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Was für ein Traum

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Ich erlebe einen unglaublichen Traum.
1.4k Wörter
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Ich öffne meine Augen. Draußen ist es bereits hell. Als ich nach meinem Handy greifen will, um zu sehen wie viel Uhr wir bereits haben und ob ich mich nochmal umdrehen kann, wird mir mit einem Mal die Bettdecke weggerissen. Da ich alleine wohne, erschrecke ich mich fast zu Tode. Ich drehe mich und sehe plötzlich eine wunderschöne Frau, die sich über meinen Schwanz beugt und ihn tief in ihrem Mund hat. Ich kenne die Frau nicht, habe sie noch nie irgendwo gesehen.

„Wer sind Sie, Wie kommen Sie hier rein?", frage ich, doch sie antwortet nicht. Lutscht nur weiter meinen Schwanz. Und ich bewege mich nicht. Genieße nur ihre weichen warmen Lippen an mir und den leichten Sog, den sie auf meinen Schwanz ausübt. Immer weiter lutscht sie, nimmt ihre Hand dazu und reibt meinen Schaft. Immer wieder frage ich sie, wie sie heißt, doch sie lutscht einfach stur an meinem Schwanz weiter, bis ich es nicht mehr zurückhalten kann. Laut stöhnend, was für mich eigentlich untypisch ist, komme ich und spritze ihr meine Ladung tief in den Mund hinein.

Mir wird schwarz vor Augen. Als ich wieder etwas sehen kann, sehe ich meine Schlafzimmertür, vor der ich plötzlich stehe. Als ich die Tür öffne, sehe ich wieder die Fremde Frau. Sie steht in aufreizenden Dessous vor der Tür. Als sie mich erblickt, kommt sie auf mich zu, drückt mich rücklings auf das Bett und hockt sich dann über mich. Sie zieht ihren Tanga zur Seite und setzt sich auf mein Gesicht, damit ich sie lecken kann. Im ersten Moment bin ich noch ein wenig überrumpelt, doch dann strecke ich meine Zunge heraus und fange an sie zu lecken. Ihr Geschmack ist irgendwie ungewöhnlich, aber verdammt gut. Sie lässt ihr Becken leicht auf mir kreisen, sodass ich in alle Ecken ihrer nassen Muschi gelange, ohne auch nur meinen Kopf bewegen zu müssen. Ihren Oberkörper drückt sie nach hinten, umfasst mit einer Hand meinen Schwanz und beginnt den gleichmäßig zu reiben. Ich höre mich wieder laut stöhnen. Auch sie stöhnt nun laut auf. Dann beginnt ihr Körper auf mir zu zittern. Ihre Hand umklammert meinen Schwanz härter, reibt ihn heftiger. Dann kommen wir beide. Sie schiebt ihren Unterkörper weiter auf mein Gesicht, bis ich nichts mehr sehen kann.

Mit einem Mal ist das Gewicht von ihr auf meinem Gesicht verschwunden. Dafür spüre ich nun ihr Gewicht auf meiner Körpermitte. Ich öffne wieder die Augen und muss sie direkt wieder zusammenkneifen. Die Sonne scheint mir direkt ins Gesicht. Ich öffne sie nur einen Spalt und sehe mich um. Ich bin nicht mehr zuhause, ich liege am Strand auf einem großen Handtuch. So wie es aussieht, scheint es ein FKK-Strand zu sein. Alleine das ist schon sehr seltsam, weil ich noch nie an einem FKK-Strand gewesen bin, und bisher auch nie die Ambitionen dazu hatte. Ich sehe jetzt nicht aus wie ein junger Adonis. Warum sollte ich mich nackt vor allen Leuten zeigen?

Ich sehe wieder die Fremde. Dieses Mal sitzt sie auf mir. Sie bewegt sich ganz langsam auf mir und stöhnt leise dabei. Das liegt an meinem Schwanz, der tief in ihr steckt. Immer wieder schaut sie sich um, ob uns irgendjemand beobachtet, doch scheinbar interessiert sich niemand für uns. Erst jetzt sehe ich das große Handtuch, das sie über ihre Hüfte liegen hat. Sie beugt sich zu mir herunter und haucht mir einen Kuss auf die Lippen. Ihre großen vollen Brüste drücken sich dabei auf meine Brust. Ich kann ihre harten Nippel auf mir spüren. Dabei bewegt sie ihr Becken immer wieder von links nach rechts, von unten nach oben. Sie lässt es kreisen, wenn niemand in der Nähe ist, reitet sie leicht auf mir, bis sie wieder jemanden entdeckt. So geht es eine ganze Zeit lang, Bis wir beide es nicht mehr aushalten können. Sie beugt sich tief zu mir herunter, stöhnt mir leise ins Ohr. Ihr Körper zuckt, mein Schwanz zuckt. Dann stöhne auch ich leise auf, als ich tief in ihr komme. Sie bleibt für einen Moment auf mir liegen, setzt sich dann wieder auf mich und lächelt mich an. Erst jetzt sehe ich die Wasserpistole, die sie in der Hand hält. Sie zielt auf mich und spritzt mir das Wasser ins Gesicht.

