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Was geht denn hier ab!! Teil 02

Geschichte Info
Die Erlösung meiner Mutter.
19.5k Wörter
4.59
118.8k
24
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/26/2015
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Ich machte mich gleich daran den Raum zu renovieren. Kaum wollte ich anfangen kam meine Tante. "Stefan warte mal, ich habe hier einen Plan der dein Vater noch von einer Architektin anfertigen ließ". Sie rollte den Plan auf und ich war mehr als begeistert. Man sah alles, wie die Wände aussehen sollten. Wo welches Möbel später stehen sollte. Sogar eine Liste war welche Materialien wir brauchten und wie viel davon.

Ich ging die Liste durch, 5xHolzbalken-vorhanden, 2x Farbe Schwarz-vorhanden, 1xFarbe Rot-vorhanden, Lasur, Terpentine, Pinsel, Leiter, Walzen, Abklebefolie, Klebeband-vorhanden. Sowie waren mehrere Schachteln mit Dübel, Schrauben und Muttern vorhanden, sowie ein kompletter Werkzeugkoffer. Na dann mal los, mein Vater hat einen geilen Geschmack, sah man auch an meiner Mutter, eine geile und hübsche Frau.

So legten wir zusammen los. Als erstes verstauten wir die Möbel unter der Plan in der Küche. Was waren das nur für komische Sachen, gut ein paar konnte ich mir ein Reim daraus machen, wer kennt nicht einen Gynokologenstuhl, oder so einen Strafbock der aussieht wie ein Pferd. ich werde wohl noch viel lernen müssen. Da nun alles verstaut war fingen wir an die Balken auf das Maß an der Decke zu befestigen, so wie es auf dem Plan angegeben wurde. Dann bekamen sie eine Lasur.

Weiter ging es mit dem Abkleben der Stellen und streifen wo es später rot werden sollte. Die Rote Farbe soll später einmal einen Herzschlag simulieren. So klebten wir sie so ab als ob es Berge waren mal kleiner mal größer. Gabi organisierte uns ein Radio was die Stimmung auflockerte und wir eine Menge Spaß hatten.

So brachten wir dann die schwarze Farbe an und waren für den ersten Tag fertig, denn die Farbe musste erst einmal trocknen. Es war schon gegen Abend als Gabi meinte, "ich richte uns schnell etwas zum Abendbrot". Ich hielt sie am Arm fest, zog sie zu mir und küsste diese wunderbare Frau voller Leidenschaft. "Was hältst du davon wenn ich dich zum Essen einlade".

Sie strahlte über das ganze Gesicht. Was mir klar war, denn ich denke sie war auch genau so lange nicht mehr aus, geschweige denn wurde von einem Mann zum Essen ausgeführt. "Das würdest du tun", kam ungläubig ihre Frage. "Natürlich, ich liebe dich und dazu gehört auch seine Lieben auszuführen und zu verwöhnen. Nur eine Bedingung habe ich. Du ziehst nur das an was ich dir erlaube".

Ihr strahlen war nicht mehr so freudig aber sie vertraute mir und nickte. Händchenhalten gingen wir zusammen rüber in das Schlafzimmer, ich setzte mich auf das Bett. Sie öffnete den Schrank und meinte, "Meister, was darf es denn sein". "Nun ich hätte gerne einen schwarzen Strapsgürtel mit passenden Strapse. Einen Büstenheber auch in schwarz, sowie geile Schuhe. Du hast doch bestimmt ein paar passsende Pumps." Weiter sagte ich nichts. Sie wartete aber es kam nichts mehr.

"Ähm, Meister wo möchtest du denn mit mir Essen gehen, vielleicht in einem Swingerclub". Ich sah sie an, verstand nicht was sie meinte. "Nein eigentlich hatte ich gedacht das wir nach Dresden fahren und dort ein Lokal an der Elbe suchen". "Na das ist echt schön aber nur in Dessous, kommen wir wohl nicht zum Essen". Jetzt ist auch bei mir der Groschen gefallen. Ich griff in den Schrank und holte ein leichtes Sommerkleid heraus. Es war Gelb und hatte ein Blumenmuster aufgedruckt.

