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Wasserschloss Falkenriff 04

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Der Kuttenbruder liess Maya noch eine ganze Weile vor Wollust schreien, wimmern und schluchzen, bevor er ein Einsehen hatte und die Regler langsam zurück drehte. Off! Die junge Frau konnte nicht umfallen. Sie blieb zitternd sitzen. Gepfählt auf zwei Schwänzen. Sie japste erschöpft nach Luft. Ihr Körper war schweissnass und Tränen laufen ihr über das Gesicht.

So einen wilden, langen Orgasmus hatte sie noch nie gehabt! Maya Sarijowna war halb ohnmächtig!

Später irgendwann trat der Alte in ihr Blickfeld. Er kam sehr nahe zur “Eisernen Jungfrau“ und strich kurz über die aus den Aussparungen guckenden Brüste, zupfte dann Maya an ihren immer noch harten Brustspitzchen. „Pass auf!“, flüsterte er, „ich sage es nur einmal! Du musst bei allen sexuellen Handlungen viel aktiver werden, den Arsch beim Vögeln heben, die Fotzenmuskeln einsetzen und einfach alles geben! Wirklich alles!“ Er klemmte der jungen Frau die Spitzchen fester, bis sie vor Schmerzen schrie. Hast du das klar verstanden?“ Er drohte weiter: „Sonst lernst du alle hier vorhandenen Geräte und Schlaginstrumente kennen!“

Maya Sarijowna nickte niedergeschlagen und ergeben. Sie war gebrochen.

Ab jetzt war es für die beiden Männer ein Leichtes, die Sarijowna hinten noch etwas zu weiten, sie weiter auszubilden, ihr zu zeigen, wie man aktiv vögelt, wie man Zunge, Arsch und Fotzenmuskeln dabei einsetzt. Trotzdem brauchte es noch manchen Fick bis die Kuttenbrüder endlich zufrieden waren.

Erst jetzt machte man die Gemüseverkäuferin Maya Sarijowna so richtig schön. Es wurde an alles gedacht: Frisur, Nägel, Schminke und so. Und schliesslich kleidete man sie neu ein, so wie es der Boss gerne hatte. Sie bekam allerfeinste Unterwäsche, weiss, mit Stickereien, halterlose Strümpfe, und ein sehr kurzes Röckchen aus allerfeinstem Material. Als die Kuttenbrüder ihr Werk schliesslich betrachteten, waren sie wirklich paff. So etwas Schönes wie die Blonde vor ihnen hatten sie wirklich noch nie gesehen. Sogar Tochter Vicki, die sie vor ein paar Tagen hier gehabt hatten, verblasste dagegen. Diese Maya Sarijowna war wirklich der Hammer! Ein blonder, wunderschöner, sexy Engel! Schade, dass man diese wunderschöne Frau nun beim Boss abliefern musste!

Die beiden Kuttenbrüder brauchten Maya zum Boss, der im Saloon in einer riesigen Poltergruppe schon gespannt wartete. Aber er war nicht allein. Ein Schwarzer sass bei ihm. Ein richtig grosser, unheimlicher, dunkelhäutiger Mann, mit herrischem Blick. Ein Bordellbesitzer aus Afrika!

Die junge Frau, die nun vorgeführt wurde, war froh, endlich wieder bekleidet aus den unangenehmen Folter-, Bade- und Ankleide-Räumen heraus zu sein. Trotz Eile versuchte Maya vorsichtig, und doch auch mit einem gewissen Stolz, ihre erhöhten Riemchenschuhe aufzusetzen. So richtig wusste sie immer noch nicht, warum man sie entführt, eingekerkert und jetzt derart hübsch hergerichtet hatte. Als sie nun die eiskalten Augen des Bosses und die gierigen Blicke des Schwarzen sah, da dämmerte es ihr: Von den beiden in den riesigen Polstern war nichts Gutes zu erwarten!

Der Boss winkte die blonde Frau zu sich, zwinkerte gleichzeitig seinem schwarzen Gast zu und meinte: „Sie tut alles, was man ihr sagt. Versuch es selber!“

Das machte der Schwarze, er befahl herrisch: „Zeig uns deine Titten, los, ich will die Euter sehen!“ Maya gehorchte sofort, tat aber etwas Unerwartetes. Ihr schönes Kleid war unten luftig weit, sommerlich, und aus dehnbarem Stoff. Im Brustbereich war es weit ausgeschnitten, körperbetonter. Sie griff in den Ausschnitt, und mit zwei kurzen schnellen Griffen beförderte sie die zwei Kugeln aus dem Kleid heraus, öffnete flink den weissen BH und zeigte den Männern ihre schönen, knackigen Brüste nackt. Ihr Blick wanderte zwischen den beiden hin und her.

Der Schwarze staunte ob der Gehorsamkeit der schönen Weissen. Mit halboffenem Mund und inzwischen stark angeschwollener Hose sass er da. Sein Blick hing fasziniert an den schönen, nackten Titten der jungen Frau. Seine rechte Hand glitt langsam herunter und drückte die riesige Ausbeulung die sich an seiner Hose immer deutlicher abzeichnete. „Ok, wenn das so gut funktioniert, dann machen wir auch weiter so“, dachte er sich. Der Schwarze machte seinen Hosenschlitz auf, zog seinen steifen Schwanz heraus und befahl roh: „Los Hure, lecke ihn du Sau!“

