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Was, zum Teufel, ist ein Kackould? Teil 02

Geschichte Info
Was, zum Teufel, ist ein Kackould, Teil 2
5.1k Wörter
4.59
39.8k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/09/2017
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Ich war mit der Materie inzwischen vertraut genug, um zu wissen, was mein Vater meinte. Einen Cuckold kann man nur glücklich machen, wenn der Stecher seiner Frau deutlich besser bestückt ist, als der Ehemann. Ich sah meinen Vater fest an. „Schwanzvergleich?" fragte ich selbstbewusst. Er nickte.

Ich zog mich aus. Nicht nur die Hose, sondern auch das Shirt, die Jeans, die Unterhose und die Socken. Ich war ganz nackt. Ich wusste ja, dass mein Vater den Käfig tragen würde, aber ich war mir auch so ziemlich sicher, dass ich einen konkurrenzfähigen Schwanz vorzeigen konnte. Nicht nur, dass ich geil war, geil wegen meiner nackt auf dem Sofa liegenden Mutter, geil, weil ich wusste, dass ich sie früher oder später ficken konnte... nein, es geilte mich auch auf, den Schwanz meines Erzeugers sehen zu können. Außerdem hatte ich schon mit einigen Kumpels gemeinsam gewichst, ich wusste, dass mein Schwanz mit seinen gut 20 cm Länge und fast 5 cm dicke mehr als konkurrenzfähig war.

Mein Vater wartete nicht darauf, dass ich nackt war, sondern beeilte sich, gleich zu ziehen. Ich sah auf seinen Schwanz, wohin auch sonst? Auch er war nun ganz nackt. Sein Schwanz und seine Eier waren rasiert, wie bei mir. Er steckte, wie erwartet, in einem dieser Käfige, vom Sack aus in etwa 12 cm langen, längs ausgerichteten Edelstahlstegen gefassten Umrandungen, die ich schon aus dem Internet kannte. Trotzdem sah er anders aus als auf den Fotos. Denn dieser Schwanz war steif, er war bis zum Bersten angeschwollen. Ich tat aber erstmal unbeteiligt und sah meinem Vater zu. Jetzt waren wir beide komplett nackt und standen voreinander. Mein Schwanz war voll ausgefahren, zeigte steil in Richtung des Gesichtes meines Vaters und zuckte gelegentlich im Takt meines Herzschlages nach oben. Der Schwanz meines Vaters an seinem Unterleib füllte den Käfig voll aus, zuckte ebenfalls, aber konnte eben nicht zu seiner natürlichen Form finden, weil er durch die vorgegebene Biegung des Käfigs nach unten gedrückt wurde.

Ich grinste meinem Vater ins Gesicht. „Na, Cuckie, das gefällt Dir wohl?" meinte ich etwas höhnisch. Er sah regungslos auf meinen dicken Schwanz, der obszön von mir abstehend zuckte, und nickte zögernd. „O.K., Junge, Du hast gewonnen, Du hast eindeutig den Größeren, Käfig hin oder her. Steck ihn ihr rein, wann immer Du willst."

Mein Vater rieb etwas hilflos an seinem Käfig rauf und runter. Die Haut seines Schwanzes, komplett angeschwollen, drückte an jeder freien Stelle des Käfigs nach außen. Ich fasste ihn an, drückte meine Fingernägel in die Lücken des Käfigs. Mein Vater stöhnte. „Das tut gut", presste er hervor. Meine Chance.

„Soll ich sie ficken? Willst Du es wirklich, dass ich meine Mutter ficke, Deine Frau?" fragte ich, seinen Schwanz massierend, so gut es durch den Käfig ging.

„Ja, mach es, fick sie. Mach sie zu Deiner Schlampe, ich will es so!" presste er hervor.

Ich war immer noch nicht überzeugt, ob er es wirklich ernst meinte. Oder ich wollte es einfach auf die Spitze treiben. Ich sah meinem Vater ins Gesicht. „Möchtest Du ihn lutschen"? fragte ich ohne mit der Wimper zu zucken. Er schluckte. „Soll ich"? fragte er beinahe hoffnungsvoll. Ich überlegte tatsächlich kurz, aber schüttelte dann den Kopf. „Ich will mein Pulver ja nicht jetzt schon verschießen." Ich grinste, weil Georg etwas enttäuscht aussah. Aber er griff beherzt zu und wichste mich, zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Boah, das war schon was Anderes, als selber zu wichsen.

