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Was geht denn hier ab!! Teil 06

Geschichte Info
Die Schwester kommt !
13.8k Wörter
4.56
67.3k
17
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/26/2015
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Anna kommt

Gut erholt schlug ich meine Augen auf und wunderte mich was da so zwischen meinen Beinen kribbelte. Ich schlug die Decke hoch und schaute in vier funkelnde Augen. Die sich gerade meine Morgenlatte teilten. Verdammt die gönnen auch einem keine Pause. Aber warum auch, ich war gerade in der Phase wo ich jedes Weib vögeln würde das bei drei nicht auf dem Baum wäre. Hier allerdings ist es ein bisschen anderst, wenn ich nicht bei drei auf einem Baum war, vögeln sie mich. Aber genau das ist doch das geile daran, wer will schon auf einen Baum wenn er das hier haben kann.

Simone und Gabi waren beide mit meinen Schwanz beschäftigt. Als ich die Decke zurück legte sahen sie mich freudig an und wie aus einem Munde kam, "Guten Morgen Meister, wir hoffen das du eine schöne Nacht hattest". Ich nickte und schon war Gabi wieder dabei ihre Lippen über meinen Phallus zu stülpen, während Simone zu mir hoch kam und mich zart küsste.

"Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe du bist uns nicht böse", "seid ihr verrückt oder was, gibt es was geileres als so den Morgen zu beginnen". Wow hatte meine Tante heute Morgen einen Zungenschlag drauf. Ich musste mich stark konzentrieren das ich nicht gleich abschieße. Simone und ich streichelten uns gegenseitig, wobei ihr streicheln sich auf meine Brust beschränkte. Meine Hand allerdings zwischen ihre Beine war und an ihrem nassen Loch spielte.

Es war gerade so geil als ohne Anklopfen die Tür aufging und meine Mutter in der Tür stand. "Oh Entschuldigung, wollte euch nicht stören". Gerade als sie wieder die Tür schließen wollte schrie ich, "Halt". Sie stoppte und machte die Tür wieder ganz auf. "Ja, mein Herr", okay damit konnte ich langsam etwas anfangen bei ihr. Es scheint nun wirklich das sie sich darauf einlässt.

Habt ihr gestern erledigt was ich euch aufgetragen habe. "Ja mein Herr, wie befohlen". "Hat auch alles geklappt", "Es hatte zwar ein wenig gedauert aber am Schluss ging es relativ gut". "Schön dann komm her zu mir". Sie kam an die Seite des Bettes, in der Zeit flüsterte ich Simone ins Ohr, "Sei so gut und erlöse sie von dem Keuschheitsgürtel". Sie nickte und ging aus dem Bett. Ging zu ihr auf die andere Seite, griff von hinten um sie herum und öffnete den Gürtel vom Bademantel.

Dann ließ sie ihn einfach zu Boden gleiten. Meine Mutter stand jetzt nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet vor uns. Simone griff von hinten an ihre Brüste und küsste sie zart auf den Hals. "Nun Mutterfotze wie sieht es aus, wirst du nun spuren oder willst du den Keuschheitsgürtel weiter an behalten".

Sie überlegte kurz, was wohl Simone zu lange dauerte, sie packte sich von hinten ihre Brustwarzen und kniff mit ihren langen Fingernägel hinein. So stark das meine Mutter aufschrie, "Fotze du wurdest vom Meister was gefragt, hast du kein Benehmen oder was soll der Scheiß. Gib Antwort, Schlampe". Ich sah mit aufgerissenen Mund zu Simone, Gabi ging es ähnlich den sie löste ihre Lippen von meinem Schwanz und sah auch zu ihr.

Was für mich wieder echt schade war, denn die Aussage meiner Freundin, erregte besonderst meinen kleinen Freund, der noch härter wurde. Was geht denn hier ab!! Wie geil ist denn meine kleine, verdammt war das heiß, sie ist doch eine Sklavin, also devot veranlagt, wie konnte sie dann so gut mit einer anderen Frau umspringen.

