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Was geht denn hier ab!! Teil 04

Geschichte Info
Eine tiefe Liebe entsteht.
17.5k Wörter
4.59
59.7k
16
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/26/2015
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Achtung: Die Geschichte enthält BDSM, sowie Natursekt. Wer das nicht mag sollte besser auf das lesen der Geschichte verzichten!

Schock und Zukunft

"Komm mal hoch zu mir, Süße". Simone stand auf spreizte ihre Beine und kam mit ihren Beinen neben meine Hüfte. Da saß sie nun, auf meinem langsam wachsenden Schwanz, was ihr ein strahlen auf das Gesicht zauberte. Sie griff zwischen ihre Beine, setzte meinen Bengel an und ließ sich langsam darauf nieder. Sie bewegte sich nicht, sondern massierte ihn nur ganz leicht mit ihren Scheidenmuskeln. Legte ihre Arm um meinen Hals und küsste mich mit aller Hingabe.

Genau was ich wollte, die andere Seite an ihr kennenlernen. Eine Ewigkeit verging bevor wir unseren Kuss lösten. Ich streichelte ihr Wange, lächelte sie an und meinte. "Simone, du bist so eine wunderschöne Frau. Auch das du das ideale Gegenstück zu mir bist, ist wie ein Sechser im Lotto, wegen dir habe ich Schmetterlinge im Bauch. Ich will in deiner Nähe sein, ich will das du zu mir gehörst. Aber da gibt es noch ein paar Sachen die du von mir wissen musst".

Jetzt lässt er die Bombe platzen, warum wir nie zusammen sein können. Ich wusste ich verliere ihn wieder, aber zumindestens ist er jetzt noch da und das werden wir auskosten, ich schenke ihm alle Liebe die ich ihm geben kann. Ich will ihm gehören, nur ihm, er kann mit mir machen was er will. Nicht nur als Partnerin, sonder als Sklavin und sein Eigentum. Egal was da noch für Sachen kommen würden. Ich kann und will ihn nicht mehr verlieren und werde ihn schon davon überzeugen das ich die richtige bin.

Wieder kamen die traurigen Augen von ihr zum Vorschein. "Simone, es gibt ein paar Geheimnisse die du noch nicht kennst. Eine davon ist....". Plötzlich klingelte mein Handy. Simone bückte sich zu meiner Hose und reichte es mir. Dabei nutzte sie die Gelegenheit meinen Schwanz mit ihren Schamlippen zu wichsen, oh man fühlt sich das gut an. Ihr ging es anscheinend genau so, denn nun fing sie an sich langsam zu bewegen.

Ich kramte mein Handy raus und nahm das Gespräch entgegen. "Hallo....., gut ich kümmere mich darum, wie weit seid ihr....., schön und die anderen wissen nichts davon....... . Das hast du gut gemacht, habe auch eine Überraschung für dich und jetzt sieh zu das es weiter geht". Beendete das Telefonat, wählte eine neue Nummer. "Guten Tag, ich bräuchte einen neuen Container, wenn möglich heute noch..... Ja richtig die Adresse ist Schnei...., in ....... Ja genau, danke".

Auf einmal bewegte sich Simone nicht mehr, ich sah sie an und sie wurde kreidebleich. Ging sogar runter von mir und stellte sich vor mich hin, aber nicht in der Ausgangsstellung, sondern in einer drohlichen Darstellung. Nun änderte sich ihre Gesichtsfarbe von kreidebleich zu dunkelrot. Sie wurde wütend und schrie mich an, "was hast du mit dieser Adresse zu tun".

Ich zuckte mit der Schulter, "dort wohnt meine Oma", war meine Antwort. Nun sah man wie es ratterte bei ihr, wie sie ein Baustein zu den andern legt und ein Puzzelteil sich in das andere fügt. Sie setzte sich auf den Boden, auf ihren geschundenen Hintern und robbte zu der Wand hinter ihr. "Nein das kann nicht sein, das darf nicht sein, dann sind die zwei Sklavinnen...., bitte nicht, nicht schon wieder, das verkrafte ich nicht, das überlebe ich nicht". Das alles sagte sie mit gesenktem Kopf und angezogenen Beinen wo sie ihre Arme drumgelegt hatte.

