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Was Anna nicht weiß

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Die Freundin oder doch die Mitbewohnerin?
7.1k Wörter
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Ich hatte seit ein paar Tagen eine neue Freundin. Ihr Name war Anna. Ich hatte sie beim Joggen kennen gelernt. Ich sah sie einmal abends, als ich beschloss an diesem Abend zu späterer Stunde zu laufen. Da sah ich sie. Langes schwarzes Haar und ein gewinnendes Lächeln. Ihr Körper war durchtrainiert und dazu hatte sie kleine feste Brüste. Ich verlegte meine Laufzeiten und hatte das Glück sie nun öfter zu sehen. Und eines Tages kam meine Gelegenheit. Sie lief an mir vorbei und sie lächelte mich an.

Ich sprach sie direkt an: "Hallo, ich bin der Thomas. Ich hab dich schon oft hier laufen sehen!"

Sie sah mich an und lachte: "Ich bin Anna. Lust ein wenig mit mir zusammen zu laufen?"

So liefen wir an diesem Tag die Runde gemeinsam und unterhielten uns. Ich kann heute nicht mal sagen, worüber wir geredet haben, aber an dem Abend gab sie mir ihre Telefonnummer.

Wie beflügelt lief ich nach Hause. Ich hätte sie am liebsten direkt angerufen, wartete aber bis zum nächsten Tag. Wir telefonierten viel und trafen uns regelmäßig zum Laufen.

Anna war eine vorsichtige Frau, so dass am Anfang gar nichts lief. Ich brachte sie immer nur nach Hause, kam aber nie mit in die Wohnung.

"Du musst mir Zeit geben Thomas", sagte sie mir einmal, als ich ihr näher kommen wollte.

Eines Tages jedoch nahm ich mir ein Herz. Wir verschnauften kurz. Ich zog sie an mich heran und gab ihr einen Kuss. Ihre erste abwehrende Reaktion schmolz dahin und sie erwiderte meinen Kuss. Von diesem Zeitpunkt an war das Eis gebrochen. Sie schmiegte ihren verschwitzten Körper an meinen. Meinen Arm legte ich um ihre Hüfte. Mit der anderen Hand strich ihr durchs Haar.

"Ich liebe dich", hauchte Anna und mein Herz war kurz davor vor Glück zu zerspringen.

Ich küsste sie erneut. Zärtlich und voller Sehnsucht. Wir liefen weiter bevor wir auskühlten, obwohl ich bezweifelte das ich auskühle, so aufgeheizt die Stimmung zwischen uns beiden bereits war.

Wie jedes Mal kamen wir vor ihrer Wohnung an. Nur diesmal gab ich ihr einen Kuss zum Abschied und wollte bereits weiter laufen, als Anna mich an der Schulter fest hielt.

"Hast du nicht Lust mit rauf zu kommen? Auf einen Kaffee oder so?", fragte sie und lächelte mich nervös an.

"Ich bin nicht so der Kaffee Fan", ärgerte ich sie.

Anna rollte mit den Augen und entgegnete dann: "Ich hab bestimmt auch noch was anders. Also hast du Lust?"

Eigentlich war es gemein von mir. Anna wollte mich gerade ein Stück mehr in ihr Leben lassen und ich zog sie auf.

"Sicher Anna", stimmte ich zu.

Wir betraten das Haus und ich folgte ihr die Treppen hinauf. Sie schloss die Wohnungstür auf und trat in die Wohnung.

"Bin wieder da Bine und hab Besuch mit!", rief sie laut in die Wohnung.

"Wer ist Bine", fragte ich.

"Meine Mitbewohnerin", erklärte Anna.

"Ihr wohnt zu zweit hier?", fragte ich.

"Ja, ist günstiger für uns", antwortete sie.

Dann kam auch schon ihre Mitbewohnerin. Sie hatte einen Hausanzug an und ihre langen lockigen Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden.

"Thomas, schön dich kennen zu lernen", begrüßte ich sie und gab ihr die Hand.

"Sabine", antwortete sie.

"Ist das dein Joggingschwarm?", fragte Biene an Anna gewandt.

