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Wasserschloss Falkenriff 03

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Der Schlanke wurde nun wirklich ungeduldig. Er packte eine ihrer harten Zitzen, drückte und zwirbelte sie schmerzhaft und drohte: „Ich sagte, mach es dir selber! Los jetzt, mach dich heiss!"

Erst jetzt schob Victorina ihre Hand zögernd am Ledergriff vorbei und fand ihr Knötchen. Vicki stöhnte erneut auf. Sie schämte sich und weinte. Mit tränenden Augen schob sie ihre Finger schliesslich trotzdem zum Kitzler und fing an, sich dort zu reiben. So langsam wurde sie heiss. Nass auch, viel nässer als vorher!

Der Schlanke bewegte die "Neunschwänzige" jetzt regelmässig in ihr vor und zurück. Das erste Mal in ihrem Leben wurde Victorina von einem künstlichen Penis gefickt! Und erst zum zweiten Mal auch sahen Männer ihr zu, wie sie sich selber erhitzte. Es dauerte nicht lange, bis sie zu zittern begann. Vicki zitterte und keuchte vor Erregung! Ihr Unterleib bewegte sich vor und zurück, so dass jedes Mal der Griff der Gerte in ihrer Ficköffnung verschwand. Und dann kam die Welle mit voller Wucht über sie. Ein gewaltiger Höhepunkt überrollte sie. Vicki sank zusammen. Das hinderte die beiden Kuttenbrüder jedoch nicht, das Mädchen weiter zu begrabschen. Zuerst schleppten sie Vicki zu einer Art Streckbank, warfen sie einfach rücksichtslos auf das Leder. Der Schlanke suchte weiter nach Vickis erogenen Zonen. Mit den Fingern drückte er ihre Brüste, drängelte am Bauchnabel, und mit dem Griff der Gerte suchte er in ihrem Vötzchen nach der heissen Stelle.

Hin und wieder zog er die Gerte vollständig heraus, drehte sie um und schlug damit zu, traf ihre kleinen Brüste, ihre Schenkel, ihren beinahe noch neuen Schlitz. Doch hart war das nicht, es war eher ein Streicheln mit den neun Lederriemen. Er wollte sie damit zusätzlich stimulieren, sie so richtig heiss machen. Ja, und das gelang auch! Der Schlanke wusste es ganz genau, wie man eine Frau erregen konnte, er hatte sein Wissen ausgiebig genutzt. Jedes Mal wenn er Vickis Brüste anfasste, die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, und jedes Mal wenn er sie mit der "Neunschwänzigen" streichelte oder er mit dem Griff in ihrem Vötzchen ihren G-Punkt gefunden hatte, zuckte sie krampfhaft und stiess unfreiwillig spitze Schreie aus. Vicki war wirklich hoch erregt. Sie stöhnte, sie zitterte, sie bebte!

Jetzt wollte auch der Dicke, er beugte sich über das junge Mädchen. Sein Mund landete zielsicher auf einer Brustwarze. Die Berührung entlockte Vicki erneut einen kleinen Schrei. Mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete er gekonnt die Nippel ihrer kleinen, knackigen Brüste. Vicky stöhnte jetzt hemmungslos. Noch nie in ihrem Leben war sie so geil gewesen. Auch der Dicke suchte Eingang in die Möse. Ihr Becken rotierte im Rhythmus seiner Finger, die ihre klatschnasse Votze immer härter und schneller fickten. Gekonnt stimulierte auch der Dicke ihren G-Punkt, von dessen Existenz Vicky bisher noch nichts wusste. Dann geschah es. Sie konnte nichts dagegen tun. Ein nächster Orgasmus traf sie mit voller Wucht. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Sie schrie, während in ihrem Kopf die Farben explodierten. So intensiv hatte sie es noch nie erlebt. Ihr Mösensaft floss in Strömen. Sie selber, oder die Jungs beim Petting am Dorfweiher, hatten es ihr bisher noch nicht mal ansatzweise so gut gemacht. Sie war dem Dicken nicht gram, obwohl sie ahnte, dass da noch mehr kommen würde. Nur langsam kam sie wieder herunter. Der Dicke leckte noch immer zärtlich ihre Brüste und streichelte sie so wieder ins normale Leben zurück. Denn es gab noch viel zu tun.