"Entschuldigt Meister, es war keine Absicht euch warten zu lassen. Natürlich bin ich bereit zu spuren, ich werde euch keinen Ärger mehr machen und werde nur noch eure willige Sklavin sein". Nun ließ Simone von den Brustwarzen ab und massierte sie wieder sanft und zärtlich. Ich war so stolz auf sie, was für eine scheiße wenn ich damals nicht in den Sexshop gegangen wäre. Ich hätte die Liebe meines Lebens verpasst.

Simone sah zu mir und ich nickte, mehr hatte es nicht gebraucht und schon klickte das Schloss. Sie half meiner Mutter bei Ausziehen des Gürtels. Ihre Fotze war mit kleinen Härchen übersät, aber die Schamlippen waren geschwollen, als ob sie aufgepumpt wurden. Sie litt darunter nicht einmal richtig selber sich befriedigen zu können. Sie hat echt gelitten. "Gabi entschuldige mal bitte". Sie löste erneut ihre Lippen von meinem Phallus und gab mir den nötigen Platz.

Ich stand auf und stellte mich neben meine Mutter die in der Ausgangsstellung vor dem Bett stand. "So meine kleine Mutterfotze, du wirst jetzt ins Bad gehen und auf mich dort warten". Flüsterte ich in ihr Ohr. Sie machte sich sofort auf den Weg. Dann nahm ich Simone in meine Arme und küsste sie Leidenschaftlich. "Sei so gut mein Schatz und kümmere dich um Gabi, wenn ihr fertig seid, anziehen aber was anständiges, nicht das ihr mir die Kerle von der Umzugsfirma verrückt macht. Ich muss mich erst einmal um Beate kümmern".

Nackt wie ich war, verließ ich das Zimmer. Simone ging sofort zwischen die Beine von Gabi und hatte auch schon die Zunge in ihr geiles Loch gesteckt. Das einzig was ich noch mitbekam, war ein Aufstöhnen von Gabi bevor ich die Tür schloss. Ich hörte Krach in der Küche. Wie die Neugier ist, will man wissen was da los war. So stellte ich mich in den Türrahmen der Küche und sah wie Oma uns Frühstück herrichtet. Geil war was sie dazu anhatte.

Sie hat natürlich wieder ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, sowie anscheinend einen weißen BH an. Da sie gerade mit dem Rücken zu mir stand konnte ich das nur erkennen. Kein Höschen, aber eine Schürze, sowie halterlose weiße Nylonstrümpfe und solche Glas High Heels mit gut und gerne 10cm Absätzen an ihren Füßen. Mein Schwanz stand und ich war sogar dabei ihn mir leicht zu wichsen. "Guten Morgen Oma". Sofort drehte sie sich um, strahlte mich mit einem breiten Grinsen an und kam auf mich zu.

Erst jetzt sah ich das es sich um einen Hebe BH handelte, der ihre geilen Titten schön zur Geltung brachte. Auf den Weg zu mir nahm sie die Schürze ab und kniete sich dann vor mich hin. Senkte ihren Kopf und sagte, "Guten Morgen Meister, ich hoffe ihr hattet eine angenehme Nacht". "Danke war geil und selber". "Danke Meister ihr seid so gut zu mir, eure Mutter hat all eure Wünsche erfüllt".

Erhob sich ein wenig und griff nach ihrem Handy, kniete sich wieder vor mich und reichte mir das Handy mit beiden Armen. "Wie gewünscht haben wir alles aufgenommen". Ich nahm das Handy, streichelte ihr durch das Haar und meinte, "Dafür hast du einen Wunsch frei, den ich dir heute Abend erfüllen werde. Aber ich muss mich erst einmal um Mutti kümmern, sei so gut und zieh dich an, falls der LKW kommen sollte". "Wie ihr wünscht Meister".

