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Wanja und Robin Teil 05

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„Ja ich gebe alles zu, nur nicht mehr kitzeln", sagte Linda.

Sie konnte ja nicht sehen das zwei Jugendlicher hinter hier im Gras lagen und eine tolle Aussicht genossen.

Robin sprach kurz mit dem Schausteller. „Habt ihr eine Idee was ich mit ihr machen könnte?"

„Klar nehmt die Schandgeige und führt sie über den Markt."

Er zeigte ihm ein Holzgestell fast wie ein tragbarer Pranger aussah. Es sah wirklich einer Geige ähnlich und hatte drei Löcher. Ein größeres für den Hals und zwei für die Hände. Der Mann klappte es auseinander, während Robin Linda befreite. Als diese aufstand sah sie die grinsenden Jungen auf der Wiese liegen. Sie errötete. Sie war sauer auf Ronja. Er zwang sie immer wieder sich Fremden nackt zu zeigen.

„Sieh es mal positiv. Normalerweise würden diese Jungs dich nicht beachten, aber jetzt werden sie vermutlich erste mal mit einem steifen Schwanz zu kämpfen haben."

Linda grinste. Er hatte ja recht. Es schadete ihr ja nicht wirklich wenn die Jungs ihr unter den Rock schauten. Und falls Tanja die Fotos veröffentlichte war sie eh öffentlich nackt zu sehen. Außerdem war es reizvoll zu vermuten, dass die Jungs jetzt geil sein würden.

Der Schausteller und Robin legten ihr jetzt die Schandgeige um den Hals. Sie war recht schwer und nur durch ihre Hände konnte sie das etwas abfangen.

Das Spiel am Pranger hatte ihr gefallen und auch dieses hatte seinen Reiz. Die Magd begleitete sie und forderte die Menschen auf sie zu begaffen. Wanja schlug während dessen immer wieder mit dem Seil auf ihren Rücken und Po. Dies waren keine richtigen Schläge und sie taten auch nicht weh. Und doch begann Linda sich in die Rolle der Verurteilten zu versetzen. Vermutlich wäre sie im Mittelalter wirklich nackt gewesen und die Schläge echt. Sie stellte sich vor jetzt ebenfalls nackt zu sein. Jeder würde sie anfassen können. Genau diese Vorstellung begann sie zu erregen.

Wanja las ihre Gedanken und sie überlegten wie weit sie hier in der Öffentlichkeit gehen konnten. Die Magd welche sie begleitet hatte nur Leinen an. Diese waren recht freizügig bedeckten aber Brüste und Scham ausreichend. Außerdem war sie sehr verschmutzt, was natürlich zu ihrer Rolle passte. Katja sah seien Blicke, deute sie jedoch falsch.

„Gefällt euch was ihr seht", fragte sie Robin?

„Ja aber es ist nicht so dass ich euch begehre. Ich fragte mich nur ob Linda nicht zu viel anhat?"

„Ihr habt da so ein SM Ding am laufen", stellte Katja fest.

„Dort hinten gibt es Heerlager. Die sind teilweise Blick geschützt. Wir haben dort auch ein Zelt und die Menschen dir dort wohnen lieben authentisches Spiel. Dort könntet ihr sie entblößen."

Linda erschrak. Sie hatte vergessen das er ihre Gedanken las und er ihre eigenen Gedanken umsetzen wollte.

Wanja las Katjas Gedanken und sah das ihr Kollege auch ihr Freund war und sie abends auch schon nackt durchs Heerlager getrieben hatte. Zielsicher führte Katja sie ins Heerlager. Hinter den offenen Zelten für das Publikum gab es einen Bereich der nicht einsehbar war. Dort gab es Toiletten und eine Waschgelegenheit. Dort waren im Moment zwei Männer damit beschäftigt sich zu waschen. Katja ging zu ihnen und sprach mit ihnen. Dann ginge sie los. „Okay ihr könnt sie soweit ausziehen wie ihr möchtet. Victor und Frank holen noch etwas Publikum."

