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Ich fickte Karin immer weiter. Jetzt legte ich mich hinter sie und drang so in sie ein. Mit einer Hand konnte ich ihre Titten streicheln, mit der anderen ihren Kitzler. Wie ein Dampfhammer stiess mein Schwanz in ihre Möse. Der feuchte, enge Kanal schmiegte sich um ihn und verursachte herrliche Gefühle. Karin wurde unruhig, sie näherte sich ihrem Orgasmus. „Ich bin gleich so weit. Nicht aufhören. Ich komme gleich. Ohhhhh, ja jetzt kommt´s mir." stöhnte sie auf. Ihre eine Hand krallte sich in meinen Oberschenkel. Langsam liess ihr Orgasmus nach. Ich hatte zwischendurch etwas langsamer gemacht und nahm nun wieder Fahrt auf. Bernd hatte nun fast alle Hemmungen verloren.

Seine Hose hatte er bis zu den Knöcheln herab gezogen und wichste sich nun seinen harten Prügel. Stattliche 20 cm musste das Gerät wohl betragen. Seine Hand umschloss fest den Schaft und er wichste mit großer Geschwindigkeit, wollte unbedingt abspritzen. „Du kleine Hure, lässt dich hier ficken und ich muss es mir mit der Hand machen." zischte er zu sich selbst. Ich war nun auch fast so weit. Einige weitere Stöße trieben mir den Saft aus den Eiern. Ich schoss meine Ladung in Karins Fotze. „Oh Gott, ich spritze ab. Mir kommt´s auch. Alles in deine geile Fotze." stöhnte ich zu ihr gerichtet.

Als ich mich gerade aus ihr zurück ziehen wollte, erschraken wir beide. Bernd kam plötzlich mit herunter gelassener Pyjamahose auf uns zu. Er wichste seinen Schwanz wie ein Berserker und schien kurz vorm abspritzen zu sein. Vor seiner Frau blieb er stehen, ging auf die Knie und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. „Los, hol mir die Sauce aus den Eiern. Beeil dich ich muss abspritzen." Karin war so überrascht, dass sie nach seinem Kolben griff und ihn sich in den Mund schob. Kurz darauf begann sie genüßlich daran zu saugen. Bernd verdrehte die Augen. „Ja, weiter ich bin gleich so weit. Blas ihn mir, saug meine Eier leer." Sie saugte und leckte wie verrückt an seiner Eichel. Dann gab es kein zurück mehr. Ohne weitere Vorwarnung spritzte er seine Ladung tief in ihren Rachen. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest, so das sie seinen Schwanz weiter im Mund behalten musste. Schub um Schub schoss in ihren Mund.

Sie schluckte so gut es ging und leckte dabei seinen hammerharten Pint. „Das war gut, genau das hab ich jetzt gebraucht." röchelte er. Karin leckte seinen Schwanz sauber, langsam wurde sein Kolben kleiner. Erschöpft sank er auf den Boden. Ich hatte mich mittlerweile aus Karin zurück gezogen und hielt ihr ebenfalls meinen Pint vors Gesicht. „Leck schön sauber." Darin hatte sie ja bereits Übung. Und auch diesmal gab es nichts zu beanstanden.

Alle drei lagen wir ausgepowert im Garten. Zunächst vorsichtig und zurückhaltend, dann etwas mutiger, sprachen wir über das gerade geschehene. Bernd und Karin verstanden nun anscheinend, dass auch der jeweils andere gewisse Wünsche hatte. Ich hatte von Bernd nichts zu befürchten, sondern ihm schien der Dreier gut gefallen zu haben. Die beiden verabschiedeten sich von mir, ich richtete meine Sachen und machte mich auf den Heimweg.

Zu Hause waren ebenfalls bereits alle Lichter gelöscht. Leise, um niemanden zu wecken, schlich ich die Treppe hoch. Bevor ich zu meiner Frau ins Schlafzimmer ging, wollte ich noch kurz ins Bad. Auf dem Weg dorthin vernahm ich wieder gedämpfte Geräusche aus dem Zimmer meiner Tochter. Sie war anscheinend mit Sam bei der Sache. Vorsichtig trat ich an die geschlossene Tür und horchte. „Steck mir deinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ja, so ist gut. Und jetzt besorg´s mir richtig, du Hengst." die Stimme von Christin war deutlich zu hören. Von Sam konnte ich nur grunzende und stöhnende Laute wahrnehmen. Seine Hüften klatschten anscheinend gegen den Hintern meiner Tochter. Ich stellte mir das geile Bild vor. Der riesige schwarze Pimmel steckte tief in der engen Fotze meiner Tochter.

