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Was der Peter alles Kann 01

Geschichte Info
Weiß der Peter was man mit einer Sklavin anstellen kann?
5.4k Wörter
4.59
66.6k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/24/2015
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Peter

Dies ist eine absolut süße Geschichte über die Irrungen und Wirrungen des Lebens und was da so draus werden kann. Ich halt euch auch nicht mit langen Einleitungen auf, denn ich bin schon der Meinung, dass es gleich mal zur Sache gehen muss. Unter zur Sache meine ich dann dass hier vom Vögeln erzählt wird und nicht alles immer ganz lieb ist. Aber dafür umso geiler.

Wünsch euch beim Lesen feuchte Hände, äh meine natürlich feuchte Döschen und harte Prügel und mir etwas mehr Rückmeldung... Na wünschen darf man es sich doch, wurscht auch anonym oder besser per mail muss ja nicht so öffentlich sein wie die Geschichten.

Jetzt geht's aber los, sonst schaff ichs nicht mehr, dass der Kerl auf der ersten Seite abspritzt...

Peter war verlassen worden. Nicht zum ersten Mal übrigens. Und es gefiel ihm gar nicht. Mit Gina hatte er gedacht, das wäre was Besonderes, aber je länger sie sich kannten desto komischer führte Gina sich auf. Und der Sex den sie regelmäßig alle drei Monate hatten genügte ihr plötzlich auch nicht mehr. Versteh einer die Weiber.

Darum so hatte Peter sich gedacht könnte er sich heute mal zur Abwechslung schön voll laufen lassen. Kein Weib daheim, das keifend ihn empfing, und ihm Vorwürfe machte, wegen dem zum Fenster hinaus geworfenen Geld und dass man hätte dafür doch herrliche Kosmetik bekommen können. Peter bestellte bereits sein drittes Bier, als sein Kumpel Kai in der Bar auftauchte.

Kai war schon ganz lange mit Peter bekannt. Er brauchte ihn nur an zu sehen und wusste was mit Peter los war. Deswegen nannte ihn Peter in nüchternem Zustand auch seinen Pschichiater. „Hallo Peter." Kais graue Augen durchbohrten Peter förmlich und sezierten ihn nach allen Regeln der Kunst. Als Kai den ersten Schluck aus seinem Bierglas nahm setzte er Peter wieder zusammen und diagnostizierte eiskalt: „Liebeskummer!?" „Gina ist abgehauen!" Jetzt hätte Kai eigentlich sagen müssen: „Weiß ich doch, schließlich ist sie bei mir."

Kai sah seinen Kumpel mitleidig an. Der große starke Peter, hatte mal wieder nicht vermocht eine Frau fest zu halten. Dabei dürfte das bei seinen Muckis doch überhaupt kein Problem gewesen sein. Was Peter mit seinen Pranken gepackt hatte, das konnte er schon ordentlich fest halten. Kai schüttelte den Kopf. Immer hatte er Peter beneidet, um seine Körpergröße und seine Kraft um seine Muskeln. Aber der blonde Hüne hatte bei Frauen einfach kein gutes Händchen. „Sei doch froh, dass du sie los bist!" maulte Kai. Er sah ganz deutlich wie Peter würgte. „Und jetzt reiß dich mal zusammen! Heul nicht hier in aller Öffentlichkeit! Das fehlte grade noch, was willst denn du für ein Kerl sein. Such dir eine andere!"

Am andern Tag wachte Peter mit einem fürchterlichen Brummschädel auf. Im Magen war ihm ausgesprochen flau, eben ein ausgewachsener Kater. Trotzdem setzte er sich an den PC und surfte mal einfach nur so durchs Internet. Er besuchte die Seiten, Sexseiten, bei denen Gina die Nase gerümpft hatte und stöberte in sexy Geschichten. Weniger von Beziehungen und sowas las er sondern er zog sich harte Fickstories rein. Ganz besonders gefielen ihm die Geschichten wo es um starke Männer ging. Stark war er auch, da hatte er keinen Zweifel, und das brachte ihn dann irgendwie auf die Idee dass seine neue Freundin wohl devot zu sein hätte. Und ich gestehe, mehr aus Unvermögen denn aus Kalkül verfasste er dann folgende Annonce. „Starker blonder Typ sucht devote Schlampe. Melde dich umgehend."

