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Wasserschloss Falkenriff 03

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Victorina blieb trotz Spreizung still liegen, sagte nichts und bewegte sich auch nicht. Sie schnaufte einzig deutlich heftiger.

Der Boss von Schloss Falkenriff trat zwei Schritte zurück, seine beiden Karpatenhunde tauchten auch sofort wieder an seiner Seite auf, sobald sich der Schlossherr auch nur ein wenig bewegte. Er und seine beiden Hunde betrachteten sich ausgiebig dieses Prachtexemplar von Mädchen. Da hatte der Boss wirklich einen Haupttreffer gelandet! Diese entführte Maus hielt nackt noch mehr, als sie im Dunkel der Folterkammer, und früher bekleidet, versprochen hatte! Dieser Körper war perfekt! Der Boss strich mit seinen Fingern zuerst schnell über ihren Body. Dann streichelte er ihre schulterlangen, blonden Haare bewundernd, bevor seine Finger über ihr gepflegtes Gesicht fuhren. Kalt wie Eis fühlten sie sich an. Mit den kalten Fingerspitzen berührte er ihre Lippen, strich sanft darüber und drückte dann den Daumen auf ihr Kinn. Automatisch öffnete sie ihren Mund damit er mit dem Zeigefinger einfahren, ihre Zähne kontrollieren und ihre Zunge suchen und fingern konnte. Später drückte er ihre kleinen Brüste, fand sie knackig und die Spitzchen hart vorstehend. Er fuhr über ihren Bauch, drehte beim Nabel seinen Finger, dann suchte er den Schlitz. Hierhin wollte er längst. Er liebte junge Schlitzchen, machte gerne bei jungen Frauen da unten rum, er genoss feine, ungebrauchte Haut. Er untersuchte nun die junge, blanke Votze ganz genau mit den Fingern, betastete alles, suchte nach Härchen, suchte und fand auch das harte Spitzchen. Er war gierig auf die Mädchenfotze vor sich und betastete und betastete, er untersuchte und untersuchte. Er war gierig darauf die rasierte Muschi aus nächster Nähe zu sehen, er studierte die ganzen Details ausgiebig. Und Vicki mochte das alles irgendwie auch!

Die die junge Frau im Kerzenschein auf der Liege vor ihm hatte einen allerfeinsten Körper, ohne geringste Unreinheiten. Er stellte es wieder fest: Victorina Sarijowna war nicht nur jung und sehr schön, sie war auch schlank, sportlich und besass trotzdem eine weibliche Figur. Er sah aus nächster Nähe ihre knackig kleinen Brüste und eine beinahe ungebrauchte Fotze, alles sah aus wie neu. Sie machte ihn an, es wurde ihm warm, unten heiss sogar!

Victorina stellte es im Dämmerlicht erschreckt fest: Die Beule in den Shorts des Bosses war massiv angewachsen. Er fingerte sie aber vorerst mit Geduld weiter, jetzt fing er an, sie oben und unten gleichzeitig zu reizen. Mit einer Hand begann er ihre Brüste heftig zu kneten, mit der anderen rieb er ihren Schlitz. Vicki reagierte sofort auf die rauere Berührung. Ihre Brustwarzen wurden steinhart, und sie fingen an etwas weh zu tun. Trotzdem versuchte Wicki in der Fesselung ihre Brüste etwas anzuheben und die Beine noch ein wenig mehr zu spreizen. Die junge Frau wollte unbewusst mehr. Sie war auch von oben bis unten mit einer feinen Schweissschicht bedeckt. Angst- und Lustschweiss!

Der Boss rieb weiter und noch härter, bis er feuchtes Glitzern zwischen ihren Beinen fühlen und dann auch sehen konnte. Er spürte, wie das Mädchen unter seinen Händen beinahe explodierte. Doch er wollte sie noch mehr reizen, wollte auch noch vor dem Vögeln sein "Paddle" einsetzen, darum drohte er der Gefesselten vor sich: „Wenn du ohne meine Einwilligung kommst, gibt's Schläge!" Doch Vicki kam trotz Drohung sofort! Die Erregung war zu gross, grösser als die Angst vor den Schlägen. Sie hatte sich zu lange zurück gehalten, und das sorgte wohl zusammen mit der ungewöhnlichen Körperhaltung in der Fesselung dafür, dass es ihr intensiv und lang kam.

