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Die unbekannten Hände begannen zu kneten, wurden wilder, drückten heftiger. Ariellina hörte Keuchen, und auch sie atmete nun schneller. Schliesslich begann der Unbekannte an ihren überharten Brustspitzchen zu saugen und trieb sie beinahe in den Wahnsinn. Ariellina erwischte in ihrer Erregung Haare und zerrte daran. Die fremde Hand tastete sich weiter nach unten, verhielt einen Moment beim Nabel, kreiste kurz und wanderte dann weiter. Sie streichelte heiss über ihr Delta, fand auch Haare, feinstes, seidiges Haar, und dann strich sie über den Schlitz.

Ariellinas Vorsatz, sich für den Richtigen aufzubewahren, schwamm den Fluss hinunter! Inzwischen hatte sie sich an die Halbdunkelheit gewöhnt, sie konnte im vom Mond leicht erhellten Raum einen Mann erkennen, der sich eben seine Kutte über den Kopf streifte, sie konnte einen ordentlich grossen, steifen Schwanz sehen und automatisch griff sie danach, bewegte ihre Hand am Stab langsam auf und ab. Ganz hinten im Kopf meldeten sich Bedenken: „Mein erstes Mal..., im Dunkeln..., oh wie gross..., ob der wohl in mich passt?"

Kaum hatte das Mädchen mit Streicheln aufgehört, beugte sich der nackte Mann zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken, zu küssen. Noch nie zuvor war eine Zunge dort. Es war zum ersten Mal, dass sie dort geküsst wurde, dass eine Zunge ihre Schamlippchen geöffnet hatte. Der Mann wusste wohl, dass sie noch Jungfrau war, er ging plötzlich überraschend behutsam mit Ariellina um. Er küsste, leckte am Knötchen und schon begann das jugendliche Fötzchen zu zucken, zu glühen auch. Ariellina keuchte, erregende Wellen schossen durch ihren Körper, sie genoss einen Wahnsinns-Orgasmus. Irre! Und es wurde noch irrer! Denn der Unbekannte machte einfach weiter. Es war wunderschön! Der unbekannte Nackte war sehr ausdauernd und geduldig. Er begann sie erneut zu streicheln, wieder am ganzen Körper. Ihre Brustwarzen wurden noch härter, noch spitzer. Als er daran zupfte, stöhnte Ariellina.

Und wieder tastete er zwischen ihren Beinen, fühlte ob sie für ihn bereit war, und er fand Nässe. Sein Verstand sandte noch eine letzte Warnung wegen der entgehenden Knete, doch vergebens! Entgegen aller Vernunft spreizte er sie. Er hatte sich nun schon so lange zurückgehalten, jetzt konnte er seinen heftigen Druck in der Lende nicht mehr ignorieren. Das braunrote Mädchen spürte, wie er seine Eichel an ihrem Schlitz ansetzte, wie er leicht drückte und sich in den unberührten Kanal hineinschob. Millimeter um Millimeter! Er schob sich in die Enge, drängte und küsste gleichzeitig. Ariellina keuchte ängstlich, merkte wie er anstiess, und sie spürte leichten Schmerz in sich. Sie hielt sich am Unbekannten fest, klammerte ihn. Jetzt stiess er kräftig zu. Ein Stich, etwas riss, Schmerz durchbohrte ihren Körper. Tränen rannen. Sie wusste es ganz genau, sie war nun eine Frau. Und sie war jetzt sehr erschöpft!

Der Kuttenträger dagegen hatte noch lange nicht genug. Zwar war er unten nicht besonders gross gebaut, aber ausdauernd, das war er schon. Er vögelte weiter, drang tiefer in das Mädchen ein, bis sie das Gefühl hatte, von seinem Penis vollständig ausgefüllt, geweitet worden zu sein. Sie umklammerte mit ihren Händen seinen Po. Es war für ihn ein gutes Gefühl. Der Boss der Sektenbrüder begann jetzt langsam seinen Penis wieder herauszuziehen, um ihn kurz darauf mit gleichmässigem Takt wieder hineinzuschieben. Hinein in die jugendliche Enge. Er erhöhte das Tempo, stiess wilder zu, schwitzte und auch das Mädchen war wieder da, es wurde ihm heiss und heisser. Aus anfänglichem Schmerz wurde blanke Lust, als sie der Boss immer heftiger zu ficken begann. Sie begann zu zittern, bekam Gänsehaut, keuchte. Und dann kam die Erlösung! Die Nächste!

