Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wasserschloss Falkenriff 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Für den Mafiosi gab es einen triftigen Grund, das schöne Mädchen auf dem Bett zu schlagen. Es machte ihn einfach an, seine Gespielinnen gefügig und ängstlich vor sich zu haben, oder sie gar weinen zu sehen. Ja, genau das machte ihn geil und unten hart! Er kniete auf dem Bett und holte zum Schlag aus, schlug Ariellina dann genau auf die heikle Stelle zwischen den Beinen und traf diese mit seinem Gurt auch.

Ariellina stöhnte auf, sie bebte innerlich. „Bitte tu mir nicht weh!", flehte die junge Frau leise. Doch sie wagte sich nicht zu bewegen, lag weiter gespreizt auf dem riesigen Bett.

Der Jüngling starrte den nackten Mädchenkörper aus nächster Nähe ganz genau an, dabei fuhr er mit dem Lederriemen beinahe gedankenlos über den schönen Körper neben sich. Er strich über ihre Scham um dann kurz darauf, dem Körper nach oben streichend, die knackigen Brüste zu erreichen. Er fuhr auch mit dem Gurt über ihr Gesicht und jetzt erst wurde es dem Mafia-Jüngling bewusst: so eine schöne Frau hatte er noch nie gesehen. Und er hatte weiss Gott schon viele nackt vor sich gehabt. Aber diese Ariellina aus dem Wasserschloss Falkenriff war wirklich etwas ganz besonderes. Alleine schon die wunderbare, rotbraune Haarpracht, seine Lieblings-Haarfarbe, machte ihn an. Er starrte auf wunderschöne, knackige Brüste, sah ihre gepflegte Scham mit dem geschlossenen Schlitz. Alles schien noch völlig ungebraucht zu sein, sah aus wie neu. Hände, Nägel, Füsse waren sehr gepflegt und die Schöne machte einen äusserst sportlichen Eindruck. Einfach alles wunderschön! Der eisige Blick des Mafiosi wurde etwas wärmer, träumender auch! Es wurde ihm schlagartig klar, das Mädchen hier war keine Hure, war zur einfachen Prostitution nicht geeignet. Sie gehörte in die gehobene Klasse, in die Escort-Klasse! Er musste diese Ariellina haben! Für sich! Für immer! Ja, so dachte er und starrte ihren nackten Körper weiter an, begaffte sie richtiggehend.

Für das Mädchen kam die Ruhe unerwartet, es schien für sie, als wollte der Jüngling sie doch nicht, und sie schämte sich etwas, weil sie glaubte, hier nicht zu genügen. Plötzlich begann ihr Körper zu zittern, und genau das weckte den Jüngling wieder auf. Er riss sich die Kleider vom Leib und begann sich sofort unten zu reiben, bis sein Schwanz steinhart war. Dann fing er an das Mädchen zu befummeln. Seine Hände tasteten, drückten, massierten, rieben und kneteten den Mädchenkörper beinahe gleichzeitig und überall. Er drückte hart und heftig, knetete die geilen, jungen Brüste, fand und fummelte am Schlitz, und unten durch an der Rosette.

Ariellinas Nippel hoben sich stark erregt wie zwei harte Kirschensteine von ihren kräftigen Vorhöfen ab. Im Fötzchen perlte Nässe. Das alles kam derart unvorhergesehen, dass das Mädchen vor Schreck und vor Schmerz aufstöhnte. Automatisch schlossen sich ihre Beine und sie wand sich auf dem grossen Bett hin und her, blickte dabei den Jüngling wie ein verängstigtes Reh an.

Was nun kam war zu erwarten gewesen. Ein giftiger Befehl: „Beine auseinander, aber sofort!"

Die Mädchenbeine gingen wie in Zeitlupe wieder auseinander. Ariellina biss die Zähne zusammen spannte sich an, und prompt kam der Schlag, traf sie wieder zwischen die Beine. Und wieder hatte der Junge nicht voll durchgezogen. Irgendetwas hinderte ihn daran. Obwohl sich die Schläge fast wie Streicheln anfühlten, litt Ariellina. Sie zitterte und jammerte, dann krallte sie die Finger in die Bettdecke. In ihren Augen glänzten Tränen. Und durch den Tränenschleier hindurch sah Ariellina verschwommen wie der Mafiosi eine Handbewegung machte, dann kam gleich darauf ein Schatten über sie.