Ging in mein Zimmer, zog mir eine schwarze Jeans an, sowie ein dunkelblaues Hemd. Ich verzichtete sogar auf Turnschuhe und zwängte mich in meine schwarze Bugatti Schnürer. Ging wieder zurück zu Gabi und staunte nicht schlecht. Wie elegant sie aussah. Das Kleid war hübsch und auch nicht so durchsichtig wie ich gedacht hatte. Sie erblickte mich und drehte sich ganz langsam einmal selber um die Achse. Ich sah wie die Hebe ihre Titten schön präsentierte, sah wie sich ihre Nippel durch das Kleid drückten.

Ich war schon wieder spitz auf sie. Dann hob sie ihren Rock um mir die schwarze Strapgarnitur zu präsentieren, gelungen wie der Strapsgürtel ihren Bauch schmückte, Megageil wie die vier Strapshalter ihre Nylons hielten. Dann ihre Pumps, der Knaller versehen mit Pfennigabsätzen und 8cm höhe. Was ihren Beine und ihren geilen Po zu gute kam.

Aber da war etwas, das mir die Laune verdarb, auch wenn es modisch und auch wirklich heiß aussah. Aber meine Frauen verlassen mit sowas nicht das Haus. "Tantchen, wir haben ein Problem, du bist wunderschön und es ist toll was ich für eine hübsche Frau habe, aber das da geht gar nicht". Sie sah mich und sah das ich auf etwas zeigte. Sie sah an sich herunter, sah dann wieder zu mir und wieder zurück. Erst dann fing sie an zu lachen und sagte, "Mein Gott, du bist ja schlimmer als dein Vater. Aber wenn mein Herr das wünscht dann erfülle ich das natürlich".

Sie packte ihr Unterhöschen und zog es aus. Dann wollte sie das Kleid wieder runter nehmen und richten. "Süße, das geht so nicht". Jetzt verstand sie gar nicht mehr. "Herr, was stimmt denn nicht". "Nun ich habe ein Geschenk für dich und meine kleine süße Frau möchte es gar nicht haben". "Echt, was ist es denn", sie freute sich wie ein kleines Kind als ob es schon Weihnachten wäre.

Ich ließ zwei Kugel aus meiner Hand fallen, die miteinander verbunden waren und die dazugehörige Schlaufe hing an meinem Finger. "Stefan das kann nicht dein ernst sein. Mit diesen Dinger lauf ich aus, dann lass mich wenigstens die Unterhose tragen". Ich schüttelte den Kopf. Trotzdem lächelte sie und ich glaube es gefiel ihr auch alleine der Gedanke das sie das in sich hatte glänzte schon ihre Möse.

Sie stellte sich vor mich, Hob den Rock und spreizte ihre Schamlippen. "Dann Meister seid so gut und führte sie eurer Sklavensau ein". Was ich natürlich nur zu gerne machte. Ich hielt ihr die Kugeln vor den Mund, damit sie sie anfeuchtet, sie nahm eine nach der anderen in den Mund und gab sie mir nass wieder zurück. Ich setzte die erste Kugel an und drückte. Gabi stöhnte leicht auf und sie flutschte in sie. Die zweite folgte sofort. Ist es nicht geil wenn man seine Phantasien auch umsetzen kann.

"Schön dann können wir los". Ich hielt ihr die Tür zum Auto auf, was sie mit breiten grinsen gerne annahm. So fuhren wir los. "Ich wusste gar nicht das du so ein Gentlemen bist". "Bin eben gut erzogen worden von deiner Schwester. Jetzt fing sie an zu lachen. "Ja ne iss klar". Jetzt musste ich auch lachen. Da es doch knapp 40 Kilometer bis nach Dresden waren. Wollte ich noch ein bisschen spielen mit ihr.