Ich verstand das Ganze nicht, trotzdem zerbrach es mir in diesem Moment mein Herz. Was sollte ich tun, wie sollte ich reagieren, noch nie im Leben fühlte ich mich in diesem Moment so hilflos. Simone saß da wackelte und war der Verzweiflung nah. Ich stand auf und ging zu ihr, setzte mich zu ihr und streichelte ihr durchs Haar.

"Was ist denn los, Simone?". sie erhob den Kopf, "du bist sein Sohn, der Sohn des Meisters". Ich wartete aber da kam nichts mehr. "Ja, und". Ihre Augen wurden groß, erschrocken sah sie mich an. "Aber wie soll das funktionieren. Deine Sklavinnen sind deine Oma und deine eigene Mutter, du betreibst Inzest und sie werden auf mich nicht gerade gut zu sprechen sein".

"Jetzt erzähl mir mal erst was dich stört, denn mein Vater hat auch seine Mutter gefickt, sowie seine Schwägerin, das es sich hierbei um Inzest handelte kann dich nicht wirklich stören, also was ist es wirklich".

Sie überlegte, dann fing sie an zu erklären. "Was weißt du von dem Unfall mit deinem Vater?", ich zuckte mit der Schulter, "eigentlich nichts, niemand will darüber sprechen". Sie nahm meine Hand. "Ich werde es dir erzählen, aber dann wirst du mich hassen und verlassen, das ist das was mich fertig macht. Dein Vater war am Todestag bei mir, er hat mit mir gefickt und mir meine geliebten Schmerzen zugefügt. Während dem ganzen Abend schmiss er sich irgendwelche Tabletten ein und trank Alkohol dazu. Ich versuchte ihm das wegzunehmen, was mir nur eine Tracht Prügel bescherte. Dann wollte ich ihm den Alkohol wegnehmen, was mir weitere Ohrfeigen und Schläge einbrachten. Ich versteckte seine Schlüssel um ihn wenigstens am Fahren zu hindern. Aber er wollte unbedingt zu seiner Frau, und schlug solange mit der Faust auf mich ein, bis ich nachgeben musste. Er hatte mir zwei Rippen gebrochen und mir einen Zahn ausgeschlagen. Dann schnappte er sich die Schlüssel und ging. Das war das letzte mal das ich ihn lebend gesehen habe. Nun geh und lass mich alleine, ich weiß das ich scheiße gebaut habe und deshalb ein Mensch dabei gestorben ist".

Ich stand auf, sah auf sie herunter und sagte, "Simone steh auf". Sie sah mich an, mit Angsterfülltem Gesicht erhob sie sich. Sah mich an und wartete. Ich erhob die Hand, dann nahm ich sie wieder runter. "Wie blöd seid ihr alle eigentlich. Seit über vier Jahren verkriecht ihr euch und verzweifelt am Leben. Für etwas was mein Vater selbst verschuldete. Er nahm die Tabletten, er trank den Alkohol und er entschied sich ins Auto zu setzen und gegen einen Baum zu fahren. Das einzige was du dir vorzuwerfen hast, ist das du diese Schläge akzeptiert hast. Es tut mir leid aber das was passiert war hat alleine mein Vater zu verantworten und sonst niemand".

Ich nahm sie in die Arme, "Simone ich glaube ich liebe dich und ich würde gerne mit dir zusammen sein. Wenn die anderen das nicht wollen, sollen sie schauen wie sie klar kommen". Sie befreite sich aus der Umarmung. Sah Traurig aus, "du würdest deine Mutter und deine Oma verlassen, wenn sie nicht so empfinden wie du". "Nicht ganz, meine Mutter und Tante. Meine Oma geht mir am Arsch vorbei". "Aber deine Oma ist doch so eine Liebe und tolle Frau".