Später erfuhr Ariellina, der alte Grossvater war es, der dazu gewinkt worden war. Er nahm gleich ihre Fussgelenke, hielt sie nun so fest, dass es keine Möglichkeit mehr gab, die Beine zu schliessen. Der Grossvater kniete so über Ariellina, dass er sie von unten her lüstern ansehen konnte. Trotz der unmöglichen Situation begann sich das Mädchen zu erregen. Aus ihrem Schlitz tropfte Nässe.

Ariellina beobachtete den alten Mann und den jungen Mafiosi gleichzeitig. Ihre Tränen waren längst versiegt und hatten einem lustvollen Blick Platz gemacht. Der Jüngling legte den Gurt zur Seite. Stattdessen fing er an das Mädchen im Schlitz zu fingern. Als er die Finger herauszog, zeigte er die Nässe dem Alten. Der grinste nur breit und streichelte nun seinerseits die Schamlippen leicht. Fasziniert liess er seine verrunzelte Hand über den völlig unbehaarten, feinen Venushügel gleiten. Dann bahnte er sich den Weg in ihr kleines Mösenparadies.

Das Mädchen sträubte sich nun doch etwas gegen die alten Hände, versuchte mit den Schenkeln zu sperren. Vergebens! Der Alte drängte mit zwei Fingern in die Nässe. Ihr Fötzchen brannte und wurde ganz heiss, sie röchelte entsetzt: „Bitte nicht!" Aber es war zu spät. Seine alten Finger waren schon zu weit in ihrem Eingang, zwängten sich nun noch weiter hinein. Zum ersten Mal spürte sie etwas derart Runzeliges, Fremdes in ihrem Fötzchen. „Wirklich nass die Hure!", murmelte der Alte vor sich hin, „und eng, wie eine Jungfrau, so richtig geil eng!"

Der junge Mafiosi lachte auf: „So wie es aussieht, bist du mit der Ware zufrieden!? Ich möchte sie haben, für immer!" Der Grossvater nickte wohlgefällig, dieses Prachtexemplar war genau das, was hier im Mafiahaus noch gefehlt hatte, jung und unheimlich anregend, ihr Loch war eng wie ein Nadelöhr! Und wenn sie dem Jungen gehörte, gehörte sie zur Familie und damit auch ihm. Dann konnte er mit ihr machen was er wollte. Und er wollte die Schöne ficken. Schön langsam mit seinem alten Prügel in sie fahren. Aber dazu brauchte er Zeit, und die hatte er jetzt noch nicht.

Nach Luft schnappend, heftig keuchend, lag Ariellina nackt vor dem jungen Mafiosi und seinem Grossvater. Der Alte hatte sie inzwischen losgelassen und war aufgestanden. Doch der Junge forderte vom Grossvater mehr, ermunterte ihn die Kleine doch gleich jetzt zu ficken. Dabei wurde sein Grinsen noch fieser als sonst schon, als er die Beule im Schritt des Alten entdeckt hatte. Und der Junge wusste es ganz genau. Wenn der Grossvater die Kleine gevögelt hatte, mit ihr auch zufrieden war, dann hatte er das Spiel gewonnen, dann konnte er mit dem schönen Mädchen beruhigt zum Vater, zum Mafiaboss gehen.

Wieder kniete der Alte neben dem Mädchen auf dem Bett, holte mit einer raschen Bewegung seinen alten Runzel aus der Hose, dann kniete er sich über Ariellina und fing an seinen runzeligen Schwanz zu reiben. Als er dann etwas hart geworden war, beugte er sich vor, nahm ihre kleinen Brüste fest in die Hände und befühlte ihre Brustwarzen. „Steinhart", stellte er fest, „und geil ist sie auch, und wie!" Der Alte begann seinen Schwanz in dem Tal zwischen den Brüsten zu reiben, er musste dazu die kleinen Brüste schon fast schmerzhaft zusammenpressen um Reibung zu bekommen, um das Mädchen zu spüren.

