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Wanja und Robin

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In ihrem Kopf explodierte ein Feuerwerk aus Farben. Das ließ Robin auch augenblicklich kommen. Robins und Karolas Orgasmus befriedigte auch Wanjas Gier. Er empfand und fühlte viel mehr als in seiner Mondkriegergestalt.

Hechelnd lies Robin sich auf sie fallen.

„Ja das war so gut", stöhnte Karola zufrieden.

Erst jetzt wurde Robin bewusst das er Pira betrogen hatte. Doch sie war selber Schuld redete er sich ein. Und der Sex mit Karola war Klasse gewesen. Er stand auf und zog sich an.

„Danke das hat Spaß gemacht", sagte er und ging.

„Aber willst du nicht noch einmal", rief Karola hinter ihm her.

„Nein, kein Zeit", erwiderte er und ging zurück in seine Wohnung.

Karola war enttäuscht. Robin war genau der Typ Mann den sie brauchte.

Nach der Dusche legte er sich aufs Bett und dachte nach. Offenbar war er viel dominanter als er gedacht hatte. Viellicht hatte er ja Glück und Pira spielte dabei mit. Jetzt wo er das Gefühl kannte, würde er es öfters genießen wollen. Wanja bestärkte ihn in seinem Gedanken. Selbst wenn das bei Pira schief ging konnte er jetzt viele andere Frauen haben.

Pira

Pira war stark verstört in ihre Wohnung gerannt. Ihr Freund war ein Freak. Bis vor 2 Stunden hatte sie nicht daran geglaubt dass es Menschen geben würde welche Gedanken lesen und manipulieren konnten.. Und nun war der Mann den sie liebte zu einem Fremden geworden. Hatte sie sich verändert als sie mit ihm schlief. Würde er sie immer kontrollieren und nach Belieben missbrauchen? Lauter Fragen. Sie ging erst mal duschen.

Danach schrieb sie Robin eine Nachricht und teilte ihm mit das sie ihn heute nicht mehr sehen wollte. Sie brauchte Zeit zum Nachdenken und ging eine Runde spazieren. Sie war völlig durcheinander. Eigentlich mochte sie Robin noch immer und er liebte sie. Trotzdem hatte sie Angst vor ihm, oder zumindest vor einem Teil von ihm. Sie würde mit ihm reden müssen. Seine Andersartigkeit boten auch Chancen. Die Wissenschaftlerin in ihr begann zu überwiegen und sie beschloss ihn am nächsten Tag zu treffen.

„Hallo Robin, möchte dich sehen", schrieb ihm um 8 Uhr morgens.

Sie erwartete keine Antwort da sie vermutete das er noch schlafen würde, doch seien Antwort kam Sekunden später.

„Gerne. Bei mir oder bei dir?"

„Komm in einer halben Stunde runter. Ich mache uns Frühstück."

„Ich bringe Brötchen mit", schrieb Robin und ging los.

Pira machte sich schick und setzte Kaffewasser auf. Obwohl Robin einen Schlüssel hatte, schellte er. Pira öffnete ihm und nahm ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss.

„Hallo Robin, tut mir leid, dass ich gestern so abweisend reagiert habe. Das war alles so überraschend neu."

„Guten Morgen Nixe. Ist schon ok. Ich brauchte auch etwas Zeit."

Sie setzten sich an den Küchentisch und frühstückten. „Hast du schon mehr über deine Fähigkeiten herausgefunden", fragte Pira.

„Ja ich kann meine Gedankenstränge wandern lassen. Mit dieser Magier, so nenne ich sie im Moment, kann ich durch Wände und Decken gehen. Und natürlich auch fliegen."

Er erzählte ihr das er Mirca und Klaus beobachtet hatte und es nicht ausnutzen konnte. Pira lachte amüsiert. So verging das Frühstück mit Fragen und philosophieren. Wanja mischte sich nur selten in Robins Gedanken ein. Für ihn war das Gespräch schon interessant genug.

Als sie fertig waren sagte sie: „Kannst du es mir noch mal zeigen. Im Moment habe ich etwas Angst vor dir, aber das ändert sich hoffentlich mit der Zeit", sagte sie.

Robin sah sie lächelnd an und drang in ihren Kopf ein.

Pira hörte plötzlich seien Stimme in ihrem Kopf.

„Du sprichst direkt in meinem Kopf zu mir", sagte sie verblüfft.

„Bist du in meinem Kopf", fragte sie und klang etwas besorgt.

„Ja ich bin in deinem Kopf", sagte er.

„Kannst du in dieser Form Gedanken lesen?"

„Ja und ich kann sehen was du fühlst und siehst. Ein wenig kann ich dich auch beeinflussen", gab Robin zu.

„Das hast du gestern mit mir gemacht damit ich mich in den Arsch ficken lies", stellte Pira fest. „Hast du auch die anderen beeinflusst?"

„Ja. Ich habe Klaus so beeinflusst das er erst nach Mircas Höhepunkt gekommen ist."