Wieder zuckte ich mit meiner Schulter und setzte mich auf das Sofa, griff nach dem Bier und ließ mir erst einmal den Schluck aus der Flasche schmecken. Simone setzte sich mit angezogen Beine seitlich neben mich. Ich hielt ihr die Flasche hin, was sie mit einem breiten Lächeln gerne annahm. Sie nahm einen großen Schluck und reichte sie mir zurück.

"Du bist mir nicht böse, was damals passiert ist". "Wie könnte ich du hast doch alles in deiner Macht getan, ihn davon abzuhalten. Er hat dir sogar zwei Rippen gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen, wer würde schon soviele Schmerzen einstecken um zu versuchen einen Menschen von einer großen Dummheit abzuhalten".

Ich griff hinter ihren Kopf und zog sie sanft zu mir, unsere Lippen trafen sich und der Kuss schmeckte so himmlisch Paradiesisch. Als wir den Kuss trennten, stand mein Lümmel wieder. "Auf zum zweiten Versuch", sie lachte und schwang sich über mich. Griff zwischen die Beine und führte sich mein Prachtstück ein. Langsam rutschte er immer tiefer, bis er wieder komplett in ihr war. Dann stoppte ich sie.

"Simone, sag mir was du wirklich fühlst und ob du dir überhaupt ein Leben mit mir vorstellen kannst". Wieder legte sie ihre Arme um meinen Hals, sah mir genau in die Augen und sagte. "Stefan, ich liebe dich, obwohl ich dich nur so kurz kenne, aber wir passen super zusammen und ich würde dich gerne Meister nennen. Auch würde ich mit dir bis ans Ende der Welt gehen, wenn du das von mir verlangst. Ich will dein sein, alles soll dir gehören, mein Körper und mein Geist". Eine Träne kullerte an der Wage herunter.

Ich streichelte ihre Wange. Eine neue Situation war vorhanden, alles ging so schnell das ich nicht einmal entscheiden konnte ob ich das alles wollte. Nur Simone zu besitzen würde mir reichen und ich wäre glücklich. Aber da waren noch drei andere Frauen, die ohne mich nicht konnten. Sie würden wieder in ihre alte Rolle fallen, meine Tante würde sich wieder im Haus verkriechen. Meine Mutter würde sich wieder so einem schwachmatten an den Hals werfen. Was mit meiner Oma dann wieder passiert war mir erst einmal egal, soll sie sich doch vollmüllen in ihrer dunklen Höhle. Ich musste wissen was Simone davon hält, denn sie ist die erste die ich wirklich will.

"Simone, ich danke dir und ich fühle wie du, trotzdem weißt du das da noch zwei andere Frauen sind, die ich aber sofort verlassen würde wenn du das wünscht. Sag mir, willst du mich alleine und was mache ich mit den Anderen". Wieder sah sie mich überrascht an, "Du überlasst mir die Entscheidung".

"Klar denn du müsstest damit klar kommen das ich auch andere Frauen ficke". "Stefan, ich bin eine Nymphomanien wenn man mich lässt, lecke, blase und ficke ich mit jedem. Ganz im Gegenteil ich würde mich freuen wenn ich mit dir zusammen sie verwöhnen darf. Also ich bin damit einverstanden das die anderen da bleiben, solange du die Nacht bei mir verbringst und mich auch nicht vernachlässigst."

Sie stoppte kurz ihre Bewegungen, sah mir in die Augen und sah wieder traurig aus. "Aber ich befürchte das deine Mutter etwas gegen unsere Beziehung hat, denn sie ist der Meinung das ich ja schuld am Tod ihres Mannes habe". Ich küsste sie zart und sanft, "Überlass das mir, ich werde es regeln, vertrau mir". Nun strahlte sie wieder und setzte ihre Bewegungen ganz zu meiner Freude fort.