Linda spürte wie er ihr Korsett aufschnürte und es ihr abnahm. Dann fielen auch noch ihr Rock und die Schuhe. Inzwischen waren standen 6 Männer und zwei Frauen um sie herum. Auch zwei Kinder schauten zu.

„Diese Ehebrecherin wird jetzt ihrer gerechten Strafe zugeführt. Sie wird durch eure Reihen geführt, sodass ihr sehen und berühren könnt, womit sie die Männer in ihren Bann schlägt", sagte Robin.

Lindas wurde erneut rot. Es war peinlich und sowas von geil. Alle schauten, aber keiner traute sich zu beginnen. Wanja nahm sich eine Frau und einen Mann vor und senkte ihre Hemmschwellen. Die Frau trat vor und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po.

„Du hast also meinen Mann verführt. Und das deine Schatzkammer haarlos ist zeigt wie ehrlos du bist", rief sie dabei.

Somit war der Bann gebrochen. Der Mann steckte ihr eine Zuchini in den Mund.

„Ja das passt. Dieser Mund hat schon viele Männer gesehen", rief er und fasste ihr kurz an die Brüste.

Nun brauchte Wanja nicht mehr einzugreifen. Sie führten Linda an den Frauen und Männern vorbei und wurde von allen berührt und beschimpft. Linda genoss jede Berührung.

Nach und nach gingen die Leute in den öffentlichen Bereich zurück und Katja half Wanja Linda wieder anzuziehen.

„Das hat Spaß gemacht. Ich hatte noch nie eine rasierte Muschi aus der Nähe gesehen.", meinte Katja.

„Und hat es auch gefallen. Ich habe Linda geholfen eine Fantasie auszuleben", sagte Robin.

Sie gingen nun zum Pranger zurück und dort nahmen sie Linda die Schandgeige ab.

„Vielleicht wollt ihr ja mal einen Abend ins Heerlager kommen. Am besten Freitags da haben wir noch nicht offen", sagte Katja und reichte ihnen eine Liste mit Terminen.

Sie bedankten sich und dann gingen sie weiter.

„Das war gemein von dir", beschwerte sich Linda .

„Ja vielleicht aber du hast doch mit dem Gedanken gespielt."

„Aber als es Realität wurde habe ich mich so geschämt."

„Und wurdest geil", sagte Robin grinsend.

„Ich bin es immer noch", gestand Linda, weil er es eh sehen konnte.

Auch Robin war mittlerweile recht geil. Er war sich nur noch nicht klar wo er sie hier ficken konnte. Die Dixieklos kamen nicht in Frage.

Mitten in den Überlegungen kam ihnen ein seltsames Gefährt entgegen. Ein Mann gekleidet wie ein Pferd zog einen Sulky in dem ein Frau saß und einen Drink schlürfte. Als sie Wanja sah, zog sie an den Zügeln und der Wagen blieb stehen. Sie hatte auf den ersten Blick erkannt das Linda eine Sklavin war.

„Hallo Büttel. Wollt ihr nicht eine Runde mitfahren", bot sie ihm den Platz neben sich an.

Wanja sah das „Pferd" zweifelnd an.

„Das schafft er. Er hat viel zuviel Angst um zu scheitern. Notfalls kann dein Gefährtin ihm helfen", sagte Inge.

Wanja forschte ihre Gedanken aus und sah das die beiden diesen Markt ausnutzten um ihre SM Spiele auszuleben. Neugierig geworden setzte er sich neben die Frau.

„Ich bin Inge und das vorne ist Marco mein Pferd und Sklave", stelle sie sich vor.

„Ich bin Wanja und das ist meine Sklavin Linda", sagte er und zeigte auf die neben Marco gehende Linda.

„Ich hatte mir schon gedacht das sie eine Sub ist. Ich bin eine Domina und würde mir gerne deine Sklavin ausleihen. Marco ist noch in der Ausbildung und darf mich noch nicht ficken. Da er aber seit 2 Wochen super gehorcht und wie ihr seht mich klaglos über den Platz zieht, hat er sich eine Belohnung verdient. Ich möchte das eure Sklavin ihm einen runter holt, bläst oder ficken lässt. Dafür dürft ihr dann mein Lustmobil nutzen um eure Lust abzubauen", bot sie ihm an.