Ariellina schrie zu ihrem Orgasmus, zeigte ihre Lust und Leidenschaft. Auch der Sektenboss stöhnte, sein Schwanz zuckte und plötzlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er schoss sein Sperma in den jugendlichen Körper unter sich, spritzte seinen Überdruck ab. Für ihn war's das noch nicht. Er konnte noch! Der Boss schob seinen harten Penis noch oft durch die jugendliche Muschi, bevor er sich nach einem harten Zungenkuss zurückzog und den erhitzten Schlitz freigab. Sofort rollte er das Mädchen auf den Bauch. Er wollte sie auch hinten als Erster aufstossen, versuchte einzudringen. Doch alles Drücken half nichts! Sie war hier einfach zu trocken. Zu eng auch, es ging wirklich nicht.

Das Mädchen war inzwischen völlig erschöpft weggetreten. Und der Sektenboss lag wach daneben. Es war ihm klar, da musste mehr kommen, mit ein bisschen Wichsen und Reiben war heutzutage keine Kohle mehr zu machen! Es schossen Stichwörter durch seinen Kopf: „Blowjob, Komplettfick, Arschfick, Gang bang! Der Jüngste und der Erfahrenste hier werden es richten müssen, dann wird man sie herausputzen, Fotos machen und schliesslich, wenn sie alle gehabt haben, verkaufen." Ja, so gemein dachte der Sektenboss nach seinem wilden Fick, bevor er sich davon machte.

Am nächsten Morgen wurde Ariellina sehr unsanft geweckt. Ein uralter, zerknitterter Kuttenträger hatte ihr einfach die Decke weggerissen. Völlig verschreckt und splitternackt lag sie vor dem alten Mann, der sie gierig begaffte. Das Mädchen versuchte ihre Blössen zu bedecken, doch der Alte fitzte ihre Hände mit einer Art überlangem Lineal einfach zur Seite. Dann stupfte er sie mit dem eckigen Ding hart in die eine Brust, bevor er mit dem Holz zwischen ihre Beine fuhr, sie derart heftig stach, dass Ariellina automatisch ihre Schenkel öffnete und dem Alten ihren beinahe jungfräulichen Schlitz unfreiwillig zeigen musste. Der Alte fuhr mit dem Stab über ihre Möse, stach sie in die zarten, rosa Lippchen und drückte auf das Knötchen. Ariellina atmete heftiger. Aber sie schämte sich auch sehr. Denn noch nie lag sie derart nackt vor einem alten Mann. Wehrlos nackt! Das ging einfach zu weit! Aber das Mädchen wusste vorerst auch keinen Ausweg. Im Gegenteil! Der Alte trieb Ariellina mit seinem überlangen Lineal aus dem Bett, fitzte sie vor sich her, trieb sie wie eine Ziege aus dem Schloss, an der Steinsitzgruppe vorbei zum Teich, und nun warf er das verschwitzte, durchgefickte Mädchen einfach so ins Wasser. Es fiel auf, der Alte war vorbereitet, machte das nicht zum ersten Mal. Er warf dem Mädchen einen Schwamm und Seife hinterher und befahl ihr, sich zu waschen. Ariellina gehorchte, sie wollte nicht gleich wieder mit dem Stab geschlagen werden und kam schliesslich auch freiwillig wieder aus dem Wasser zum Alten zurück.

