen das Geld was sie mit mir verdienen würden gerne", bot sie ihm an.

„Darum geht es nicht. Du sollst benutzt werden und für dich ist es durch die Bezahlung noch schlimmer. Der Fremde wir auch ein Kondom benutzen", erklärte er ihr.

Da hatte er vollkommen Recht. Wenn nur er sie benutzte war das auszuhalten, fremde Männer welche bezahlten waren viel ekeliger. Sie wog die beiden Alternativen ab. Schläge würden mehr schmerzen und dazu wer weiß wie viele Zuschauer aufgeilen. Da war ein Mann welcher sie fickte leichter zu ertragen.

„Ok ich lasse mich ficken", gab sie nach.

Sie zog ihren Slip aus und stütze sich mit gespreizten Beinen an der Wand ab.

Sie hörte wie er die Kabine verließ und irgendein Gemurmel. 100€ glaubte sie zu verstehen. Soviel war also ein Fick mit ihr Wert, dachte sie. Der Mann würde nicht viel Spaß mit ihr haben.

Dann öffnet sich die Tür und schloss ich wieder. Sie hörte einen Reißverschluss aufgehen und spürte im nächsten Moment einen Schwanz an ihrer Muschi. Angespannt wartete sie auf den Schmerz. Doch dann spürte sie wie sie feucht wurde. Ihre Nippel wurden steif. Was war den jetzt mit ihr los? Sie konnte es kaum erwarten das sie gefickt wurde.

Robin hatte nie vor gehabt sie von jemand Fremden ficken zu lassen. Er hatte die Kabine verlassen und dafür gesorgt das das Licht aus ging. Dann war er zurück gekommen und hatte sie geil werden lassen. Erstmals schob er seinen Schwanz in eine feuchte Linda. Es ging leicht und sie stöhnte erregt auf. Er spürte den Vibrator, nur durch eine dünne Wand. Das reizte ihn zusätzlich und beschloss sich die Wirkung zu merken.

Die Stöße des fremden Mannes bewegten ihre Brüste und ihre Zitzen wurden langgezogen. Doch das war tat ihrer Erregung keinen Abbruch. Sie vergaß alle Bedenken, massierte seinen Schwanz mit ihrer Muschi und schob sich ihm entgegen. Der Vibrator in ihren Arsch erregte sie zusätzlich. Als der Fremde schließlich in sie spritze kam sie zu einem Mega Orgasmus. Zu gerne hätte sie mit dem Mann Kontakt aufgenommen, doch als sie sich umdreht, hörte sie die Tür zu gehen und er war weg. Verwirrt blieb sie stehen. Was war da gerade geschehen. Sie hatte es genossen das sie für Sex bezahlt wurde. Dabei lehnte sie das eigentlich ab.

Nach kurzer Zeit ging das Licht an und Wanja betrat die Kabine.

„Das hast du gut gemacht. Er fasste ihr an die Muschi und tat so als stutzte er.

„Kann es sein das nicht nur das Kondom dich feucht gemacht hat?"

Er war auf ihre Antwort gespannt. Würde sie weiterhin ehrlich sein?

„Ich weiß nicht was da passiert ist. Ich wurde auf einmal feucht. Viellicht eine Überreaktion auf den ständigen Sex mit euch", sagte sie.

Sie verstand es selber nicht und gab das offen zu.

„Eigentlich solltest du das ja nicht genießen. Aber ich kann dir ja kaum verbieten erregt zu werden. Zieh dein Kleid wieder an. Der BH macht so keinen Sinn", befahl er.

Langsam wieder klar denkend gehorchte Linda. Er wollte das Halsband mit den Klammern offenbar an ihr lassen. Vermutlich würde sie damit ziemlich auffallen. Doch das konnte sie nicht ändern.

Bevor sie den Shop verließen sah Linda noch mal kurz in den Spiegel. Das Halsband und die schwarzen Nippelklemmen waren deutlich zu erkennen. Die Kette jedoch nicht.

Die Fotografin

Wanja führte sie nun in den nahe gelegenen Rotschild Park. Obwohl es nach Mittag war begegneten ihnen nur wenige Menschen. Linda hielt den Kopf gesenkt und schaute die Menschen nicht an. Sie wollte gar nicht wissen, wie diese schauten. Ihr Brüste wurden bei jedem Schritt getriezt.

Im Park angekommen führt er sie einem Ring aus Statuen . 4 männlichen und drei weiblichen. Er reichte ihr vier Kondome. Linda hatte gesehen das die Männer auch Penise hatten und ahnte schon was nun kommen würde.