Robin überlegte ob er Linda das zumuten konnte Er hatte sie bisher nicht an andere verliehen, auch wenn sie das im Sexshop gedacht hatte. Das hatte sie ohne Widerspruch akzeptiert, und jetzt einen Ort zu finden wo er sie ficken konnte war reizvoll. Lass sie machen, forderte Wanja ihn auf. Er war im Kopf des Sklaven und fand es sehr spannend zu sehen wie er fühlte.

„Es ist ein angepasstes Wohnmobil und steht im Campingbereich", versuchte sie ihm das Angebot schmackhaft zu machen.

„Ok, einverstanden."

„Marco zum Stall", rief sie.

Linda bewunderte Marco für seine Ruhe und den Gehorsam bei dem Spiel. Er schwitzte und sie sah das er unter dem Lendenschurz hart war. Offenbar mache ihn das hier an. Sie hatte Inges Angebot gehört und überhaupt kein Problem Marco zu helfen. Wenn er zwei Wochen lang immer wieder geil gehalten wurde und nicht spritzen durfte, war es eine Berufung ihm zu helfen.

Dann waren sie am recht großen Wohnmobil angekommen. Linda half Marco aus dem Halfter und er hielt Inge und ihnen die Tür auf.

Fasziniert besahen sie das innere des Wohnmobil. Es gab ein Bett eine Küchenzeile und eine Nasszelle. Jedoch war der Wohnbereich ganz anders als wir es gewohnt waren. Es gab einen großen Stuhl mit Lehnen, fast wie ein Thron. Unter der Decke hingen Ketten mit Lederfesseln und am Boden war eine Spreizvorrichtung. Inge setzte sich in den Stuhl. Sofort kniete sich Marco vor sie und befreite sie von ihren Stiefeln.

„Und jetzt nimm deinen Platz ein. Oben und unten fixiert. Die Sklavin wird dir helfen."

Marco warf seinen Halfter und Lendenschurz ab. Sein steifer Schwanz stand von ihm ab. Er stellte sich unter die Ketten und schnallte seien Beine etwa schulterbreit gespreizt in die Fussfesseln. Dann strecke er seine Arme in die Höhe und Linda band sie fest. Sie genoss diese Situation. Sie hatte immer davon geträumt mal einen Sklaven zu haben. Seit sie Sklavin war, konnte sie aber auch seine Seite verstehen.

„Dein Meister hat einen Handel mit mir abgeschlossen. Du wirst meinen Sklaven jetzt entsaften. Es ist dir überlassen ob du ihn wichs, bläst oder mit ihm fickst. Wobei letzteres etwas schwierig sein wird in dieser Position. Dafür dürftest du ihn los binden."

Linda überlegte kurz. Die dominante Position wäre es ihn zu wichsen, aber eigentlich würde sie ihn lieber blasen. Ficken kam nicht in Frage. Sie wollte lieber von Robin gefickt werden. Robin war zufrieden. Sie dachte genauso wie er es erhoffte.

Sie stand eh schon vor dem Sklaven und umfasste seinen Schwanz mit der linken Hand. Schon bei der Berührung zuckte dieser. Sie begann ihn zu wichsen. Dabei war nicht besonders sanft und doch stöhnte Marco erregt. Neugierig forschte Wanja seien Gedanken aus. Marco genoss es benutzt zu werden. Das es nicht seien Herrin war, welche ihn da wichste, machte es nicht weniger geil Schließlich hatte sie dafür gesorgt das es passierte. Er liebte sie abgöttisch und genoss es von ihr als Sklave behandelt zu werden. Daher hatte er auch Angst zu früh zu kommen. Das würde ihr nicht gefallen. „Ist das so okay", fragte Linda und drückte etwas härter zu.

„Danke das ist super", antwortete Marco.

Auch wenn sie ihm weh tat, er würde endlich spritzen dürfen. Schon seit gestern Nachmittag hielt sie ihn geil. Nur während der Nacht war sein Schwanz abgeschlafft und jetzt taten seine Eier höllisch weh.