Ariellina hatte den Kopf leicht angehoben, sie starrte auf den alten, runzeligen und doch harten Penis zwischen ihren kleinen Brüsten. Der Sack des Alten baumelte etwas schlaff und knittrig zwischen seinen Beinen. Sein Schwanz aber war ordentlich steil aufgerichtet, war lang und dick. Zu lang und zu dick, für ihren Geschmack. Sie ekelte sich einerseits etwas vor dem Alten. Auf der anderen Seite war sie nun auch etwas stolz auf ihre Brüste. Eigentlich hatte sie stets gedacht, da etwas klein geraten zu sein. Aber immerhin reichte es um den Alten zu klemmen, ihn zu erregen.

Plötzlich merkte das Mädchen wie sich ihre etwas zusammengeklebten Mädchenlippchen unten öffneten. Es wurde ihr schlagartig wieder bewusst, dass sie weit gespreizt und aufgeklafft vor den beiden Männern lag. Sie spürte wie tastende Finger ihre Lippen aufzogen und die Scham betasteten, fühlte wie der Kitzler gezwirbelt und etwas rausgezogen wurde. Als sich dann ein Finger in ihr Rosettchen bohrte, entwich Ariellina ein erregtes Keuchen.

Endlich legte sich der Grossvater vollständig auf das Mädchen. Ariellina fing an zu wimmern, als sie spürte wie er seinen alten Schwanz in ihren nassen Schlitz drückte. Ohne langes Vorspiel drängte er den kleinen Alten mit einem Ruck ganz hinein. Ariellina spürte ihn unangenehm, in seiner ganzen Länge in sich. Ihr Stöhnen hatte der alte Mafiosi mit seinem Mund unterbrochen. Er suchte ihre Lippen, presste seine Zunge hinein und wühlte damit in ihrem jugendlichen Mund herum.

Der Alte fickte das Mädchen in rhythmischen Stössen. Mit der alten Zunge suchte er nach der jungen, und mit den Händen knetete er kräftig die knackigen Mädchenbrüste, dabei zwirbelte er schmerzhaft an ihren Warzen herum.

Aus Angst vor Strafe begann Ariellina seine Stösse zu erwidern. Ihr Fötzchen brannte. Deutlich spürte das Mädchen wie das alte Ding fast ganz aus ihr heraus glitt um dann mit voller Wucht wieder hinein zu stossen. Jetzt hörte sie den Jungen am Ohr flüstern: „Gib alles, sonst...!"

Die Drohung wirkte sofort. Sie wirkte derart, dass sie mit ihren geschlossenen Augen auf einmal glaubte, den Jüngling auf sich zu haben. Es erregte sie dermassen, ihn so über sich zu spüren, dass sich ihr Becken wie von alleine bewegte, dass sie so richtig auf dem Bett rotierte und es in ihr zu pulsieren begann. Schweiss rann auf Ariellinas Haut, sie stöhnte. Er aber auch, und er atmete schneller, keuchender! Dann kam der Alte, spritzte etwas Samenflüssigkeit in den jugendlichen Körper. Das war`s dann auch schon. Mit Mühe löste er sich vom Mädchen und wuchtete sich von Ariellina herunter, stand dann auf und packte seinen alten Runzel wieder ein.

Danach blickte er, immer noch schwer atmend, auf das nackte Mädchen herunter. „Aufstehen!", befahl der Alte und der junge Mafiosi nickte zustimmend dazu. „Waschen, herrichten, sofort!", drohte der Jüngling nun, und: „wir müssen zum Boss!" Der Alte verliess kurz den Raum und kam gleich wieder mit Kleidung zurück. „So du kleine, nackte Fotze, nachher ziehst du dieses Fickoutfit an. Los jetzt, in ein paar Minuten kommen wir wieder!"

Mühsam rappelte sich Ariellina hoch, ihre Beine zitterten, ihr ganzer Körper schmerzte.

Das Mädchen aus dem Wasserschloss machte sich wieder so richtig schön. Dann ergriff sie die Kleidung. Doch Kleidung war hier nicht das richtige Wort. Man hatte ihr eher eine Art Kostüm hingelegt. Ein Kätzchen Kostüm, mit allem Drum und Dran, wie man es aus dem Musical Cats ja kennt. Ein feines Fell Jäckchen war dabei, ein sehr kurzes Fell Höschen auch, eine katzenähnliche Kopfbedeckung und schliesslich Fellstiefelchen. Sonst nichts! Keine Unterwäsche!