Die beiden Kuttenbrüder erinnerten sich wieder ihrer Pflichten: „Steh auf, kleine Schlampe!", befahl der Eine. Die Tonart wurde wieder rauer, denn die beiden Kuttenbrüder mussten das Mädchen herrichten und vorführen. Die Zeit um sie zu vögeln kam später sowieso noch. Also schleppten sie die nackte Victorina nun eilig aus der Folterkammer, durch Gänge schliesslich in einen luxuriösen Baderaum. Eine riesige Badewanne stand, mit warmem Wasser gefüllt, bereit. Die zwei Kuttenträger mussten nicht lange drängen. Das Mädchen stieg beinahe freiwillig in die Riesenwanne. Die beiden Männer entledigten sich rasch ihrer Kleidung und schon sassen auch sie im warmen Wasser. Sofort begannen sie das schöne Mädchen gründlich zu waschen. Nur mit Seife und den nackten Händen! Und sie reinigten alles! Besonders gründlich beschäftigten sich die Beiden jedoch mit den knackigen Mädchenbrüsten, mit den harten Spitzchen und mit den beiden Löchern zwischen den Beinen. Sie fuhren dem sich sträubenden Mädchen die Finger ein. Der Dicke machte das hinten und der dünne besorgte das besonders eifrig und hart vorne. Doch wie gesagt, man hatte es eilig. Also raus, abtrocknen, natürlich an den heiklen Stellen besonders gründlich, und dann schleppte man Vicki zum Massagetisch.

Victorina erlebte das alles wie einen bösen Albtraum. Sie war es wirklich nicht gewohnt, derart heftig herumgeschleppt zu werden. Sie war es auch nicht gewohnt, mit Männern nackt zu baden, sich betasten und fingern zu lassen. All der Luxus hier im Baderaum beeindruckte sie dann aber doch sehr. Und so wehrte sie sich nur wenig, als die Männer sie nackt auf den Massagetisch warfen. Der Dicke hielt sie oben fest, der Dünne zerrte ihr einfach die Beine auseinander, spreizte sie und betrachtete ihren Mädchenschlitz lüstern aus nächster Nähe. Dann strich er mit seinen Fingern über ihre Möse, über den blonden Flaum und zupfte sie an den spärlichen Haaren zwischen den Beinen. Auch über das vorwitzig herausguckende Knötchen strich er kurz. Einmal abgesehen davon, dass sie nackt vor zwei ebenfalls nackten Männern lag, allzu unangenehm war ihr nicht zumute. Erst als sie das Messer sah, stieg die Angst in ihr wieder hoch, erst dann stieg auch Röte in ihr Gesicht.

Der Dünne wollte sie rasieren, und er wusste es mit Sicherheit, der Boss würde besonders zwischen den Mädchenbeinen gründlich prüfen, ob er auch wirklich jedes Haar, jedes Fläumchen weggemacht hatte. Er schäumte das junge Vötzchen mit seinen Händen sehr ausgiebig ein. Das brauchte Zeit. Er verteilte seinen Schaum auf dem Hügel, er verstrich ihn auf den zarten, äusseren Lippen, er stich ihn in ihr Schlitzchen, und er rieb und rieb und rieb. Aus den Augenwinkeln sah Vicki seinen Schwanz hart abstehen. Doch der Dünne rieb weiter. Er erhitzte das Mädchen bis es zu schwitzen und zu schnaufen begann. Die Einschaumerei erregte aber auch ihn. Und den Dicken an Vickis Kopf auch!