Nach einiger Zeit kniete sich Linda vor ihm und nahm seinen Schwanz zwischen die Lippen. Seien Eichel war ganz feucht und sie genoss es sein zucken zu spüren. Um ihn weiter zu reizen rieb sie ihr e Zähne über seine Haut und biss ihm leicht in den Übergang der Eichel.

Mirco stöhnte erregt. Bisher hatte ihn erst eine Frau geblasen und das war nicht annähernd so geil wie bei ihr gewesen. Nach kurzer Zeit spürte er wie ihm der Saft in den Eiern hochstieg. „Ich komme gleich", warnte er Linda mit gepresster Stimme.

„Das ist okay. Spritzt ihr in den Hals", befahl Inge.

Obwohl es Linda störte das Inge das befahl, wartete sie auf seinen Saft. Mit einem lauten Aufstöhnen kam es ihm. Schub um Schub spritzte ihr sein Saft mit ungeheurem Druck in den Hals. Das war mehr als sie je bei einem Mann erlebt hatte. Und es erregte sie weiter. Irgendwann hörte das auf und Marco hing schlaff in seinen Ketten.

„Mach ihn bitte los. Er muss mich jetzt lecken. Ihr könnt das Bett nutzen wen ihr möchtet", sagte Inge.

Robin half Linda aufzustehen und als sie zu Inge sah, hatte diese ihre großen hellhäutigen Brüste aus dem Korsett geholt und spielte an ihren Nippeln. Während sie Marco befreiten schob Inge ihren Rock hoch und präsentierte ihnen ihre Muschi. Kaum war Marco los kniete er sich vor den Stuhl und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln.

Robin zog Linda zum Bett und befahl ihr sich abzustützen. Er wollte das fremde Bettzeug nicht nutzen und zog Linda einfach den Rock runter. Er selber zog seine Hosen ebenfalls nur runter. Dann drang er von hinten in ihre sehr feuchte Muschi ein. Ihm gefiel es das Inge ihm zusah. Unbewusst hatte er vor so einer Domina Angst und dadurch das er über Linda verfügte zeigte er ihr, dass er auch stark war. Wanja verstärkte ihr Lustempfinden wieder ein wenig und so kam es ihr bevor er ihr seinen Saft in die Fotze schoss.

„Das war geil", lobte er Linda und zog sich wieder an. Auch Linda zog ihren Rock wieder gerade.

„Danke", sagte er knapp zur Inge und Marco und dann verließen sie das Wohnmobil.

„Das war unheimlich", meinte Linda.

„Ja es war das erste Mal das ich eine echte Domina erlebt habe", meinte Wanja.

Sie aßen und tranken noch etwas und dann fuhren sie zu Linda zurück.

Bondage

Wieder bei Linda in der Wohnung holte er das Seil aus der Tasche. Linda zog sich gleich aus. Sie wusste ja das er sie damit fesseln wollte. Er machte eine Schlaufe in das Seil und legte es um ihre linke Brust. Obwohl Linda wusste das es weh tun würde, war sei neugierig was er mit ihr anstellen würde. Sie war sich sogar rechts sicher dass er sie nicht mehr verraten würde, wenn sie jetzt ausstieg, aber das wollte sie gar nicht mehr. Langsam zog Robin das Seil zu. Ihre Brust wurde immer stärker eingeklemmt und nahm eine kugelige Form an. Der Druck tat weh. Wanja wickelte noch zwei Windungen Seil herum und wandte sich dann der anderen Brust zu. Auch dort kam erst eine Schlinge herum welche zugezogen wurde. Linda atmete heftig aus. Beide Brüste taten jetzt weh. Sie fühlte das die Blutzufuhr abgeschnürt wurde.

Nachdem er auch hier zwei Windungen herum gelegt hatte, ging es hinter ihrem Rücken weiter. Er band ihre Handgelenke zusammen. Als nächstes zog er das Seil zwischen den Beinen mitten zwischen den Schamlippen durch.

