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Wanja und Robin Teil 04

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Linda hatte am Morgen gründlich geduscht und wusste das ihr After sauber war. Sie hatte damit gerechnet dort hinein gefickt zu werden. So war der Vibrator recht sauber und sie hatte keine Probleme ihn in den Mund zu nehmen. Sie leckte an ihm wie an einem Eis. Das sah sehr erotisch aus und Robin hätte gerne seinen Schwanz an der Stelle gehabt.

Als Tanja ihre Fotos gemacht hatte schob Linda ihn sich zwischen die Lippen. Dabei vibrierte er an ihren Zähnen. Ein komisches Gefühl. Da es ein kleiner Vibrator war bekam sie ihn ganz in den Mund.

„Das gibt tolle Fotos", lobte Tanja sie.

Sie konnte es kaum noch erwarten Linda anzufassen. Vorher hatte sie eine weitere Idee für Fotos.

„Können wir es wagen ein paar Zweige beiseite zu schieben. So das Licht und Schatten auf Linda fällt."

Wanja ging zur Sonnenseite und schob ein paar Zweige zur Seite. Von dort aus war der nächste Weg 25 m weit weg und niemand schaute herüber. Ein paar Sonnenstrahlen fielen auf den Stamm des Baumes.

„Linda steh bitte auf und stell dich vor den Baum, so dass du im Licht stehst."

Linda tat was sie verlangte. Sie konnte durch die Lücke zwischen den Zweigen in den Park hinein schauen. Wenn da jetzt jemand her ging würde sie sich nicht einmal bedecken könne, da das Kleid am Stuhl lag. Die Vorstellung beunruhigte sie weniger als sie gedacht hatte. Sie fühlte sich in der Nähe von ihrem Meister und Tanja sicher. Tanja machte erneut viele Fotos von ihr. Sie lies Wanja den Weidenvorhang unterschiedlich öffnen und schließen und erhielt so diverse Lichtspiegelungen.

Wanja sah ihr fasziniert zu. Tanja war eine tolle Fotografin und die Bilder waren zum Teil sehr erotisch und zum anderen Teil pornografisch. Dann war Tanja fertig.

„Okay das reicht. Ihr möchtet die Bilder bestimmt haben, oder", fragte sie?

„Ja natürlich. Ich möchte sie unbedingt haben. Bei Linda weiß ich es nicht", sagte Wanja.

„Ich würde sie zumindest gerne einmal sehen", meinte Linda.

„Wenn ihr Lust habt kommt mit zu mir. Ich zeige sie euch und kopiere sie euch, wenn ihr wollt", bot Tanja ihnen an.

Wanja las in ihren Gedanken das sie hofft mit Linda intim werden zu dürfen und vielleicht auch mit ihm.

Diese Chance würde er sich nicht entgehen lassen.

Linda zog sich das Kleid über und dann gingen sie zur U-Bahn Station. Die Bahn war recht voll und sie mussten stehen. Dabei sorgte Wanja dafür das sich Linda und Tanja gegenüberstanden. sie waren natürlich wieder in ihren Köpfen und bekam so das Spiel der Augen mit. Beide schauten sie sich an. Tanja signalisierte ihr das sie Lust auf sie hatte und Linda verstand die Signale. Zustimmend nickte sie. Wanja sah fasziniert zu wie die beiden ohne Wort zu einer Übereinkunft kamen. Tanjas Augen gingen in Robins Richtung und sie sah Linda fragend an. Sie wollte wissen ob Linda meinte das er mitspielen würde. Diese zuckte mit den Schultern und lächelte. Sie war sich ziemlich sicher das Robin das sehen wollte.

In Bockenheim stiegen sie schon wieder aus und gingen zu Tanjas Wohnung. Sie wohnte im obersten Stock einer ehemaligen Fabrik, welche zu Lofts ausgebaut waren. Dort wohnten ausschließlich Fotografen und Künstler. Tanja zeigte ihnen ihre Wohnung. Sie hatte ein großes Atelier. Beeindruckt sahen sie etliche große Fotos an den Wänden hängen. Tanja verstand es das Licht einzufangen. Dann gingen sie in den Wohnbereich in dem eine Küche mit Esszimmer kombiniert waren. Daran schloss ein Balkon an. Ihr Wohnraum enthielt eine Schlafecke und dann war da noch das Bad.