Es meldeten sich einige Frauen. Die über achtzig jährigen schied er gleich aus, ebenso das junge Gemüse. Damit hatte er gar nichts am Hut. Nächstes Auswahlkriterium Größe, dann Gewicht und nähe zu seinem Wohnort. Er machte es wirklich gewissenhaft. Er war nur etwas enttäuscht, weil keine übrig blieb. Also noch mal und diesmal...aber was war denn das? Da fiel ihm ein Zettel, es war richtig ein Zettel, mein Gott wer schreibt denn heute noch tatsächlich auf echtes Papier? „Wohin befiehlst du mich Gebieter?" dabei war ein Foto.

Peter verschluckte sich fast. Die Frau, die ihm da vom Foto entgegen lachte war eine außergewöhnliche Schönheit. Groß mit wallender schwarzer Mähne, schwarzen Augen, riesigen Titten. Dazu hatte sie lange Wimpern, einen schlanken Hals und da sie ein Bikinifoto geschickt hatte konnte Peter auch den gepiercten Bauchnabel in einem flachen Bauch erkennen. Er bedauerte, dass keine Rückenansicht dabei war, und er keine Möglichkeit hatte ihren Popo zu bewundern. Einen griffigen Popo wünschte er sich auf alle Fälle. Sie erwähnte noch, dass sie Gwendolyn hieß. Peter schrieb ihr und beorderte sie gleich am nächsten Wochenende zu sich. Seine Überlegung dabei war, dass er viel Zeit haben wollte, um sie zu quälen und zu vögeln, oder in umgekehrter Reihenfolge vielleicht, aber das war ja auch nicht so wichtig. Weiters gestand er sich, dass mit so einer Granate keine einzigste Minute verschwendet war, besser mehr davon im Vorrat zu haben. Und zum Schluss und da musste er sogar grinsen, er war sicher, es würde mit dieser Frau bei einem einzigen Wochenende bleiben, sie war einfach eine absolut ganz andere Liga.

Endlich kam der bewusste Tag. Peter war extra zum Frisör gegangen. Über seine Bartstoppeln hatte er ganz lange nachgedacht. Es soll ja Frauen geben, die Stoppeln mögen, also hatte sich Peter nicht rasiert. Endlich klingelte es. Er sah auf die Uhr. Ok sie war schon mal pünktlich, er vermerkte es als absoluten Pluspunkt. Er öffnete die Tür. Was er da sah ließ ihm das Gesicht entgleisen. Maximal einsfünfzig, blond, höchstens fünfzig Kilo Lebendgewicht flach wie ein Bügelbrett und ausgesprochen verschüchtert. „Darf ich rein kommen?" Peter knallte die Tür zu.

***

Er drehte sich um und packte mich am Kragen. „Also wirklich Schlaubi du fiese Ratte. Willst du mir das echt jetzt antun? Mach sie wenigstens etwas größer und gib ihr ein paar Kilo mehr! Die hält ja nichts aus." „Sie ist zäh." Behauptete ich. Peter würgte und schüttelte mich. „Ok, ok, aber ich garantier für nix. So ein kleines graues Mäuschen hatte ich gedacht..." „Eine Frau!" brüllte Peter, „keine graue Maus, verstanden. Und keine weiteren Diskussionen, oder ich verdrück mich aus der Geschichte und da kannst du dann selber zusehen, wie du mit der grauen Maus klar kommst." „Is ja schon gut." Ich rückte mein Mützchen zurecht. Verdrücken, war das Stichwort, das könnte ich auch.

Peter schien meine Gedanken erraten zu haben. „Untersteh dich!" „Na wenn du mir schon das Stichwort gibst." „Wage es und ich geh zu deiner Muse und lass dir eine Schreibblockade verpassen, dass du keine drei Worte mehr zusammenhängend raus bringst." „Schon gut", lenkte ich ein. Meine geliebte Muse, alles nur das nicht. Küss mich Geliebte ich hab eine Geschichte zu schreiben und ich weiß grad nicht wirklich weiter. „Hab keine Angst Schlaubi, geliebter Verrückter ich bin bei dir." Ich spüre wie ihre zarten Lippen meine heiße Stirn berühren, und sich mit meinen Lippen treffen. Meine Muse küsst immer ohne Zunge, dafür atme ich sie ein und sie ist augenblicklich in meinem Hirn, ordnet meine Gedanken. Ich höre sie noch schelmisch kichern. „Schlaubi, Schlaubi, du bist wirklich fies!" Na ja man tut was man kann.