Das raue Seil rieb über ihre Schamlippen erreichte aber nicht ihren Kitzler. Vorne zog er es über ihre Schulter zum Rücken. Wo er es hinter den Handgelenken durch führte.

Linda musste sich hinknien. Das Ende des Seils wickelte er um ihre Fußgelenke.

Er presste ihr einen Gummiring zwischen die Kiefer. Dadurch wurde ihr Mund wie ein O offengehalten. Niemals hatte sie gedacht dass sie sich einem Mann so ausliefern würde.

Robin stellte sich vor sie und besah sich sein Werk. Es erregte ihn sie so hilflos vor sich zu haben. In ihren Gedanken sahen sie das ihr die Brüste und die Knie schmerzten. Langsam färbten sich ihre Brüste feuerrot. Er schob ihr nun seinen steifen Schwanz in den Mund. Aufgrund es Gummirings konnte sie lediglich seine Eichel mit der Zunge reizen. So würde es sehr lange dauern bis es ihm kam. Ihre Position wurde dabei immer unbequemer. Ihr ganzer Körper verkrampfte. Als sie versuchte sich etwas gerader hin zu knien, wurde das Seil in ihre Spalte gezogen und es begann auch dort zu schmerzen. Irgendwann begann er seinen Schwanz in ihren Mund rein und raus zu schieben. Dadurch steigerte sich seine Erregung. Immer tiefer drang sein Schwanz in sie ein und löste bald einen Würgegeiz aus. Ihr viel der Film Deep Troath ein und sie versuchte den Schwanz in ihren Hals zu bekommen. Durch langsame Schluckbewegung gelang ihr dies auch bald. Nun konnte sie zwar nur durch die Nase atmen, aber er würde schneller kommen.

Überrascht sah er sie bewundernd an.

„Wouw das ist geil", stöhnte er.

Sein Schwanz wurde auf eine sehr geile Weise massiert. Es dauerte nur wenige Stöße bis es ihm kam. In dieser Position spritze sein Saft direkt in ihre Kehle und sie bekam einen Hustenanfall. Sofort zog er sich zurück und der Rest seines Saftes spritzte in ihr Gesicht und ins Haar. Stolz sah sie ihn an. Sie war zufrieden mit sich. Er hatte sie zu einer besseren Geliebten gemacht.

Vorsichtig entfernte er das Seil an ihren Füßen und zog sie hoch. Als er es aus ihrem Spalt zog spürte er das sie feucht war. Als er ihre fast schon blau angelaufenen Brüste befreite, stöhnte sie gequält auf. Das zurückschießende Blut tat weh. Er nahm sie in den Arm und sagte flüstern: „Ist ja gut. Du hast es überstanden. Ich werde dich nie wieder sexuell belästigen."

„Ich glaube noch länger hätte ich es auch nicht ausgehalten", sagte sie lächelnd.

Sie sahen in ihren Gedanken das sie ihm nicht mehr böse war. Er hatte ihr sehr weh getan, sie vergewaltigt, aber ihr keine bleibenden körperlichen Schäden zugefügt. Und dieses Erlebnis mit Tanja oder das auf dem Mittelaltermarkt wollte sie nicht mehr missen. Das würde sie ihm natürlich nicht sagen, auch wenn er es vielleicht wusste da er ihre Gedanken lesen konnte.

„Ich werde morgen anfangen dir die Informationen zu besorgen welche du brauchst. Du richtest mir ein Konto ein und ich überweise dann mein Geld. Ich rufe dich dann abends an", sagte er während er sich anzog.

„In Ordnung, zusammen werden wir noch mehr Geld scheffeln können als alleine", sagte sie.

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1 Kommentare
BrummidomBrummidomvor etwa 5 Jahren
Eigentlich schade..

.. das du diese Reihe einstellst. Da ist doch noch soviel Potenzial drin. Selbst wenn du einen Zeitsprung machst (denn er bleibt ja die nächsten 70 jahre in diesem Körper) könntest du immer neue sachen einfliessen lassen. Auch wäre interessant, wie sich die Psyche von ihm weiter verändert.

Wie gesagt super geschrieben, aber eben sehr sehr schade das damit Schluss machst.

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