Am Ende saßen sie in ihrem Atelier und Tanja kopierte die Bilder von der Kamera auf den Computer. Die ersten Bilder bei den Statuen waren schon beeindruckend. Vor allem als Linda die eine Statue blies sah fast so aus als wäre es ein echter Mann.

Die Bilder unter der Trauerweide waren einfach geil. Teilweise obszön und provokant und teilweise nur erotisch.

„Die Bilder an der Statue und die wo ich am Baum stehe, darfst du gerne veröffentlichen. Die auf dem Stuhl wären mir nicht so recht", sagte Linda anschließend.

„Ok die auf dem Stuhl sind eh zu pornografisch. Die wären nur etwas für Sexseiten", sagte Tanja.

„Ich hätte gerne von allen Kopien", bat Linda und Tanja kopierte die Bilder auf 2 USB Sticks.

Sie sahen in den Gedanken der beiden, das sie nun auf ihn warteten. Er sollte entscheiden was passierte. Was hältst du davon wenn Tanja, Linda weh tut fragte Wanja? Ja klar, das ist spannend, stimmte Robin ihm zu.

„Tanja du willst mit meiner Sklavin ins Bett", stellte er fest.

Woher wusste er das, fragte sich Tanja?

„Ich bin damit unter drei Bedingungen einverstanden. Ich bin dabei und schaue zu und ich werde euch beide ficken. Außerdem wirst du Linda weh tun."

„Was heißt weh tun. Soll ich sie schlagen?"

Sie sahen in ihren Gedanken das sie mit den ersten beiden Dingen einverstanden war, aber Linda nicht verletzen wollte. Linda hatte auch nur Angst vor den möglichen Schmerzen. Das er zuschauen wollte war für sie logisch.

„Ich dachte an Kerzenwachs. Du hast doch sicher Kerzen hier, oder?"

Er sah das Erschrecken in Lindas Gedanken. Wie heiß würde das auf ihrer Haut sein? Und wo sollte sie das Wachs zu spüren bekommen?

Tanja war fast erleichtert. Sie kannte Wachs vom enthaaren. Klar würde der etwas heißer sein, aber es würde auch heilen.

„Ja ich habe Kerzen. Ich werde sie holen", sagte Tanja und lief in die Wohnküche.

„Zieh dich aus", befahl Wanja und Linda gehorchte.

Wanja stellte sich vor sie und löste die Klammern von ihren Brustwarzen.

„Auah", schrie Linda laut auf.

Die Klammern zogen schon so lange an ihren Nippeln das sie fast taub gewesen waren. Nun schoss jedoch frisches Blut in sie und es tat höllisch weh.

Robin war etwas verwundert wie weh es ihr tat. Wanja genoss ihren Schmerz. In diesem Moment kam Tanja mit zwei Kerzen in der Hand zurück ins Atelier. Erschrocken besah sie sich Lindas misshandelte Brustwarzen. Wieso lies Linda so etwas mit sich machen?

„Wir sollten vielleicht in mein Schlafzimmer gehen", schlug sie vor und sie folgten ihr.

Bei Linda hatte der Schmerz nachgelassen. Ihre Nippel waren stark gerötet und schauten immer noch spitz hervor. Tanja öffnete ihre Bluse. Zwei kleine feste Brüste kamen zum Vorschein. Auf einen BH konnte Tanja für diese kleinen Dinger verzichten und tat dies auch meistens. Schon das öffnen und ausziehen der Bluse ließen ihre Nippel wieder stehen.

Linda küsste Tanja. Bei Tanja war sie keine Sklavin sondern nur Geliebte. Tanja erwiderte den Kuss und ein wildes Zungenspiel begann. Linda begann Tanja Brüste zu streicheln und Tanja die von Linda.

Robin war überrascht wie geil es ihn machte zwei Frauen beim Liebesspiel zu beobachten. Bald glitt Lindas Hand zu Tanjas Hose und öffnete sie. Tanja stöhnte auf als Linda die Hose runterzog und dabei in die Hocke ging. Sie spürte Lindas Blick auf ihren Slip.