***

Er öffnete die Tür. „Ich bin Gwendolyn." Peter machte den Mund wieder zu. „Aber, aber..." „Verzeih mir Herr, das Foto ist nicht wirklich von mir. Außerdem heiß ich auch nicht Gwendolyn sondern Maria." „Und was hast du sonst noch zu beichten du falsche Schlange?" „Wirklich Herr, das wars schon. Ich bin sehr devot und ich würde mich freuen dir dienen zu dürfen!" „Komm erst mal rein."

Peter schloss die Tür. Maria sah sich um. Sie hängte ihre Tasche an die Garderobe. Dann stieg sie aus ihrer Jeans. Sie streifte sie sich mit eine fließenden Bewegung über den Po. Ein hübscher knackiger Arsch, dachte Peter. Dann zog sie ihr Jäckchen und ihre Bluse aus, hängte sie zu der Tasche. „Äh, was wird das?" fragte Peter, der den weißen Spitzentanga ganz hinreißend fand. Lugten da ein paar witzige Härchen hervor oder täuschte er sich. Maria war richtig hübsch an zu sehen und sie hatte grad gerötete Wangen. Ihr langer blonder Zopf reichte ihr fast bis zum Po. Der weiße BH, der ihre Titten nur stützte nicht verbarg, passte zum Höschen.

„Herr, was meint ihr?" „Na was machst du da?" „Na ich zieh mich aus, das sieht man doch!" Und da machte Peter genau das Richtige. Er knallte Maria eine." „Danke Herr. Wünscht ihr denn nicht, dass eure Sklavin in eurem Haus nackt ist?" Peter überlegte, wünschte er das? Sollte er das wünschen? Es wurde ihm klar, dass er sich mit den ganzen Gepflogenheiten der Sklavinnenhaltung doch nicht so wirklich auskannte. „Nein, nein, ich meine.." Maria sah ihn mit ihren großen blauen Augen traurig an. „Du sagst es gehört sich so?" fragte Peter.

„Ja das ist etwas was zum guten Benehmen einer Sklavin gehört. Und Herr ich finde es ausgesprochen geil. Ich kenne dich zwar noch nicht wirklich, aber ich bin bereit mich sofort aus zu ziehen, denn ich möchte unbedingt deine Sklavin werden." „Einfach so?" „Ja einfach so." „Und was wenn ich ein alter Knacker gewesen wäre, ich meine so kurz vor einem Herzinfarkt? Du hättest das riskiert?" „Ja! Aber Herr du bist ja kein alter Knacker, also ich meine du wirst meinen Anblick schon aushalten."

Peter erinnerte sich an die Geschichten, die er gelesen hatte, die von dominanten Männern. Und ihren Sklavinnen. Und ja da war den Sklavinnen meistens aufgetragen in Gegenwart und besonders im Hause des Gebieters nackt zu sein. Sollte er mit Maria etwa anders verfahren? Würde sie nicht in den ersten zehn Minuten bereits ihren Respekt verlieren, wenn er jetzt nicht was Vernünftiges anordnete? Er spürte ganz deutlich, dass seine Hose ihm bereits viel zu eng war.

Er packte Maria an ihrem Zopf. Sie lächelte. „Mitkommen! Und nimm all deine Sachen mit." Maria raffte alles zusammen und Peter zog sie ins Wohnzimmer. Er deutete auf einen Stuhl. „Da kannst deine Sachen hinlegen. Und jetzt sie zu, dass du aus deinen Klamotten kommst." „Danke Herr." „Und mach schön langsam, ich will es genießen, wie du dich für mich ausziehst!" „Ja Herr."