"Ja", antwortete Anna kleinlaut.

"Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass du ihn mal mitbringen sollst", belehrte Biene ihre Mitbewohnerin.

"Setzen wir uns erstmal!", forderte Anna uns auf und wir gingen ins Wohnzimmer.

Hier ließ uns Anna kurz ein paar Minuten alleine um sich umzuziehen. Ich spürte wie mich Sabine von oben bis unten taxierte.

"Wo ist den hier das Klo", wollte ich mich erstmal retten.

"Im Wohnungsflur die erste Tür links", antwortete Sabine.

Ich stand auf und ging Richtung Klo. Die beiden Buchstaben WC standen an der Tür. Das Klo hatte eine "Besetzt" Anzeige an der Tür und war von innen mit einem Drehschloss versehen.

"Wie auf einem öffentlichen WC", schmunzelte ich.

"Und hinsetzen beim Pinkeln", rief Sabine aus dem Wohnzimmer.

"Selbstverständlich", entgegnete ich und schloss die Tür hinter mir zu.

Das Bad war interessant. Klo, Waschbecken, Waschmaschine und Trockner. Das Auffällige war die Dusche. Die befand sich am Ende des Raums. Die Fliesen im Bad waren abschüssig gelegt und endeten unter der Dusche in einem Wasserablauf. Es gab also keine Duschabtrennung oder Duschwanne. Ich setzte mich auf das Klo und gab meinem menschlichen Bedürfnis freien Lauf. Dann wusch ihr mir die Hände und ging zurück zu Sabine. Anna war bereits wieder da.

"Was kann ich dir den nun anbieten Thomas?", fragte Anna. "Kakao oder Tee?"

"Tee bitte", bat ich und setzte mich wieder an den Tisch.

Sabine lächelte mich wieder so komisch freundlich an. Ich hoffte, dass Anna bald zurück wäre. Zum Glück hörte ich bald das Zischen des Wasserkochers und sie kam mit Tassen, Teebeutel und Wasserkocher wieder zu uns. Wir schütteten uns Tee auf und fingen an uns zu unterhalten.

"Was machst du den beruflich Thomas?", fragte Sabine.

"Ich? Ich arbeite als Programmierer", gab ich Auskunft.

"Bäh! Computer. Damit beschäftigen sich doch nur so Stubenhocker ohne Freunde", ätzte Sabine.

Ich lachte: "Was machst du denn, was so viel besser ist?"

"Ich bin Referendarin an der Gesamtschule", meinte Sabine.

"Oh Lehrerin!", begann ich. "Du weißt ja, wer Lehrer wird, ist zu schlecht für die freie Wirtschaft!"

Ich war einfach zum Du übergegangen und hatte ihren verbalen Fehdehandschuh aufgefangen und erwidert.

Anna räusperte sich und lächelte gequält.

"Ich bin übrigens auch angehende Lehrerin", sagte sie.

"Oder sie ist Idealist!", versuchte ich mich noch zu retten.

"Was für ein Schleimer", beschwerte sich Sabine.

"Komm Bine", ermahnte sie ihre Freundin. "Du hast angefangen."

Sabine schmollte und Anna grinste breit.

"Kommt, ich wollte keinem zu nahe treten. Ich entschuldige mich", gab ich nach.

Sabine entspannte sich und wir plauderten lose weiter. So wurde es recht spät, bis ich bemerkte, dass ich noch nach Hause muss, weil ich keine Wechselkleidung dabei habe.

Anna brachte mich noch bis zur Haustüre.

"Gute Nacht Thomas", verabschiedete sie mich.

Ich gab ihr noch einen langen intensiven Kuss.

"Sehen wir uns morgen?", fragte sie

"Sicher, dann können wir danach auch zu mir gehen!", schlug ich vor.

Anna setzte ihren Hundeblick auf und sagte dann: "Tut mir Leid, das Bine dich direkt so angegangen ist!"

"Ist doch nichts passiert", winkte ich ab, gab Anna noch ein Kuss und machte mich auf den Weg nach Hause.