Einen kleinen Augenblick lauschte ich noch, doch dann machte ich mich auf ins Bad. Schließlich stand morgen wieder ein harter Arbeitstag auf dem Programm. Gut das ich Gleitzeit hatte, somit musste ich nicht wie der arme Bernd um 5 Uhr aufstehen. Im Bad liess ich warmes Wasser auf einen Waschlappen laufen und verteilte Seife darauf. Obwohl ich morgen früh duschen wollte, hatte ich das Bedürfnis nach dem Sex mit Karin meinen Genitalien ein wenig Sauberkeit angedeihen zu lassen. Ich umfasste meinen Penis, wusch die Eier, rieb den Schaft entlang und zog die Vorhaut ganz zurück. Dann ging meine Hand in Wichsbewegungen meinen Schwanz auf und ab. Das warme Wasser, die Seife und der weiche Lappen brachten mir zum Abschluß des Tages nochmals einige schöne Gefühle. Ich spülte die Seife ab und trocknete meine Genitalien, dann zog ich meine Pyjamahose an und ging ins Schlafzimmer.

Anne lag friedlich schlafend im Bett. Vorsichtig schlüpfte ich unter das dünne Laken. Ich legte mich auf die Seite, so das wir in Löffelchen-Stellung lagen, meine Frau hinter mir. Aufgrund des sexuell sehr aufregenden Wochenendes, konnte ich nicht sofort einschlafen. Immer wieder ging mir der Sex mit meiner Frau, meiner Tochter und Karin durch den Kopf. Anne hatte während des Schlafs ihren Arm auf meine Schulter gelegt. Schließlich wurde auch ich immer müder und schlief ein.

Ich hatte trotzt der ganzen Fickerei der letzten zwei Tage noch scharfe Träume. Unruhig bewegte ich mich hin und her. Ich erwachte gegen 4 Uhr, da ich eine sanfte Bewegung auf meiner Brust spürte. Zunächst liess ich mir nichts anmerken. Anne strich mir sanft über die Nippel. Ihre Hand glitt tiefer zu meinem Bauch. Auch dort streichelte sie mich. Dann berührte sie meinen Schwanz durch die Pyjamahose. Erst vorsichtig, dann etwas mehr, begann sie mich zu streicheln. Ich stöhnte leise auf, tat jedoch so, als ob ich noch schlafen würde.

Als ich ins Bett gestiegen war, hatte ich bemerkt, dass Anne splitternackt war. Dies war nichts ungewöhnliches, denn bei dieser Hitze schlief sie öfter ohne ihr Nachthemd. Ihr Busen berührte meinen Oberkörper, kitzelte meine Brust, während ihre Hand weiter meine Männlichkeit streichelte. Eigentlich wollte ich ja fit zur Arbeit, aber was soll´s. Ich öffnete die Augen, blinzelte kurz und küsste meine Frau. Ohne Unterbrechung rieb sie weiter meinen Pint. Unsere Zungen tanzten miteinander, wir erforschten gegenseitig unsere Münder und ich begann ihren Busen zu streicheln.

Anne schob nun meine Hose herunter, um besser an meinen Schwanz zu gelangen. Als er frei lag, griff sie danach und fing an ihn zu wichsen. Zuerst langsam. Dann zog sie die Vorhaut komplett zurück und rieb meinen Schaft. Ich drückte sie in die Kissen, setzte mich auf ihre Brust und hielt ihr meinen nun fast komplett harten Pimmel vors Gesicht. Langsam wichste ich ihn, nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Anne öffnete die Lippen und leckte sanft die Unterseite meines Schafts. Dann kamen die Eier dran. Ich umfasste mein Gerät und schob ihr die Eichel zwischen die Lippen. Sofort umspielte ihre Zunge meine Eichel und sie saugte sanft daran. Das hauchte mir weiteres Leben ein. Nach und nach drückte ich den Rest meines Pimmels in ihren Mund. Zwischendurch musste sie ein wenig schlucken, gewöhnte sich aber schnell daran. Sie blies einfach wunderbar.