Ich musste meinen Vater geradezu von meinem Schwanz wegstoßen. Keine Sekunde zu früh, ich hätte sonst abgespritzt. Wer weiß, wie die Sache dann ausgegangen wäre. Ich wusste, dass ich zwar recht ausdauernd ficken konnte, aber nach dem Spritzen eine Weile außer Gefecht war. Das war gerade nochmal gut gegangen, ich immer noch geil und steif und spritzbereit.

Ich schnaufte erstmal tief durch, mein Vater ebenfalls. Er ging einen Schritt zurück, und wir guckten uns irgendwie unschlüssig an. Unsere Schwänze standen immer noch weit von uns ab, seiner vom Käfig eingefasst.

Ich keuchte noch ein wenig und fragte dann: „Wie hältst Du das aus mit dem Käfig? Da muss man doch wahnsinnig werden, wenn man nicht spritzen kann? Mama sagte, Du hättest den schon drei Monate dran?"

Mein Vater grinste etwas verschämt. „Naja. Ich habe schon zwischendurch mal wichsen dürfen, Deine Mutter hat mich immer mal wieder rausgelassen. Aber jetzt bin ich schon acht Tage drin. Thorsten, das ist einfach der Hammer, das muss man erlebt haben. Man ist nur noch geil, 24 Stunden am Tag. Wenn ich dann noch dran denke, dass meine eigene Frau mit einem anderen Mann fickt, er darf sich in ihrer Möse ausspritzen, ich aber nicht... das bringt mich derartig auf Touren, Du glaubst es nicht. Ist vielleicht nicht Dein Ding, aber glaube mir, für Cuckolds, und so einer bin ich nun mal, ist das das Größte. Und wenn Du nun auch noch ein bisschen Verständnis für Cuckolds hast, und auch noch geil auf Deine Mutter bist... wäre das nicht auch eine Win-Win-Situation für uns alle?"

Ich musste innerlich grinsen bei seinen Worten. Win-Win, das war sein Ding. Aber hatte er nicht Recht? Ich hatte die Chance, mit dieser reifen, geilen Frau zu ficken, die zufällig meine Mutter war, und ich musste mir keine Sorgen machen, das ihr Mann was mitbekommt. Im Gegenteil, er wollte es auch noch so. Ich wünschte mir in dem Moment nichts so sehr, als meine Mutter zu ficken. Ich war geil, ich wollte abspritzen. Aber ich wusste auch, dass ich dabei vorsichtig vorgehen musste. Sie müsste mich ja auch ranlassen. Mir kam eine Idee.

„Würdest Du ein bisschen Kohle rüberwachsen lassen, nicht fürs Ficken, ich würde sie einfach gerne ein bisschen geiler einkleiden." Sein Schwanz zuckte wieder etwas in dem engen Käfig. Und der Schwanz tropfte. Ein langer, klarer Tropfen sickerte aus dem Käfig heraus. Ich sah meinen Vater fragend an.

„Er tropft ständig, spätestens nach dem dritten Tag im Käfig, wenn ich geil werde. Musst Du unbedingt mal ausprobieren." Er grinste.

„Nee, das ist nicht so mein Ding, bei aller Liebe. Ich ficke lieber. Ich will spritzen, wenn ich geil bin", erklärte ich. Mein Vater nickte nachsichtig. Ging ihm früher wohl selber so. Aber wie das so ist im Alter... Da ändern sich eben die Prioritäten. Verstehen konnte ich das nicht, aber akzeptieren.

„Das mit dem Geld ist schon in Ordnung, aber was das Einkleiden angeht... komm mal mit." Wir gingen nackt durch das Wohnzimmer, an meiner schlafenden Mutter vorbei. Ich fragte mich, was sie wohl sagen würde, wenn sie nun wach würde. Aber sie schlief weiter. Ich folgte meinem Vater, er ging vor mir die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Er öffnete den Ankleideraum. Darin hatte meine Mutter ihre Sachen, an der Stirnseite war ein Spiegel bis an die Zimmerdecke. Mein Vater drückte auf einen Knopf an der Seite des Spiegels, und er glitt zur Seite. Dahinter war noch ein großer Schrank, ich hatte gar nicht gewusst, dass der Spiegel beweglich war. In dem Schrank hingen Kleider, es gab große Fächer mit Unterwäsche, und unzählige Schuhe.