Peter legte eine CD ein und mit den schmeichelnden Klängen wiegte sich Maria und setzte ihren Strip fort. Peter war seine Hose viel zu eng. Wäre es wohl ok wenn er seinen Schwanz heraus holte und ein wenig wichste. Maria war so was von scharf. Andrerseits war die Situation auch absolut irreal. Er hatte sie vor drei Minuten zum ersten mal gesehen und jetzt überlegte er bereits ob er ihr seinen Lümmel präsentieren sollte. Oder sollte er etwa nicht? War irgendwas falsch daran? Da er es nicht aus hielt zog er den Reißverschluss auf und befreite seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis. Maria beachtete ihn nicht. Als hätte sie nie was anderes getan, zog sie sich weiter aus. Und Peter sah ihr fasziniert zu und wichste sich. Als Maria aus dem Tanga stieg spritzte Peter grunzend.

Sie stellte sich vor ihm auf und wie es hier immer wieder zu lesen ist, setzte sie die Beine breit und drückte die Brust raus. Die Hände hielt sie hinter dem Rücken. Peter war etwas verlegen. „Sieh nur!" motzte er, was du mit mir angerichtet hast." „Herr?" „Na dein bloßer Anblick ist so geil, dass es mir gekommen ist." „Danke Herr!" „Was heißt da danke? Es ist eine Sauerei, verstehst du?" „Ja Herr. Und danke, weil es mich ehrt, dass du mich so toll findest, dass du schon bei meinem Anblick spritzt. Ach ja, ich würde dich gerne sauber schlecken, darf ich?" Peter hatte nichts dagegen.

Hingebungsvoll lutsche Maria die Spermareste von Peters Lümmel. Dann baute sie sich wieder mitten im Zimmer auf. Peter gefiel es sehr gut. Er winkte sie zu sich. Sie baute sich direkt vor ihm auf. „Du bist eine richtige Sklavin?" fragte er. „Ja ich wurde immer als Sklavin gehalten. Mein Vater hat mich so erzogen." „Dein Vater?" „Ja, er hat mir auch den Hintern verhauen wenn es nötig war, auch wenn es mal nicht nötig war es ihm aber gefiel. Zusammen mit meiner Mam hatte er zwei höchst brauchbare Sklavinnen." „Und warum bist du dann jetzt hier?"

„Papa hat sich verändert. Er hat Mama und mich für eine Pastorin verlassen. Ich nehme an, sie hat ihm auch verboten die eigene Tochter zu besteigen, dabei tat mir sein Schwanz so gut!" Peter schüttelte den Kopf. Welch sonderbares Menschenkind hatte sich da in seine Hütte verirrt. „Ist es schlimm?" fragte Maria. „Was meinst du?" „Na dass ich von meinem eigenen Vater zur Frau gemacht worden bin. Ich meine für mich war es herrlich, ich habe ihn wirklich geliebt. Aber Menschen ändern sich und die Pastorin war nicht so gut für unsere Familie." „Sie wird dafür in der Hölle schmoren!" sagte Peter aus Überzeugung. Und sie lachten. „Und er hat dich zur Fickschlampe erzogen?" „Ja, es war herrlich. Überall im Haus ist er über mich hergefallen und hat mir seinen Schwanz rein gesteckt. Ging ja leicht, weil ich immer nackt zu sein hatte." „Magst du es?"

„Ja Herr, ich mag es wirklich." „Darf ich dir an die Muschi fassen?" fragte Peter, dem jetzt danach war, da Maria so schön vor ihm stand. Maria seufzte Gina hatte recht, dieser Peter war doch recht verklemmt. Kein Wunder, dass sie nicht zurecht gekommen waren, aber ihr würde das nicht passieren. „Ein Herr fragt seine Sklavin niemals ob er etwas darf! Er nimmt sich, was ihm gefällt!" „Oh!" Peters Hand fuhr nach vor und seine Finger wühlten sich in Marias Fotze. „Du bist geil!" stellte er fest. „Immer Herr!" „Und wenn ich es dir nicht erlaube?" „Ich müsste versuchen mich zu beherrschen und nicht immer feucht zu sein, aber ich glaube nicht, dass ich es kann."

