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Was geht denn hier ab!! Teil 05

Geschichte Info
der Umzug und seine erste Nacht.
14.4k Wörter
4.62
65.4k
14
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/26/2015
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Passt es oder nicht?

So gingen wir zu Bett, meine Mutter und Tante schliefen zusammen und es würde mich nicht wundern, wenn meine Mutter ihr noch die Fotze lecken müsste. Simone und ich gingen zu mir und schliefen dort. Die erste Nacht die wir zusammen verbrachten. Ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge, auch wenn ich neben meiner Tante oder meiner Mutter schon geschlafen habe. Aber sie gehören zur Familie.

Nun sollte ich mit meiner ersten Freundin die erste Nacht verbringen. Ein Kribbeln im Bauch machte sich breit, Aufregung pur. Wie sollte ich cool bleiben, wie kann ich ihr vormachen das es Alltag war für mich mit Frauen die ich liebe, wirklich liebe gemeinsam zu Übernachten.

So lag ich Nackt im Bett und wartete bis sie aus dem Bad kam. Ich hörte die Tür vom Bad, mein Herzschlag raste wie ein Formeleins Wagen auf gerader Stecke. Mir war heiß und kalt zugleich. Vor allem Verstand ich nicht warum ich mich so verrückt machte. Ich hatte sie gefesselt, ihr unsagbare Schmerzen zugefügt und sie gefickt und nur weil wir die ganze Nacht zusammen verbringen flippe ich aus, was soll der Scheiß.

Simone betrat mein Zimmer und mein Schwanz unter der Decke richtete schon einmal das Zelt auf. Wie heiß meine Freundin aussah. Ihre roten Haare trug sie offen, sie lagen leicht auf ihrer Schulter. Ihr Hals schmückte ein breites Halsband aus Leder in schwarz. Dazu hatte sie sich eine schwarze Korsage aus Leder angezogen, wo der Busen frei darüber hing. An der Korsage waren mittels Strapshalter auch aus Leder Nylonstrümpfe in schwarz befestigt. Sowie hatte sie darüber Leder Overknees an die gerade noch den Ansatz ihrer Nylons zeigten.

Wahnsinn was für eine tolle und aufreizende Frau. Ich war mehr als Glücklich. Mit einem tollen Lächeln kam sie zum Bett. Stellte sich vor dem Bett auf und ging in die Ausgangsstellung. Verdammt komm ins Bett und lass uns Spaß haben. "Mein Herr, ich hoffe das Outfit entspricht euren Vorstellungen und bitte unter die Decke kommen zu dürfen".

Das sie nicht laut losgelacht hat war gerade noch etwas das gefällt hätte. Die macht doch Witze meine geile Freundin. Ich setzte mich auf packte um ihre Hüfte herum und zog sie mit Schwung ins Bett. Simone kam neben mir auf dem Rücken im Bett an. Ich legte die Decke über sie und sagte, "Erlaubnis erteilt". Zärtlich streichelte ich ihre Wange und drückte meine Lippen auf ihre. Simone legte ihren einen Arm um mich und hielt mich so nah bei sich.

Wir genossen diese Nähe, diese Zärtlichkeit. Es ging nicht darum ihr Schmerzen zuzufügen, sondern darum das die erste gemeinsame Nacht zwischen uns etwas ganz besonderes werden sollte. Nun mit ihrem Outfit hat sie schon das besondere getroffen. Simone streichelte meine Brust, während wir weiter unsere Zungen gegenseitig liebkosten. Auch ich fing an ihre Brüste zu streicheln, ihre Brustwarzen, leicht zu massieren.

Wir lösten unseren Kuss und ich wollte ihren Körper schmecken, ein Hauch von Kuss auf ihr Halsband, weiter küssend fuhr ich fort und umschmeichelte ihre Brust und ihre Brustwarzen mit Küsse und ließ meine Zunge selbe umkreisen. Ihre Nippel stellten sich steil auf und zeigten mir das es ihr gefiel. Zärtlich knabberte ich an ihren Nippel und entließ sie wieder durch meine Lippen.