„Das ist nicht ganz fair. Aber es hat ihnen vermutlich nicht geschadet. Warst du bei seinem Höhepunkt in seinem Kopf?"

„Nein bei Mirca. Das war ein ganz besonderes Erlebnis. Ich hatte nie erwartet das es bei ihr so anders ist als bei mir", sagte er und versuchte Pira das zu beschreiben.

„Das ist ja spannend. Wirst du mich jetzt immer beeinflussen?", fragte sie zögernd.

„Nein das würde ich nie tun. Nicht ohne deine Zustimmung. Ich habe bewusst andere Menschen zum Testen gewählt. Erst Mirca und Klaus und dann noch Karola", sagte er und küsste sie.

Pira spürte an seinem Tonfall das da noch mehr war. Was hatte er mit Karola gemacht?

„Hast Karola auch beim Sex beobachtet?"

Robin wusste das es jetzt kritisch wurde. Er beschloss ehrlich zu ihr zu sein.

„Als ich bei ihr war wollte sie gerade zu ihrem Macker auf eine Party und danach mit ihm Sex haben. Ich habe sie überzeugt da zu bleiben und lieber mit sich selber zu spielen", sagte er und erklärte ihr sein Vorgehen.

Pira hörte gebannt zu. Robin war mächtiger als sie erwartet hatte. Sie ahnte bereits worauf das Ganze hinausgelaufen war, aber sie wollte es trotzdem hören.

„Du hast mit ihr geschlafen", sagte sie als er bei der Stelle mit dem onanieren aufhörte.

Sie sah nicht wütend aus, sondern nur etwas enttäuscht.

„Ja, ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sie hat eine Seite in mir angeregt welche ich nicht kannte. Es tut mir leid. Ich werde es nicht wieder tun", gab er zerknirscht zu.

„Erzähl mir alles", sagte sie ohne zu zögern.

Er erklärte ihr wie er ihr weh getan und sie brutal gefickt hatte. Anstatt eifersüchtig zu sein, erregte Pira die Vorstelllug.

„Und sie wollte noch mal, obwohl du sie beeinflusst hast", fragte Pira als er geendet hatte.

„Ja aber ich hatte ein so schlechtes Gewissen deinetwegen das ich regelrecht geflohen bin."

Pira dachte nach. Robin war ihr dritter Freund. Bisher war er meist sehr rücksichtsvoll mit ihr umgegangen und das hatte ihr auch gefallen.

Andererseits hatte ihr erster Freund sie regelrecht benutzt. Und daran dachte sie auch immer wieder zurück. Das Robin mit Korina geschlafen hatte, war ein Vertrauensbruch. Sie hatte eh schon ein Problem damit das ihr Freund in ihren Kopf eindringen konnte und alles erfahren würde was sie dachte. Er würde sie jederzeit beeinflussen und sie vermutlich zu seiner Sklavin manchen können. Auch wenn er sagte das er dies nie tun würde.

„Robin ich habe Angst vor dir und möchte irgendwann eine Familie gründen. Wenn ich weiter mit dir zusammen wäre, könnte es sein das ich irgendwann schwanger werde und das will ich nicht von dir", sagte sie ehrlich.

Robin war geschockt. Er liebte Pira und wollte sie nicht verlieren. Doch wenn sie Angst vor ihm hatte, und das konnte er sogar verstehen, hatte das keinen Sinn.

„Das ist Schade, aber ich kann dich verstehen. Bitte sag niemandem etwas von meinen neuen Fähigkeiten", sagte er.

„Nein natürlich nicht. Ich möchte dich gerne weiterhin treffen. Dafür ist das alles zu spannend, aber mehr geht da im Moment nicht", sagte sie.

„Okay dann gehe ich jetzt. Vielleicht rufe ich dich mal an", sagte er.

Er nahm die paar Sachen welche von ihm in ihrer Wohnung lagen und ging in seien Wohnung. Wanja spürte das Robin traurig war. Auch ein neues Gefühl. „Es gibt noch viele Frauen zu entdecken", munterte er ihn auf.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Story gut, Rechtsschreibung + Grammatik ausbaufähig

Ich mag deine Geschichte, die Handlung ist interessant und an sich schreibst du ansprechend. Aber du machst zu viele Fehler, so viele, dass es den Lesefluss stört.

Am besten solltest du die Geschichte von jemand anderem Korrektur lesen lassen, bevor du sie veröffentlichst, oder wenn das nicht geht selbst besser nach Fehlern suchen bevor du etwas veröffentlichst!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Die Geschichte fängt gut an und hat das Zeug, wirklich interessant zu werden. Ein Tip am Rande: achte ein wenig auf die Rechtschreibung; vielleicht lässt du sie von jemand Anderen Korrektur lesen, bevor du sie veröffentlichst.

Jane2902

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Ohh yeahh

Diese Geschichte kann was großes und vor allem langes werden.

tralalotralalovor mehr als 5 Jahren
Fantasievoll

Gefällt mir gut, die Grundidee wie auch die Ausführung. Hoffentlich bleibt da der Schwerpunkt und es wird keine reine BDSM-Story, wäre schade.

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