Der alte Sektenbruder, immer noch mit dem Stab in einer Hand, führte das sauber gereinigte, nasse Mädchen zur Steinsitzgruppe und setzte die Nackte sogleich auf den Tisch, drückte sie nach hinten und schob sich zwischen ihre Beine. Auch wenn sich Ariellina wand und wehrte, kam sie gegen die Kraft des Alten nicht an und resignierte schliesslich. Zwischen ihren gespreizten Beinen stehend, betrachtete er das nackte Mädchen auf dem Tisch aus nächster Nähe lüstern. Als sie sich nicht mehr wehrte, begann er über den nackten Körper zu streicheln, drückte ihre kleinen Brüste, fuhr über den leicht behaarten Schritt, suchte den Spalt und kratzte das Mädchen mit dem Fingernagel im Schlitzchen. Wieder war er gut vorbereitet. Seife war unter dem Tisch, ein Rasiermesser auch. Der Alte machte gleich eine Intimrasur. Aber auf seine Art! Er rieb, er streichelte die zarten Lippchen, öffnete mit den Fingern das Mädchen-Schlitzchen, dehnte und streckte die jugendliche Haut so richtig genüsslich langsam. Immer wieder schabte er kurz mit dem scharfen Messer. Ariellina keuchte erregt. Den Alten kümmerte das nicht. Er spreizte das Mädchen weiter, rasierte auch die Härchen zwischen dem Schlitz und dem ungebrauchten Rosettchen ganz hinten, bevor er schliesslich Ariellina mit Schwung auf den Bauch drehte. Nun machte er auch am Po jedes noch so feine Haar weg, bevor er das Mädchen wieder auf den Rücken drehte und mit der äusserst genauen Kontrolle begann.

Der alte Bruder machte das auf seine spezielle Art. Er neigte seinen Kopf und küsste ihren glatt rasierten Venushügel mit seiner alten Schlabberzunge, leckte langsam über ihre Schamlippen, um so zu fühlen, ob noch irgendwo ein feines Stöppelchen vom scharfen Messer verschont geblieben war. Sie erschauderte, am ganzen Körper stellten sich ihre verbliebenen Haare auf. Aus Abscheu? Aus Ekel? Sie wusste es nicht genau. Immer intensiver und fordernder leckte der Alte ihre Schamlippen, zog sie dann auseinander und saugte ihre Klit in seinen Mund. Stossweise konnte Ariellina jetzt nur noch atmen, so konzentriert war sie auf seine Berührungen. Der Alte lutschte sie aus, bearbeitete ihren Kitzler und fickte sie dabei mit zwei Fingern. Ariellina war zuvor erst einmal so intensiv behandelt und geleckt worden. Erst ein Mal in ihrem jungen Leben! Umso intensiver fühlten sich seine Berührungen nun an. Ihr Körper bäumte sich unter einem unbeschreiblichen Orgasmus auf. Sie zuckte noch minutenlang und die Wellen der Lust wollten nicht aufhören. Auf der anderen Seite spürte sie Ekel vor dem Alten, der Drang zur Flucht war auch da, klein zwar, aber er war da, sie wartete nur noch auf eine passende Gelegenheit.

Der alte Mann war mit seiner Arbeit zufrieden. Die Haut beim Mädchen-Schlitzchen war fein wie ein Säugling-Po. Der Alte warf Ariellina ein dünnes, weisses Fähnchen zu. Eine Art Sommerkleid, jedoch derart kurz, dass ihr beinahe der Atem weg blieb.

Es war eher ein Negligé, ein Unterröckchen, ein feines Stöffchen mit Spitzen verziert, aus reiner Seide. So etwas Erlesenes hatte sie noch nie in den Händen gehabt, geschweige denn am Körper getragen. Das Mädchen streifte das transparente Ding rasch über den Kopf und fühlte sich nun doch ein wenig geschützter vor den gierigen Augen des alten Kuttenträgers. Verstohlen und auch etwas fasziniert sah sie, wie es ihre jugendlichen Formen umspielte. Es wurde durch zwei dünne Bänder gehalten, die im Nacken miteinander verknotet wurden und war an den Seiten und im Dekolleté tief ausgeschnitten, so dass ihre jungen Brüste sich deutlich abzeichneten. Der Rückenausschnitt war tief nach unten gezogen. Das Kleidchen ging ihr bis knapp unter den Po und wäre sehr eng gewesen, wenn es nicht seitlich zwei Schlitze gehabt hätte, die es bis zum Ansatz ihrer Hüfte teilte. Nach Unterwäsche schaute sie sich vergebens um. Auch für die Füsse gab es nichts.

