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Wärme im kalten Dänemark 04

Geschichte Info
Christine durchlebt ihre Höhen und Tiefen.
6.7k Wörter
3.66
24.6k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2022
Erstellt 05/16/2012
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Ich lag splitterfasernackt in der prallen Sonne im heißen Sand. Es wehte kaum ein Lüftchen, die Brandung schlug an den Strand und irgendwo hörte ich das sanfte Knistern eines Lagerfeuers. Ich genoss die Sonnenstrahlen, die warm über meinen Körper leckten, genoss die wohlige Wärme, die meinen Leib durchströmte. Ich spreizte meine Beine, um meine Scham von der sengenden Sonne belecken zu lassen, die Hitze zu spüren, die meinen Kelch langsam erblühen ließ, zu spüren, wie sich die Blütenblätter langsam öffneten und von meinem Nektar benetzt wurden. Mit einem Gefühl der Genugtuung griff ich das Fläschen Öl, das irgendwie neben mir lag, goss es in meine hohle Hand und rieb meinen Körper damit ein.Ich strich meine Schenkel herauf, massierte sie ohne Hast, rieb meine Arme ein, strich sie von der Schulter herab bis zu den Fingerspitzen.Ich goss erneut eine größere Menge in meine Hand, führte sie zu meinem rundlichen Bauch und verteilte das Öl genüsslich auf meinen Rundungen. Ich glitt hinab, tauchte zwischen meine Schenkel, massierte deren Innenseite, tauchte durch den dichten Filz meiner Schambehaarung, immer tiefer, fuhr mit meinen Fingern immer wieder über meine Schamlippen hinweg, spürte, wie sie groß und kräftig hervor standen, glitt zwischen sie, um meine Finger mit meinen Säften zu vermischen. Meine Daumen fuhren langsam aufeinander zu, trafen sich um meinen Kitzler herum, der unter den massierenden Bewegungen zu jauchzen begann.

Ich glitt weiter aufwärts, glitt unter die Schwere meiner Brüste, hob sie an. Hmmmm, ich liebe es, das Gewicht meiner eigenen Brüste zu fühlen, wenn ich sie langsam massiere, meine Finger durch mein eigenes Fleisch hindurch kneten, meine Brustwarzen zunehmend anschwellen, bis ich sie zwischen meinen Fingerspitzen rolle. Ich wollte gerade wieder zwischen meine Schenkel tauchen, da sah ich plötzlich diesen riesigen Mann in seinem Lendenschurz auf mich zu kommen. Der Schurz versuchte zu verbergen, was nur schwer zu verbergen war, bei jedem Schritt sah ich deutlich sein gewaltiges Gemächt, das gegen den knappen Stoff schlug und immer wieder eine beeindruckend große Beule verursachte.Keine Ahnung, warum dieser Kerl da ein Schwesternhäubchen trug, aber irgendwie sollte dies schon seine Richtigkeit haben. Außerdem, bei Aussicht auf so einen Schwanz, bin ich dann bzgl. des Restes nicht wirklich wählerisch. Eh ich mich versah, stand er plötzlich neben mir. Keine Ahnung, wie er das so schnell geschafft hatte, ich weiß nur, dass ich plötzlich zu ihm aufblickte, mein Blick notgedrungen zwischen seinen Schenkeln hängen blieb und die frivole Vorwölbung in seinem Lendenschurz fixierte.

Ohne ein weiteres Wort kniete er sich neben mich, entleerte das Ölflläschen über meinen Brüsten. Schon lagen seine Hände auf meiner Haut. Große, kraftvolle Hände, zupackende, fordernde Hände. Hände, die unter meine Busen glitten, Hände, die meinen Busen nach oben drückten, über ihn hinweg glitten, Hände, die die Mengen Öls über meinen Brüsten verteilten, die in das weiche Fleisch griffen, es hielten, zusammen drückten. Kräftige, lange Finger, die sich streckten, sich streckten und um meine Brustwarzen schlossen. Finger, die meine erigierten Nippel nun in wechselnder Intensität immer wieder drückten, an ihnen zogen, drehten. Wonnige Schauer durchströmten mich, hob ich meinen Kopf vom Boden um seinen Fingern zuzusehen. Meine Scham wurde von der neu entfachten Lust überflutet, konnte ich mich nicht an den Fingern satt sehen, die meine kräftigen Brustwarzen so göttlich verwöhnten.