Victorina sah trotz ihrer Erregung das Messer wieder blitzen. Sie zitterte und beruhigte sich erst, als sie merkte, dass der Dünne sie unten rasieren wollte. Rasieren wie sie es beim Haarschneider des Dorfes schon gesehen hatte. Aber dieser schnitt an Männerbärten im Gesicht herum, nicht an Frauenfötzchen zwischen den Beinen! Angst und Erregung nahmen zu. Ihr Keuchen auch! Und plötzlich hörte sie den Dünnen drohen: „Wenn du kommst, bevor ich es dir erlaube, bekommst du 10 Schläge mit der nackten Hand auf den Arsch oder direkt auf deine süsse Fotze!" Sofort ging Vickis Erregung etwas zurück. Alleine die Vorstellung, dass man ihr auf die empfindlichsten Teile schlagen würde, dämpfte sie, aber nicht sehr stark. Der Dicke reagierte sofort auf die Drohung des Kumpels: „Ich wette, die geile Schlampe hält keine fünf Minuten aus, ohne zum Orgasmus kommen, " lachte er und begann von oben ihre kleinen Brüste zu kneten und das bereits harte Spitzchen zu zwirbeln. Durch die Erwähnung der Reitgerte war Vicki plötzlich hellwach geworden, und auch der Dünne meldete sich wieder: „Worum wetten wir", fragte er grinsend. „Wenn ich gewinne, will ich selbst ihr die Hiebe zwischen die Beine verabreichen", antwortete der Dicke und sonst kannst du sie als Erster vor mir vögeln. Und damit war die unmoralische Wette angenommen.

Der Dünne seifte weiter die Mädchenfotze ein, dabei grinste er zufrieden vor sich hin. Er war sich sicher diese Wette gewinnen zu können, denn er selber konnte den Verlauf und den Ausgang so beeinflussen, wie er es wollte. Und er begann Vickis Kitzler mit Daumen und Zeigefinger so langsam zu bearbeiten, dass die Erregung nicht sofort über sie kam und so Zeit verstrich. Da nützte alle Kneterei an den Brüsten nichts, auch nicht, als die Erregung etwas anstieg und sie vor Schmerz in den Brüsten laut aufschreien musste. Jetzt war die Zeit um. Triumphierend grinste der Schlanke zum Kumpel und rieb dabei das leicht erregte Mädchen heftiger. Der Erfolg war nahe! Vicki konzentrierte sich ganz auf das kribbelnde Gefühl zwischen ihren Beinen, wollte die wachsende Lust unterdrücken. Doch das ging nicht. „Aufhören", wimmerte sie voller Entsetzen als ihr klar wurde, dass sie über kurz oder lang lang vor den Kuttenbrüdern kommen würde. Das Ziehen in der Leiste verstärkte sich, Funken begannen vor ihren Augen zu tanzen und sie konnte ein lang anhaltendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Der Dünne war erfolgreich! Vicki keuchte und stöhnte, es schüttelte sie auf der Bank und dann kamen Sterne und Welle gleichzeitig, Das Mädchen kam wie noch selten zuvor, aber nach der gewetteten Zeit. Verlierer war der Dicke!

Als die Nachwellen des Orgasmus ausgeklungen waren, hatte auch Victorina begriffen, was das für sie hiess und worum es ging. Angst kroch wieder in ihr hoch und löste das heisse Gefühl in ihr ab. Bald würde sie die angekündigte Strafe bekommen. Doch der Dünne war geduldig. Zuerst ergriff er das Rasiermesser. Ein fürchterlich altmodisches, einklappbares, scharfes Messer war es, welches er zuerst auf ihrem Schamhügel ansetzte, mit welchem er an ihrem Vötzchen zu schaben begann. Später straffte er mit seinen Fingern ihre Lippchen, schabte auch dort und fingerte sie gleichzeitig, streckte, spannte an und erregte das Mädchen erneut. Er rasierte und drängte gleichzeitig zwei Finger in ihre junge Fotze. Zufrieden stellte er fest: Die Nässe zwischen ihren Beinen bestand nicht nur aus Schaum, nein da war sehr viel Erregungsschleim dabei. Und der Schlanke machte weiter, schabte vor dem Schlitzchen, spreizte sie weit und machte dann die spärlichen Haare zwischen Schlitz und Loch ganz weit hinten auch noch weg. Dann wurde Wicki umgedreht, damit man die blonden Härchen am Po auch noch wegmachen konnte. Auch hier schob er einen Finger weit in ihr hinteres Löchlein und rieb. Ja, und dann war sie gründlich sauber, alle Schlitze und Löcher auch!