Am nächsten Tag. Ich wartete auf Anna an unserem üblichen Treffpunkt. Sie kam heute etwas später mit Laufjacke, kurzer Laufhose und hatte einen Rucksack auf den Rücken.

"Was hast du denn dabei?", fragte ich.

"Nichts bestimmtes", wich sie aus.

"Willst du verreisen?", alberte ich weiter.

"Lauf! Dafür sind wir doch hier", antwortete sie und lief los und ich hinterher.

Wir liefen unsere übliche Runde und als wir wieder am Startpunkt ankamen schaute ich Anna an und fragte: "Zu mir?"

Anna nickte und ich lief vor. Nach ein paar Minuten waren wir bei mir. Ich schloss die Wohnung auf und bat Anna herein.

Ich hatte heute vor dem Laufen die Wohnung geputzt um keinen schlechten Eindruck zu machen. Ich hoffte dass es sich gelohnt hat. Direkt an der Tür begrüßte mich mein treuer Kater Felix. Er maunzte mich freundlich an und strich Anna um die Beine. Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie vor den Schuhschrank. Anna folgte meinem Beispiel.

"Du hast eine Katze?", fragte sie.

"Tut mir Leid. Bist du allergisch auf Katzen?", fragte ich.

"Nein, bin ich nicht!", entgegnete sie und kniete sich runter zu ihm, um ihn zu streicheln.

Ich machte erst mal Licht im Wohnzimmer und schaute dann nochmal nach den Beiden im Flur.

"Kommt ihr zwei Schmusekatzen?", fragte ich.

"Sicher", antwortete Anna und erhob sich wieder.

Sie folgte mir ins Wohnzimmer wo wir uns auf das Sofa setzten.

"Jetzt sag schon", begann ich. "Was ist in dem Rucksack?"

"Deo, Wechselkleidung, frische Unterwäsche und meine Reisezahnbürste", antwortete sie diesmal freigiebig.

"Du willst hier übernachten", fragte ich verwundert.

"Wenn ich darf", antwortete Anna und schaute verunsichert.

"Sicher darfst du", lud ich sie ein.

"Dann zeig mir mal die Wohnung!", bat sie.

Anna nahm ihren Rucksack und folgte mir. Ich führte sie erst mal in die Küche. Dann ins Bad und zuletzt in mein Schlafzimmer. Hier stand ein Doppelbett auf dem beide Seiten bezogen waren.

"Hast du immer beide Seiten bezogen", fragte Anna.

"Ja, ich schlafe auch abwechselnd auf beiden Seiten", erzählte ich ihr.

"Warum das den", fragte sie verwundert.

"Damit meine nächste Freundin nicht merkt wie lange ich solo war", erklärte ich. "Sonst wäre eine Seite fabrikneu und die andere Seite verlebt."

Anna lachte. Es war ein glückliches, zufriedenes Lachen. Ich stand hinter ihr im Schlafzimmer und legte ihren Nacken frei. Dort platzierte ich einen kleinen Kuss. Anna schnurrte.

"Lag ich ja doch nicht so falsch mit den zwei Schmusekatzen eben", amüsierte ich mich.

"Mach weiter", forderte Anna.

Ich legte noch mehr Nacken frei, den ich darauf küsste. Mit der Hand öffnete ich vorsichtig den Reißverschluss ihrer Laufjacke. Anna zitterte.

"Alles Ok bei dir", fragte ich.

"Weiter!", hauchte sie.