Sein Lendenschurz hatte sich nun merklich gehoben, ich griff nach ihm und zog ihn mit einem Ruck hinfort. Es verschlug mir schier den Atem, als mir sein riesiger Penis entgegen sprang. Ich bin noch nie gut im Schätzen gewesen, aber es werden schon gut und gerne 30 cm gewesen sein. Und die Dicke. Oh mein Gott, wie wird es sein, wenn er hier und jetzt in mich eintauchen wird? Meine Finger griffen nach seinem Geschlecht, griffen um den prachtvollen Schaft, griffen in die dick geschwollenen Adern, die seinen Penis überzogen. Da meine Hände noch voller Öl waren, war auch sein Riesenschwanz in kürze ordentlich eingeölt. Ich zog seine Vorhaut zurück und zum Vorschein kam eine dunkelviolette Eichel, dick und prall geschwollen von der Begierde, die in diesem wilden Kerl zu köcheln schien. Zwischen seinen Schenkel hing tief und schwer sein mächtiges Skrotum, seine Hoden zeichneten sich dick und rund unter der dünnen Haut ab. Ich griff nach ihnen, spürte die Schwere, als sie in meiner hohlen Hand zu liegen kamen, war total mitgenommen von deren Größe, als ich meine Hand um sie schloss.

Der Fremde schaute mich aus seinen dunkelbrauen Augen an, als er sich über mich hockte und seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten in Stellung brachte. Rasch hatte er diese seitlich gegriffen und drängte sie zusammen, sodass seine Erektion durch sie hindurch gleiten konnte. Tief stieß er zwischen mich, drängte seine Eichel meine Busen auseinander, drängte weiter vor zu meinem Mund, der große Mühe hatte, ihn einzulassen. Es renkte mir schier die Kiefer aus, als dieses Prachtstück zwischen meine Lippen drängte, immer weiter, bis er sich wieder zurück zog und mit jedem Stoß seines Tittenficks mich wieder oral penetrierte. Er griff meine Nippel, massierte sie, machte mich zusehends hemmungsloser. Als er mit einer Hand rückwärts zu meiner Muschi griff, hörte ich eine Tür schlagen, spürte ich einen kühlen Lufthauch, der meinen Körper mit einer leichten Gänsehaut überzog. Ich wollte diesen Riesen endlich in mir spüren, wollte von ihm gedehnt und ausgefüllt werden, wollte kosten, wieviel Sperma wohl in solch riesigen Hoden produziert wird. Ich drängte ihn auf den Rücken, sein Schwanz stand wie der Eifelturm kerzengerade nach oben um mich aufzuspießen. Ich hockte mich über ihn und während ich mich langsam herunter ließ, spürte ich sein Lustfleisch, welches auf meine Liebeshöhle traf, meine Schamlippen weitete, bis es endlich weiter in mich hinein tauchte. Die Lust brannte in mir, als ich ihn vollends in mir aufgenommen hatte. Mächtig, groß und dick steckte er nun in mir, bis ich allmählich begann, ihn mit langsamen Bewegungen zu reiten.

Da spürte ich plötzlich noch jemand anderen hinter mir, spürte seinen kalten Leib, er lutschte ein Eis, das er schließlich über meinen Po gleiten ließ, das Eis, mit dem er nun vielleicht auch noch meinen Anus penetrieren würde....