Die Kuttenbrüder vom Wasserschloss Falkenriff hatten Maya Sarijowna wirklich gut ausgebildet, sie zeigte sich kaum schockiert ob der rohen Aussprache des Schwarzen, im Gegenteil. Sie näherte sich sofort gehorsam, ging mit ihrer Zunge an die schwarz-violette Eichel und leckte kurz daran. Gleich darauf saugte sie seinen grossen Prügel in ihren Mund hinein und begann zu lutschen. So unangenehm war ihr das nicht. Der schwarze Schwanz war zwar gross, muskulös, von Adern durchzogen, aber er war glatt rasiert, und er war sauber! Inzwischen hatte sie den Penis, der vor ihr in voller Länge steif stand, mit der Hand gestreichelt und konnte die Augen nicht von ihm lassen. „Na los, befriedige mich, Du Schlampe!“, wiederholte er den Befehl. Maya fing an ihn abzuschlecken, schön von der Eichel bis zu den Eiern und zurück. Sie zog ihm die Vorhaut zurück, leckte jetzt die nackte Eichel und wog die Eier in der Hand ab, nahm sie auch in den Mund und lutschte sie so als ob sie zu einem Lutscher gehörten. Das gefiel dem Schwarzen sehr gut, denn an der Spitze der Eichel bildete sich ein kleines Tröpfchen Flüssigkeit.

Als die junge Frau dies sah, leckte sie es gierig ab und schob sich die riesige Eichel tief in den Mund hinein. Immer tiefer. Sie stopfte sich mit dem schwarzen Schwanz das Maul voll, schien richtig Spass am Blasen zu haben und begann langsam abzuheben.

Jetzt kam der Boss der Kuttenbrüder dazu. Er trat hinter die gebückte, mit Blasen beschäftigte Frau, hob ihr feines Sommerfähnchen hoch und sah ihren knackigen Arsch, der nur mit einem dünnen Seidenhöschen bedeckt war. „Die Hure hat heute ein geiles, weisses Nichts von Höschen an", ging es ihm durch den Kopf und schon zog er seine Hose aus. Maya bemerkte die Bewegung auf der anderen Seite ihres Körpers und wackelte leicht mit ihrem Po hin und her um den Boss noch weiter aufzugeilen. Und wirklich, sein kleiner Bengel war steif, nass, und gierte förmlich nach einer flutschenden Möse. Er packte ihre Hüften und stiess zu, glitt nur mit geringem Widerstand in sie hinein. Sie war so nass, dass ihr der kostbare Saft schon fast die Schenkel herunter lief. Er rammte und fickte in sie, immer weiter, wild und hart.

Der Boss fickte Maya heftig! Das Klatschen seiner Hoden auf ihrem Arsch machte ihn so richtig rasend. Durch seine Stösse verschluckte sie sich beinahe, weil der Prügel des Schwarzen zu weit in ihren Hals gekommen war. Trotzdem schrie sie zwischen dem Luftschnappen: „Härter, weiter, fester“! Der Boss gab alles! Und auch der Schwarze liess sich weiter verwöhnen! Der Boss fickte sie von hinten wie ein Stier, und der Schwarze hatte sie inzwischen an den Haaren gepackt um seinen Schwanz noch fester in ihren Mund zu stopfen. Sie würgte, ihr Gesicht war nass und aus dem Mund lief ihr eine klebrige Mischung aus seinem Saft und ihrem Speichel. Ihre Augen tränten vor Anstrengung und vom Würgen. Und dann kam es bei allen gleichzeitig. Wild! Grenzenlos! So richtig geil!

Der Boss hatte noch nicht genug. Er zog mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander um mit der Zunge tief in die junge Frau zu gelangen. Sie streckte ihren Hintern noch weiter nach oben um ihm den Zugang zu erleichtern. Ihre Rosette kam auch dran, er leckte um sie herum um dann mit seiner spitzen Zunge in sie hineinzubohren. Wow!

Die Augenlider des Schwarzen waren genüsslich zu, er war im siebten Himmel. Der Boss dagegen leckte sie weiter. Als er sah, dass der schwarze Geschäftsfreund kurz vor dem Abschluss war, stand der Kuttenboss auf und befahl Maya auf die Knie. Er stellte sich daneben, so, dass sie jetzt gleichzeitig beide Schwänze bedienen konnte. Die junge Frau hielt den weissen und den schwarzen Schwanz in den Händen und lutschte mal links mal rechts die beiden Prügel ab. Und sie kamen erneut! Fast gleichzeitig!

Die Kraft in den Männerschwänzen schwand, Maya küsste nochmals die schrumpfenden Eicheln, und dann war es vorerst vorbei. Geblieben waren zwei halbnackte, sich gegenüber stehende Kerle, mit weichen Knien und hängenden, abgemolkenen Schwänzen, die sich noch vor wenigen Minuten für die Grössten auf dieser Welt gehalten hatten und es einer Frau so richtig zeigen wollten…

So langsam kam der herrische Schwarze wieder auf die Erde zurück und übernahm sogleich das Kommando. Er scheuchte die junge Frau davon, wollte gleich mit dem Chef der Kuttenbrüder verhandeln, wollte Geschäfte schmieden, solange das Eisen noch warm war: „Ich will die geile, blonde Stute haben! Du weisst ja, eine Hand wäscht die andere!“ Und der Boss schlug erleichtert ein, er war sich sicher, zukünftig einen reichen Afrikaner an der Angel zu haben. Er verschenkte die schöne Maya Sarijowna an seinen schwarzen, afrikanischen Geschäftsfreund, verschenkte sie einem Bordellbetreiber!

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

wie auch die Vorgänger schön zu lesen.. bin gespannt was dir noch so einfällt.

wird man den erfahren was aus der schönen wird? Oder fokusierst du dich auf die Ereignisse im Schloss?

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