Am liebsten würde ich jetzt meinen Schwanz auspacken und mir von ihr schön einen orgeln lassen. Aber das wollte ich mir bis nach dem Essen aufheben. Es war ja noch früh am Abend, gerade einmal 19.00 Uhr. Was weiß man was der Abend so alles noch bringt. Es war schließlich draußen noch gut 27°C also alles andere als kalt.

"Zeig mir doch mal was so meine Kugeln mit dir anstellen". Sie lächelte, zog den einen Pumps aus und stellte den Fuß auf die Ablage. Dann zog sie ganz langsam und sehr verführerisch ihr Kleid nach oben. Immer mehr ihrer benetzten Beine kamen zum Vorschein. Was meiner Boxershort nicht wirklich half denn es wurde eng darin. Dieses Biest, aber genau dafür liebe ich sie. Sie macht jeden Scheiß mit und weiß auch noch ihn geil zu verpacken.

Zentimeter für Zentimeter, kam ihr Paradies langsam zum Vorschein, scheiße dabei ist immer nur das man sich so auf den Verkehr, also auf den Straßenverkehr konzentrieren musste. Trotzdem präsentierte sie mir ihre geile glattrasierte Möse die verdammt feucht aussah und es sie anscheinend auch aufgeilte den ihre Schamlippen waren geschwollen.

Ich würde gerne ihre Gedanken lesen. Mich würde brennend interessieren was sie so von den letzten Tage hält. Aber da sie zu allem bereit ist, denke ich mal das sie überglücklich ist. Das sie endlich wieder einen Mann an ihrer Seite hat. Auch noch einen Mann der ganz nach ihrem alten Meister kommt. Es ist für mich schon wichtig zu erfahren ob sie Glücklich ist. Nur das sie ihre Schmerzen erhält und das war es damit ist es nicht getan. Na vielleicht bekomme ich es heute noch von ihr raus.

Nun spreizte sie ihre Beine soweit es eben in diesem Auto möglich war. Zog ihre Schamlippen auseinander und sagte, "Herr schau mal wie nass mein Döschen ist. Ich laufe ja regelrecht aus, darf ich nicht mein Unterhöschen anziehen. Soll das heißen sie hat es dabei, etwa in ihrer kleinen Tasche. Ich flipp glaube ich gleich aus. Na warte dir werde ich benehmen beibringen.

Ich spielte an ihrer Möse und fingerte sie, schob die Kugel etwas hin und her und befahl ihr dann, "Los machs dir, ich will sehen wie es dir kommt, dann darfst du auch dein Höschen anziehen". Das war es was sie wollte. Sie rubbelte mit zwei Finger über ihren Kitzler, griff in ihr Kleid und zwirbelte ihren einen Nippel. Schnell war sie auf einhundertachtzig. Beeil dich wir sind gleich da und fuhr in die Stadt.

Es muss geil gewesen sein für jeden der nun neben uns an der Ampel stand. Er konnte erkennen das sie unten Nackt im Auto saß, das ihr Bein auf der Ablage war und man gut ihre Strapse sehen konnte. Gabi störte das nicht, ihr wäre vermutlich am liebsten wenn zwanzig Mann außenherum wären und ihr zusahen wie sie sich zum Abschuss brachte.

Sie stöhnte laut und wollte der ganzen Welt Bescheid sagen, seht her ihr Schweine ich wichs mich und es gefällt mir. Der pure Wahnsinn sie schrie auf, hob ihren geilen Busen und schrie, "Meister jetzt". Ich sah wie es ihr aus der Fotze lief und wie sie es genoss, immer wieder holte sie Flüssigkeit aus ihrer Fotze und steckte sich diese in den Mund und leckte es genüsslich ab.

"Ich streichelte ihr durch das Haar, braves Mädchen. Jetzt darfst du dir auch dein Höschen anziehen". Sie holte es aus der Tasche und schaute wie es gehörte. Als neben uns plötzlich ein Auto hupte. Wir sahen rüber, in dem Auto saßen vier junge Kerle, grölten, streckten die Daumen nach oben und jubelten. Gabi holte ihre Titten raus und spielte mit ihnen am Fenster. Sie kriegten sich gar nicht mehr ein.