Ich machte mich nun auf den Weg ins Bad. Öffnete die Tür und war schon wieder fasziniert. Es scheint als ob meine Mutter jetzt in meiner Spur läuft. Sie stand in der Mitte des Raumes in der Ausgangsstellung und wartete. Ich tat erst einmal so als ob sie nicht da wäre. Wow sie bewegte sich nicht, will sie endlich mit uns ein neues Leben anfangen, wir werden sehen. Ich legte das Handy auf die Kommode und ging um meine Mutter herum.

"Mutti wie sieht es aus, lässt du dich jetzt endlich auf mich ein und machst was ich dir sage, oder willst du in Zukunft nur eine Mutter sein". Sie hob den Kopf sah mich an und erwiderte, "ich wollte dich beschützen, ich hatte Angst um dich. Das das alles zu viel werden würde, aber nun habe ich verstanden das du der Jenige bist, der uns wirklich wieder zurück ins Leben führen kann und auch das du genau weißt was du tust".

"Mama, ich verstehe deine Sorgen, aber zuviel werden könnte! Bist du bekloppt. Welcher Junge in meinem Alter träumt nicht davon mehrere Frauen ficken zu dürfen. Weißt du was wir in unserem Alter machen, wir wichsen! Ich bis vor kurzen zumindestens fünf bis sechs mal am Tag. Also wie kann mir das im Moment zuviel werden. Es ist das geilste was man sich vorstellen kann. Sowie stehen wir erst am Anfang mit all dem hier. Ich sage es dir noch einmal gib mir Zeit und du wirst sehen das alles gut wird".

Sie nickte verlegen, "Okay mein Junge, bis jetzt ist alles Gold geworden was du angepackt hast ich gebe dir mein Versprechen, das ich nun eine würdige Sklavin sein werde". "Na trifft sich doch gut, dann las mir einmal Badewasser ein". "Ja mein Herr". Drehte sich um und sorgte für warmes Wasser in der Wanne. Dann ging sie wieder in die Ausgangsstellung und wartete. Herrlich so ein Bad.

Während ich schön in der Wanne lag stand meine Mutter Nackt in ihrer Stellung und wartete. "Mutti rasier deine Fotze, aber du setzt dich auf die Toilette und zeigst mir wie du es dir dabei machst, wage dir aber nicht einen Höhepunkt zu verschaffen". Sie grinste, denn nun hatte sie wenigsten die Chance endlich wieder Hand an sich zu legen. Schnell kramte sie den Rasierschaum und die Klingen heraus.

Setzte sich auf die Toilette und spreizte weit ihre Beine. Ein Fuß stand auf der Kommode, der andere auf dem Waschbecken. Sie lehnte sich gegen die Wand und sprühte sich den Rasierschaum auf den Venushügel. Nun sah sie mich sehr verführerisch an und fing an sehr langsam und im Uhrzeiger Richtung den Schaum auf ihren Hügel und an den Seiten der Schamlippen zu verteilen. Dann nahm sie einen Einwegrasierer und fing an den weißen Schaum von ihrem Hügel zu rasieren.

Ich saß in der Badewanne und meine Schwanz stand aus dem Wasser, wie auf einen U-Boot das gerade sein Seerohr ausgefahren hatte. Er schaute mit der Eichel aberwitzig aus dem Wasser und fand es genauso geil wie ich. Wieder gleitete der Rasierer über ihren Hügel und brachte frisches und glattes Fleisch zum Vorschein. Nun wurde sie vorsichtiger und ließ den Rasierer über ihre Schamlippen gleiten.

Schön wie geil so eine frisch rasierte Möse aussieht. Meine Mutter sah mich an und steckte sich einen Finger in die nasse Grotte. "Komm Mutti, ich habe den passenden Finger". Kaum ausgesprochen war sie auch schon in der Wanne und lag auf mir. Wir küssten uns zärtlich, dann strich ich meiner Mutter die Haare aus den Gesicht und sagte, "Er gehört dir, nimm dir was du brauchst".