Die Bilder verschwammen vor meinen Augen, kehrten die Umrisse von Möbeln vor meine Augen, kehrten langsam meine Sinne zurück, meine Erinnerung an den Ort und das Geschehen. Doch die Empfindungen blieben. Die Kühle an meinem Po blieb, ich fühlte weiterhin das Reiben an meinem Hintern, den leichten Druck, der immer wieder an meinen Hintereingang anklopfte. Hmmmm, ja, meine Brustwarzen juckten, ich sah die Hand, die sich mühsam unter mir hervorgearbeitet hatte und nun genussvoll durch meinen Busen knetete. Endlich war ich wieder da, spürte Christoph hinter mir, klar war er es, wer sonst. Woww, was für ein Traum, eigentlich hätte ich ihn gerne noch weiter geträumt, wann hat man schon mal so einen Riesenlümmel, der in einem steckt, mit dem man machen kann was man will.

Christophs Penis hatte nun nicht unbedingt diese Ausmaße, dafür war er aber real. Ich spürte ihn in meiner Poritze, spürte ihn immer wieder vorgleiten. Was hatte der Kerl bloß angestellt, dass sein Schwanz so kalt war! Aber doch, was soll ich sagen, es erweckte Sensationen in mir, diese Kälte, die meinen Anus so vortrefflich reizte. Bei all der Kälte entbrannte ein enormes Feuer tief in mir, ein Feuer, das mich wärmte, das die Säfte in mir steigen ließ und mich für all das, was noch kommen mochte, vorbereitete. Ich hatte mich lange genug den passiven Wonnen hingegeben, es war Zeit, meinen Hengst zu begrüßen und aktiv an seinem Treiben teilzunehmen.

Christophs bärtiges Gesicht tauchte auf, als er sich zu mir runter beugte um mir einen Kuss zu geben. Leider rutschte dabei sein Penis zwischen meinen Pobacken heraus und so empfand ich eine gewisse Leere, die ich so nun eigentlich gar nicht wünschte. Seine Lippen trafen auf meine, legten sich schwer und weich auf sie. Seine Zunge glitt langsam hervor, spielte mit meinen Lippen, bis ich ihm Einlass gewährte und ich ihn schmecken konnte. Ich drehte mich auf den Rücken und genoss den Anblick, den mir sein feuchtglänzender, steil aufgerichteter Penis bereitete, als er mit gebeugten Beinen über mir hockte. Erneut vereinigten sich unsere Münder, als ich meine Hand nach seinem Geschlecht ausstreckte. Dies war real, die Kühle war mittlerweile wieder fast gänzlich gewichen und so hielt ich endlich sein Skrotum in meinen ach so willigen Händen. Faltig legte sich die dünne Haut um seine Hoden, blank, ohne auch nur den kleinsten Haarstoppel schmiegte sich sein Hodensack in meine Handfläche. Hmmm, wie angenehm, wie weich und doch so schwer und hart diese Kügelchen doch waren. Ich hörte ein leises Stöhnen, als ich mit sanftem Druck seine Hoden in meiner Hand hielt, sie spielerisch durch meine Finger gleiten ließ, meine Finger sich durch die dünne Haut wühlten, meine Fingernägel sie leicht kratzten, bevor ich seinen Schaft hinauf glitt und seine prächtige Erektion an seinem Leibe rieb. In dieser Position war sein Bauch doch etwas fülliger, als ich bisher den Eindruck hatte, aber es gefiel mir. Wachbrettbäuche sind zwar auch sexy, aber es bedarf halt auch einer Menge Training, um diesen zu behalten. Training, das von der Zeit mit mir abging.

Ich rieb seinen Penis an seinem Bauch, drängte seine Vorhaut langsam zurück, bis seine Eichel hervortrat. So unschuldig und wehrlos konnte sie aussehen. Seine Vorhaut legte sich mit einem leichten Wulst an seinen Eichelkranz, sodass es fast wie ein kleines Hütchen aussah. Ich rieb seine Eichel an seiner Haut, spürte, wie die Erektion zunahm, sein Mannesfleisch unter meiner Hand weiter an Volumen gewann, seinen Raum und sein Recht forderte. Ich rieb ihn noch eine Zeitlang, ließ seine Hoden in meiner Hand tanzen, genoss den Blick in seine Augen, die mit zunehmender Begierde auf mich herab stierten. Was ich jetzt gebrauchte, war einzig und allein erfüllender Sex. Wollte, dass er hier und jetzt in mich eintaucht, .... Sein Blick sagte mir, dass er genau so dachte, ich war bereit für ihn, meine Höhle war empfangsbereit, willig und begierig.