Ich begab mich in die untere Region. Simone spreizte ihre Beine und gab mir dadurch einlas in ihr Paradies. Ich streichelte über ihre Overknees, die mich halber Wahnsinnig machten. Küsste sie oberhalb ihrer Overknees auf die Innenseite ihrer Beine und ließ meine Zunge langsam Richtig Möse wandern. Aber bevor ich mich um ihr Paradies kümmerte, schaute ich von untern durch ihre Beine zu ihr hinauf. Simone strahlte mich an, streichelte mir durch meine Haare und spreizte noch ein wenig mehr ihr Beine.

Ich senkte meinen Kopf und teilte mit meiner Zunge ihre äußeren Schamlippen. Wie gut sie schmeckt, wie himmlisch sie duftet und wie geil mich das alles hier macht. Simone stöhnte leicht als meine Zunge tief in sie gleitete. Ihre Flüssigkeit schmeckte so gut das ich nicht genug davon bekommen konnte. Ließ meine immer wilder leckende Zunge durch ihr Loch gleiten. Immer wilder stöhnte Simone ihre Lust in den Raum.

Nun kümmerte ich mich um ihren steil abstehenden Kitzler, der mich frech angrinste. Meine Zunge schmetterte unerlässlich auf ihr empfindliches Teil. Simone wurde unruhiger, scheint so als ob ich was Richtig mache. Jetzt gab ich ihr zusätzlich zwei Finger die ihr Loch stimulierten. Erst Langsam dann aber immer schneller fickten sie ihre Möse. Gleichzeitig leckte meine Zunge weiter über ihren stark geschwollenen Kitzler, ihre Schamlippen blähten sich auf und zeigten wie stark erregt sie war.

"Mein Gott, Stefan das ist so gut mach weiter du hast mich gleich soweit". Dies wäre eine Aussage gewesen, wo ich normal meine Tätigkeit einstellen würde. Aber ich wollte das sie diese Nacht nicht vergisst. Der Anfang von noch vielen Nächte auf die wir uns freuen konnten. So führte ich zu Ende was ich begonnen hatte. Mit einem letzten kräftigen Stoß meiner Finger und das lecken ihres Kitzlers brachte sie über die Grenze der Lust. Sie packte sich in meine Haare und zog mich voll auf ihre Öffnung.

Erhob ihre Brust und schrie ihren Orgasmus heraus. Sekundenlang blieb sie mit ihrer Brust in der Luft, während ich ihren geilen Saft genoss, wie toll sie schmeckt. Langsam legte sie sich wieder hin, streichelte mir durch die Haare und lächelte mich an. Ich kniete mich hin kam zwischen ihre geile Beine, streichelte ihre Wange. Durchpflügte mit meinem geilen Schwanz ihre Schamlippen und führte meine Eichel in sie. Sie sah mich verliebt an, was heißt sie. Wir sahen uns verliebt an und sehr vorsichtig flutschte mein Stab tiefer in sie.

Ich verweilte einen Moment, legte mich auf sie und unsere Zungen verwöhnten sich gegenseitig. Simone legte ihre Beine um meine Hüfte und verschränkte sie, damit ich auch ja nicht mehr entwische. Aber wer wollte das denn schon. Jetzt fing ich an mich zu bewegen, Simone kam mir immer ein Stück entgegen. Ohne Hektik ging mein Bengel ein und aus. Es war ein Traum, so schön das man daraus nicht mehr erwachen wollte.

Dann legte ich mir Simone vor mich auf die Seite und kam mit meinem Schwanz von hinten in ihre heiße Möse wieder rein. Sie streckte ein Bein in die Luft und hatte einen Arm auf meinem Schenkel liegen, womit sie mich streichelte. Ich hingegen massierte ihre Brüste und dadurch das sie den Kopf zu mir drehte gab sie uns die Chance uns zu küssen. Mein Schwanz fickte in einem ruhigen und gleichmäßigen Rhythmus.