Zögerlich zog Ariellina die merkwürdigen Sachen an und dachte bei sich: „Besser das als nackt!" Unerfahren wie sie war, wusste sie noch nicht, dass es Männer gab, die gerade von leichten Kostümen geradezu magisch angezogen wurden. Wie sonst könnte man den Erfolg des Männermagazins aus Amerika mit den Häschen erklären.

In diesem Moment kam der Sohn des Mafiabosses zurück. Wenig erstaunt betrachtete er zuerst das spärlich verkleidete Mädchen, ehe er sich näherte, mit der Hand ihr Katzenfell-Jäckchen zur Seite schob um ihre Brustwarze zu drücken. Dazu murmelte er: „Komm mit du kleine Katzen-Fotze!" Im gleichen Moment zog er sie an der einen Mädchenbrust aus dem Zimmer, und genau so führte er Ariellina schliesslich in den Saloon der Villa.

Ein älterer, leicht kugelig wirkender Herr sass auf der Couch und schaute dem unterschiedlichen Paar gespannt entgegen. Erst als er das süsse, nur leicht bekleidete Kätzchen von ganz nahe sah, entspannte sich der Boss. Denn dieser war es! Der Vater des Jünglings! Der Mafiaboss!

Der Boss hatte schon alle unter und über sich gehabt: Blonde, Rote, Schwarze, Gelbe. Er hatte Sex en masse genossen, zu zweit, zu dritt, von vorne und von hinten. Huren waren dabei, einfache Mädchen auch, ja sogar Stars hatten seinen Penis im Mund oder in einem der anderen Löcher gehabt. Er war nun satt. Übersättigt! Und er konnte seit einiger Zeit beim "normalen" Geschlechtsverkehr einfach nicht mehr hart werden. Doch dieses schöne Kätzchen vor sich liess ihn endlich wieder einmal etwas ersteifen. Innerlich war er so richtig aufgeregt, liess sich aber nicht viel anmerken. Seine Härte bedeckte er vorerst mit beiden Händen. Voller innerer Erregung bellte er das schüchterne Katzenmädchen vor sich an: „Komm näher und dreh dich langsam!" Ariellina drehte sich gehorsam, und kaum fertig hörte sie: „Bücken du geiles Fick-Kätzchen. Ja los, wird's bald!"

In dem Moment, wo sich das Mädchen bückte um ihren Po zu zeigen, stand der Boss auf, streichelte Ariellina über das Fellhöschen und schlug ihr anerkennend auf den Hintern. Nun durfte sie sich wieder normal hinstellen. Der Boss griff Ariellina unter das Fell Jäckchen, drückte ihre kleinen Brüste und murmelte anerkennend: „Echt! Keine Silikonmöpse! Sehr schön!"

Dann ging er in die Knie und streifte Ariellina mit einem Ruck das Fellhöschen herunter. Das Mädchen keuchte voller Scham auf, wurde noch verlegener, und Röte breitete sich aus. Der Boss bedrängte Ariellina so, dass er ihr das Fellhöschen ganz über die schlanken Beine herunter und über die Fellstiefel streifen konnte. Jetzt konnte er ihr schamlos zwischen die Schenkel starren. Er pfiff anerkennend durch seine Zähne. Dann befahl er: „Mach die Beine auseinander!"

Das tat sie auch sofort. Jetzt ging alles ruck-zuck, und das Mädchen stand mit vor Schreck geweiteten Augen unten nackt und weit gespreizt vor dem Boss. Ariellina keuchte vor Angst.

Schweigend betrachtete der Mafiaboss den obszön rosa leuchtenden Schlitz. Die geschwollenen Lippchen konnte er deutlich sehen, die Kuppe des Kitzlers guckte etwas aus den Lippen hervor. Das Mädchen aus dem Wasserschloss war wirklich ein schönes Kätzchen, sehr gepflegt und zwischen den Beinen völlig unbehaart, schattenlos rein. Der Boss sagte es zwar nicht, aber man sah ihm an, dass er mit der Wahl seines Sohnes mehr als zufrieden war. Keine Frage, das Mädchen passte perfekt in die Männerwirtschaft hier hinein.