„Das ist der Waffenschrank Deiner Mutter. Eine Luxusnutte hat nicht mehr Auswahl", grinste mein Vater. Er hatte Recht, es waren nur Klamotten der Sorte Obergeil darin. Strapse, Strümpfe, Highheels in allen Ausführungen. Die Kleider kurz und / oder durchsichtig. Mein Blick fiel auf einige schwarze Reitgerten und auch Rohrstöcke, die ebenfalls an einem Lederband im Schrank hingen.

„Was will sie denn damit?" fragte ich interessiert. Georg grinste. „Manchmal braucht sie es etwas härter von ihren Lovern. Deine Mutter ist nicht immer zimperlich, musst Du wissen. Aber das ist mehr was für später, sozusagen für Fortgeschrittene." Er zuckte mit den Schultern, und ich ließ es erstmal dabei.

Meine Hände glitten über die edlen Materialien der Kleider und Schuhe und ich nahm schließlich ein Paar hochhackige, schwarze Riemchensandaletten aus dem Regal.

„Nicht schlecht, was?" fragte mein Vater. Ich hielt ihm die Sandaletten vors Gesicht. „Die soll sie gleich mal anziehen", meinte ich selbstbewusst. Mein Vater grinste. „Hast es wohl auch gern etwas nuttig?" fragte er. Ich nickte. „Komm, wir wollen sie mal wecken. Sie muss ja mal an die neue Sachlage gewöhnt werden."

Auf dem Weg nach unten erzählte ich meinem Vater, wie das Gespräch mit Mutter am Mittag verlaufen war. Auch, dass ich sie geknutscht und mit ihren Titten gespielt hatte. „Echt?" fragte er. „Dann haben wir gute Karten. Bisher hat sie sich eigentlich von jedem ficken lassen, mit dem sie geknutscht hat. Das dürfte dann wohl nicht zu schwierig werden."

Wir standen nackt und unschlüssig vor dem Sofa. Ich zog die Decke weg. Die Beine waren immer noch gespreizt, aber sie hatte ihre Arme nun um den Oberkörper geschlungen, so dass ihre Titten leider nicht mehr sichtbar waren. Ich zeigte auf den Busch zwischen ihren Schenkeln.

„Hol mal Rasierzeug, ich will sie auf jeden Fall ohne dieses Gestrüpp. Und euch Cuckolds macht es doch Spaß, die Frau für ihren neuen Ficker vorzubereiten." Ich stellte die Sandaletten auf den Boden vor das Sofa.

Mein Vater kam mit einer Schüssel mit warmen Wasser, einem Nassrasierer und einer Dose Rasierschaum zurück. Ich holte noch ein großes Handtuch. Mein Vater nahm einen Waschlappen aus der Schüssel und legte ihn vorsichtig auf den Haarbüschel, den es zu entfernen galt. Meine Mutter seufzte wohlig und spreizte die Beine noch ein wenig. Erst als mein Vater anfing, ihr Schamhaar dick mit Rasierschaum einzusprühen und ihn einmassierte, öffnete meine Mutter die Augen.

Ich hatte mir einen Stuhl herangezogen und sah direkt auf die weiß eingeschäumte Fotze. Mit einer Hand wichste ich leicht meinen Schwanz, der gut halbsteif zwischen meinen Beinen baumelte. Mein Vater setzte gerade den Rasierer an und zog eine erste Bahn durch die Haare.