Nun waren wir auf der Ziellinie. Schnell ging Simone auf alle vier, wie ich es haben wollte, zum einen gab es mir etwas Zeit zu verschnaufen und außerdem liebe ich diese Stellung. So nahm ich mir Simone von hinten, hielt mich an ihren Hüften fest und rammt ihn nun etwas härter in sie. Beide stöhnten, hechelten und schrien wir unsere Lust heraus. Der krönende Abschluss wäre wenn ich in ihrem Mund kommen dürfte. So entfernte ich mich und legte mich auf den Rücken wieder ins Bett.

Simone wusste sofort was ich wollte und sie war auch geil darauf, denn sie liebt es Sperma schlucken zu dürfen. Sie blieb auf allen vieren, packte mit einer Hand meinen Schwanz und stülpte ihren geilen Mund darüber. Sie leckte mir den Schaft mit der Zunge und trieb mich so auf den Gipfel der Lust. Sie lutschte mir den Schwanz langsam und der gesamten Länge, als ob sie eine Waffe spannt.

Das Problem ist wenn sie losgeht, mit so einem Druck, aber sie muss wissen was sie möchte. Mir persönlich gefiel was sie da machte, wie auch nicht. Sie war eine wunderschöne Frau, die alles hatte was wir Männer so an ihnen lieben. Einen tollen Körper, genau richtig große Brüste, Wahnsinns Hintern und Beine zum Niederknien. Dazu hatte sie etwas was nur wenige Frauen hatten sie stand auf Schmerzen, das machte sie für mich perfekt.

Und diese Frau hat meinen steifen zum Bersten geladenen Schwanz im Mund. Was bedeutete das es nicht mehr lange dauerte und dann würde meine Flüssigkeit in ihrem Mund landen. Alleine daran zudenken, das ich im Mund einer Frau komme, gab mir den fehlenden Funken. Ich stöhnte noch einmal auf, "Schatz mir kommt es", schrie ich noch als Warnung heraus. Mit einen Quicken und lautem Aufatmen schoss mein Sperma heraus.

Wie ich es mir gedacht habe Simone hatte ihren Mund nicht weggenommen und so spritzte mein Sperma in ihre feuchte Höhle. Nichts ging daneben, obwohl ich ein Gefühl hatte Raketen abzuschießen, so fühlte sich der Druck an wie es raus kam. Simone lutschte ihn weiter bis er in sich zusammenfiel. Sie lächelte mich an und wollte das Bett verlassen. "Wo willst du denn hin", "schnell Zähneputzen". Ich hielt sie zurück und legte sie neben mich. Sie sah mich etwas verwirrt an.

Als ich ihr einen Kuss geben wollte schreckte sie zurück. Ich packte ihren Kopf und so küssten wir uns. Sie hielt sich etwas zurück, dann aber kam sie mir entgegen, als sie merkte das es mir nichts ausmachte. So endete es wie es begann, zärtlich und voller Leidenschaft. Simone zog sich nun aus und schlief wie ich auch nackt. Wir lagen in der Löffelchenstellung eng aneinander und schliefen den Schlaf der verliebten.

Vogelgezwitscher, ließ mich aus dem herrlichen Traum aufwachen. Ich träumte das ich Simone in der Nacht noch zweimal von hinten genommen hatte. Auch jetzt spürte ich wie meine Latte wieder von hinten steif zwischen ihre Arschbacken wollte. Was mir persönlich natürlich gut gefiel. Aber am meisten freute ich mich darüber das Simone immer noch da war und auch noch eng an mich geschmiedet war. "Na ist da schon wieder jemand wach und bekommt nicht genug", kam es von Simone.

Ich verstand die Aussage nicht. "Guten Morgen mein Schatz. Was meinst du mit schon wieder". Sie drehte ihren Kopf nach hinten zu mir. Lächelte mich an und meinte, "Soll das heißen du weißt nicht das du mich heute Nacht noch zweimal in den Arsch gefickt und auch abgefüllt hast".