Tanja wollte, dass sie ihn ihr auszog und sie dort berührte. Als hätte Linda ihre Gedanken gelesen, tat sie genau das. Sie zog Tanjas Slip runter und drückte dann einen Kuss auf die blanke Scham. Tanja stöhnte auf. Das Fotografieren hatte sie schon stark erregt. Jetzt zu spüren wie Linda Zunge langsam zwischen ihre Schamlippen drängte war gigantisch. Sie hatte das letzte mal vor etwa 2 Jahren mit einer Frau geschlafen und das war nicht so geil gewesen wie diese Situation. Alleine schon weil Robin zuschaute war es etwas völlig anderes.

Linda stand wieder auf und schob Tanja zum Bett. Sie ließen sich drauf fallen und gingen gleich in die 69er Stellung. Tanja lag oben und als sie ihre Beine spreizte wurde ihr bewusst, dass er ihr jetzt in die Muschi schauen konnte. Sekunden später spürte sie wieder Lindas Zunge und vergaß ihre Bedenken. Sie begann nun ihrerseits Linda zu lecken. Diese war megafeucht und stöhnte nun ebenfalls erregt. Tanja spürte den Vibrator in Linda vibrieren.

Nach nur wenigen Minuten kam es Tanja und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Linda wurde bewusst das ihr Erpresser zusah, doch Tanjas Lecken war auch bei ihr zu schön und sie ließ sich nur Sekunden später gehen.

Wanja hatte sich in einen Sessel gesetzt und stand nun auf.

„Das war eine sehr geile Show. Tanja du wirst jetzt jeweils 10 Tropfen Wachs auf Lindas Brüste und Muschi tropfen lassen."

Bei Tanja hatte die erste Erregung nachgelassen und ihr wurde langsam klar was sie hier eigentlich tat. Sie hatte zwei Menschen welche sie erste seit zwei Stunden kannte mit in ihre Wohnung genommen und mit der Frau Sex gehabt. Und er würde sie vermutlich auch noch ficken. So etwas tat sie normalerweise nie. Klar war sie bi aber sie hatte es noch nie mit einer Frau und einem Mann gleichzeitig getrieben. Und schon gar nicht mit fast Fremden. Andererseits war es der beste Sex den sie bisher hatte. Und nun sollte sie der Frau welche ihr das ermöglicht hatte, heißen Wachs auf den Körper tropfen? Das war nicht fair.

„Können wir nicht einfach so noch etwas Spaß haben? Ich möchte Linda nicht weh tun", fragte sie.

„Nein wir haben eine Abmachung. Und Linda hat gar nichts dagegen, stimmts?", fragte er Linda.

„Es ist ok. Ich mag Schmerzen beim Sex. Also tu es bitte", sagte Linda gehorsam.

Sie fand es gut, dass Tanja sich wehrte, wusste aber auch dass sie noch in Robins Hand war.

Wanja zündete die Kerze an und reichte sie der inzwischen knienden Tanja. Okay wenn sie einverstanden ist, warum nicht, dachte sie und hielt die Kerze etwa 50 cm über Lindas linke Brust.

Dann kippte sie die Kerze ein wenig und der erste Tropfen viel neben Lindas Nippel.

Linda sah den Tropfen fallen, auf ihre linke Brust aufprallen und dann brannte es.

„Au", schrie Linda kurz auf.

Es tat nicht so weh wie sie befürchtet hatte. Tanja sah Linda prüfend an und sah das Linda es aushalten konnte. So zögerte sie nicht länger und lies nach und nach die Tropfen auf Lindas Brüste fallen. Es sah aus als würden die dort immer noch vorhandenen Schweißtropfen verdampfen.

Linda tat das weh, aber sie konnte mit dem Schmerz leben. Es brannte jedes Mal aber es lies auch schnell wieder nach.

Wanja sah das Linda nur wenig litt, aber das reichte ihm. Das Wissen das es beide nicht freiwillig taten befriedigte seien Bedürfnisse. Nach dem 10. Tropfen rutschte Tanja etwas runter und hielt die Kerze über Lindas Schamhügel. Wieder sah Linda den Tropfen fallen. Diesmal traf er ihre rechte Schamlippe.

„Auah" schrie sie erschrocken auf.

Es tat viel mehr weh als an ihren Brüsten. Erst jetzt bemerkte Tanja das sie die Kerze deutlich tiefer hielt. Es waren höchstens noch 40 cm zischen dem Docht und Lindas Schatzkästchen.