Als erstes wollte Peter duschen. Also ging er ins Bad und zog sich aus. Maria folgte ihm. Sie schlüpfte aus ihren hohen Schuhen und den weißen Söckchen. Sie sah ihn erwartungsvoll an. „Was?" fragte Peter. „Herr darf ich dich waschen?" „Oh ja komm rein, das ist eine ganz tolle Idee." Maria schlüpfte zu ihm in die Dusche. Es war nicht wirklich angenehm, weil die Kabine zu eng war. Aber Maria störte das nicht. Sie seifte Peter ein und wusch ihn von oben bis unten ab. Sie widmete sich ganz besonders seinem prächtigen Geschlecht. Natürlich bewirkten ihre Hände, dass er sich bereits wieder regte. Sie wusch ihm auch den Popo. Und dann rieb sie seine Rosette. „Ah!" sagte Peter. Einen Moment überlegte Maria, aber sie steckte ihm den Finger nicht in den Hintern, Sie wusste, dass Seife sich nicht wirklich gut anfühlt.

Dann trocknete sie ihn ab. Sie cremte ihn ein. Peter machte das normalerweise nicht, aber Maria fragte gar nicht und er genoss ihre Hände. Und dann war wieder ein Finger an seinem Arsch. „Was machst du da?" maulte er. „Herr ich schiebe dir einen Finger in den Arsch!" „Lass das!" Maria seufzte ergeben „Ja Herr."

Er ließ es sich nicht nehmen auch sie ab zu trocknen. Und natürlich versuchte auch er ihr einen Finger in den Hintern zu bohren. Mit der fettigen Lotion auf seinem Finger flutschte er ganz leicht in ihren Hintereingang. Er wunderte sich sehr. Seine Ex Gina war immer auf 180 wenn er versucht hatte ihren Arsch zu erobern. Den Finger ließ sie ihm noch ab und an durchgehen, aber seinen Schwanz hatte er nie in ihren Arsch schieben dürfen, dabei stellte er es sich so toll vor. Maria hatte nichts dagegen, dass er ihren Arsch aufbohrte. Es kam ihm sogar vor als drückte sie ihm entgegen. „Genug!" sagte Peter und gab ihr den Finger zu Ablecken. Nicht ein Widerwort nicht das leiseste Anzeichen des Ekels als sie den Finger in den Mund nahm und hingebungsvoll daran saugte. „Du bist richtig versaut!" stellte Peter fest. „Ja, danke Herr!"

Peter scheuchte sie in die Küche. Er gab ihr die Aufgabe aus dem was da war etwas zu zubereiten. Maria machte sich ans Werk. Sie bat nur eine Schürze anziehen zu dürfen. Endlich als sie am Herd stand hatte er ihren süßen Popo vor Augen und der gefiel ihm ganz besonders. Er trat hinter sie und rieb sich an ihr. Dabei fasste er um sie herum und hatte ihre Titten in der Hand. Seine Lanze richtete sich wieder auf. Er rieb ihr durch die Poritze. Und zwischen die Beine. Und dann nahm er sie hinter ihr stehend am Herd.

Beim Essen war er froh, dass Maria Multitaskingfähig war. Sonst wäre es wohl nicht so lecker geworden, wo er sie doch nicht in Ruhe ihre Arbeit hatte machen lassen. „Hol dir ein Teller und setzt dich zu mir!" verlangte er. Sie gehorchte, wie sie überhaupt jeden Befehl sofort ausführte. Er bat sie von sich zu erzählen. Er befahl es nicht. „Herr es fühlte sich weit besser an, wenn du es mir befehlen wolltest!" „Das will ich nicht! Du sollst die Entscheidung treffen ob du mir erzählen willst oder nicht. Ich denke mal es ist wichtig, dass du das entscheidest, denn wir haben denke ich mal nur dieses Wochenende." Maria sah ihn nachdenklich an. Dann kullerten Tränen aus ihren blauen Augen. „Was heulst du? Ist es denn nicht so? Nach dem Wochenende wirst du gehen und wir werden uns nie wieder sehen." „Ja Herr wenn du es befiehlst!" „Quatsch das ist kein Befehl, das ist eine Tatsache oder etwa nicht?" „Nein!" „Wie?"