Ups, dann war das wohl kein Traum, sonder real. Mein Gott was habe ich für eine geile Freundin, das sie sich das während dem schlafen gefallen lässt. "Natürlich weiß ich es, bist du mir böse deswegen", war meine Notlüge. "Spinnst du, das war das geilste seit langem, mein Freund hat Lust und fickt mich einfach, genau so will ich behandelt werden, das du dir immer nimmst was du willst, versprich es mir".

"Ich verspreche dir das du nie zu kurz kommst und das ich mir immer nehmen werde was ich will". Wäre ja blöd zu so einem Angebot nein zu sagen. Als ich schon spürte wie mein langer Lulatsch in ihrem Arschloch seiner Tätigkeit nachging. Wie von Geisterhand fing ich an sie zu ficken. Schnell stöhnten wir unsere Lust in den Raum. Wahnsinn wie nass und gut geschmiert sie doch ist.

Was einen nur geiler machte. Ich packte mir ihre Titte und knete sie kräftig durch. Mit der Feststellung das wenn man so aufwacht es eine Menge Spaß macht. Simone hatte ihren Kopf zu mir gedreht, während meine Hand ihre Brust massierte und mein Schwanz in ihrem Darm rührte, konnte ich sie noch zusätzlich herrlich küssen. Wie ich diese Frau liebe.

Mir war inzwischen egal was alle anderen wollen, ich brauche nur sie und könnte Glücklich bis an mein Lebensende mit ihr werden. Wenn der Rest auch noch so funktionierte wie ich mir das Vorgestellt habe, dann werden wir sogar alle Glücklich bis ans Lebensende. Verdammt was ist denn das mein Schwanz fing an zu zucken, wie es kommt mir schon. Ach was soll`s der Tag ist noch jung und so stieß ich kräftig zu. Simone war auch soweit, warum ist sie denn soweit. Was geht denn hier ab?

"Komm mein Hengst spritz mit mir zusammen, jaaaa jetttzzzzttt", schrie sie. Was mich dazu brachte auch abzuschießen, so landete mein Sperma anscheinend zum dritten Mal in ihren Arsch. Wir ließen diesen Fick in Ruhe ausgleiten, als plötzlich Simone aufschrie. "Schatz nicht böse sein, aber ich lauf gleich über". Meinen Schwanz rausdrückte und ihr Loch mit ihrer Hand verschloss. Dann aus dem Bett sprang, mein Zimmer verließ und das Bad eroberte.

Ich legte mich auf den Rücken, unsere Decke am Fuße des Bettes, stand mein verschmierter Lümmel halber dem Himmel entgegen. So stand ich auch auf und ging zu Simone ins Bad. Als er sofort wieder stand. Wie geil ist das denn. Simone saß nicht auf der Toilette sondern auf dem Bidet. Mit weit gespreizten Beinen saß sie darauf und massierte sich ihr Fötzchen. Während aus dem Bidet ein Wasserstrahl ihr Arschloch reinigte. Der Strahl war so hart, das er bis ins Innere ihres Darms traf.

Ich ging schnell unter die Dusche, denn jetzt schon wieder würde so langsam an meine Reserven zerren. Außerdem wollte ich meinem Schwanz wieder sauber haben und auch etwas Abkühlung schenken. Als der Vorhang zur Seite gezogen wurde und Simone mit unter die Dusche kam. Na tolle Abkühlung, aber ganz zu meiner Überraschung, kuschelte sie nur etwas mit mir und wir seiften uns gegenseitig ein. Nachdem wir uns abbrausten und die Dusche verließen. Setze sie sich auf die Toilette mit einem Handtuch um sich abzutrocknen.

Ich stand in der Mitte des Raumes und trocknete mich ebenfalls ab. Als sie dann stoppte und mich ansah. "Stefan, ich habe dir versprochen mit dir überall hinzugehen, dazu stehe ich auch. Trotzdem mache ich mir Sorgen wie wir das alles Finanziell schaffen wollen. Ich muss mir einen neuen Job suchen und vor allem wie soll das alles weitergehen".