Ich winkte und bog ab, Gabi lachte sich halb Tod. Sie hatte Spaß. Wir fuhren an der Elbe entlang und erblickten ein Restaurant, entschieden uns dort Essen zu gehen. Was von außen gar nicht erkennbar war, das sie eine tolle Terrasse hatten. So saßen wir dicht an der Elbe und auch das Essen war toll. Wir benahmen uns wie ein verliebtes Paar. Sie liebte diesen Abend, erzählte mir auch das sie seit dem Verlust meines Vaters sich in ihrem Haus verkrochen hatte.

Sie war seit dem nie wieder aus, weder ging sie Essen, weder mal in eine Bar oder einfach mal ins Kino nichts davon. Sie vegetierte vor sich hin und versuchte sich jeden Tag durch das Leben zu schleppen. Dann erzählte sie mir auch das sie es dann einmal in einem Swingerclub versuchte, aber keiner konnte ihr das geben was sie brauchte. So ergab sie sich in ihr Schicksal. Sie war so unglücklich, so traurig, was mir fast das Herz zerriss. Denn so müsste es auch meiner Mutter gehen. Es wird Zeit das sie wieder anfängt zu leben. Nahm mein Handy und suchte den nächste Tanzclub.

Na Tante wie sieht es aus, bereit die Nacht zum Tage zu machen. Sie nickte, ihre Augen funkelten. Ich bezahlte die Rechnung und wir gingen. Als erstes ein kleiner Spaziergang. Am Wasser entlang. Sie hatte sich untergehakt und wir genossen so frei und so verliebt am Fluss zu schlendern. Nur stoppten wir immer öfters, die Liebeskugeln fingen an ihr zu schaffen zu machen. "Stefan, das mit den Kugeln ist schon geil, aber müssen wir noch lange laufen".

"Ach Schatz wir fangen doch erst an, aber was willst du ich habe dir doch dein Höschen genehmigt". "Schon aber das Ding wird immer feuchter". "Na das ist doch prima", lachte ich kurz auf und freute mich das mein Plan aufgeht. "Aber ich will mal nicht so sein, Schatz, komm wir gehen zum Auto".

Ein Lächeln machte sich breit, sie sah schon ihre Erlösung. Denn wenn ich sie ficken wollte mussten diese Dinger doch raus. Aber soweit waren wir noch nicht. Wie gesagt wir fangen doch erst an. Aber wie wir halt so sind, da sie sich bei mir eingehakt hatte, musste sie auch mein Tempo mitgehen. Ich ging schnellen Schrittes und sie versuchte mitzuhalten. Ich sah wie sie anfing schneller zu atmen, die Zähne zusammen biss. Ihre Nippeln sich durch das Kleid drückten und sie kurz vor einem Orgasmus stand.

Am Auto hielt ich natürlich meiner liebsten wieder die Tür auf. Aber eingestiegen ist sie nicht, sie hielt sich an der Tür und am Dach meines Wagens fest. Legte den Kopf in den Nacken und stöhnte einmal etwas lauter auf. Als sie anfing zu zittern, sich ermattet auf den Sitz fallen ließ und mir deutlich zeigte wie ihre Beine unkontrolliert wackelten. Siehe da ein Höhepunkt, was ihre Unterhose noch feuchter machte.

Ich stieg ein und sie setzte sich auf den Sitz und schloss die Tür. Dann fuhr ich los. Gabi dachte es ging nach Hause. Oh ihr kleingläubigen, nicht denken nur genießen. Kaum zehn Minuten später standen wir vor einer Disco. Sie sah das, ihr Mund klappte auf und schaute mich wie ein reumütiger Hund mit ihren Kulleraugen an. "Meister, du hast mich doch lieb". Ja nee iss klar, ich lächelte und sie fuhr fort. "Darf ich wenigstens die Kugeln entfernen".