Während die junge Frau noch heftig atmete, beendete der oberste Kuttenbruder ihren Orgasmus mit einem ersten Schlag genau zwischen ihre gespreizten Beine, endgültig. Seine beiden Wölfe knurrten auf, und auch Vicki schrie auf. Auf der anderen Seite versuchte sie unbewusst ihre gespreizten Schenkel in der Fesselung noch weiter auseinander zu nehmen. Sie fühlte es nun ganz genau: Sie war hier nur noch eine Sklavin, ein Spielzeug ohne eigenen Willen, mit dem man tun konnte, wozu es einem gelüstete. Und sie merkte es, wie dieser Zustand sie unglaublich geil machte.

Der Sektenboss stand über der jungen Frau, verscheuchten nun endgültig seine Karpatenhunde damit er sie ungestört betrachten konnte. Er musterte sie interessiert und verblüfft: Das hatte er so noch nie erlebt, die Schöne vor ihm wurde geil, wenn man sie schlug. Wow! Er schlug gleich nochmals zu, je zwei Mal auf die Oberschenkel-Innenseite, und trotz Gekreische noch zwei Mal genau auf das süsse Schlitzchen. Nicht fest, einfach so, dass es so richtig schön klatschte. Schliesslich fing Vicki schon an zu kreischen, als sie den Boss ausholen sah, noch bevor das Leder ihr Vötzchen berührt hatte. Rasch legte der Boss das "Paddle" zur Seite. Er warf gleich noch die Shorts hinterher.

Jetzt kontrollierte er nochmals ihre gespreizten Beine, begann sie wieder in ihrer Nässe zu reiben, wollte noch mehr Erregung haben, er rieb bis sie zu keuchen begann. „Gleich, gleich komme ich erneut", dachte sie, schnaubte aber dann empört auf, als seine Hände ihre Beine noch breiter zu spreizen versuchten. Sie erkannte gleich warum. Der Boss legte sich nackt auf sie, wollte sie endlich vögeln, hart ficken! „Nicht!", schrie Vicki, und dann war er in ihrer nassen Muschi, war sofort tief in ihr drin und fickte sie mit harten Stössen.

Sehr schnell setzte das kurz unterbrochene Kribbeln bei der jungen Frau wieder ein. Sie versuchte sich in der Erregung von den Fesseln zu befreien, aber nicht um zu fliehen, auch nicht um die Vöglerei zu beenden, nein, Vicki wollte mitmachen. Doch das ging nur ungenügend, die Manschetten und die Lederriemen hielten sie weit gespreizt fest. Sie musste seine Stösse ohne Gegenleistung hinnehmen. Vicki begann zu jammern, zu keuchen auch, vor ihren Augen tanzten bunte Lichter. Ein ziehendes Gefühl spürte sie unten im Knötchen und in den Brustwarzen gleichzeitig, so wie wenn Knötchen und Brustwarzen bald platzen würden. Ganz leise hörte sie eine leise, kalte Stimme: „Jetzt wird der jungen Votze mal gezeigt wie ein richtiger Schwanz ficken kann." Dann stürzte die Welt über Vicki zusammen. Sie heulte laut auf, begann zu zappeln und zu röcheln als es ihr mit aller Macht kam. Nur noch im Unterbewusstsein merkte sie, wie der Chef der Kuttenbrüder in ihr Fötzchen spritzte. Und er spritzte lang! Ergiebig! Bis sie unten so richtig gefüllt war! Doch genug hatte der Boss noch längst nicht!

Victorina fing leise an zu weinen als er von ihr herunterstieg und gleich auch noch die Fesseln löste. Doch die Kraft die Beine zu schliessen brachte sie nicht auf. Auch nicht, als der Boss mit kalten Blick nur noch die geöffnete Votze begaffte, aus der sein Saft mit ihrem Schleim vermischt, herausrann. Er legte sich wieder zu ihr. Aber verkehrt herum! Er wollte ihr Vötzlein noch näher haben, zwang sie darum auch zur Seitenlage. „Mund auf!", herrschte er sie an. „Nicht in den Mund", winselte die junge Frau hilflos. Aber er zerrte ihren Kopf zurück und seine Hände öffneten brutal ihren Mund. Jetzt rammte er ihr brutal den Schwanz hinein. Sie würgte entsetzt auf als der harte Bengel ihre Mundhöhle ausfüllte. Er fing an ihn hin und her zu bewegen, während sie röchelte. Die Hände die währenddessen ihre Warzen kniffen, bemerkte sie nur am Rande. Aktiver wurde Vicki dadurch nicht mehr, der Boss musste sich selber in ihrem Mund heiss reiben, und obwohl er schliesslich kam, wusste er es ganz genau: hier musste noch geübt werden. Blasen muss eine Hure heute einfach können! Doch seine Jungs würden das schon richten!