Ich sah ihre Zweifel und doch sagte ich, "Simone wenn du möchtest dann sage ich dir alles, oder vertrau mir und du wirst in den nächsten zwei Wochen das Ergebnis sehen. Nun was willst du". Sie stand auf kam zu mir, umarmte mich und küsste mich zärtlich. "Ich vertrau dir blind und folge dir wohin du mich führst". Ich nickte und wir zogen uns an um dann in die Küche zu gehen. Da saßen sie meine anderen beiden Damen. Tantchen sprang auf und holte uns Kaffee und je einen ausgepressten Orangensaft.

Während wir so am Frühstücken waren, meinte ich "Morgen früh kommt ein Umzugswagen der unser Haus ausräumt und den darauffolgenden Tag später bei der Tante alles wieder ausladet. Ihr braucht euch um nichts kümmern. Ich bin nachher bei Oma, wenn sie auf meine Forderungen eingeht dann wird sie mit uns kommen. Mama wo willst du in Zukunft wohnen, bei mir und Simone oder bei deiner Schwester".

"Schatz, Gabi und ich haben uns darüber lange gestern unterhalten und wir sind zum Entschluss gekommen das ich erst einmal bei Gabi wohne und euch das Haus komplett überlasse. Es ist ja auch nur ein Katzensprung zwischen den Häusern". Ich nickte.

"Gut wenn das eurer Wunsch ist komm ich damit klar. Aber bedenkt das Oma auch wenn sie am Anfang nur ein Zimmer bekommt, nach und nach weitere von mir zugesprochen bekommt". "Das ist alles schon mit eingeplant", meinte meine Mama. Sie sah aber aus als ob sie noch etwas beschäftigte. "Mama was liegt dir auf der Seele". Erschrocken sah sie mich an, zuckte mit der Schulter und meinte, "Ich frage mich gerade wie es mit deiner Schule weitergehen soll".

"Auch darum habe ich mich schon gekümmert, werde nach den Ferien auf eine Schule in Dresden gehen, denn ich habe dir versprochen das ich mein Abi mache und das halte ich auch". Sie strahlte über das ganze Gesicht und mich freute es das sie trotzdem noch ihren Willen bekommt.

Nachdem ersten gemeinsamen Frühstück, machten Simone und ich uns auf den Weg zu meiner Oma Wir klingelten und Oma öffnete die Tür und wollte sich gerade wieder vor mir verbeugen. Ich hielt sie am Arm zurück, sie sah mich erschrocken an. "Oma bevor wir hier weiter machen, will ich wissen wie du dich entschieden hast.

Sie sah mich mit großen Augen an und meinte, "ich habe gestern mit meiner Tochter gesprochen und heute Morgen einen Makler angerufen der sich um den Verkauf des Hauses kümmert". Schön somit ist unsere Zukunft gesichert, hoffentlich! "Okay, hast du dir gestern Abend etwas feines zum Essen gemacht". "Ja mein Herr, ich habe mir ein Schweinfilet mit Nudeln und Cognacsauce gegönnt, dazu einen Spätburger Rotwein".

Es freute mich wirklich, wie ich schon sagte es wird Zeit das sie alle wieder anfangen zu leben und dazu gehört auch eine Luftveränderung. "gut dann lass uns ins Wohnzimmer gehen und ich sage dir wie es weiter geht". Im Wohnzimmer setzte ich mich in den Sessel und Simone setzte sich auf die Lehne zu mir. Oma wollte sich hinknien und auch wieder verbeugen. "Stop" schrie ich.

"Sei so gut und setzt dich auf das Sofa ich will mich mit dir unterhalten". So setzte sie sich auf das Sofa und sah mich an und wartete was kommen sollte. "Oma, Morgen früh kommt ein LKW der deine Sachen mitnimmt was du möchtest. Gehe davon aus das der Container abgeholt werden kann, bist du damit fertig". Sie nickte, "Ja mein Herr".

"Schön, wenn der Lastwagen da war und alles mitgenommen hat, steigst du in dein Auto und fährst zu Gabi, dort werden wir uns alle treffen und dann besprechen wir wie es weiter geht. Hast du noch irgendeine Frage an mich, Oma".