Als ich richtig steif war, legte ich mich auf den Rücken. „Komm her, ich will deine Fotze lecken." Sie stieg in 69er Position auf mich. Mein Pint ragte in die Höhe, ihre Muschi war genau vor meinem Gesicht. Ich drückte meinen Mund in die feuchte Spalte und begann zu lecken. Von unten bis oben schleckte ich durch ihre Fotze. Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und saugte daran. Meine Frau hatte nun meinen Schwanz wieder in ihren geilen Blasmund genommen. Ihr Kopf ging auf und ab. Sie saugte und leckte heftig, wollte unbedingt meinen Samen in ihrem Mund spüren. Da ich aber bereits zweimal heute Abend gekommen war, konnte ich diese Behandlung gut verkraften. Aber das wußte sie ja nicht.

„Bitte, spritz mir in den Mund. Ich will deine Sahne schmecken." bettelte sie. „Da wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen. Also streng dich an, sonst wird das nichts." Sie nahm nun ihre Hand zur Hilfe und wichste mir einen, stülpte dann wieder ihren Mund über meinen Pimmel und saugte daran. Herrlich, so könnte es ewig weiter gehen. Ich hatte nun auch ihre Rosette mit einbezogen, leckte daran und drückte ihr vorsichtig meinen Zeigefinger hinein. Sie stöhnte auf. „Mach weiter, du weisst das mich das total anmacht." Für einige Minuten ging das Spiel so weiter, sie blies und wichste mich, ich leckte sie und fingerte ihren Arsch.

Meine Frau wurde immer unruhiger und ich merkte, dass sie bald kommen würde. „Gleich bin ich so weit. Beweg deinen Finger schneller. Ich will endlich kommen." Kurz darauf war sie am Ziel. Ihre Muschi und Rosette zogen sich zusammen und Anne stöhnte ihren Orgasmus hinaus. „Jetzt bist du dran, wie möchtest du kommen?" fragte sie mich. Da ich heute bereits genug Arbeit verrichtet hatte, sagte ich ihr „Setz dich auf mich. Ich will deinen geilen Arsch ficken." Ich lehnte mich mit dem Rücken ans Kopfteil des Betts. Anne setzte sich auf mich. Sie spuckte in ihre Hand, befeuchtete ihre Rosette und rieb noch etwas Speichel auf meine Eichel. Mit sanftem Druck drang ich Stück für Stück in sie ein.

Als etwa dreiviertel meines Schwanzes in ihr steckten, verharrte ich ich in dieser Position und genoß das enge, geile Gefühl. Meine Lippen umschlossen ihre Brustwarzen und ich saugte liebevoll daran. Dann fing ich vorsichtig an zu stoßen. Anne bewegte ihren Hintern rhythmisch zu meinen Bewegungen. Die Enge ihres Prachtarsches machte mich unbeschreiblich geil. „Reit schneller, dein Arsch ist so schön eng. Ich will gar nicht mehr aufhören ihn zu ficken." stöhnte ich.

Ich liess meine Frau jetzt die Arbeit übernehmen. Immer wieder drang mein Kolben tief in ihren Darm ein. Sie begann leise zu stöhnen und rieb sich mit einer Hand die Fotze. Ich küsste sie, leckte ihre Titten und streichelte ihren Bauch. Das machte sie unglaublich an. Kurz darauf war sie erneut so weit. „Mir kommt es schon wieder. Stoß zu, ja mach. Ich bin gleich so weit. Jaaaaa!" Ich unterstützte sie nun kurzzeitig bei ihren Fickbewegungen, machte aber ganz langsam bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Dann begann sie wieder schneller auf meinem Kolben zu reiten. Rein, raus, rein, raus. Mal steckte nur noch die Eichel in ihrem Rektum, mal der gesamte Schaft bis zum Anschlag. Ich spreizte ihre Backen, um noch tiefer eindringen zu können. Langsam wollte ich aber auch kommen. „Hol mir den Saft mit deinem Mund aus den Eiern."