Das brauchte ich meiner Mutter nicht sagen, sie spreizte die Beine und nahm mein bestes Stück zwischen diese. Schnell hatte er ihr Loch passiert, aber was mich wunderte war das meine Mutti nicht sofort drauflos fickte. Sondern sie spielte nur mit meiner Eichel und küsste mich dazu. Sie erhob sich, packte ihre Brüste und knetete sie kräftig durch. Dann sah sie mir tief in meine Augen und ließ sich mit Schwung auf meinen Schwanz fallen. Ein Schrei, der ihr Stöhnen, sowie ihre Erleichterung ausdrücken sollte. Sie verweilte mit meiner riesen Latte tief in ihrer Fotze.

Dann fing sie an sich langsam zu bewegen. Ich übernahm für sie die Massage ihrer Brüste. Meine Mama ging in diesem Fick regelrecht auf, dieser Gürtel hatte ihr anscheinend klar gemacht, wie toll Sex sein kann. Dazu dann was sie alles ansehen musste und selber nicht mitmachen durfte. Nun geniest sie gerade meine Latte und ich ihre Brüste die ich so geil durchkneten darf. Sowie genieße ich gerade meinen ersten fick im Wasser, was sich wirklich geil anfühlt.

Wir wurden beide schneller und rasten auf unseren Höhepunkt zu, "Ohhh meine Junge das ist so geil von dir gefickt zu werden, ich bin gleich soweit". "Ja Mama, du geiles Stück, gleich spritz ich dich voll". Wir waren so wild das wir regelrecht eine Überschwemmung im Bad anrichteten. Was uns aber in diesem Moment scheiß egal war. Es zählten nur unsere Gefühle, unsere Leidenschaft und das wir endlich zueinander gefunden haben.

Mit einem letzten kräftigen Stoß, brachten wir unsere Dämme zum Einsturz. Beide stöhnten, nein schrien wir noch einmal auf, als meine Mutter erschöpft auf mir landete und genoss wie immer noch mein Sperma in sie geschossen wurde. Wir verweilten wie wir waren und kamen nur langsam wieder zu Luft.

Ich streichelte meiner Mutti durchs Haar, während mein Pint immer noch in ihr steckte. Meine Mutti sah mich an strahlte und meinte, "Schatz, ich habe das ernst gemeint. Verfüge über mich wie es dir passt, du kannst alles mit mir machen was du willst und ich werde auch ein braves Mädchen sein und dir keine Widerworte geben". "Na gut wir werden sehen wie es weiter geht. Aber bis du mit mir einen Sklavenvertrag abgeschlossen hast, will ich das du weiter den Keuschheitsgürtel trägst". Der Gesichtsausdruck meiner Mutter schlug in Panik um, wahrscheinlich fragt sie sich gerade warum den das, ich will doch ein braves Mädchen sein.

Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen kam von ihr die Antwort, „Wie ihr wünscht mein Gebieter". Erhob sich verließ die Badewanne, trocknete sich ab und machte sich auf dem Weg. Bevor sie das Bad verließ meinte ich noch, „Mam, gib mir nur etwas Zeit und ihr werdet alle sehen das wir zufrieden und Glücklich werden und nun sei ein liebes Mädchen und zieh den Gürtel wieder an". Sie nickte mir zu und weg war sie.

Nun verließen ich die Badewanne, als Mutti mit dem Gürtel zurückkam. Sich hinkniete und anfing die Überschwemmung aufzuwischen. Das hat schon was für sich, so eine nackte geile Frau auf allen vieren, mit einem Keuschheitsgürtel um und einen Putzlappen in der Hand. Es war toll zu sehen, wie ihr Körper den Bewegungen nachgingen um die Sauerei auf dem Boden aufzuwischen. Wie geil ihre Titten in der Luft schaukelten, wie toll ihr Po hin und her wackelte, auch wenn er in diesem Gürtel steckte.