„Du wirst allen vier Männern Kondome überziehen und sie dann kurz blasen. Falls du es kannst darfst du die Kondome auch mit dem Mund überstülpen, dann sparst du dir das blasen", befahl er.

Besoffen nachts um 2 wäre das eine lustige Idee gewesen, dachte Linda, aber jetzt würde es oberpeinlich sein. Sie nahm die Kondome, packte eins aus und trat an die erste Statue. Sie sah sich um und sah keinen Menschen herüberschauen. Es ging sehr einfach dem Steinpenis das Kondom über zu stülpen. Schnell ging sie in die Hocke und nahm ihn in den Mund. Das Kondom schmeckte nach Erdbeer und war recht kalt. Wanja machte ein Foto von diesem geilen Anblick. Schnell richtete Linda sich auf ging an der weiblichen Statue vorbei und versah den zweiten Mann mit einer Lümmeltüte. Wieder konnte sie ihn in den Mund nehmen, ohne dass sie dabei gesehen wurde.

Doch nun wurde es kompliziert. Eine junge Frau mit einer Kamera um den Hals kam zielstrebig auf den Statuenkreis zu. Sie trug zudem ein recht große Fototasche und ein Stativ. Die in einem weißen Kleid gekleidete Frau schlenderte zum dritten Mann.

Im nächsten Moment sah sie die Kondome an den Statuen. Zum Glück war sie so nahe an Wanja das er ihre Gedanken lesen konnte.

Wer das wohl gewesen ist? Das gibt ganz besondere Fotos. Schade das nur zwei Männerstatuen die Kondome trugen.

Wanja war zufrieden, da drohte keine Gefahr. Linda sah fragend zu ihm rüber und er nickte ihr aufmunternd zu.

Okay das mit dem Kondom überstülpen war ja noch einfach. Das ist maximal grober Unfug, dachte Linda als sie das nächste Kondom aufriss.

Tanja die Fotografin bekam das mit. Das war also die Übeltäterin. Sie sah Linda genauer an und entdeckte das sie ein SM Halsband trug. Dazu der Mann mit der Kamera in der Hand. Hier lief irgendein verrücktes Spiel. Und es gefiel ihr.

Linda sah die Fotografin fragend an. „Machen sie ruhig weiter das gibt mal andere Bilder", sagte sie lächelnd.

Jetzt rollte Linda das Kondom über den Penis. Dabei grinste sie die Fotografin verschwörerisch an. Sie war recht sicher dass sie auch die nächste Aktion akzeptieren würde. Diesmal ging sie auf die Knie bevor sie den Steinpenis in den Mund nahm.

Tanja stand vor Staunen der Mund offen. Wanja fotografierte nun beide Frauen gleichzeitig.

Verlegen lächelnd stand Linda wieder auf. Tanja war so verdutzt gewesen das sie selber die Aktion nicht fotografiert hatte.

„Hat ihnen die Aktion gefallen", sprach sie der junge Mann mit der Kamera an.

„Ja das mit den Kondomen ist spannend und diese mutige Fellatio Nummer toppt das noch. Schade das ich es nicht fotografiert habe. Ihr gehört zusammen?", fragte sie.

„Ja irgendwie schon. Sie ist bis morgen meine Sklavin", wagte Robin sich weit raus.

Ihre Fühler waren sowohl in Lindas sowie auch Tanjas Kopf. So konnten sie fühlen was beide dachten.

Linda wunderte sich kaum noch. Sie war ja wirklich seien Sklavin und in dieser Situation war es eine plausible Erklärung für ihr tun.

Tanja war etwas überrascht von der Erklärung. Sie wusste das es solche Beziehungen gab. Ungewöhnlich war nur das die Frau bestimmt 10 Jahre älter war. Vielleicht konnte sie die beiden, oder besser ihn, fragen ob sie Fotos machen durfte, falls die Frau den letzten Schwanz auch noch blies.

Das lief ja super. Diese Fotografin war ein wahrer Glücksfall. Er begann ganz leicht ihr Lustzentrum zu reizen.

„Wird sie auch noch den letzten Schwanz verschönern?"

„Ja nicht nur verschönern. Sie muss ihn auch blasen", sagte Wanja.

„Darf ich das Fotografieren?"

„Das ist eine öffentliche Anlage. Natürlich dürfen sie das tun. Ob sie die allerdings veröffentlichen dürfen, müssen sie Linda fragen", sagte er.

Linda sah ihn überrascht an. Offenbar meinte er es ernst das ihre Vereinbarung nur bis morgen ging und diese Fotos würden ewig existieren. Und doch stimmte sie zu. Es machte ihr Spaß.