Ich konnte den Ärger nicht ganz verbergen, als er, ohne irgendeinen weiteren Kommentar sich wieder von mir zurück zog, einfach so, ein paar Schritte in den Raum - und weg. Ich spürte einen leichten Schmerz in mir, sah die Erfüllung meiner Wünsche wieder in die Ferne gerückt. Doch allzu rasch waren diese Gedanken wieder verflogen, als er mir ein Kissen unter den Hintern schob und mich mit gespreizten Schenkeln vor sich drapierte. Dieses Gefühl, dass er nun zwischen meinen Schenkeln hockte, seinen Blick auf meine entblößte, erregte Scham richtete, nackt und wehrlos - die Hitze in meinem Körper verstärkte sich, ich konnte förmlich spüren, wie meine Säfte immer stärker flossen, meine Schamlippen auseinander wichen und ihm den ach so willigen Scheideneingang präsentierten. Ich drückte meinen Po noch etwas weiter durch, wollte ihm meine Begierde so offen wie möglich präsentieren, meine zum Kuss geöffneten nassen Lippen, wollte ihn anheizen, dass wir endlich zum Ziele gelangen mochten.

Er nahm mein Bein, sein Mund näherte sich meinen Füßen und seine Zunge tanzte über meine Fußsohle. Ich konnte mir ein Lachen einfach nicht verkneifen. Das Kitzeln war in dieser Situation irgendwie fremd, lockerte aber doch meine gerade angewachsene Anspannung doch wieder leicht auf, bis er meinen Zeh wie einen Schwanz in seinen Mund nahm und ihn zu blasen begann. Nun, wäre es mein Kitzler gewesen, mich hätte es sicher mehr erfreut, nun ging mir nur durch den Kopf, an was er wohl gerade dachte, stellte mir für einen Moment vor, wie er einen anderen Penis in meiner Gegenwart blies. Wowww, die Spannung war wieder da, ich gebe zu, dieser Gedanke machte mich schon ziemlich scharf, schloss die Augen, um mich dieser Vorstellung genauer hin zu geben. Doch nur all zu rasch spürte ihn sich weiter hinauf arbeiten, emsig wie eine Ameise krabbelte seine Zunge an meinem Schenkel empor, bis sie in meiner Leiste angelangt war. Als er über mein Genitale leckte, sah ich die ersten Sterne aufgehen. Mit breiten, flächigen Strichen steigerte er meine Lust, fühlte ich ein unsagbar heißes Kribbeln in meinen Brustwarzen, die sich vor meinen Augen aufplusterten und steil emporragten. Während Christoph mich leckte, immer wieder seine Zunge in meine Scheide gleiten ließ, schob ich meine Hände unter meine Brüste, vergrub mich in ihrer Weichheit, als ich sie aneinander presste. Ich genoss das Gefühl, meiner harten Nippel, als sich diese aneinander rieben.

Es durchbohrte mich heiß und innig, als ich seinen nassen Kuss auf meiner Rosette verspürte, einen Kuss, der mich ahnen ließ, worauf dieser Kerl so alles stand.