Und wieder drehte er Victorina. Auf den Bauch! Direkt vor seinen Augen lag der prächtigste, knackigste weisse Arsch, den er je gesehen hatte. Und er hatte weiss Gott schon viele Ärsche gesehen. Er schob ihre langen Beine weit auseinander, damit er das jugendliche, nasse Vötzchen noch besser begaffen konnte. Es leuchtete ihm rot entgegen, stand weit auf. Die geschwollenen, völlig haarlosen Schamlippen waren trotz dämmerigem Kerzenlicht deutlich zu sehen. Aber auch ins Innere konnte man gucken. Deutlich sah er den süssen, kleinen Kitzler und das Loch der Seligkeit. Der Boss sah sich auch von hier hinten alles genauestens an, besonders auch die aufklaffende Afterkerbe, in der man das kleine, runzlige Rosettchen sah. Vicki musste alles zeigen was sie hatte. Sie sah nicht, wie der Stecher hinter ihr seinen harten Schwanz mit einem Gleitmittel einrieb, sie zuckte erst zusammen, als er ihr hinteres Löchlein zu schmieren begann.

Und er? Als er über ihre Achsel schaute, sah er ein ängstliches Gesicht, sah aufgerissene Augen, sah ein blutrot gefärbtes Gesicht mit Tränenspuren. „Du bekommst nun meinen Schwanz in deinen Arsch!", keuchte er lüstern. Victorina wimmerte entsetzt auf. Doch da half nichts, er zog ihre Arschbacken auf und direkt vor ihm lag die kleine, süsse, enge Rosette der Kleinen. Sie glänzte etwas vom Ficksaft und der Schmiere. Der Boss setzte seinen harten Schwanz an das Rosettchen und drückte zu. Es gab erst etwas Widerstand, aber das war beim ersten Mal anal, ganz normal. Schliesslich aber glitt er in das gut vorgeschmierte Loch hinein. Sein harter Penis wurde von der jugendlichen Rosette fest umspannt als er bis zum Anschlag hineinstiess und seine Eier gegen ihr Hinterteil klatschten liess. Mit voller Wucht stiess er jetzt rein und raus. Für ihr war das ein geiles Gefühl. Trotzdem hielt er sich zurück, versuchte sein Spritzen hinauszuzögern um ihr eine faire Chance zu geben, ihren Arsch auch etwas zu bewegen, ihre Aufgabe zu erfüllen. Denn da musste mehr kommen, sonst musste man auch hier noch ausbilden.

Viel mehr kam nicht, der Boss spritzte jetzt in sie, Victorina stöhnte und sie zappelte etwas. Aber wie gesagt, da brauchte es Ausbildung! Es war noch lange nicht alles vollkommen. Trotzdem waren beide geschafft, es hatte sich ausgefickt! Der Boss war, von kleinen, behebbaren Mängeln abgesehen, mit seiner Entführten zufrieden. Und Victorina Sarijowna war es eigentlich auch!

Diese Ausbildung über die richtig geile Verwendung aller ihrer Locher bekam sie auf Schloss Falkenriff dann auch, bevor zwei Kuttenbrüder das entführte Mädchen Victorina bei der riesigen Mafia-Villa abgaben. Genauer gesagt, beim mächtigen Tor zum Park der Villa. Auf sie wartete ein anderer Job als der einer Gemüseverkäuferin!

Hier, beim Eingang, standen wieder die zwei muskulösen Riesen. Einer, ein dunkelhäutiger Araber, wartete vor dem verzierten Eisentor, der andere, ein bulliger, glatzköpfiger Weisser vor dem recht grossen Wachthäuschen. Beide trugen je eine Maschinenpistole mit kurzem Lauf über der Schulter, und im Gurt steckte bei jedem rechts ein Knüppel, und links ein Dolch. Das Eisentor wurde gerade mal einen kleinen Spalt weit geöffnet um das Mädchen durchzulassen. Die Kuttenbrüder aus dem Wasserschloss Falkenriff blieben draussen.

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