„Von mir aus. Es ist ja nur ein Spaß", sagte Linda.

Sie trat an den letzten Mann heran. Packte das Kondom aus und legte es sich in den Mund. Sie zeigte es der Fotografin und diese fotografierte ihren offenen Mund. Kurz darauf schob sich ihr Mund über den Steinpenis. Als sie ihn weg zog saß das Kondom an der richtigen Stelle.

Tanja hatte natürlich ebenso wie Robin davon Fotos gemacht. Sie spürte das sie feucht war. Der Anblick erregte sie. Linda stand grinsend wieder auf und sah auf die Beule in Robins Hose.

„Entweder müssen wir jetzt schnell verschwinden, oder die Kondome ab machen", sagte Linda.

„Sie sollten drauf bleiben. So als wäre es eine Aids Kampagne", sagte Tanja.

Sie waren irgendwie auf Anhieb vertraut miteinander. Wanja sah in Tanjas Gedanken, dass sie gerne noch mehr Fotos von Linda machen würde.

Er würde versuchen Tanja einzubinden.

„Ich werde noch etwas mit Linda im Park spielen, möchtest du auch davon Fotos machen?", bot er ihr an.

„Ja gerne, wenn sie nichts dagegen hat. Ich bin übrigens die Tanja."

„Ich bin Robin und sie die Sklavin Linda. Sie kann nichts dagegen haben, da ich bestimme was passiert", sagte Wanja bestimmt.

Bezog sich das auch auf sie, fragte sich Tanja irritiert? Was würde da noch passieren? Wollte der Mann sie in ihr Sexspiel einbeziehen oder nur Fotos? Egal sie würde abwarten und sich treiben lassen, entschied sie sich.

Linda gefiel der Gedanke diese Frau mit machen zu lassen. Das würde ihren Meister vielleicht etwas bremsen. Und jetzt kannte sie auch seinen Namen.

Sie gingen zu einer großen Trauerweide. Immer wenn sie ging taten ihre Nippelklammern stärker weh. Unter der Weide lag einiges an Unrat, aber auch einer der Metallstühle wie sie im Park häufiger aufzufinden waren. Durch die bis auf den Boden ragenden Weiden war es unmöglich hier hinein zu schauen. Auch hatten sie hier nur gedämpftes Licht.

„Setz dich auf den Stuhl und spreize deine Beine", befahl er.

Linda gehorchte. Vermutlich würde sie hier wieder präsentiert werden. Der Unterschied zu vorher würde sein, dass sie eine weitere Frau und noch dazu eine Fotografin anwesend sein würde. Sie setzte sich auf den Stuhl und spreizte ihre Beine soweit es das Kleid zu ließ. Dabei sah sie Tanja provozierend an. Linda hatte gefallen an der Vorstellung gefunden von ihr fotografiert zu werden. Und das möglichst intim, gestand sie sich ein.

Tanja verstand die Herausforderung und machte die ersten Fotos. Dabei ging sie langsam in die Hocke, bis sie Linda zwischen die Beine schauen konnte. Sofort sah sie Lindas leicht geöffnete und völlig haarlose Spalte. Diese glänzte feucht. War sie geil oder hatte ihr Meister sie gefickt, fragte sich Tanja? Egal, es gab Klasse Fotos. Sie setzte ein Blitzlicht auf das Kameragehäuse. Mit dem Zoom holte sie Lindas Muschi nah heran.

Wanja war hinter Tanja getreten und schaute über ihre Schulter auf das Display der Kamera. Sie waren weiterhin in ihrem und Lindas Kopf. Er spürte wie Tanja seinen Geruch wahrnahm. Sie genoss seine Nähe. Er reizte ihre Lustzentrum weiter. Tanja atmete heftiger. Sie wollte nicht das er merkte das sie erregt war.

Zeit das Linda mehr zeigte entschied Wanja.

„Leg die Beine über die Lehnen", lies er Robin sagen.

Linda gehorchte. Jetzt sah Tanja das Linda einen Vibrator im Arsch hatte. Daher kam also das leise Surren was sie gehört hatte. Linda errötete als sie merkte das Tanja ihren Vibrator entdeckt hatte. Wieder machte Tanja Fotos. Robin Kopf lag jetzt an ihrer Wange.

„Möchtest du das sie mit dem Vibrator spielt, oder sich ganz auszieht", flüsterte er ihr ins Ohr.

Oder war das gar nicht ihr Ohr. Ihr war als höre sie ihn in ihrem Kopf. Ja sie wollte das sehen, am liebsten beides.