Anne saß kurz still auf meinem Schwanz, stand dann ganz langsam auf. Stückchen für Stückchen glitt mein Kolben aus ihrem Arsch. Sie kniff ihre Rosette schön eng zusammen, so das das Gefühl noch intensiver wurde. Dann legte sie sich neben mich, küsste meine Brust, leckte meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ohne ihn zu wichsen, schob sie sich mein Gerät sofort ganz in den Mund. Auch sie störte der Geschmack und Geruch des Arschficks nicht. Sie genoß es, mir einen zu blasen. Das merkte man daran, dass sie hingebungsvoll an meiner Eichel saugte und leckte. Ihr Kopf ging auf und ab. Mir wurde ganz anders. „Blas weiter. Mir kommt es gleich. Streichel mir die Eier. Ja, so ist gut. Mach weiter. Leck meinen Pimmel schön weiter, dann bekommst du deine Belohnung."

Ich schloß die Augen und wollte diesen wunderbaren Moment am liebsten endlos hinaus zögern. Aber mir schoss der Saft von den Eiern in den Schwanz. Ich sagte nichts, sondern spritzte ihr die Ladung einfach tief in den Mund. Schub für Schub ergoß sich tief in ihren Rachen. Sie musste schlucken, wollte ihren Kopf etwas zurück ziehen, aber ich hielt ihn mit beiden Händen in der Position. „Schluck alles, saug mich leer."

Kurz darauf kam nichts mehr, ich lockerte meinen Griff und sie bewegte ihren Mund weiter auf meinem Schwanz auf und ab. Ihre Zunge leckte über meine empfindliche Eichel, kitzelte meinen Piss-Schlitz und liebkoste meinen Schaft. „So ist gut, leck mich sauber. Bis runter zu den Eiern, nicht das du die vergisst." Als sie fertig war, küsste sie sich über meinen Bauch hinauf zu meinem Mund. Unsere Münder umschlossen einander. Ich schmeckte mein Sperma und die letzten Rest des Arschficks.

Das törnte mich echt an. Meine Frau spielte mit meinem Schwanz und wichste ihn leicht. Er war zwar nur noch halbsteif, aber ein letzter Rest von Geilheit war immer noch in ihm. „Wichs weiter, ich will nochmal abspritzen." Wir küssten uns und Anne wichste meinen Pint. Irgendwie schaffte ich es, wieder eine Erektion zu bekommen. Da meine Frau wusste, dass sie jetzt keine Zeit mit langen Vorreden vergeuden konnte, wichste sie gleich schneller. „Streng dich an, wichs schneller, sonst wird das nichts."

Sie bemühte sich wirklich sehr, doch es reichte einfach nicht, um mich zum abspritzen zu bringen. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Rücken legen. Mit einem Satz war ich über ihr, setzte mich auf ihre Brust und wichste meinen Pint selber. Meine rechte Hand flog in unglaublicher Geschwindigkeit rauf und runter. Anne hatte einen Logenplatz und konnte alles aus wenigen Zentimetern Entfernung beobachten. „Spritz auf mir ab. Ja, wichs dich richtig. Das sieht geil aus. Meine Möse ist ganz feucht. Ich werde es mir jetzt auch selber machen." Ich schluckte, versuchte mich ganz aufs abspritzen zu konzentrieren, während sich Anne ihre Spalte rieb.

Dann war ich soweit. Mit einem lauten aufstöhnen spritzte ich eine weitere Ladung ab. Der erste Schuß ging auf ihre Titten, der zweite landete an ihrem Hals. Meine Hand wichste immer noch wie wild meinen Schwanz. Dann kam nichts mehr. Mit einem tiefen Seufzer liess ich mich aufs Bett neben meine Frau fallen. „Ich kann nicht mehr, ich glaube morgen meld ich mich krank." stammelte ich. Sie kratzte das restliche Sperma von ihrem Körper und leckte es genüsslich auf. „Gerne, dann können wir morgen den ganzen Tag im Bett verbringen." grinste sie. Ich umarmte Anne und schlief mit ihr zusammen ein.

Um 7 Uhr klingelte der Wecker. Ich fühlte mich völlig ausgelaugt. Aber eine Krankmeldung wollte ich nicht riskieren, nachdem mich der Boss ja nun als designierten Nachfolger eingeplant hatte. Deshalb quälte ich mich aus dem Bett, duschte, frühstückte und machte mich auf den Weg ins Büro. Vorher schmierte ich allerdings noch dick Lotion auf meinen arg beanspruchten Schwanz. Während der Arbeit sollte er Gelegenheit bekommen, sich von diesem ereignisreichen Wochenende zu erholen.

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