Erst jetzt sprach der Boss seinen Junior an: „Du kannst sie haben, doch besorge mir sofort bei den Sektenbrüdern angemessenen Ersatz für mich und meine Freunde. Ich werde mich inzwischen mit deiner Zukünftigen unterhalten.

Und der junge Mafiosi machte sich zufrieden davon, auf zum Schloss Falkenriff, auf zu den dubiosen Sektenbrüdern.

Sein Vater, der Mafiaboss, zog nun seine Jeans und die Unterhose aus, schob den Couchtisch beiseite und setzte sich, unten völlig nackt, auf das Ledermöbel. „So Kätzchen, nun wollen wir ein bisschen Spass haben!" Der Boss sass breitbeinig auf der Couch, spielte mit seinem halbharten Penis und sagte nur: „Hinknien, blasen! Los jetzt!"

Ariellina blickte den Boss kurz fassungslos an, doch dann plötzlich war sie sich wieder sicher, schlagartig hatte sie keine Skrupel mehr, mit dem Boss hier Sex zu haben, denn sie wollte niemals zurück in die Armut. Sie wollten den Job hier und jetzt gewissenhaft und fachmännisch erledigen. Ariellina gehorchte, kniete sich vor den Boss hin und nahm ohne Zögern seinen halbharten Schwanz in den Mund. Sie begann den Boss genau nach seinen Wünschen zu verwöhnen. Während sie lutschte strich sie mit den Händen gleichzeitig seinen verrunzelten Sack und merkte wie der Penis im Mund dicker und grösser wurde.

Der Boss schnaufte schon deutlich heftiger. Dabei tastete und suchte er etwas in der Couchecke. Endlich wurde er fündig, und Ariellina hörte ihn sagen: „So jetzt wollen wir das Katzenfötzchen mal etwas anheizen. Blasen kannst du ja gut, aber ich will das Kätzchen und sein Fötzchen zucken sehen!" Während des Selbstgesprächs drückte er dem Mädchen seinen Schwanz komplett bis zum Anschlag in den Mund.

Ariellina hörte ein Summen, gerade als sie den Schwanz wieder tief in ihrem Mund hatte, und gleichzeitig fühlte sie, wie die Finger des Bosses nach ihrer Muschi suchten. Wie ein Stromschlag fuhr es durch ihren Körper, als er den Schlitz fand und fein zu streicheln begann. Das Mädchen wurde heiss. Und genau jetzt spürte sie ein Vibrieren zwischen den Beinen. Ein Vibrator! Langsam führte der Boss den vibrierenden Stab an das junge Fötzchen, drückte kurz und tastete sich dann weiter zum Kitzler vor.

Langsam wurde Ariellina immer geiler. Der Boss aber auch! Und plötzlich warf er den Dildo in die Ecke und zerrte das Katzenmädchen auf die Couch. Der Boss war endlich hart, wollte jetzt vögeln und zwar sofort. Er machte noch kurz mit den Fingern die Schamlippen auseinander und schob dann seinen harten Schwanz langsam in das Katzenfötzchen. Er spürte ihre Nässe, glitt weiter und weiter in sie hinein und jetzt hatte er es eilig. Er begann wild zu stossen, steigerte das Tempo, begann auch ihre Brüste zu kneten und genau jetzt konnten sich beide nicht mehr zurückhalten. Der Boss kam seit langem wieder einmal und auch Ariellian schrie ihren Orgasmus hinaus, zitterte und jammerte und schwitzte zusammen mit dem Mafiaboss.

Ja, so war das damals, als Ariellina in die Mafiafamilie aufgenommen worden war. Sie gehörte seither dem jungen Mafiosi, aber die Alten konnten sich auch bedienen, wann immer sie die Lust übermannte. Alle waren zufrieden so wie es war. Ariellina aus dem Wasserschloss Falkenriff war es auch...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Verschwunden in Ägypten im Urlaub entführt.
Die Nacht des Hexers Die Blutritterin Lirya wird von einem Hexer verschleppt.
Im Namen des Vaters Priester entjungfert ein Mädchen im Nonnenkloster.
Die Mafia-Braut und ihre Schwester Die blonde Tochter wird entfuehrt.
Jolanda - gefaehrliche Recherche Eine Journalistin wird fuer ihre Schnueffeleien bestraft.
Mehr Geschichten