„Was ist denn hier los?" fragte meine Mutter und guckte ungläubig von einem zum anderen. „Thorsten will Dich ganz nackt, also rasiere ich Dir den Pelz zwischen den Beinen ab", erklärte mein Vater und machte ungerührt weiter. Meine Mutter sah mit aufgerissenen Augen zwischen ihre gespreizten Schenkel, und wenn sie nicht den Rasierer mit den scharfen Klingen dort gesehen hätte, hätte sie vermutlich sofort die Beine geschlossen. So war sie aber vorsichtig genug, keine hektischen Bewegungen zu machen. Sie sah fast wütend auf meinen Schwanz, und ich musste mich schwer zusammen reißen, um nicht mit dem Wichsen aufzuhören. Das war nun wirklich sehr ungewohnt, aber wir mussten alle da durch. Mein Schwanz hatte da zum Glück ein Eigenleben, als er die Blicke meiner Mutter auf sich spürte, nahm er sofort an Härte zu und richtete sich komplett auf. Ich lehnte mich auf dem Stuhl zurück und ließ ihn in voller Schönheit vor ihren Augen hart werden. Die Vorhaut zog sich wie von selbst zurück, und ich wichste genüsslich den harten Schaft.

Mein Vater kam gut voran, er werkelte mit dem Waschlappen und dem Rasierer abwechselnd vor sich hin, und die Spalte meiner Mutter kam immer mehr zum Vorschein. Ihre dicken äußeren Schamlippen glänzten speckig in der Nachmittagssonne. Mein Vater war zufrieden. „Dreh Dich mal um, wir müssen auch noch zwischen die Arschbacken, ganz nackt ist eben ganz nackt."

Meine Mutter wollte protestieren und sich ruckartig aufrichten, aber das machte ihr Kopf nicht mit. Stöhnend fasste sie sich an die Schläfen. „Langsam, Jutta, lass den Kopf schön unten, dann hört der Schmerz auf und ich komme auch besser ran", kommentierte mein Vater. Er fasste ihre Hüften und drehte meine Mutter auf den Bauch. „So ist es gut. Und jetzt den Arsch etwas anheben, bitte."

Ich dachte, meine Mutter rastet aus, aber im Gegenteil, sie tat genau, was mein Vater sagte. Sie reckte ihren Arsch nach oben, und mein Vater zog ihre Backen auseinander. Tatsächlich, auch da waren reichlich drahtige Schamhaare verborgen. Er rasierte auch die ab.

„Sieh mal, Thorsten, wie zart ihre Rosette immer noch ist. Fühl mal." Er zog abschließend die Backen auseinander und präsentierte mir den Arsch meiner Mutter. Ich rückte heran und befühlte ihr weiches, nachgiebiges Arschloch.

„Früher ist sie oft in den Arsch gefickt worden, aber das ist leider etwas eingeschlafen. Da musst Du anfangs etwas vorsichtig sein." Ich nickte verständnisvoll. Für meine Mutter war dagegen wohl gerade das berühmte Fass zum Überlaufen gebracht worden.

Sie drehte sich ruckartig um und setzte sich auf die Sofakante. Zwar verzog sie dabei schmerzhaft das Gesicht, sie hatte wohl einen heftigen Kopfschmerzanfall, aber sie blieb nun oben. Mein Vater verzog sich vorsichtshalber mit der Schüssel und dem Rasierzeug. Meine Mutter giftete mich an.

„Kann mir mal jemand sagen, was hier los ist? Wieso bin ich nackt? Wieso seid IHR nackt? Und wo ist mein verdammtes Glas?!" Sie ließ ihren Blick suchend vor das Sofa schweifen, wo aber nur das Paar hochhackiger Sandalen stand. „Und wo kommen die her?"

Ich stand auf und war froh, aus der Schusslinie zu kommen. „Ich hol Dir erstmal was zu trinken", sagte ich ausweichend. Ich ging zum Kühlschrank und mixte ihr was, nicht zu stark. Aber mir war klar, dass wir sie nicht sofort auf null setzen konnten.

Ich reichte ihr das Glas, und auch mein Vater kam wieder dazu. Ich setzte mich links neben meine Mutter auf das Sofa, mein Vater nahm meinen Stuhl. Schon während meine Mutter hastig trank, nahm ich wieder Körperkontakt auf. Jetzt nur nicht nachlassen.

Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und massierte ihren Nacken. Mein Schwanz hatte etwas an Härte verloren, war aber immer noch gut halbsteif. Meine Mutter setzte das Glas keuchend ab. Sie sah mich fragend an. Ich tat überrascht.