Robin sah das schlechte Gewissen von Tanja und das sie den Abstand vergrößern wollte.

„Die Höhe bleibt", befahl er.

Tanja sah Linda um Entschuldigung bittend an und lies den nächsten Tropfen fallen.

Wieder schrie Linda auf. Doch kaum lies der Schmerz etwas nach lächelte sie Tanja an. Sie musste dafür sorgen dass sie weiter machte. Wer weiß auf was für Ideen ihr Meister sonst noch kam.

Tanja sah das sie Linda sehr weh tat und beeilte sich das sie fertig wurde. Nach dem 10.Tropfen stöhnten beide erleichtert auf. Tanja zog Linda hoch und küsste sie.

Als sie zu Robin rüber sahen, sahen sie das er sich ausgezogen hatte und mit steifem Schwanz auf sie zu kam. Würde er sie jetzt ficken wollen? Und wollte sie das, fragte sie sich?

Eigentlich hatte sie gerne Sex mit Männern und Wanja war eine interessanter Typ. Sie hatte aber Angst vor seiner sadistischen Ader. Wanja sah ihre Zweifel und begann erneut ihr Lustzentrum zu reizen.

„Linda bereite Tanja für mich vor", befahl er und beantwortet damit Tanjas Gedanken.

Linda drückte Tanja sanft aufs Bett und kniete sich dann zwischen ihre Beine. Ohne zu zögern begann sie Tanjas Muschi zu lecken. Tanja war eh schon feucht und erregt. Lindas Zunge steigerte das rasant. Ihr wurde kaum bewusst wie Linda ihm Platz machte. Im nächsten Moment drang sein Schwanz in sie ein.

„Oh ja", stöhnte sie erregt auf.

Eine solch dünne Frau hatte er bisher noch nicht gefickt. Ihre Muschi bot jedoch genug Platz und war wie erwartet recht eng. Ruhig begann er sie zu ficken. Immer wieder stöhnte sie erregt auf. Robin war ein guter Liebhaber und dass Linda nebenbei ihre Brüste streichelte und massierte machte sie noch geiler. Auch wenn das Massieren an der Grenze zum Schmerz lag. Das kannte sie aber schon. Die meisten Männer kamen mit so kleinen Titten nicht klar und taten ihr weh. Linda war da eher harmlos. Schon nach kurzer Zeit kam es Tanja das 2.Mal. Ihre Muschi krampfte sich zusammen und das lies nun auch Robin kommen.

„Du bist nicht schlecht im Bett", lobte Robin sie.

„Mit euch hatte ich auch viel Spaß", erwiderte Tanja.

Sie wussten alle das, dass Spiel vorbei war. Linda und Tanja gingen nun zusammen duschen, während Robin darüber nachdachte was er mit Linda als nächstes unternehmen würde.

In der Dusche entfernten sie den Vibrator, da sie nicht wussten ob er wasserfest war. Ihr Po fühlte sich dadurch plötzlich leer an.

Linda und Tanja wuschen sich gegenseitig. Sie sprachen über den Sex und entschieden sich nach dem Wochenende erneut zu treffen. Irgendwann betrat dann auch Robin das Bad und Tanja machte ihm Platz. Sie wusste das er erwartete das Linda ihn wusch und lies sie alleine.

Als sie wieder trocken waren befestige er die Klammern wieder an ihren Nippeln. Erneut wurden ihre Brüste dadurch angehoben. Doch diesmal fühlte es sich irgendwie anders an. Linda hatte gesehen das er nicht immer nur an seinen Vorteil dachte. Er hatte ihr dieses Erlebnis mit Tanja ermöglicht und somit dafür gesorgt das sie nach längerer Zeit einen Höhepunkt genossen hatte. Das hatte schon im Park angefangen. Sie reichte ihm nun den Vibrator und nach kurzem Zögern verzichtete er darauf ihn in Linda Arsch zu schieben. Stattdessen kam er in ihre Handtasche.

Behutsam zog sie nun das Kleid über ihre Brüste. Wanja hatte sich ebenfalls angezogen. Dann verabschiedeten sie sich von Tanja und gingen zur U-Bahn.

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2 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Buchstabenklau??

So ein Sadisimo!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
tztz

Es scheint so, als wäre da jemand der klaut Buchstaben und Wörter..

nee.. nee. nee..

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