Inzwischen war sie sich sicher, dass die Sektenbrüder in ihren weissen Kutten aber auch rein gar nichts mit Religion zu tun hatten. Alles nur Tarnung! Darüber war sie sich nun im Klaren. Sie wollten sie, aus welchen Gründen auch immer. Sie wollten Sex! Sie wollten sie vögeln!

Und Ariellina? Sie ekelte sich vor dem Alten, der sie nun gierig begaffte, der durch das sexy, weisse Stöffchen hindurch auf ihre knackigen Brüstchen und auf ihr beinahe ungebrauchtes Schlitzchen starrte. Ariellina wollte nicht von ihm auch noch gevögelt werden. Plötzlich fing es an zu rennen. Automatisch! Das Mädchen rannte in Panik davon, floh vor dem fürchterlichen alten Sektenbruder. Sie kannte nur den Weg zur Fähre, also raste sie unbewusst auf dem bekannten Weg zum Fluss, sprintete aus dem kleinen Wäldchen um die letzte Biegung, und da warteten sie bereits: die beiden riesigen, schwarzen Karpaten-Hunde. Zwei Rüden, halb Wolf halb Hund, mit roten, blutunterlaufenen Augen. Sie knurrten bedrohlich, kamen langsam näher. Ariellina stoppte, stolperte vor Schreck, rannte dann panisch seitwärts ins Wäldchen, sprang über Steine und Felsen und versuchte den Halbwölfen zu entkommen. Vergeblich! Wo immer sie hinrannte, die beiden Wölfe waren bereits da, trieben das Mädchen wieder in eine andere Richtung.

Plötzlich sprang einer der Wölfe sie in vollem Lauf von der Seite her an, riss sie zu Boden und war sofort mit seinen scharfen Zähnen an ihrer Kehle. Er biss jedoch nicht zu, knurrte nur gefährlich drohend! Beim Sturz war das dünne Hemdchen hochgerutscht und das Mädchen lag nun halb entblösst im weichen Moos des Auenwäldchens. Der zweite Wolfshund stellte sich sofort zwischen die zitternden Beine des Mädchens und starrte mit seinen roten Augen auf den nackten Mädchenkörper vor sich. Kaum bewegte sich Ariellina auch nur ein wenig, knurrte auch der zweite Hund, stellte seine Vorderpfoten auf den Unterkörper und tropfte seinen Sabber auf das völlig verängstigte Mädchen unter sich. Ariellina wagte sich nicht mehr zu rühren, sie stellte sich tot, versuchte auch das heftige Zittern zu unterdrücken. Doch das gelang ihr nicht. Zu faulig roch der Atem des einen Wolfes an ihrem Hals, zu scharf waren seine Zähne, und unten tropfte der Sabber des Anderen weiter auf ihren Schlitz, sie spürte seine heisse Zunge, sah aus den Augenwinkeln seine Schnauze ganz nahe an ihrem Körper, spürte ihn höher rücken. Unten fühlte sie etwas Hartes zwischen ihren Beinen. Ihr letztes Stündchen schien geschlagen zu haben.

Doch dann war der Alte da. Aber er machte keine Anstalten, seine Wolfshunde zurückzurufen. Ganz gemütlich befestigte er eine starke Schnur um das eine Handgelenk, das andere Ende verknotete er um den nahen Baumstamm. Dann fesselte er Ariellinas andere Hand und verknotete das dünne Seil am Baum auf der anderen Seite. Genau so machte er es an den Füssen. Ohne auch nur die geringste Gegenwehr musste sich Ariellina vom alten Lüstling auf dem Waldboden fesseln und spreizen lassen. Erst jetzt, als das Mädchen sicher gefesselt und unanständig gespreizt vor ihm im Moos lag, pfiff er seine beiden Wölfe zurück. Nun knickte er einen langen Ast beim Busch ab, zerrte die seitlichen Triebe weg und formte so einen langen Stecken mit dem er der Nackten, Gespreizten vor sich die Fluchtgedanken ein für alle Mal austreiben wollte.

