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Was vor einiger Zeit passierte.

Geschichte Info
Fortsetzung von Ex-Chef meines Mannes.
1.8k Wörter
61.5k
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Fast gleichzeitig kamen mein Mann und ich Zuhause an. Ein gemeinsamer Freund von uns, Andreas, der Ex-Chef meines Mannes wollte uns besuchen.

... jetzt müssen wir uns aber etwas beeilen, Andreas wird in einer guten Stunde hier sein.

Er: ... lass nur, ich werde uns das Essen heute machen, ich glaube, Andreas hat viel Zeit...

... wie meinst Du das?

Er: ... er sagte mir am Telefon, das er auf etwas bestimmtes Lust hat...

... auf mich..????

Er: ... denke ich schon ...

... und Du hast nichts dagegen, wenn ich mit ihm ....???

Er: ... darauf muss ich doch wohl keine Antwort geben, oder..???

... hihi...

Er: ... warum lachst Du..???

... weil Du nicht die ganze Geschichte kennst...

Er:?????

.... Andreas hatte mich schon heute Vormittag angerufen...

Er: ... und was wollte er???

... na, das was er immer möchte, wenn wir uns sehen...

Er:????

... wir haben uns dann mittags getroffen..

Er: .. was meinst Du?

.. so wie ich es sage, wir haben uns auf einen kleinen Imbiss getroffen...

Er: .. nur auf einen Imbiss???

... na, ja...

Er:????

.. wir sind dann auf unseren Waldparkplatz gefahren...

Er: ... und habt ...

.. gefickt, oder besser, er hat mich gefickt und sich erleichtert...

Er: ... Du hast nichts gehabt..?

... Du kennst mich doch, einfach die Situation ist geil für mich, aber einen Orgasmus hatte ich nicht ...

Er: ... jetzt verstehe ich aber etwas nicht ...

.. was denn...?

Er: ... Andreas hat mir nichts davon erzählt, das ihr euch ....

... heute schon gesehen haben..?

Er: ... richtig, dieser Schlawiner...

... hihi, .... Aber das war noch nicht alles...

Er: ..???? ....

... wir sind anschließend noch einen Kaffee trinken gegangen...

Er: ... ja und....

... anschließend hat er mich zur Arbeit zurück gefahren und im Parkhaus geparkt, weil er in der Stadt noch etwas erledigen wollte...

Er: ... und, was ist daran besonderes...?

... ich habe ihm ...

Er: ... was hast Du? ...

... ihm im Parkhaus noch schnell einen geblasen ...

Er: .. Du Nimmersattt....

... Du kennst mich doch...

Er: .. oh ja ... ich kenne Dich ...

... ich kenne Dich auch...

Er: ... das weiss ich, mein Schatz ...

... und..?

Er: ... es macht mich an...

... es wäre auch ungewöhnlich, wenn nicht, grins....

Er: ... hast Du geschluckt?

... kannst Du Dir das nicht denken?

Er: ... doch, kann ich ...

... und ...???

Er: ... Du hast ...

.. JA, ich habe.

Er: ... ich glaube ...

.. was glaubst Du..?

Er: ich könnte das jetzt auch gebrauchen...

...was denn..?

Er: ... frag nicht so scheinheilig...

... ich weiss es wirklich nicht, sag es mir...

Er: .. das Du mir auch einen bläst...

... jetzt..?

Er: ... ja ...

.. ich weiss etwas besseres ...

Er: ... etwas besseres ...?

... ja ...

Er: ... was denn ...??

... Du baust jetzt noch mehr Spannung auf...

Er: ... was meinst Du ...?

... nachher ...

Er: ... nicht jetzt..??

... nein, nicht jetzt, nachher...

Er: ... zusammen mit Andreas ...

... vielleicht ...???

Er: ...ok. ... weißt Du schon, was Du nachher anziehst ...?

... aber sicher...

Er: ... dachte ich mir schon ...

... und Du meinst ...

Er: .. was?

... das ich mit Andreas ... während Du etwas zu essen machst?

Er: ... aber sicher..

... sicher...?

Er: ... sicher, aber lass die Türe auf, ich möchte etwas hören ...

... oh, eine neue Seite an Dir?

Er: ... keine neue Seite, mir ist einfach danach ...