„Herr ich weiß eure Wünsche nicht, ich bin jetzt hier und ich bin gern hier und ich werde euch zur Verfügung stehen wie ich es vermag, aber wie lange dieses Wochenende dauert ist deine Entscheidung." „Aha. Also vorerst dauert es mal!" „das ist sehr schön Herr. Obwohl ich doch den Eindruck habe ich genüge euch nicht." „Und warum hast du diesen Eindruck?"

„Ich sitze mit dir am Tisch. Eine Sklavin gehört unter den Tisch. Ich bin erst einmal benutzt worden in immerhin schon drei Stunden, du hast meine Fotze nur einmal angefasst und mir erst eine einzige Ohrfeige gegeben, dabei bin ich immer wieder provokant, und hätte schon längst verhauen gehört." Peter hörte genau zu. Er bekam dabei ganz rote Ohren. Und Maria erzählte ihm wie er als Herr eine devote Fickstute zu behandeln habe. Das meiste gefiel ihm, aber andere Dinge schreckten ihn richtig. Vor allem die Spielsachen von denen Maria erzählte und die er nicht mal dem Namen nach kannte machten ihm richtig Angst, Sie wollte sich tatsächlich Klammern an die Nippel und die Schamlippen hängen lassen und daran sollten noch Gewichte befestigt werden. Das war so eine Sache. Fesseln sollte er sie und anpissen. „Also nein wirklich, das nicht!" „Warum Herr?" „Das ist doch eklig!" „Nichts an dir ist eklig und was immer du mir gibst will ich gerne entgegen nehmen."

Je mehr Maria ihm erzählte desto klarer wurde Peter, dass es nicht damit getan war einfach zu sagen ich will dein Herr sein und du machst was ich dir sage. „Du sagst mir also, dass es mein Part ist dir deine Grenzen zu zeigen und dich über diese Grenzen zu führen?" „Ja so ist es." „Wann immer ich will und wie immer ich es will!" „Ja Herr, ich sehe du verstehst es."

Peter grübelte eine ganze Weile. Er setzte sich Maria aufs Knie und bearbeitete sie mit seinen Händen. Er Kniff ihr in die Titten und spielte mit ihrer nassen Fotze, zog sie an den Haaren und biss sie in den Nacken. Sie murrte nicht einmal. Wieder stand sein Lümmel aufrecht. Mein Gott war das eine geile Schnitte die ihm der Zufall, dachte er, zugeführt hatte. Dann baute er sie vor sich auf und ließ sie sich drehen. Und alle seine Überlegungen verpufften, als er diesen herrlichen Arsch sah.

Dann verlangte er zu wissen, ob sie bereit sei bei ihm zu nächtigen. Sie holte ihre Tasche und zeigte ihm, dass sie alles hatte. Zahnbürste, und Reservegewand inklusive. Und auch eine Peitsche förderte sie zutage. „Ich bitte euch, Herr mich zu züchtigen, damit ich weiß dass ich angekommen bin." Er fuhr ihr zwischen die Beine. Knetete ihr Geilfleisch. „Geh dich rasieren Schlampe!" bellte er. Er konnte ja nicht gut sagen, dass er die Peitsche erst mal so versuchen wollte.

Als sie frisch rasiert zurück kam durfte sie sich hinknien und ihre Blaskünste beweisen. Er zog sie auf seinen Schwanz und sie folgte ihm willig. Ganz steckte seine riesige pralle Männlichkeit in ihrem Blasmund. Sie würgte und schluckte, aber sie gab nicht nach, selbst als er ihren Kopf los ließ. Da riss er sie zurück. Er bog ihren Kopf nach hinten. Sie japste noch immer nach Luft aber ihre Augen glänzten dankbar. „Mach das nie wieder hörst du?" Sie schlug die Augen nieder. Sie war so froh, so dankbar, dass er sie ganz angenommen hatte. Sollte sie es ihm sagen? Sie entschied sich dagegen, für Gebieter ist es nicht wirklich von Bedeutung alles zu wissen. Für Sklavinnen ist Wissen allerdings Macht. Und sie wusste es in dem Augenblick sie würde alles ertragen können was er ihr antun würde und sie war sich sicher niemals ihm Einhalt gebieten zu müssen.

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