Drohend fuhr er Ariellina mit seinem eben hergestellten Holzstab über den Bauch, schob ihr das dünne Hemdchen höher, hob es bis über ihre kleinen Brüste. Das Mädchen weinte vor Scham, und auch vor Angst. Aus den Augenwinkelt bemerkte sie plötzlich einen Schatten neben den Wolfshunden. Ein zweiter Kuttenträger war dazugekommen! Ein Jüngling! Nicht älter als sie! Gesprochen wurde nicht. Gegen ihren Willen zerrt der neue Jüngling die Seile weiter auseinander und stopfte ihr Moos unter den Po, hob sie so unanständig hoch. Ihre Scham wurde leicht geöffnet, jedes Detail in ihrem jugendlichen Fötzchen war nun klar erkennbar. Ohne jedes intime Geheimnis, hilflos gefesselt, in beschämender Position, so musste sich Ariellina den beiden Sektenbrüdern präsentieren.

Ein scharfes Zischen ertönte. Fast gleichzeitig kam der brennende Schmerz, raubt ihr den Atem. Heiss biss sich die Rute zwischen ihren Schritt, traf genau den beinahe unberührten Schlitz. Weitere Hiebe hinterliessen auf den empfindlichen Oberschenkeln rote Striemen. Dann schlug der Alte sie auch noch auf die vorstehenden Brustspitzchen. Nicht zu hart, aber auch nicht zu weich. Ariellina schrie auf, wand sich vor Schmerz und vor Scham. Sie weinte bittere Tränen. Doch gleich darauf wurde es klar, man wollte sie für ihre unüberlegte Flucht nicht töten. Auch nicht entstellen. Und auf einmal, sozusagen schlagartig, änderte alles.

Zärtlich berührte etwas ihren Schritt, strich sanft über ihre empfindlichste Stelle. Auch das kleine Knötchen, welches sich unter den schützenden Lippen zu verstecken versuchte, wurde zart geknetet. Der Schmerz liess nach, und schon bald war alle Qual vergessen, nur noch das herrliche Gefühl dort unten blieb präsent. Der erst zarte Wunsch nach Erlösung steigerte sich schnell zu einem dringenden Verlangen. Stöhnend lag das Mädchen gespreizt in den Schnüren, hob gezwungenermassen ihren Unterleib den Händen des Jünglings entgegen. Denn dieser war es, der sie mit seinen Fingern unten verwöhnt und ihren Schmerz wie weggezaubert hatte.

Eine weitere sanfte Berührung an ihrem Schlitzchen zeigte an, dass die Zeit der Schläge wirklich vorbei war. Mit viel Gefühl wurde sie gestreichelt. Bald war sie wieder vollständig von einer wilden Lust erfüllt, die viel grösser war, als der Schmerz vorher zwischen ihren Beinen.

Der Jüngling ging nun aufs Ganze. Er nahm noch seinen Daumen und weitere Finger dazu und fickte sie nun so richtig intensiv und hart. Er hatte Mühe mit zwei Fingern in ihr Löchlein zu kommen, zu gross waren sie offenbar für das jugendliche Fötzchen. Das Mädchen war mittlerweile in einem wahren Rausch. Immer stöhnte sie laut, wenn er seine Finger in sie hineinschob aber er schaffte es nicht, sie ganz ihn ihr zu versenken. Dazwischen, und vom Mädchen unbemerkt, drehte er sich ruhig zum alten Kuttenträger und grinste ihn an.

Der alte Mann war sonst nicht mehr so leicht erregbar. Aber das schöne, nackte Mädchen im Moos hatte ihn unten endlich wieder hart gemacht. Geil auch! Jetzt wollte er mit seinem alten Schwanz auch in sie hinein, wollte nur noch vögeln und sonst nichts!