Jetzt hatte er das Mädchen genügend hingehalten, er schlug zu! Mit der nackten Hand schlug er ihren strammen Po. Er haute nicht allzu kräftig, aber doch so, dass Wicki aufschreien musste. Doch wohl eher aus Überraschung als vor Schmerz. In der Pause zwischen den weiteren Schlägen führte er seinen Zeigefinger an ihr Rosettchen und drängte hinein. Wicki schnaufte heftiger und als der Dünne seinen Finger in ihr drehte, da jammerte das Mädchen entsetzt auf. Doch das kümmerte den Schlanken wenig. Er schlug, tastete, und drehte weiter! Dann drehte er Vicki auf den Rücken, schlug sie gleich auf ihre strammen Brüste, schlug sie zwischen die Beine und suchte zwischendurch mit zwei Fingern auch den Vordereingang. Auch hier drehte er Vicki heiss. Er schlug und rieb das Mädchen zu einem weiteren Orgasmus.

Victorina wurde nochmals gründlich gereinigt und dann mit feinsten Salben eingerieben. Unanständig eingerieben! Beide Einreiber prüften nochmals ob ihr Fötzlein auch wirklich fein zart und ob auch wirklich kein Haar mehr stehen geblieben war. Dann machte man die wenigen Achselhaare weg, zupfte die Brauen, frisierte professionell und schminkte dann das Mädchen dezent. Die beiden zuständigen Kuttenbrüder staunten mehr und mehr. Sie hatten ja gesehen, welch schönes Mädchen ihnen in die Falle gegangen war. Aber jetzt, nachdem sie hergerichtet war, war Victorina Sarijowna eine wunderschöne, sehr junge Frau. Und irgendwie glich diese Victorina einer anderen, sportlichen Schönheit: der Tennisspielerin Maria Scharapowa. Auch das sahen die Kuttenbrüder erstaunt.

Victorina liess das alles mehr oder weniger kalt, und auch mehr oder weniger teilnahmslos liess sie alles mit sich geschehen. Sie war einfach noch vom vielen Sex zu erschöpft. Etwas mehr Interesse flammte in ihren Augen erst wieder auf, als man für sie Kleidung herschaffte. Viel zu schleppen hatte der junge Kuttenbruder, der die Sachen brachte, nicht. Er übergab alles dem Dicken, nicht ohne vorher einen lüsternen Blick auf das schöne, nackte Mädchen zu werfen. Der dicke Kuttenbruder winkte sogleich die schön hergerichtete, junge Frau zu sich. Immer noch nackt ging Vicki zum Dicken, der sich hinkniete und der jungen Frau ein spitzenverziertes, schneeweisses Seidenhöschen so hinhielt, dass Vicki nur noch hineinzusteigen brauchte. Der Hacken bei der Sache: sie kam mit ihrem nackten, haarlosen Fötzlein bedrohlich nahe an des Dicken Gesicht heran. Und als die junge Frau ein Bein zum Einsteigen anhob, leckte der Kuttenbruder mit seiner langen Schlabberzunge kurz ihren blank rasierten Schlitz, ehe Vicki zurückzuzucken versuchte. Der Dicke hielt sie fest und leckte energischer, ehe der Dünne zur Eile antrieb. Erst jetzt zog der dicke Kuttenträger dem Mädchen das Seidenhöschen hoch, strich dabei mit seinem Daumen nochmals über ihr blankes Schlitzchen. Anschliessend passte er, wieder kurz die Spitzchen knetend, den BH an. Schliesslich kleidete er Vicki in ein ultrakurzes Röckchen, eines wie man es nur beim Frauentennis sah, nur schöner, transparenter, einfach sexy! Zum Schluss schob der Dicke dem Mädchen zwei halterlose, spitzenverzierte Strümpfe über die sportlich langen Beine hoch. Er musste sie einfach oben nochmals fingern und wurde selber unten steinhart. Mehr ging nicht mehr, denn der Dünne schob nun ungeduldig, leicht erhöhte Riemchenschuhe hin.