Mit einem Surren machte ich ihre Jacke bis unten auf. Unter der Jacke trug sie ihren Sport-BH. Ich zog ihr die Jacke von den Schultern. Ließ sie auf den Boden sinken und küsste die Schultern. Anna drehte sich um und zog mir das verschwitzte Shirt aus, das ich trug. Nun zog Anna ihren BH über den Kopf aus. Spätestens jetzt hätte ich damit gerechnet, dass sie einen Rückzieher macht, aber nun wusste ich, dass sie bereit war mit mir zu schlafen. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber ihre kleinen Nippel standen bereits steil ab. Unsere nackten Oberkörper schmiegten sich aneinander. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen miteinander. Ich öffnete meinen Mund leicht und unsere Zungen trafen sich um sich gegenseitig flink zu umgarnen. Anna zog mich nach hinten und wir landeten auf dem Bett. Ich schaute ihr ins Gesicht. All die Scheu war wie weggeblasen. Sehnsüchtig biss sie sich auf die Unterlippe und ihre Augen sagten mir, dass sie mich wollte. Ich zog ihr ihre Laufhose aus. Darunter trug sie noch einen kleinen Tanga-Slip. Der Stoff über ihrer Spalte war bereits feucht. Ich wusste nicht ob das nun Schweiß war oder ob Annas Scheide bereits so feucht war. Ich entledigte mich meiner Kleidung und fing an ihren Körper zu liebkosen. Ich küsste ihre Brüste und arbeitete mich küssend immer weiter nach unten. Anna seufzte und stöhnte unter dieser Behandlung. Nun war ich am letzten Hindernis angelangt. Ein klein wenig Stoff lag nun noch zwischen mir und ihr. Ich schob meine Finger unter den Slip und Anna hob ihr Becken, damit ich ihr das Ding abstreifen konnte. Nun lag ihre Spalte vor mir. Die Schamhaare waren gestutzt. Die Schamlippen waren bereits geschwollen und glänzten feucht.

"Halt", bat Anna als ich eins ihrer Beine zur Seite schob um besseren Zugang zu haben.

Ich war schon traurig, dass sie nun doch einen Rückzieher machen wollte, als sie nach ihrem Rucksack griff und in der Tasche wühlte. Zu meiner Erleichterung zog sie ein paar Kondome daraus hervor.

"Sorry, nur mit", teilte sie mir mit.

Ich zog meine Schublade am Nachttisch auf. Dort waren ebenfalls Kondome.

"Ganz meine Meinung", bestätigte ich.

Anna lächelte erleichtert. Ich nahm mir eins ihrer Kondome und riss das Briefchen auf. Dann zog ich das Kondom über. Nun stand nichts mehr im Weg. Ich legte mich zwischen ihre Beine. Anna half kurz nach, dann tauchte ich ein in einen warmen Griff der mich bereitwillig empfing. Ich drang in sie ein. Anna stöhnte ungehemmt auf und unsere Lippen trafen sich erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mit ihren langen Beinen umschloss sie mich und schob mich noch ein Stückchen tiefer. Ich fing an mich in ihr zu bewegen. Anna seufze und stöhnte in einem fort. Ich fickte sie schön langsam und genussvoll. Ich hatte keine übertriebene Eile.

"Willst du mal nach oben?", fragte ich sie, nachdem ich sie einige Zeit in der Missionarsstellung gefickt hatte.

"Nein! Mach weiter!", bat sie.

Ich erhöhte das Tempo. Anna stachelte mich zu Höchstleistung an. Ich spürte wie der Druck immer mehr stieg und versuchte mich zusammen zu reißen. Ihre Möse massierte meinen Schwanz vortrefflich. Dann wurde der Griff ihrer Vagina fester und ich spürte wie ihr ganzer Unterleib zuckte.

Anna stieß ein langes "Ja" aus als sie kam.

Nun brachen auch bei mir alle Dämme. Ich drang noch einmal tief ein, dann spritzte ich ab. Schub um Schub ergoss ich mich in das Kondom.

Schnaufend kam ich auf Anna zu liegen. Sie sah glücklich und befriedigt aus. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und hielt dabei das Kondom am Ende fest. Schmatzend verließ ich ihre Möse. Ich zog das Kondom vom Schwanz und wickelte es in ein Taschentuch.

Anna kuschelte sich an mich. Sie hatte die Haare nun offen und der schwarze Vorhang bedeckte meine Brust. Ich legte den Arm um sie und so aneinander gekuschelt schliefen wir dann auch ein.

Um 7 Uhr klingelte Annas Handy. Sie stand auf, nahm das Handy und gähnte herzhaft.

"Wer ist dran?", fragte ich verschlafen.