Nun war ich es der grinste, diese Frau war es wert mit ihr wirklich bis ans Ende der Welt zu gehen. Ich packte sie an den Hüften und fing an sie hoch zu heben. Langsam bewegte sie sich und mein Schwanz gleitet sanft immer wieder in ihre herrliche heiße Fotze, was für eine Wohltat. Ich eroberte mit meinen Mund ihre Brustwarzen, sanft saugte ich an ihnen und ließ meine Zunge um sie kreisen. Ihre Nippel wurden hart und steif und schmeckten so geil. Ich fuhr mit meinen Finger über ihren geschundenen Rücken. Sie zog sich zusammen und wurde auf einmal so feucht da unten.

Sie stöhnte laut auf, "oh ist das gut". Also stimmt es doch das ihr die Schmerzen beim Ficken Lust bringt. Ich holte aus und meine flache Hand sauste auf ihren wunden geschundenen Hintern, "Ahhhh, ist das geil, mein Gott Stefan du bist der Wahnsinn". Nun ritt sie wie im Galopp auf meinem Schwanz. Er raste in sie und wir beide rasten auf einen Höhepunkt zu. Sie stöhnte laut auf, schrie "Mir kommt es". Ein langer Stöhner folgte und der Atem wurde schwer. Sie umklammerte meinen Hals, hatte ihren Kopf neben meinen und genoss mit langsamen Stößen mein Schwanz in ihrer spritzenden Muschi.

Sie küsste meinen Hals, "es ist so schön, bitte las es nie enden. Bitte nimm mich wo du willst und wann du willst, ich liebe dich". Wieder küsste sie meinen Hals, leckte an meinem Ohrläppchen und überschüttete mich mit Zärtlichkeiten. Ich nutzte die Chance das sie mir ihr Ohr leihte und es so na an meinem Mund hielt. "Komm Süße blas ihn mir", sofort rutschte sie von meinem Schwanz und kniete sich zwischen meine Beine.

"Du hast so einen geilen großen Schwanz, mein Schatz" und stülpte ihre zarten Lippen darüber. Gelichzeitig wichste sie mir den Schaft und massierte mir meine Eier. Brutal wie sie das beherrschte, mein Lümmel gleitete immer tiefer in ihren Rachen und es fühlt sich großartig an. Dann nahm sie ihn aus den Mund, ließ ihre Zunge am Schaft entlang gleiten.

Immer tiefer Richtung Eier, man spürte jede Berührung der Zunge am Schwanz was für ein Erlebnis. Sie hielt ihn mit der Hand fest und gleitete immer weiter. Sie fing an ihn zu wichsen und lutschte meine Eier. Worauf sie sogar ein Ei in den Mund nahm, und es zart auf der Zunge zergehen ließ. Es waren unbeschreibliche Gefühle, so hat mich noch nie eine Frau geblasen. Nun entließ sie meine Eier, hob den Sack mit der anderen Hand an und leckte unter den Eiern weiter. Ihre Hand am Schaft wichste ihn nun noch schneller. Ich konnte nicht mehr, die Gefühle die da auf mich einstürzten waren zuviel und zu geil. "Schatz mir kommt es", schnell kam sie mit dem Kopf wieder hoch und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.

Gerade noch rechtzeitig, ich legte meinen Kopf in den Nacken und mein Sperma landete dort wo sie es am liebsten hat, in ihrem Mund. Mit strahlenden Augen sah sie von unten zu mir und genoss das leckere Weiß. Wenn man einmal von diesem klärend Gespräch was absolut wichtig war absieht, war das ein geiler Nachmittag. Wir kuschelten noch etwas zusammen.

"Simone, ich habe das ernst gemeint, das ich dich liebe und mit dir zusammen sein möchte. Bitte vertrau mir in den nächsten Tagen und ich will das du dich darauf einstellst vielleicht mit mir umzuziehen, es ist allerdings weit weg von hier. Wärst du dazu bereit".

"Stefan, auch ich habe es ernst gemeint. Ich ziehe mit dir überall hin, solange ich in deiner Nähe sein darf". Wir küssten uns, als plötzlich mein Handy wieder klingelte. Man dieses Ding nervt. Es war meine Mutter die sich Sorgen machte und deshalb wissen wollte wo ich denn sei. Das ich nicht am Telefon meine Mutter zusammengeschissen habe, hatte sie Simone zu verdanken.