Ariellina fing an zu stöhnen und zu schreien, während der Jüngling seine Finger in ihr immer wieder drehte und wendete und er mit seinem grossen Daumen ihr zartes Rosettchen hinten stimulierte, es aufdrückte. Die anderen Finger schienen ein wenig mehr in ihrer Fotze zu verschwinden. Und dann war es soweit: Ariellina schrie wie von Sinnen und war nicht mehr in der Lage, irgendetwas anderes zu tun als sich auf die Finger in ihrem Fötzchen und am Rosettchen zu konzentrieren. Der Jüngling zog seine Finger immer wilder heraus und rammte sie wieder und wieder hinein. Immer wieder, bis er wohl schliesslich genug hatte und sie mit einem Ruck aus ihr herauszog. Ihre Fotze war mittlerweile etwas weicher und auch ein wenig geweitet. Aber so richtig nass, glitschig, das war sie nicht!

Ariellina weinte erneut, bettelt in Gedanken um mehr. Der Jüngling sollte weiter machen, sein Werk nicht abbrechen, sie zum Gipfel ihrer Lust kommen lassen. Doch ihr stilles Bitten wurde nicht erfüllt. Es gab keinen weiteren Höhepunkt mehr. Der erfahrene Jüngling hatte es längst bemerkt, für seinen grossen Prügel war das Mädchen im Moos einfach zu eng und zu wenig nass. So ging das nicht! Es sah zwar geil aus, wie ihre Scham durch die Unterlage unter dem Po so richtig obszön abgehoben wurde, es sah auch einladend aus! Doch so ging das wirklich nicht!

Ariellina beobachtete den Jüngling aus den Augenwinkeln genauer. Dieser verdammt junge Kerl sah sie nur an und lächelte. Lächelte lüstern, gerade so als würde er ihre Wehrversuche in den Seilen amüsant finden! Da sie, als sein Opfer, ganz und gar nicht bereit und unten trotz aller Bemühungen doch etwas zu wenig nass war, spuckte der Jüngling in die Hände und rieb sich mit dem Speichel seinen Penis ein. Ihr war klar, dass sie mit weit gespreizten Schenkeln gefesselt vor dem Jüngling lag, und dass der mit seinem Schwanz in ihr Fötzchen wollte. Gespreizt, weit geöffnet, wehrlos ausgeliefert und dieser Mistkerl amüsierte sich! In diesem Augenblick begann sie sich zu wehren, wollte ihm zeigen, dass sie Ansprüche stellte, die er zu erfüllen hatte, aber alle Bewegungen und Anstrengungen blieben erfolglos, zu straff war sie gefesselt. Zu fest gespreizt lag sie im Moos!

Dieses Mädchen machte den Jüngling wahnsinnig. Der Junge riss sich die Kutte vom Körper und warf sich auf das nackte Mädchen. Er wollte in sie hinein. Das Mädchen wand sich in den Seilen, doch jede ihrer Bewegungen führte nur dazu, dass sie immer geiler wurde, ihn unten immer intensiver spürte. Ihr Verlangen, nach seinem grossen Schwanz wuchs. In ihrem Erotik-Wachtraum konnte sie nun den jungen Kuttenträger bewusster wahrnehmen. Seine Augen waren dunkel und in ihnen glitzerte ein heisses Verlangen nach Sex, das sie erschreckte. Mit einem Mal wurde ihr klar, dass er sich nicht über sie lustig machte, er versuchte seine Beherrschung nicht zu verlieren. Sofort wurde sie weich und nachgiebig. „Bitte", flüsterte sie, „gib ihn mir! Ganz, langsam und tief!"

Doch sanft und langsam ging nicht mehr. Zu erregt war der Jüngling. Er drang mit heftigen, brutalen Stössen in Ariellina ein. Laut stöhnend, weil der Widerstand ihrer halb trockenen Öffnung so gross war, stiess er immer weiter zu, bis er endlich ganz in ihr steckte. Wie gerne würde sich Ariellina unter ihm winden, sich einerseits von ihm wegbewegen, ihm ausweichen doch andererseits wollte ihr Unterbewusstsein mitmachen, wollte ihm entgegenkommen. Aber die Schnürung hielt sie sicher an ihrem Platz im Moos und bot ihr keine Chance der Vergewaltigung zu entkommen. Vergewaltigung?