"Niemand", antwortete sie. "Das war nur mein Wecker!"

"Oh!", erwiderte ich und ließ mich wieder zurück in die Lacken sinken.

"Wann musst du den raus?", fragte sie.

"So gegen Acht", entgegnete ich.

"Da geht bei mir schon der Unterricht los", bemerkte sie.

Anna ging dann ins Bad, putzte sich die Zähne und machte sich fertig für die Schule. Sie kam zurück zu mir und gab mir einen Abschiedskuss.

"Schlaf noch gut mein Schatz. Ich liebe dich", hauchte sie mir mit einem Kuss auf den Mund.

"Sehen wir uns heute?", fragte ich.

"Ich muss heute länger machen, aber du kannst gerne heute Abend vorbei kommen", lud sie mich ein. "Aber fürs Laufen wird es heute zu spät."

"Ok, dann bis heute Abend", verabschiedete ich mich.

Kurz darauf hörte ich das Schließen der Wohnungstür und schlief wieder ein, bis mein Wecker klingelte.

Abends stand ich wie besprochen vor Annas Wohnung und klingelte. Ich hörte von drinnen Schritte und Sabine öffnete mir.

"Hallo! Anna schon zu Hause?", fragte ich.

"Die ist vor ein paar Minuten erst rein und gerade unter der Dusche", antwortete Sabine.

Ich sah das die Türe auf besetzt stand und hörte von drinnen das Prasseln des Wassers. Ich folgte Sabine ins Wohnzimmer und setzte mich zu ihr.

"Und habt ihr es gestern gemacht?", fragte Sabine.

"Was hat Anna den gesagt?", versicherte ich mich.

"Die hat nichts gesagt", entgegnete Sabine, "nur von einem Ohr zum Anderen gegrinst."

Ich musste lachen und Sabine schaute mich böse an. Hinter mir hörte ich das Öffnen der Badezimmertür. Ich drehte mich um und sah Anna, die ins Wohnzimmer kam. Sie hatte ein großes Handtuch um den Körper gewickelt und ein kleineres um den Kopf. Anna sah mich und gab mir direkt einen Willkommenskuss. Dabei sah sie, dass ich eine Tasche mit hatte.

"Was ist da drin?", fragte sie.

"So wie du gestern", entgegnete ich.

Anna lächelte: "Da muss ich aber noch die anderen Mieter fragen."

An Sabine gewendet fragte sie: "Du hast doch nichts dagegen Bine wenn Thomas hier pennt?"

"Da musst du mir aber eine Frage beantworten", stellte Sabine als Bedingung.

"Was denn?", fragte Anna.

"Habt ihr es gestern Nacht getan?", wollte Sabine nun wissen.

Anna schaute mich an. Ich machte eine verneinende Geste um ihr zu sagen, dass ich nichts gesagt habe.

"Ok, Bine. Wir haben gefickt wie die Karnickel. Bis zum Morgengrauen. Ich hatte in der Schule echte Probleme auf den Stuhl zu sitzen, so wund bin ich unten herum", gab Anna ihrer Wohngenossin Auskunft.

"Lügnerin!", schmunzelte Sabine. "Von mir aus. Ich hab nichts dagegen."

"Wir lassen dich dann mal alleine", sagte Anna zu Sabine und zog mich in ihr Zimmer.

Hier stand ein breites Futon als Bett. Anna ließ das Handtuch genießerisch sinken und stand in ihrer ganzen Nacktheit vor mir.

"Und hast du Lust?", fragte sie.