Der Dünne war zwar vorher beim Zusehen auch hart geworden. Aber es eilte. Das Mädchen musste dem Boss vorgeführt werden. Er zog Vicki am Arm hinter sich her, hinaus, wieder zur Folterkammer. Aber das wusste das Mädchen noch nicht. Vicki war froh, endlich wieder bekleidet aus dem unangenehmen Bade- und Ankleide-Saal heraus zu sein. Trotz Eile versuchte Vicki vorsichtig ihre erhöhten Schuhe aufzusetzen. So richtig wusste sie immer noch nicht, warum man sie entführt, eingekerkert und nun derart hübsch hergerichtet hatte. Erst kurz vor der Folterkammer dämmerte es ihr: Da war nichts Gutes zu erwarten! Und dann sah sie den Boss mit seinen beiden Karpatenhunden links und rechts neben ihm.

Der Schlossherr trug, so richtig unpassend, nichts ausser einem Paar Boxershorts und er schaute Victorina kühl an. Dabei bewies die Beule in seiner Hose, dass der Anblick der leicht bekleideten, schönen jungen Gefangenen ihn stark erregte. In der Hand hielt er ein aus Leder hergestelltes "Paddle" mit breiter Schlagfläche. Damit wird der Schmerz quasi verstreut und nicht so punktuell wie bei schlankeren Schlaginstrumenten. Allein seine stolze Haltung zeigte es deutlich: Ich bin der Boss hier! Ich und sonst niemand! Und genau so herrisch schickte er mit einer einzigen Geste die beiden Kuttenbrüder davon.

Der Boss und Besitzer von Schloss Falkenriff war noch ein paar Zentimeter grösser als das auch schon grosse Mädchen Victorina Sarijowna. Er besass einen muskulösen Oberkörper, war schlank und beim Gehen trat ein perfektes Muskelspiel hervor. Der Anblick seiner schwarzen Haare, die eisblauen, eiskalten Augen und das bleiche, fast schon durchsichtige Gesicht liessen sie erschaudern. Jetzt packte er sie an der Hand und führte sie in den bekannten Folterraum. Die beiden schwarzen Wolfshunde folgten auch. Die unheimliche Umgebung, der harte Mann, die beiden Wölfe jagten Vicki Schauer der Angst über die Haut, sie war wie hypnotisiert, liess sich von ihm führen und war beinahe unfähig in ihren erhöhten Schuhen zu gehen. Der Folterraum, in dem sie sich befanden, war nur durch wenige, dicke, weisse Kerzen erhellt. In der Raummitte leuchtete ein Kreis aus Kerzen deutlich heller, und da hinein führte der Boss die junge Frau um sie einer genauen Prüfung zu unterziehen. Er liess sie kurz stehen, betrachtete seine süsse Gefangene von weitem und sah Kerzenlicht durch das dünne Fähnchen schimmern. Er sah ihre wunderbaren Konturen und wurde so richtig scharf auf die Kleine.

Victorina konnte im Dämmerlicht gleich hinter dem Kerzenkreis einiges sehen, welches ihr beim letzten Mal nicht aufgefallen war: Ein grosses Bett mit massiven Metallstäben am Kopfende mit schneeweissem Bettzeug. Riemen mit Manschetten sah sie, und dann erblickte sie in der Hand die aus dem Dunkeln auftauchte das "Paddle". Und damit war die magische und ein wenig erotische Stimmung gestört. Der Raum wirkte auf einmal wieder bedrohlich, gruselig, auch so wie beim ersten Mal.