Nachdem die Überschwemmung beseitigen war machten wir uns auf den Weg um uns anzuziehen.. Danach ging ich in die Küche wo die anderen Damen schon beim Frühstück waren. Kaum hatte ich den Raum betreten, sprang meine Oma auf und wollte sich hinknien. Ehrlich Leute das ist nicht meins. Ich hasse es das eine Frau oder auch ein Mann nicht den Funken von Eigenständigkeit hat. Was ist das denn für ein Leben, wenn man nicht einmal in Ruhe frühstücken kann.

So packte ich meine Oma am Arm, küsste sie auf die Wange und sagte, "Omi, den Scheiß kannst du dir in Zukunft sparen und nun setzt dich und lass uns frühstücken". Zum Glück waren sie alle angezogen. So schmierte ich mir ein Brötchen und wollte gerade hineinbeißen, als es plötzlich klingelte. "Oh prima der LKW ist da", schnappte mir das Brötchen und machte mich auf den Weg zur Tür. Freudestrahlend öffnete ich diese und nur eine Sekunde später hing mir der Kiefer auf der Brust.

Das kann nicht sein, wieso ist sie denn da, woher weiß sie das. Mein Kiefer richtete sich wieder, mein Gesicht strahlte über beide Ohren und ich war der Glücklichste Mensch gerade. Vor mir stand meine Schwester Anna, die wie ihr ja wisst zwei Jahre älter ist und für mich Aphrodite in Person verkörperte. Vor allem verstand ich mich phantastisch mit ihr und ich hatte sie jetzt so lange wegen ihrem Studium nicht mehr gesehen.

Mit dem Brötchen in der Hand öffnete ich meine Arme und begrüßte sie Überschwänglich. "Mein Gott Anna wo kommst du denn her". Sie lachte kurz auf und meinte aus dem Auto da vorne. Typisch meine Schwester, wenn sie jemand aufziehen kann ist sie in ihrem Element. Aber sie kam nicht alleine hatte so einen Typen dabei. Anna stellte uns vor, "Stefan, Felix mein Freund". Ich lächelte und bat beide erst einmal hinein.

Ein riesen Aufschrei in der Küche als Anna diese betrat. Auch Mama war inzwischen bei ihnen, Anna und ihr Freund setzten sich dazu und so wurde es ein ausgiebiges Frühstück. Als es mittendrin wieder läutete. Es war der LKW mit unseren Klamotten. Ich kümmerte mich darum, während alle anderen sich in der Küche den Kaffee schmecken ließen. Plötzlich stand Simone hinter mir, "Schatz was kann ich dir helfen". "Lieb von dir aber die verteilen die Sachen gleich auf die zwei Häuser und auch gleich in die Räume. Ich hatte nicht mit Anna gerechnet, deshalb werden wir das Auspacken auf Morgen verschieben". Sie nickte und ging zurück in die Küche.

Schön wenn man eine Ansage macht und es dann doch nicht so klappt wie man denkt. Denn während ich bestimmte wo alles hinkommen sollte. Waren die Frauen, sowie auch Anna und Felix schon dabei alles auszupacken, abzuwaschen und ordentlich einzuräumen. Gut sauer war ich jetzt bestimmt nicht, sondern eigentlich erleichtert.

Denn ich stand auf einmal vor einem großen Problem, was ich überhaupt nicht eingeplant hatte. Mein Problem hieß Anna, ja ihr habt richtig gehört, meine eigene Schwester ist mein größtes Problem, denn wie sollte das jetzt weiter gehen. Wie soll ich denn jetzt der Herr und Meister sein, wenn sie da ist. Vor allem was passiert wenn sie dahinter kommt. Wenn sie erfährt das ich mit Mama ficke, das ich mit Oma ficke, das ich mit Tante Gabi ficke. Unser Verhältnis wäre vorbei. Sie wäre nicht mehr meine große Schwester, sondern meine Anklägerin.