Zeitsprung

Frisch geduscht und rasiert, nur mit einem chinesischen kurzen Kleid, das an der Seite geschlitzt war begrüsst ich Andreas heute das 2. Mal. Freundschaftlich nahm er mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich erwiderte seine Begrüßung und küsste ihn auch, auf den Mund. Andreas war etwas irritiert aber genoß ihn sichtlich.

Mein Mann hatte schon 3 Gläser für die Begrüßung gefüllt und wir prosteten uns zu.

Er: ... lasst uns dieses Glas in Ruhe trinken und eine rauchen, dann werde ich uns etwas zu essen machen. Ich vermute, ihr wollte während dessen etwas ungestört sein?

Upps, so direkt hatte ich es nicht erwartet.

... Du meinst..???

Er: ... sicher, warum nicht, Andreas hat sicher auch nichts dagegen...

A: ... wo nichts dagegen....

Er: ... dass ihr ...., na, ihr wisst schon ...

A: ... Du meinst ...

Er: ... ja, ich meine...

A: ... ich Deine Frau als Vorspeise ...

... Vorspeise hört sich ja lustig an ...

Er: ... also, redet nicht lange rum und vergnügt euch ...

A: ... na, das lasse ich mir doch nicht 2 Mal sagen...

Andreas nahm mich bei der Hand und ich ging freudig mit ihm mit. Er kannte den Weg in unser Schlafzimmer.

... Du bist mir ja Einer...

A: .. was meinst Du ...?

... das Du nichts gesagt hast, als Du mit ihm telefoniert hast...

A: ... sollte ich ....?

.. ist schon ok so.

A: ... siehst Du...

... kannst Du denn überhaupt jetzt noch einmal...?

A: ... sicher, warum denn nicht ...?

... na, weil Du ja schon heute Deinen Spass mit mir hattest....

A: ... das war heute Mittag, jetzt ist fast Abend...

... ich lass mich überraschen..., hast Du einen bestimmten Wunsch ....?

A: hast Du ihm schon von heute Mittag erzählt?

... aber sicher...

A: .. was hat er gesagt?...

... nichts, es hat ihn geil gemacht und er wollte auch sofort, aber ....

Er: ... aber...?

... ich will, das er noch schärfer wird....

A: ... Luder ...

... grins..., also, wie machen wir es jetzt...?

A: .... also, wenn Du so fragst ...

... ja? ...

A: ... dann möchte ich ....

... wie..?

A: ... leg Dich aufs Bett und zieh nur das Kleidchen etwas höher ...

Ich legt mich, wie er gewünscht hatte aufs Bett, zog mein Kleidchen höher und spreizte die Beine;

... so ...?

A: ... genau so

... das magst Du, stimmts ...?

A: ... und wie, sieht so schön ordinär aus, und Du magst es auch ....

... das Ordinäre ...?

A: ...ja, das Ordinäre, es macht Dich an...

.... es macht mich an ..., also, rede nicht so viel, zieh Dich aus und leg Dich auf mich ...

Andreas zog sich in windeseile aus und kam mit seinem steifen Schwanz aufs Bett.

A: ... bist Du denn schon so weit ...?

.... Ich bin immer bereit, das weißt Du doch ...

A: ... weiß ich, aber bist Du denn schon feucht ...?

... Dummerchen, Du weißt doch, das ich das nicht brauche, ich mag es, wenn ich ihn einfach reinbekomme, das mein Kopf dann Kino spielt ...

Andreas drehte sich auf mich, ich drückte die Beine noch weiter auseinander, spürte seinen Harten zwischen meinen Beinen, an meiner Möse, spürte, wie er sich seinen Weg zwischen meinen Schamlippen bahnte, wie er den Eingang meines Loches, meines Liebeskanals betrat um dann mit einem einzigen Stoß in mich einzudringen.

Die Rederei vorher, mit meinem Mann und mit Andreas, die Gedanken an das Mittagserlebnis, ließen mich fallen. Ich spürte nur noch seinen Schwanz in mir, ließ mich gehen, hielt die Augen geschlossen, genieße. Genieße den Augenblick, den Augenblick wo ich von Andreas gefickt werde, genieße das Wissen, das mein Mann nicht weit entfernt von mir ist, genieße, das mein Mann genießt.