Dieser kleine Spanner, er hatte nichts besseres zu tun, als meine Beine noch weiter zu spreizen, ich spürte die Kühle, die meine verdunstenden Säfte auf meinem Geschlecht hinterließen, die Kühle, die sich zwischen meinen Pobacken hindurch schlängelte, während sein Blick auf meinen nassen, geschwollenen Labien ruhte, auf meinem nach Berührung und Zuwendung lechzenden Kitzler. Hatte er doch nichts anderes zu tun, als sich jetzt hier in meiner Gegenwart einen runter zu holen? "Hey, ich will auch, bitte komm.....". Als hätte er meine Gedanken gehört, spürte ich endlich seine Finger an meiner überlaufenden Muschi, spürte sie, wie sie meine Schamlippen auseinander drängten, spürte, wie sie endlich weiter in mich eindrangen. Die Lust wütete weiter in mir, schlug in kleinen Wellen durch meinen Leib, erhitzte mein Geschlecht, als er sich auch schon wieder langsam aus mir raus zog. Die Vorstellung, was er da sah machte mich nur um so geiler. Hatte ich mich nicht häufig genug selber vor den Spiegel gehockt, meine behaarte Katze gespreizt und mich mit meinen Fingern verwöhnt? Hatte es mich nicht scharf gemacht, als ich meine Finger wieder aus mir zog, meine Schamlippen wie ein gierig saugender Mund sich an sie schmiegten und leicht nach außen gezogen wurden? Oh ja, dieser Anblick hat mir schon häufig genug die Sinne geraubt und spätestens ab da war ich bereit, mich in den Orgasmus zu stürzen.

Ich hörte das leise Schmatzen, als er mit seiner Hand meinen Unterleib massierte, seine langen, kundigen Finger, die über mein Geschlecht glitten, kurz zwischen meinen Schamlippen eintauchten und dann doch wieder weiter wanderten. Endlich, endlich drangen sie wieder in mich ein, spürte ich sie fordernd sich in meiner Spalte zusammen drängen. Es wurde immer heißer in meinem Leib, als ich spürte, wie er nach und nach bis auf den Daumen all seine flinken Finger in meine Möse gleiten ließ, spürte, diese emsigen Ameisen, wie sie sich ihren Weg in meine innere Lust bahnten, dort einen Freudentanz aufführten und immer frecher wurden. Vor meinen Augen zeichnete sich das Bild ab, wie seine Hand, nass und verschmiert in meinem Schoß steckte, meine Schamlippen weit gespreizt, ihn küssend, ihn saugend. Unwillkürlich entstieg mir ein lustvolles Stöhnen, hörte ich mein eigenes Stöhnen, das in feuchtem Alt aus mir entwich und sich mein Körper vor Begierde verkrampfte. Ich wollte ihn noch tiefer in mir haben, streckte ihm meine nasse Lust entgegen, versuchte, ihn tiefer in mich aufzunehmen, ihn zu ködern, ihn zu necken. Das Kribbeln steigerte sich ins Unermeßliche, als seine große Hand wieder langsam aus mir glitt, seine Finger meine Schamlippen spreizten und in ihrem wilden Tanz mich weiter aufwühlten. Oh wie gerne hätte ich jetzt einen Spiegel gehabt, hätte dieses Schauspiel genossen, mein Schoß weit und offen, mein Genitale gespreizt, gedehnt, erzitternd unter seinen Bewegungen.

Endlich fing er an, mich in schier unendlich langsamen Bewegungen mit seinen Fingern zu penetrieren. Immer wieder fühlte ich, wie seine große und doch so feingliedrige Hand meine Scheide dehnte, langsam wieder aus mir hinaus glitt. Mein Blick verschleierte sich zusehends, meine Wahrnehmung fokussierte sich nur noch auf meinen aus purer Geilheit bestehenden Körper, jede Sinneszelle, die von seinem göttlichen Körper erregt wurde, von seinen frechen, langen Fingern berührt und gereizt wurde. Ich spürte dieses schier unerträgliche Kribbeln in meinen Brustwarzen, meine Brustwarzen, auf die ich so stolz war. Meine Brustwarzen, die so sensibel waren, auf jede Berührung reagierten, meine Brustwarzen, die so schön dick und rund waren. Während mein Unterleib die vorzüglichsten Wonnen durchlitt, fühlte sich mein restlicher Körper doch so leer an. Während ich mich weiterhin entblößt seinem Handfick hingab, erhob ich meine Arme, spürte ich die kochende Haut, als ich meine Brüste ergriff und meine Finger in mein weiches Fleisch versenkte. Gerne hätte ich nun noch einen zweiten Penis zwischen meinen Brüsten gefühlt, hätte einen langen harten Schaft durch das tiefe Tal gleiten gefühlt, eine dicke rote Eichel auf mein Gesicht zugleitend.