„Weißt Du denn nicht mehr", fragte ich. „Wir sind uns doch heute Mittag so viel näher gekommen. Du hast mich geküsst, und mir so verschiedene Sachen erzählt. Von Papas Käfig und dass Du es mal wieder nötig hättest...". Ich deutete auf den Käfig und ließ meine Worte so im Raum stehen. Sie sah auf seinen Schwanz, dann auf meinen, dann in mein Gesicht. Ich streichelte ihre Schulter und dann seitlich ihr Gesicht. Sie überlegte scheinbar fieberhaft, was passiert war, was sie mir erzählt hatte. Ich nutzte diese Gelegenheit, und zog ihren Kopf zu mir rüber. Sanft drückte ich meine Lippen auf ihre, und ich spürte, dass ihr Widerstand nachließ. Vielleicht küsste sie einfach gerne. Sie öffnete leicht die Lippen und wartete, ich ebenso. Als sie keine weitere Aktivität zeigte, ließ ich meine Zunge in ihren Mund gleiten. Zögerlich kam mir ihre Zunge entgegen, sie spielten eine Weile miteinander. Mein Schwanz reagierte sofort und wurde wieder steinhart. Mit der Hand, die nicht ihren Kopf festhielt, griff ich vorsichtig an ihre Titten. Mutter keuchte etwas und spielte schneller mit meiner Zunge. Ich umfasste etwas kräftiger ihre linke Brust, knetete sie sanft und zog an dem Nippel. Ich löste mich von ihrem Mund und gab ihr noch ein Küsschen auf die Lippen. Sie sah etwas ratlos von meinem Vater zu mir. Mein Vater räusperte sich. „Ich habe Thorsten meine ehelichen Rechte an der Nutzung Deines Körpers komplett übertragen", sagte er sachlich. „Was das angeht, übernimmt er sozusagen meine ehelichen Pflichten."

Ich nickte bestätigend. Meine Mutter guckte immer noch ratlos.

Ich nahm ihre linke Hand und führte sie zu meinen Lippen. „Du hast so schöne, weiche Hände, Mama", sagte ich, und ich meinte es ehrlich. Ich leckte leicht über ihre Fingerspitzen mit den hellroten Nägeln. Ich sah ihr in die Augen und führte die Hand langsam an meinen Schwanz, der steil nach oben stand und leicht zuckte. Ich schloss ihre Hand um meinen Schwanz. Sie wollte protestieren, aber ich bewegte ihre Hand schon leicht auf und ab und stöhnte etwas dabei. Dann drückte ich meinen Mund wieder auf ihren. Sofort kam ihre Zunge und wir knutschten wieder, wesentlich leidenschaftlicher als vorher. Ich musste aufpassen, dass ich ihre zarte, randlose Brille nicht in Mitleidenschaft nahm. Ich wusste, ich konnte ihre Hand loslassen und fasste mit der freien Hand wieder an ihre Titten. Ich hob sie leicht an und ließ sie wieder durchsacken, was für einen leichten Ruck in Mutters Oberkörper sorgte. Die Brüste hingen wirklich schwer herab, aber ich fand es sehr geil. Bei meinen bisherigen Freundinnen hätten mich solche Titten wohl gestört, da musste alles fest und frisch sein, aber bei dieser reifen Stute passten die Hänger wirklich wunderbar. Ich griff fester an ihre Brust, quetschte sie ziemlich zusammen, aber Mutter stöhnte nur geil und erhöhte auch den Druck auf meinem Schwanz. Ihre Hand wurde auch schneller und fuhr mit festem Druck an meinem Schaft auf und ab. Die Vorhaut wurde komplett zurückgezogen und wieder bis ganz über die Eichel geschoben. Immer schneller, immer kräftiger. Ich riss mich geradezu von ihrem Mund los und augenblicklich wurden auch unsere Hände wieder ruhiger. Wir saßen keuchend nebeneinander. Meiner Mutter sah ungläubig auf meinen Schwanz, der schon komplett nass an der Eichel war. „Was für ein Apparat!" stieß sie hervor. Ich lehnte mich stolz zurück und präsentierte ihn in voller Größe.