Ich lachte laut auf. "Schatz ich habe dich lieb und deswegen nur das Beste für dich. Was wäre ich den für ein Herr, wenn ich dir deine Lust nehme". Sie sah mich böse an, "Wie ihr wünscht mein Gebieter", kam es ironisch von ihr. Ihr war klar das es die Hölle der Gefühle wird. Aber eine Hölle die sie liebte, sowie der Tanz in ihr neues Leben. Es wird Zeit das sie wieder erweckt wird. Zeit ihr zu beweisen, das sie eine tolle neue Zukunft erwartet.

So betraten wir den Tanztempel und wurden von der Musik mitgerissen. Ich kam nicht einmal dazu uns erst etwas zu trinken zu organisieren. Sie zog mich sofort auf die Tanzfläche, es war ihr jetzt egal, das sie Liebeskugel in ihrer Fotze hatte. Die Musik brachten ihre Lebensgeister wieder zurück, sie tanzte den ganzen Frust der letzten Jahre aus sich heraus. Sie war gar nicht mehr zu bremsen. Wenn da nicht diese Kugeln waren. Denn immer wenn sie mich in den Arm nahm, mich sehr Leidenschaftlich küsste und ich sie umarmte spürte ich auch wie ihr Körper zitterte.

Dann riss sie sich wieder los und tanzte, hüpfte und feierte ihr neugewonnenes Leben. Mein Gott wie musste sie die letzten Jahre gelitten haben, als mein zweiter Gedanke wieder bei meiner Mutter war, ihr wird es auch nicht anders gehen. Als Gabi wieder um meinen Hals hing und mich küsste. Nur dieses mal weil die Musikrichtung sich geändert hatte. Schmusesongs waren angesagt. Eng umklammert legte sie ihren Kopf neben meinen und wir bewegten uns langsam zu der Musik.

Sie erhob ihren Kopf und sah mir tief in die Augen. Erneut drückte sie ihre Lippen auf meine und unsere Zungen umspielten sich zu der Musik sanft und zärtlich. Als sich unser Kuss löste, kam sie dicht an mich heran, "Stefan, danke. Ich liebe dich". In diesem Moment war ich der glücklichste Mann in diesem Laden und ich denke einmal das meine Tante wohl die glücklichste Frau in diesem Moment war.

Ich flüsterte ihr ins Ohr, "Was hältst du davon, wenn wir nach Hause fahren und ich dir das Hirn raus ficke". Sie strahlte und zog mich hinter sich her. Sie rannte so schnell durch den Laden Richtung Ausgang, das sie aus Versehen eine andere Frau von hinten schubste. Sofort stoppte sie und entschuldigte sich für das Missgeschick. Die Frau sah das locker und meinte "nicht so tragisch, das kann schon einmal passieren". Meine Tante bestand darauf den Schaden zu bezahlen.

Als plötzlich so ein Möchtegern Typ die Frau unsanft zu Seite schob und sich vor meiner Tante aufbaute. Sie anschrie, "Was fällt dir blöde Kuh ein, hast du keine Augen im Kopf du Schlampe". Als er auch schon ausholte und meine Tante schlagen wollte. Ich hatte nicht ganz verstanden was der Blödsinn sollte. Denn man schlägt doch keine Frau, grins. Also so schlägt man keine Frau.

Ich packte den schlagenden Arm und hielt ihn damit zurück meiner geilen Frau etwas zu tun. Er sah mich an und als ich gerade etwas sagen wollte, kam ein Bein angerast und traf den Typen voll in seine Glocken. Ich ließ den Arm los. Denn er brauchte ihn um sein Schmerzzentrum zu schützen. Er krümmte sich und ging dann zu Boden. Sie muss ihn voll erwischt haben. Als ich Gabi anschaute und sich ihr Fuß gerade wieder auf den Boden hinstellte. Da hat doch meine Sklavin einem Typen die Eier verbogen.