„Ja beides", sagte sie leise.

„Spiel mit dem Vibrator", befahl er und Lindas Hand fuhr zwischen ihre Beine.

Die Situation war total erotisch. Sie sah das der Mesiter ganz nahe bei Tanja stand und sah derem steife Nippel unter der Bluse.

Langsam zog sie den Lustspender raus um ihn gleich wieder einzuführen. Mittlerweile gefiel ihr das Gefühl des summenden Teils im Arsch. Sie hatte ganz vergessen das sie in einem öffentlichen Park saß und sie jederzeit überrascht werden konnten. Immer wieder hörte sie das klicken von Tanjas Auslöser. Linda stellte sich vor wie sie jetzt auf den Fotos aussah. Mit weit gespreizten Beinen, ihre Muschi schutzlos der Kamera ausgeliefert und dazu ein Vibrator im Arsch.

Tanja kam näher. Wie magisch wurde sie von Lindas Blöße angezogen.

Wanja und Robin beschränkte sich aufs Zuschauen und hielten Tanjas Erregung aufrecht.

Tanja kniete nun vor Linda und machte weitere Fotos. Sie roch Lindas Muschi. Da war ganz klar ein Geruch von Sperma, aber es war viel zu nass um das es sich nur um Sperma handeln konnte. Mit Ringblitz auf dem Objektiv fing sie das Glitzern in Makroeinstellung ein. Sie hatte noch nie Pornofotos gemacht, doch nun entdeckte sie eine neue Leidenschaft. Sie sah zu Wanja und schaute ihn auffordernd an. Er sollte Linda befehlen sich ganz auszuziehen.

„Linda zieh dich ganz aus und stell dich so hin wie Tanja es am besten findet", befahl er und übergab sie sozusagen an Tanja.

Linda stand auf, schob sich das Kleid von den Schulter und lies es achtlos fallen. Tanja hatte eh ihr innerstes schon gesehen und konnte nun auch sehen wie er sie mit dem Halsband quälte.

Tanja hatte das abstreifend es Kleides fotografiert und sah nun fasziniert auf die Nippelklammern mit der Kette dran. Wie fühlte es ich wohl an, wenn die Nippel das Gewicht der Brüste trugen und wie feste bissen diese Klammern zu?

Sie nahm die Kamera wieder hoch und machte erst Fotos von der ganzen Linda und dann gezielt von ihren Brüsten. Dabei kam sie Linda immer näher. In Tanja wuchs der Wunsch diese Nippel zu berühren. Wanja las ihre Gedanken und verstärkte in diesem Moment ihre Lustgefühle. So musste Tanja denken das sie mit Linda intim werden wollte. Sie sah Linda an, sah nur Neugierde und auch eine gewisse Erwartung in ihren Augen. Tanja ließ ihre Kamera hängen und streckte die Hand aus. Sie berührte Lindas linken Nippel.

„Mmh", stöhnte Linda.

Ja sie genoss die Berührung dieser Frau. Vermutlich war sie immer schon bi gewesen, denn in ihrer Jugend hatte sie es auch mit zwei Mädchen getrieben. Vielleicht war Tanja lesbisch oder eben auch nur bi.

Der Laut aus Lindas Mund lies Tanja zurückweichen. Sie hatte vergessen wo sie waren und das Linda, Robina Sklavin war. Zögernd schaute Tanja, Robin an.

„Es ist ok. Ich sehe euch gerne zu. Bist du mit deinen Fotos fertig", fragte Wanja lächelnd.

Testweise hörte er auf Tanjas Lustzentrum zu reizen. Tanja blieb erregt. Er hatte gesehen das Tanja genauso wie Linda bi war. Das würde hoffentlich spannend werden.

„Ich möchte gerne erst noch paar Bilder machen", sagte Tanja mit belegter Stimme.

Sie spürte ihre spitzen Nippel und fühlt wie nass ihr Slip geworden war.

„Wir sind noch nicht fertig miteinander", flüsterte sie Linda zu.

„Setzt dich bitte wieder auf den Stuhl", bat Tanja und Linda gehorchte.

Ohne besondere Aufforderung legte sie Beine wieder über die Lehnen. Wieder hörte sie die Kamera klicken.

„Ist es ok für dich den Vibrator raus zu ziehen und an ihm zu lecken", fragte Tanja vorsichtig.

Immerhin steckte der in Lindas Arsch.

Linda zögerte kurz.

„Tue es", befahl Robin.

Erneut griff sie sich zwischen die Beine und zog den Vibrator raus. Für einen Moment stand so ihr Arschloch offen und Tanja fotografierte es.