"Stefan, darf ich Stefan sagen?" Meine Fresse was haben die aus meiner Oma gemacht, sie traut sich nicht einmal ihren Enkel beim Vornamen zu nennen. Jetzt verstehe ich auch die Aussage meiner Mutter, das meine Oma keine Beziehung zu mir aufbauen durfte. Wie kann man einer Oma den Kontakt zu ihrem Enkel verwehren. So langsam bekam ich eine Wut auf meinen Vater und auf meinen Opa. So langsam verstand ich das ich auf die falsche sauer war.

Ich stand auf ging zu meiner Oma, kniete mich vor sie hin und meinte, "Oma es tut mir leid das ich dich so scheiße behandelt habe. Bis eben habe ich nicht verstanden was Opa und mein Vater dir angetan haben. Bitte verzeih mir das, das ich immer gedacht habe du hast nichts für mich übrig, bitte verzeih".

Da kniete ich und war den Tränen nah. Bei meiner Oma sah es anderst aus, sie war am heulen. "Oh mein geliebter Enkel, mein Stefan, wie oft habe ich mir gewünscht dich in meine Arme zu schließen, dir meine Liebe zeigen zu dürfen, was mir untersagt war". Wir lagen uns in den Armen und zum ersten Mal empfand ich so etwas wie liebe für meine Oma.

Wir lösten unsere Umarmung und ich sah meine Oma an, sie war immer noch am weinen und wobei dies wohl Freudetränen seien dürften. "Oma, bitte sag mir ehrlich was du von all dem hier hältst, ich möchte dir nichts wegnehmen auch das Haus nicht, ich werde darauf verzichten und eine andere Lösung finden. Aber bitte komm mit uns, denn ich möchte dich wirklich näher kennenlernen, wir haben schon soviel Zeit verschwendet".

Sie schaffte es ihre Tränen unter Kontrolle zu bekommen. "Stefan, ich komme sehr gerne mit und das Haus ist mir egal. Wichtig ist nur das ich auf meine alten Tage noch die Chance bekomme meinen Enkel näher kennenzulernen. Außerdem würde das Haus sowieso nach meinem Ableben dir gehören, also können wir es auch gleich verkaufen und in deine neue Zukunft starten".

"Unsere Zukunft Oma", sie lächelte und schien glücklich zu sein. Ich stand auf, streichelte ihr über die Wange. Öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen halb steifen raus. "Na Oma, wie wäre es wenn du ihn erst einmal richtig kennen lernst. Mit einem breiten Lächeln stülpte sie ihre zarten Lippen darüber.

Simone hatte es sich im Sessel gemütlich gemacht, ihre Beine weit gespreizt und spielte genüsslich an ihrer Pflaume herum. "Na Schatz gefällt dir das", sagte ich zu Simone. Sie nickte und antwortete, "Ja Meister, du bist eine richtig geile perverse Sau, dafür liebe ich dich".

Meine Oma entließ kurz meinen mittlerweile stark angeschwollen Schwanz aus ihrem Mund. "Da kann ich mich nur anschließen, wir werden eine tolle Zukunft haben" und stülpte sofort wieder ihre Lippen über meinen Prügel. Man hat sie einen Spaß dabei, scheint so als ob meine Oma kurz vor dem Leben wieder steht und es genießt ihrem Enkel einen zu blasen.

Trotzdem wie sind wir eigentlich drauf, wie absurd doch alles ist, meine Oma bläst mir einen. Bin ich der einzige der das schon komisch findet, oder ist so was normal unter einer Familie. Eines ist gewiss, in der Gesellschaft wären wir perverse. Aber ich sag euch einmal was, lieber ein Perverser als ein Gottesfanatiker, den als perverser tut man sich selber etwas an. Als Fanatiker im Auftrag Gottes, tut man immer anderen Menschen etwas an, was nicht schön ist. Bis hin, das man ihnen das Leben nimmt.