Anstatt zu antworten knöpfte ich mein Hemd auf und entledigte mich den Rest meiner Klamotten. Anna legte sich breitbeinig auf ihr Bett. Das kleinere Handtuch rutschte von ihrem Kopf und ihre nassen Haare fielen auf das Laken. Ich dachte mir, dass ich sie jetzt ein wenig verwöhne. Wenn sie frisch geduscht ist, hat ja bestimmt auch nichts dagegen geleckt zu werden. Ich stieg zu ihr aufs Bett und versenkte meinen Kopf in ihren Schoß. Anna stöhnte auf vor Wonne. Meine Zunge teilte ihre Lippen und traf auf ihre Lustperle, Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Geschickt wirbelte ich um ihre Klit herum, ohne sie direkt zu stimulieren. Ich wusste, dass man Frauen so in den Wahnsinn treiben konnte. Anna war kurz davor und stöhnte ohne sich daran zu stören, dass Sabine eventuell im Nebenraum sitzt. Zusätzlich zu der Zunge schob ich ihr noch zwei Finger in die Möse um sie zusätzlich zu stimulieren. Ich brachte sie mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt, nur um ihre Erregung wieder abflachen zu lassen.

"Du Schuft!", jammerte sie als sie mein Spiel durchschaute.

Nun hatte ich genug mit ihr gespielt. Was ich bisher vermied, machte ich nun mit Absicht. Meine raue Zunge tanzte über ihr Lustzentrum und katapultierte sie nun endgültig über den Gipfel. Ihr Unterleib zuckte als der Orgasmus über sie hinwegfegte und sie lautstark kam.

Sekunden lag sie da wie in Trance und schaute mich dann mit seltsam verklärtem Blick an. Dann griff sie in ihren Nachttisch und gab mir ein Kondom.

"Du bist noch nicht fertig", meinte sie.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich streifte das Kondom über und versenkte meinen Speer in ihrem heißen Schoss. Anna schloss genießend die Augen und knabberte wieder auf ihrer Unterlippe. Mein Schwanz durchpflügte ihre Möse tief und geräuschvoll. Ich schaffte es leider nicht ihr noch einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen und ergoss mich irgendwann in das Kondom. Danach lagen wir noch ein paar Minuten nebeneinander. Letztendlich war es Anna, die sich erhob.

"Nehme es mir nicht übel Thomas, aber ich hab noch Hunger", entschuldigte sie sich.

Wir zogen uns an und gingen zurück in das Wohnzimmer. Sabine saß vor dem Fernseher und drehte sich zu uns um als wir rein kamen.

"Sorry, Bine wen ich zu laut war", entschuldigte sich Anna.

"Passt schon. Ich weiß ja, dass du etwas ab gehst beim Sex", erklärte Sabine.

Ich folgte Anna in die Küche. Die schmierte sich ein paar Brote.

"Ich weiß ja, das du etwas ab gehst beim Sex", zitierte ich Sabine und schaute Anna dabei fragend an.

Anna druckse etwas herum und rückte dann doch mit der Sprache raus.

"Ok, das war nicht immer eine WG", gab sie zu. "Ich war mal mit Bine zusammen! Das ist aber vorbei, mach dir also keine Sorgen."

"Du warst mal lesbisch?", fragte ich.

"Ich bin immer noch Bi und nicht lesbisch", argumentierte sie. "Ich hab mich aber in dich verliebt!"

"Und Sabine?", fragte ich.

"Die ist rein lesbisch", erklärte Anna. "Ich hab Bine noch nie mit einem Typen gesehen!"

"Ich versichere dir aber, mit Bine ist Schluss und da läuft auch nichts mehr", beteuerte Anna.

Ich nahm Anna in die Arme und drückte sie an mich. Dann gingen wir zurück in Annas Zimmer.

Auf den Weg dorthin fragte Sabine: "Wie musst du morgen eigentlich arbeiten Anna?"

Anna überlegte kurz: "Muss um 8 Uhr da sein, also um 7 Uhr raus und du?"

"Ich hab morgen später", antwortete Sabine.

"Ok, dann könnt ihr zwei ja noch frühstücken", schlug Anna vor.

"Ich schau schon, dass dein Thomas die Wohnung nicht leer räumt", entgegnete Sabine.

"Das ist gemein Sabine", protestierte Anna.

"War doch nur Spaß", winkte Sabine ab und streckte Anna die Zunge raus.

Anna schüttelte nur den Kopf und zog mich in ihr Zimmer. Dort schloss sie die Tür und wir zwei kuschelten noch ein wenig im Bett bis wir einschliefen.