Schauer um Schauer durchglitt meinen erhitzten Körper, ließ ihn vor Wollust sich heben, sich senken, erbeben wie ein Vulkan kurz vor der Eruption. Ich fühlte seinen gierigen Blick auf meinen Brüsten, ahnte die Spannung, die sich in seinem Penis aufbaute, während ich hier vor ihm liegend meine schweren, hängenden Brüste massierte. Endlich hatte ich genug davon, wollte mehr und so griff ich schließlich meine rechte Brust fest zwischen meinen Händen und führte sie zu meinem Munde. Hart, dick, dunkel, so ragte meine Brustwarze vor mir auf, die Areole ein wulstiges Gebilde aus zusammengezogenem Gewebe. Doch, es hat schon seine Vorteile, wenn die eigenen Brüste das normale Mittelmaß übersteigen, ich spürte meinen eigenen Atem, wie er über den Warzenvorhof, wie er über meinen ach so sensiblen Nippel hauchte. Ich hob meine Brust weiter an, genoss das Kitzeln, als meine Zunge über ihn hinweg schleckte.Immer und immer wieder tanzte ich über die reife Traube hinweg, schließlich schloss ich meine Lippen um meine Brustwarze und sog sie tief in meinen Mund hinein. Das wohlige Ziehen, das sich daraufhin in meiner Brust einstellte, wechselte rasch auch auf die andere Brust über, es bildete sich ein zentraler Strom, der tief in meinem Rückenmark auf und ab schoss, meinen Kopf schier zum Platzen und meine Möse zum Überlaufen brachte. Immer und immer wieder saugte ich mich ein, spielte meine Zunge mit dem erigierten Nippel, fühlte, wie er unter den Berührungen zur Seite wich um gleich wieder aufzuspringen und sich neue Lust zu suchen.

Als er schließlich seine andere Hand auf meinen Schamhügel legte und mit sanftem Druck durch mein durchtränktes Schamhaar glitt umfing mich ein warmes Gefühl der Glückseeligkeit. Während seine Finger weiterhin in mir steckten fühlte ich seinen Daum über mein Geschlecht hinweg gleiten, schossen immer wieder wohlige Blitz durch meinen gequälten Leib wenn er wieder meine Lustknospe streifte. Mein Körper erbebte unter seinen Liebkosungen, stieg mein Becken immer wieder unkontrolliert empor, empfing ich seine Finger, fühlte meine Brüste, die nun wieder frei auf meinem Brustkorb lagen und sich bebend und zitternd um meine Schultern legten.Ein dunkles Rot legte sich über meinen Blick, als ich seinen Daumen an meinem Po anklopfen fühlte. Durch den schleimigen Film zwischen meinen Schenkeln glitt er mit leichtem Druck immer wieder durch mein Hintertürchen, immer wieder konzentrierte sich die Wärme in meinem Dammbereich. Tief drückte er seine Finger in meine Höhle, tief fühlte ich ihn in mir, fühlte, wie er mich aufwühlte, fühlte seine Finger über meinen Muttermund hinweg tanzen. Es war zu viel für mich und meine gefolterte Seele. "Oh Gott, bitte, nimm mich hier und jetzt, steck Deine Finger in mich, durchbohre meinen Hinter, befriedige mich und lass mich in Deinen Armen in meinem Orgasmus verglühen". Und schon fühlte ich, wie sein Daumen in mich glitt, fühlte, wie er meinen Arsch penetrierte, mein Ringmuskel, der ihn umschloss, während er nun beide Löcher mit kraftvollen Bewegungen verwöhnte.Jede Zelle meines Körpers stand in Flammen, ich verlor zusehends die Beherrschung über meinen Körper, der unter seinen Stößen immer stärker erbebte, sich hob und senkte und meine Ohren von einem unnatürlichen, vor lauter Geilheit bebendem Stöhnen und Schreien erfüllt wurde, von dem mir erst langsam gewahr wurde, dass ich es war, der diese Laute entstiegen.