Sie würde dafür sorgen das ich ins Gefängnis komme, das Mutti, Oma und Tante genauso bestraft werden. Sie war in diesem Moment das Damokles Schwert das über uns schwebte und beim kleinsten Fehler unsere Köpfe rollen ließ. Die Katastrophe hieß Inzest in mehreren Fällen. Trotzdem ließ mich die Frage warum sie ausgerechnet jetzt hierher kam und vor allem woher wusste sie das wir umgezogen sind keine Ruhe.

Da war es doch erst einmal gut das wir alles heute noch fertig machten. So konnte ich mit Simone mich zurückziehen und alle anderen konnten ihre eigene Zimmer beziehen und ihr die heile Welt vorspielen. Die weiteren Fragen die mich plagten waren, wie lange bleibt sie und warum ist sie eigentlich da. Ich hatte sie die letzten zwei Jahre nicht mehr gesehen und ausgerechnet jetzt erscheint sie hier, ich verstehe es immer noch nicht.

Es war eine harte Arbeit, aber wir hatten es gegen zehn Uhr geschafft, alles war aufgebaut, eingeräumt und bezugsfertig. Es waren nur noch Kleinigkeiten aber das konnte man in den nächsten Tage erledigen.

Oma und Tante haben sogar noch was warmes zu Essen hergerichtet. Irgendetwas stimmt hier nicht, warum kommt keine Frage von meiner Schwester. Denn immerhin hatte meine Oma, meine Tante und meine Mutter vorher alle getrennt gewohnt. Auch warum ich hier bin, wäre eine berechtigte Frage gewesen. Denn schließlich war ich noch nicht fertig mit meiner Schule. Hätte doch alleine in unserem Haus bleiben können, war ja jetzt schließlich volljährig.

Auch dieser Felix wer war das überhaupt, wie lange kennt sie ihn und was ist das eigentlich für ein Weichei. Der bedütelt ja Anna von vorne bis hinten, was für ein Loser. Ich beschloss erst einmal mich zurückzuhalten und es auf mich zukommen zu lassen. So ließen wir den Abend auslaufen und verbrachte mit Simone unsere erste Nacht in meinem Haus.

Wir hatten bei uns sogar ein Gästezimmer eingerichtet wo wir Anna und Felix untergebracht hatten. Wie besprochen waren meine Mutter und Oma bei meiner Tante geblieben, jede hatte ihr privates Zimmer. Jetzt liege ich hier in meinem neuen Zuhause, in meinem Bett und sehe gerade das ganze Kartenhaus zusammenstürzen. Simone war noch nebenan im Bad, als es plötzlich an meine Schlafzimmertür klopfte. "Ja", die Tür öffnete sich und meine Schwester kam herein. Ich setzte mich im Bett aufrecht hin und lächelte sie an.

Sie war eingehüllt in einem pinken Bademantel, typisch Weib halt. Sie setzte sich zu mir auf die Bettkante, sah mich nicht an. "Stefan, ich glaube ich schulde dir eine Erklärung", fing sie an. Ich war überrascht warum schuldete sie mir diese?

"Ich habe das letzte halbe Jahr oft mit Mutti gesprochen und habe mir echt Sorgen um sie gemacht. Sie klang immer deprimierter das ich damals entschlossen hatte mein Studium in die Nähe von euch zu verlegen. So erfuhr ich auch das ihr alle hierher ziehen wolltet. Ich würde gerne mich zum nächsten Semester in Dresden anmelden, natürlich nur wenn ich hier bei dir im Haus wohnen darf, denn bei Tante Gabi ist es ja schon voll".

Da ist sie geplatzt die Bombe, das Kartenhaus ist zusammengefallen und alles ist aus. Danke Schwester und wieder wird unsere Mutter depressiv, unsere Oma wird sich wieder zumüllen und Tantchen wird das Haus nicht mehr verlassen. Wisst ihr was ihr blöden Weiber, leckt mich doch alle am Arsch, ich habe Simone und die reicht mir. Hatte ich schon einmal gesagt, oder?