Nun hörte Victorina auch noch die bekannte, drohende Flüsterstimme: „Ich will, dass du dein Röckchen hochziehst. Jetzt, los! Zieh es hoch, ich will sehen wie du dich unter dem Röckchen angezogen hast!" In einer Anwandlung von Mut keuchte Wicki. „Sind sie verrückt, niemals werde ich so etwas tun. Sie machen sich strafbar wenn sie mich hier festhalten." Kaum gesagt, war der Boss im Kerzenkreis, packte das sich stäubende Mädchen, legte es sich auf das angewinkelte Knie, und schon schlug er mit dem "Paddle" kurz und trocken ein paar Mal zu. Vicki schrie vor Schreck und Schmerz laut auf, sie hörte plötzlich auch die Wölfe aufjaulen und hörte seine Stimme drohen: „Willst du mir nun doch etwas zeigen", fragte diese spöttisch. „Bitte nicht noch mehr Schläge, halten sie die Wölfe fest!", heulte Vicki schluchzend. „Dann hoch mit dem Röckchen!", befahl der Boss hart. Er sah wie sie mit den Händen den Saum ertastete, dann zog sie endlich das Röckchen bis zur Hüfte hoch. Entzückt sah der Boss ein weisses Spitzenhöschen aus Seide, welches ihre Schätze stramm umhüllte. Deutlich war ihr Schlitzchen im Höschen abgezeichnet und gierig stellte der Boss sie sich nackt vor.

Er sah sogar im Kerzenlicht die roten Flecken in Vickis Gesicht. Sie schämte sich offensichtlich. „Das sah von vorne ganz niedlich aus", sagte er zu ihr. „Aber jetzt will ich dich auch von hinten sehen." Noch mehr Röte zog in ihr Gesicht. Die junge Frau weinte und schluchzte: „Bitte, lassen sie mich frei." Der Boss drohte mit seinem Schlaggerät und schon knurrten auch die Karpatenhunde wieder. Vicki zitterte derart heftig, dass sie den Saum des Röckleins hinten nicht erfassen konnte. „Ich nehme an, du erlaubst es mir, deinen Rock hochzuziehen, oder?" Die junge Frau konnte nur noch nicken und flüstern: „Ja, ja!" „Ich will einen vollständigen Satz!", fauchte der Boss böse. „Ich erlaube ihnen, dass sie mein Röckchen hochziehen", schluchzte sie gebrochen. Und gemein grinsend streifte der Kuttenboss dem Mädchen das Röckchen hinten hoch. „Sie hat einen Knackarsch, wie geschaffen für meine Schlaginstrumente, " dachte er vergnügt. Der dünne Stoff war etwas in die Po Kerbe gerutscht, damit war ein grosser Teil der Backen bereits entblösst. „Sie muss eine tiefgeschnittene Po Kerbe haben, " dachte er weiter, „wenn das Höschen so reinrutscht."

Seine kalten Hände knöpften ihr das kurze Kleidchen auf. Eine Gänsehaut erfasste sie, und je mehr Haut von ihr zum Vorschein kam, desto magischer wurde die Stimmung im Kerzenkreis. Kaum fiel das Kleid zu Boden, zog er ihr auch Slip und BH aus. Nur noch in Strümpfen und Riemchenschuhen stand sie vor ihm. Ihr kleiner Busen hob und senkte sich unter ihrem schneller werdenden Atem, und sie wartet gespannt, was als nächstes geschehen würde. Doch es geschah nichts. Er stand einfach vor ihr, und seine eisigen Augen betrachteten ihren Körper. Sein Blick schien auch in die kleinsten Winkel einzudringen, und überall dort, wo seine Augen innehielten, spürte sie etwas, das wie Feuer ihre Haut verbrannte. Sie wusste nicht, wie lange sie im Kerzenlicht stand, doch irgendwann nahm er wieder ihre Hand und führte sie zum Bett, drängte sie auf die weisse Liege. Das nächste, was sie fühlte, war das kalte Metall der Manschetten, die er ihr um die Handgelenke streifte. Ein leises Klicken verriet ihr, das der Verschluss eingerastet war. Jetzt fixierte er die Riemen der Manschetten an den Metallstäben des Bettes, und dann beschäftigte er sich sofort mit ihren Beinen. Auch hier legte er Manschetten um ihre Knöchel, spreizte dann mit der Fesselung ihre Beine, öffnete sie damit unten obszön, so weit es ging.