Als ob das noch nicht genug Demütigung war, ging sie zu der Frau. Nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen. Aber das reichte immer noch nicht, die Frau erwiderte den Kuss und so wurde daraus ein Leidenschaftlicher Zungenkuss. Danach streichelte sie die Wange der Frau und meinte, "Süße so einen Arsch braucht du nicht, wenn du mal Lust hast besuch mich". Sie schrieb etwas auf und drückte ihr den Zettel in die Hand. Dann stellte sie sich breitbeinig über diesen Typen, bückte sich etwas vor und meinte zu ihm. "Wenn du es je wagen solltest der Frau etwas anzutun, komm ich, blas ihn dir und beiß ihn dir ab, versprochen".

Der Typ verstand gar nichts mehr, aber zu seinen Schmerzen macht sich ein weiteres Gefühl in ihm breit. Dadurch das Gabi Breitbeinig über ihm stand, roch er auch diesen herben geilen Duft meiner Perle. Er sah sie verträumt an und ich konnte mir fast nicht mehr das Lachen verkneifen. Gabi hakte sich bei mir ein und wir verließen unter dem johlen der anderen den Club. Was habe ich denn für eine tolle coole Tante.

Wir wollten gerade das Auto besteigen, als die Frau hinter uns herkam. "Stopp", schrie sie. Wir schauten uns um und erkannten sie. Ich lächelte und dachte meinen Teil. Gabi stand da und wartete auf sie. Als sie bei uns war und sagte, "Entschuldigt bitte, danke für das was ihr eben dort getan habt. Der Typ belästigt mich schon den ganzen Abend und dachte wohl das er mein Freund wäre. Aber der hat nur genervt. Danke nochmal". Gabi ging zu der Frau hin, packte mit der Hand ihren Kopf und drückte erneut ihre Lippen auf ihre und wieder erwiderte die Frau den Kuss.

Na toll da steh ich und sehe zu wie sich zwei Freuen geil Küssen und was habe ich davon, einen Steifen das war es, na toll. Ich war eifersüchtig. Als sie ihren Leidenschaftlichen Kuss beendeten war es meine Tante die mich überraschte. "Süße wenn du mal richtig gefickt werden möchtest dann ruf mich an". Das war was ich auch hörte, dann flüsterte meine Tante ihr noch etwas ins Ohr, was ich nicht verstand.

Wir stiegen ein und fuhren los, die Frau stand da und winkte uns nach. Ich verstand das nicht. Was geht denn hier ab! "Kannst du mir mal erklären was da gerade vorgegangen ist". Sie lächelte und meinte, "Eifersüchtig Meister". Boah eh, die verscheißert mich. Da ist es doch gut das ich hier bestimme wo es lang geht. Wir fuhren aus der Stadt Richtung Heimat. Als ich plötzlich einen großen Parkplatz sah der etwas im dunkeln lag. Ich steuerte ihn an, parkte im dunkeln und holte meinen schlaffen Schwanz raus.

"Sklavin, es wird Zeit das ich dir etwas benehmen beibringe. Als los lutsch ihn". Packte sie unsanft in ihre Haare und drückte sie auf meinen Schwanz. Sofort umschlossen ihre Lippen meinen Phallus, der darauf reagierte und zur vollen Größe anwuchs. Ihre Zunge umzüngelte meine Eichel, ihre Lippen wichsten meinen Schaft, ihre Hand massierte meine Eier. Ich stöhnte auf und sie genoss es mich so in der Hand zu haben.

Sie wusste genau wie sie mich auf hundert bringen konnte, nachdem ich sie diesen Liebeskugeln ausgesetzt hatte, sie ihre Orgasmen reihenweise bekam, war nun sie am Zug. Sie spielte ihr können aus und wollte meinen Sack leer machen. Die Frage die sich gerade stellt wer ist hier der Meister und wer der Sklave. Ich war doch voll in ihrer Hand, bzw. Mund.

Schnell wichste sie mit ihren Lippen meinen Schwanz, leichte bisse staunten schnell von Erfolg. Die Massage am Sack war alles andere als erholsam, sie machte geil, verdammt geil. Sie hatte den richtigen Druck um einen in den siebten Himmel zu schießen.