„Ja, das ist schon was anderes als der von Papa", stellte ich fest. Er lächelte dankbar für diese Aussage. Dann rückte ich von meiner Mutter weg und schob sie etwas in die Sofaecke. Ich zog ihr linkes Bein hoch und legte es auf die Rückenlehne des Sofas. Das Fußkettchen mit den kleinen Anhängern und den Schlüsseln für Papas Käfig schaukelte sexy an ihrem Knöchel hin und her. Sie wollte mit dem anderen Bein folgen, aber ich ließ den rechten Fuß nur bis auf die Sitzfläche. Sie lag nun etwas gespreizt neben mir. Ich griff ihr an die Fotze. Meine Mutter sog zischend die Luft ein. Ich drang mit Zeige- und Mittelfinger in ihren Schlitz ein, sie war klatschnass. Sie sah zu meinem Vater rüber, der mit rotem Kopf an seinem Sack spielte und uns atemlos zusah. „Was wird das jetzt?" fragte sie tonlos.

„Du weißt, was das jetzt wird. Ich werde Dich jetzt ficken", sagte ich mit fester Stimme. Sie lehnte ihren Rücken etwas zurück und sah damit noch einladender aus, sie zu besteigen, aber ihre Worte gingen in eine andere Richtung. „Du bist wohl nicht ganz gescheit. Und Du auch nicht, Georg." Sie blitzte ihn an und sah mir wieder ins Gesicht. „Ich weiß nicht, was Dein Vater Dir gesagt hat, aber ich lasse mich ganz bestimmt nicht von Dir ‚ficken'." Das letzte Wort presste sie geradezu mit Abscheu hervor. Das war schon etwas surreal, immerhin hatte ich immer noch zwei Finger in ihrer Möse, und sie machte keine Anstalten, meine Hand weg zu schieben. Das sollte ich nutzen, dachte ich.

„Komm schon, Mama, was soll denn jetzt dieses Getue. Sieh nur, wie hart mein Schwanz ist. Er will ficken, ich kann nichts dafür. Und Du kannst auch nichts dafür, Deine Möse ist doch schon ganz nass. Sie will es auch", erklärte ich.

„Meine ‚Möse' (sie zischte es wieder so abwertend) ist ganz bestimmt nicht nass. Wieso auch. Für was haltet Ihr mich, ein Flittchen, oder was?"

Ich zog meine beiden Finger aus ihrem Loch und hielt sie ihr gespreizt hin. Dazwischen zogen sich zwei lange, schleimige Fäden. „Und was, bitteschön, ist das dann", fragte ich triumphierend.

„Das kommt von dem Rasierschaum. Der ist nun mal so glitschig!" Sie grinste ebenso triumphierend zurück. Ich steckte mir die beiden Finger in den Mund. Es schmeckte phantastisch. Ich steckte die Finger wieder in ihr heißes Loch und zog sie wieder heraus. Ich hielt sie meinem Vater hin, der meine Finger tief in den Mund nahm und an ihnen saugte, wie an einem Schwanz. Ich sah ihn fragend an, meine Mutter ebenfalls.

„Fotzenschleim." Sagte mein Vater. „Ganz eindeutig Fotzenschleim."

„Siehst Du", stellte ich fest. „Und natürlich halten wir Dich für ein Flittchen, was denn sonst. Du liegst hier breitbeinig vor Deinem eigenen Sohn und lässt Dir Dein, Dein Loch, Deine Fotze von ihm massieren. Du bist geil, das sehen wir doch. Geil auf den Schwanz Deines eigenen Sohnes."

Ich massierte wieder mit beiden Fingern ihren Schlitz, und ließ nun auch den Daumen über ihrem Kitzler kreisen. Der dicke Knubbel über ihrer Spalte nahm nochmal deutlich an Größe zu. Meine Mutter keuchte und öffnete ein wenig mehr die Schenkel, damit ich besser ran kam. Sie wurde zunehmend geiler, das war nicht zu übersehen. Ihre Wangen färbten sich rötlich, und ihr Becken kam meinen Fingern immer wieder stoßartig entgegen, sie machte unbewusst schon richtige Fickbewegungen. Je länger dieses Gespräch dauerte, desto deutlicher wurden diese Bewegungen.

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