Aber meine Laune war darin. So zog ich mich an, verabschiedete mich mit schweren Herzen und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich betrat das Haus, schmiss meine Schlüssel auf die Kommode und ging in die Küche, wie erwartet saßen dort meine Mutter und meine Tante. Beide sahen mich Böse an, aber nur solange bis sie meinen Gesichtsausdruck sahen. Dann lächelten sie etwas hinterhältig. Ich setzte mich und ignorierte es. "Und alles klar bei euch". Es war klar das meine Mutter wieder vorausschoss.

"Prima, du wirst nicht glauben was deiner Oma passiert ist, sie hat einen neuen Meister. Der ihr wieder Mut gibt und sie ermunterte zu Leben. Als wir heute zu ihr kamen um ihr zu helfen, stand doch tatsächlich so ein riesiger Container vor der Tür. Der schon dreiviertel Voll war. Oma hat alles weggeschmissen, hat sich sogar aus dem Keller so einen großen Hammer von Opa geholt, weißt du so einer den man nur mit zwei Hände halten kann und hat damit ihre komplette Einrichtung zertrümmert. Sie strahlte förmlich, anscheinend konnte sie damit ihren ganzen Frust raus lassen. Als der Container voll war, hat sie ihren Meister angerufen und kaum eine Stunde später stand ein neuer da. Der muss aber Einfluss haben. Aber sie wollte nicht sagen wer es ist. Scheint aber so als ob du raus wärst und Oma doch nicht mit uns geht".

Ich sah sie an, gähnte und dachte mir so, schön währe es, wenn es wirklich so währe.

"Aber nun erzähl mal, Schatz, wo warst du denn heute, du bist aber früh raus aus dem Haus. Du hast nicht einmal was gefrühstückt". Mein Gott Weiber, was wollt ihr von mir. "Ich war in der Stadt, war zum Essen verabredet. Danach habe ich über mein künftiges Leben nachgedacht und bin zum Entschluss gekommen das es so nicht weiter geht. Leute ich bin 18 Jahre und soll den Platz meines Vaters, denn ich über alles geliebt habe ersetzen. Das will ich nicht. Erstens kann ich ihn nicht ersetzen und zweitens will ich mein eigenes Leben führen".

Meine Mutter und meine Tante, saßen wie zu Salzsäulen erstarrt auf ihren Stühlen. "Wollt ihr wissen wie mein Leben in Zukunft aussehen wird, oder ist es euch scheiß egal" Dieses Mal war es meine Tante die das Wort ergriff. "Stefan, ich habe volles Verständnis dafür, das du Zeit für dich gebraucht hast, denn es war in dieser kurzen Zeit sehr viel, was passiert ist und was deine Rolle seinen sollte. Wir haben dich auch nicht gefragt ob du das alles überhaupt möchtest, sondern haben es dir aufgezwungen. Deshalb werden wir auch deine Entscheidungen voll unterstützen und auch akzeptieren".

Meine Mutter wollte noch etwas sagen, aber meine Tante legte ihre Hand auf ihren Arm um sie darauf hinzuweisen das im Moment alles gesagt war. "Ich werde erst einmal den Tisch decken und das Abendbrot herrichten, dann kannst du alles erzählen und erklären, bist du damit einverstanden, Stefan", fragte mich meine Tante. Ich nickte und ging in mein Zimmer um mir etwas bequemes anzuziehen.

Auf dem Weg zurück schnappte ich einige Wortfetzen auf, wie "Jetzt ist alles aus", "was sollen wir tun", "verdammt wir haben es übertrieben". Ich ging extra laut zur Küche, das sie wussten ich komme. Betrat die Küche und setzte mich, meine Mutter stellte mir eine Flasche Cola auf den Tisch und setzte sich dann auch. Meine Tante meinte, "Soll ich dir noch etwas warmes machen". Sie sind doch schon süß die beiden, "nein danke, passt alles, komm setz dich bitte".