Ich wische mir mit der Hand das Wasser aus den Augen, doch von oben kommt immer mehr. Ich brauche einen Moment, bis ich begreife, dass das Wasser aus meiner Dusche kommt. Langsam und vorsichtig öffne ich die Augen, ich spüre nur das warme Wasser, das an meinem Körper herunterläuft. Vorsichtig schaue ich an mir herunter. Da kniet die Fremde vor mir, lächelt mich an und nimmt dann meinen schlaffen Schwanz in die Hand. Sie drückt ihn sanft nach oben, beugt sich dann vor und saugt ihn in ihren Mund hinein. Langsam, aber stetig wird er in ihrem Mund dicker, wächst immer weiter an. Ihre Finger legen sich um meine Eier und spielen an ihnen, während ihre Lippen sich um meinen mittlerweile sehr harten Schwanz kümmern. Immer wieder saugt sie ihn tief in ihren Mund hinein. Ich kann ihr Zäpfchen an meiner Spitze spüren.

Ich spüre, wie es wieder in mir hochkocht, wie sich mein Schwanz ein weiters Mal bereit macht, meinen Saft der Fremden zu schenken. Sie scheint es auch zu spüren. Sie zieht ihren Kopf ein wenig zurück, sodass nur noch meine Eichel in ihrem Mund ist. Meinen Schaft bearbeitet sie nun mit ihren Händen, reibt diesen heftig, während sie immer fordernder an meiner Eichel saugt. Dann komme ich. Schub um Schub spritze ich ihr mein Sperma in den Mund. Sie schluckt aber nicht, sondern sammelt alles in ihrem Mund. Als mein Schwanz aufhört zu zucken, entlässt sie meinen Schwanz und lächelt mich fröhlich an. Dann hält sie ihre Hand vor ihren Mund und spuckt meinen ganzen Saft in ihre Hand. Es bildet sich eine ansehnliche Pfütze in ihrer Handfläche. Immer noch lächelt sie, dann senkt sie ihre Hand und legt sie auf ihre nackte Spalte. Sie verteilt mein Sperma auf ihren Schamlippen, verreibt es auf ihrem Körper und dringt dann mit zwei Fingern in sie ein. Ich höre ihr lautes Stöhnen, dann wird es wieder schwarz.

Ich öffne meine Augen. Wieder bin ich in meinem Schlafzimmer auf meinem Bett, doch liege ich nicht. Ich knie hinter der Fremden, meinen Schwanz ganz tief in ihr versenkt. Immer wieder ramme ich ihr meinen Schwanz von hinten tief in ihre nasse Muschi. Sie stöhnt laut vor mir und drückt sich mir bei jedem Stoß entgegen. Unsere Körper klatschen laut aneinander, was durch unser lautes Stöhnen allerdings nicht wirklich zu hören ist.

Ihr Stöhnen wird mit einem Mal lauter und heftiger. Ihr Körper fängt leicht an zu zucken. Auch ich spüre, dass sich bei mir ein Orgasmus anbahnt. Nach wenigen Stößen komme ich tief in ihr. Ich höre noch ihr stöhnen, bevor alles um mich herum verblasst und immer leiser wird.

Vollkommen erschöpft öffne ich meine Augen. Mein erster Blick streift durch das Zimmer. Nichts zu sehen. Ich schaue auf die Uhr, es ist gerade mal fünf Uhr morgens. Ich überlege kurz ob ich mich nochmal umdrehen soll, doch dann entscheide ich mich dagegen. Die halbe Stunde bringt es dann jetzt auch nicht mehr. Ich schlage die Decke zurück, um aufzustehen, da sehe ich die enorme Menge an Sperma auf meinem Bauch. Die ersten Spritzer sind bereits eingetrocknet. Langsam und vorsichtig stehe ich auf und gehe unter die Dusche. Ich wasche mich gründlich und beziehe anschließend mein Bett neu. Zeit genug habe ich ja noch dafür. Dabei geht mir immer wieder der Traum durch den Kopf. Die Frau habe ich wirklich noch nie irgendwo gesehen, daran könnte ich mich bestimmt erinnern. Woher nimmt mein Hirn also dieses Bild? Bei einer kräftigen Tasse Kaffee denke ich darüber nach, bis ich mich auf den Weg ins Büro mache.

Dort angekommen empfängt mich Bernd, unser Personalchef und bittet mich in sein Büro. Dort sitzt eine Frau, die ich so nur von hinten sehe, mir aber doch irgendwie bekannt vorkommt.

„Das ist Angelique. Sie fängt heute bei dir in der Abteilung neu an und ich dachte mir, du könntest ihre Einarbeitung übernehmen.", erklärt mein Kollege mir. Als sie sich umdreht, trifft mich fast der Schlag und mir fällt das Kinn auf die Brust. Auch sie schaut mich ebenso erschrocken an. Bernd schaut mich an, dann sie.

„Was ist denn mit euch?", fragt er und blickt dabei erstaunt zwischen Angelique und mir hin und her. Wir beide sagen erstmal kein Wort.

„Ich habe von ihr letzte Nacht geträumt.", sage ich leise und könnte mich dafür Ohrfeigen. Schließlich geht meinen Kollegen nicht an, was und von wem ich träume. Doch als ich ihre Antwort höre, trifft mich der Schlag ein zweites Mal.

„Ich habe auch von ihm geträumt.", sagt sie und lächelt mich dann an. Hatte sie die gleiche Art von Traum wie ich?

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