Ich genieße wie Andreas mich fickt, genieße seinen Schwanz, der mein Loch durchpflügt, will schreien, stöhne nur, keuche, spüre. Spüre es aufsteigen, spüre es explodieren, mein Kopf tanzt, ich höre mich, höre mich undeutlich in der Ferne, höre meine Schreie, höre nicht auf zu schreien, spüre, wie mein Schweiß sich bildet, er bildet sich zu kleinen Rinnsalen, spüre, wie sie an mir runter laufen. Höre mich immer noch schreien, keuchen, nach Luft ringend. Es nimmt kein Ende, spüre wie ich auf den Bauch gedreht werde, er hämmert weiter in mich, er ist gut, ich liebe seinen Schwanz, schreie wieder, oder schreie ich noch immer? Ich weiß es nicht, verliere die Zeit, verliere alles um mich, verliere ich mich?

Es ist vorbei, ich liege wieder auf dem Rücken, neben mir grinst mich Andreas an, wir schweigen stumm. Ich komme wieder zurück, zurück ins Jetzt, zurück in die Gegenwart.

... ich habe es genossen ....

A: ... ich weiß ...

... es war schön ...

A: ... ich habe es gemerkt...

... gib mir noch 5 Minuten ...

ESSEN ist fertig, höre ich meinen Mann rufen.

... geh schon mal vor, ich komme gleich.

Ich brauche noch etwas für mich, schließe die Augen, träume; stehe dann auf, habe wacklige Knie, ziehe das Kleid wieder runter, spüre etwas an mir runter laufen, lasse es laufen, gehe zu den Beiden, die schon am Tisch sitzen. Gehe zu meinem Mann, beuge mich zu ihm runter, küsse ihn, küsse ihn tief und fest, leidenschaftlich, setze mich an meinen Platz, esse schweigend, während die Beiden sich unterhalten, höre es nur wie durch einen Schleier, bin noch nicht richtig wieder hier.

Ich esse, schmecke nichts, bin auf einer Wolke, genieße nach, gönne mir den Augenblick, fühle mich wie in Trance. Ich vergesse alles um mich, sitze auf der Couch, mein Kleid ist nass, trinke einen Cognac, höre die Beiden wie sie sich unterhalten, bin nur körperlich anwesend. Sie verstehen, verstehen mich.

Andreas verabschiedet sich, küsst mich auf die Wange, ich bin regungslos, mein Mann begleitet ihn zur Tür, höre wie er wieder zurück kommt

Nehme alles nur durch einen Schleier auf, sehe durch diesen Schleier, dass mein Mann nackt ist. Nackt und mit steifen Schwanz. Der Arme denke ich, er ist geil und braucht auch seine Erleichterung.

... Möse oder Mund ...?

Er: ... beides ...

... in welcher Reihenfolge ...?

Er: ... jetzt den Mund und nachher Deine Möse.

Ich setze mich in eine bequeme Position für uns beide, öffnete meine Mund, spürte ihn sofort, spürte seinen Schwanz wie er in meinen Mund eindrang, ich schloß die Lippen um seinen Schaft und genoß. Ich war passiv, ließ geschehen, ließ mich in den Mund ficken, saß körperlich wie eine Marionette, genieße, lasse mich benutzen.

Irgendwo höre ich ihn keuchen, spüre ihn, wie er sich versteift, spüre den ersten Tropfen, dann kommt der Rest, schlucke, es hört nicht auf, es ist schön, schön den geliebten Mann in sich zu spüren, ihn zu schmecken, ihn zu schlucken, einfach schön.

Er trägt mich in Schlafzimmer, ich habe noch immer das Kleid an, legt mich aufs Bett, streichelt mich, es tut gut, ich spüre meinen ganzen Körper, spüre das Blut in mir, höre es, höre rauschen. Ich döse, ich schlummere, spüre seine Streicheleinheiten, Streicheleinheiten für meinen Körper, Streicheleinheiten für meine Seele, genieße, spüre alles, spüre meine Möse, spüre ihr Brennen, spüre ihr Verlangen, trete weg.

Ich träume, fühle mich wohl, spüre ihn, es ist schön, schön ihn zu spüren. Er ist in mir drin, meine Möse brennt, er stößt seinen Schwanz in mich, ich nehme es wahr, ich träume. Ich liebe es, liebe es so genommen zu werden, lasse mich fallen und bin nur ich.

Er liegt noch immer auf mir, döst und genießt. Sein Schwanz ist aus mir rausgerutscht, alles ist nass, ich falle in einen Schlaf, einen tiefen Schlaf. Werde wach, es ist Morgen, mein Kleid klebt an mir, mein Mann klebt an mir, schön so aufzuwachen.

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