Ich nahm mir eine Scheibe Brot beschmierte sie mit Leberwurst und biss freudig hinein. Auch sie fingen an zu Essen. Mit gesenktem Kopf fing ich an zu erzählen. "Das Essen heute Mittag war mit einer Frau, diese Frau ist toll und ich habe mich in sie verliebt. Ich werde mit ihr in mein Haus ziehen was Vater mir hinterlassen hat. Ich habe mit ihr auch besprochen wie es mit euch aussieht, denn sie weiß mein Verhältnis zu euch. Sie war begeistert, aber hat die Befürchtung das ihr sie nicht wollt".

Wieder biss ich ein Stück vom Brot ab und ließ es mir schmecken. Schaute sie mir an und sah auf ihren Gesichter große Verwunderung und dann auf dem Gesicht von meiner Mutter entsetzen. "Wie ich deinem Gesicht erkennen kann Mama, weißt du wer es ist". Sie stand auf und wollte die Küche verlassen. "Bleib stehen du dumme Fotze", mein Gott wie gehe ich denn mit meiner Mutter um. Trotzdem blieb sie stehen.

Ohne meinen Kopf zu erheben, sprach ich "Hast du ihr eine Chance nach dem Tot unseres Vaters gegeben, oder hast wenigstens mit ihr gesprochen". Biss wieder in mein Brot, meine Mutter drehte sich zu mir. "Warum sollte ich, sie ist doch Schuld an dem Tod deines Vaters". Ohne sie anzuschauen, "machst du dir das nicht ein bisschen zu einfach. Hast du gewusst das er am Todestag ihr zwei Rippen gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen hat".

Kurze Zeit dauerte es, dann setzte sie sich wieder hin. "Wie meinst du das", fragte sie mich doch allen ernst. "Sie hat versucht deinem Mann die Pillen wegzunehmen, dafür hat sie eine Tracht Prügel einstecken müssen. Aber das war ihr egal, danach versuchte sie den Alkohol zu verstecken, was ihr erneut eine Tracht Prügel einbrachte. Aber auch das war ihr egal. Sie wusste aber das er unbedingt noch zu dir wollte, also hat sie sein Autoschlüssel versteckt. Erst als sie die zwei gebrochene Rippen und den Zahn verloren hat, gab sie ihm die Schlüssel wieder. Also ich würde das einmal vollen Einsatz nennen. Aber was das schlimmste an der ganzen Sache ist, das sie seit dem Tod meines Vaters sich die Schuld daran gibt und keiner von euch Fotzen hat es für nötig gehalten zumindestens ihre Version zu hören".

Genoss das letzte Stück von meinem Brot und erst als ich es mit einem Schluck Cola runterspülte schaute ich in ihre Gesichter. Mein Tante saß da den Kopf in den Händen begraben und war am heulen. Meine Mutter kreidebleich und nicht in der Lage etwas zu sagen.

"Weißt du Mama ich habe für alles Verständnis, aber wie blöd seid ihr eigentlich, gut mein Vater war mir gegenüber der perfekt Vater, aber ansonsten doch das größte Arschloch auf dieser Welt". Meine Mutter wieder voll da, "Junger Mann, so redest du nicht über deinen Vater". "Ach und warum nicht, schau dir doch an was er für einen Haufen Scheiße hinterlassen hat. Er und mein Opa haben 4 Frauen in eine Situation getrieben das sie sich am liebsten selbst umgebracht hätten. Oder wie sah euer Leben die letzen Jahre aus, Tante Gabi verkroch sich in ihr Haus. Du mit deinen blöden Depressionen und diesem Idioten von John. Es hat nicht viel gefehlt und du hättest uns Kinder fast auch noch in diesen Sumpf gezogen. Simone hat sich die Schuld an etwas gegeben wofür sie nichts konnte, was sie absolut fertig gemacht hat. Und über Oma brauchen wir gar nicht reden, die im Dunkeln ungepflegt in ihrer Messibude verrottete. Da willst du mir erzählen wie toll der Mann war, vergiss es".