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Weekend

Geschichte Info
Annäherung der Träume an die Realität.
17.9k Wörter
3.96
53.9k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/17/2022
Erstellt 07/08/2008
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Weekend - Eine Geschichte für meine große Liebe

Freitag

Es ist Freitagabend. Die Arbeit liegt hinter und das Wochenende vor uns. Es ist schön zu wissen, dass wir endlich mal zwei freie Tage für uns allein haben. Keine Gäste, keine Besuche. Nur wir allein.

Nach dem Essen, es gab Pizza und Rotwein, machen wir uns es auf der Couch im Wohnzimmer bequem. Für mich ist der Anblick von dir, wenn du dich entspannt niederlegst, immer wieder wunderschön. Und eine Einladung zugleich. Diese nahm ich auch an. Ich begann dich zu massieren. Du lässt es dir gefallen und legst dich bequemer hin. So, dass ich deinen ganzen Körper erreichen kann. Du genießt es sichtlich. Doch mir sind noch zu viele Sachen dabei. Ich beginne dich auszuziehen. Jedes freigelegte Körperteil wird von mir mit Küssen bedeckt. Du lässt mich spüren, wie es dich erregt. Du gibst dich mir hin. Führst deinen Körper zu meinen Küssen. Wölbst dich mir entgegen. Nur deinen Slip lasse ich dich anbehalten. Ansonsten liegst du nun vollkommen nackt vor mir. Ich genieße diesen Anblick. Deine Schultern und dein Gesicht werden von deinen langen blonden Haaren umrahmt. Die Schultern und der Rücken bilden eine Einheit die man einfach küssen muss. Deine Beine erstrecken sich schier endlos zum Ende der Couch hin. Deinen süßen und geilen Hintern habe ich mir als Höhepunkt der Massage aufgehoben. Er wird von einem kleinen Stringtanga eingefasst. So wird dieses Stück, weibliche Geilheit ausdrückend, noch mehr betont. Als ich beginne ihn zu bearbeiten, bemerke ich zu meiner Zufriedenheit, dass du dieses Spiel genauso genießt, wie ich. Ich knete ihn. Ich massiere ihn. Ich küsse ihn. Ich lecke ihn.

Nach einer schier endlosen Zeit, wandere ich mit meinen Liebkosungen wieder hinauf zu deinem Hals. Nur um zu flüstern, dass ich dich jetzt will. Meine Zärtlichkeiten verlagern sich wieder entlang der Wirbelsäule nach unten. Bis zu deinem Hintern. Ich setze mich zwischen deinen Beine und ziehe deinen Hintern zu mir herauf. Du musst dich verbiegen. Dein Rückgrat ist durchgebogen. Du bist voller Erwartung. Ich beginne deinen geilen Arsch erneut zu verwöhnen. Ich küsse und lecke ihn. Dabei genieße ich den Anblick, der sich mir bietet, wenn du dich mir so entgegenreckst. Es ist einfach ein wunderschöner Anblick. Und ein äußerst erregender dazu.

Als ich dann nach einer ganzen Weile wie zufällig mit meiner Zunge über deine noch verdeckte Scham streife, entringt sich dir ein deutliches Geilheitsstöhnen. Aber nun will ich dich ganz sehen und auch genießen. Deshalb ziehe ich jetzt deinen mittlerweile gut durchtränkten Slip aus. Dabei verwöhne ich dich mit Zärtlichkeiten und lasse meine Zunge dich mal da und dort berühren. Als du nun völlig nackt, mit mir entgegen gereckten Hintern vor mir liegst, kommt mir ein Gedanke der sich umzusetzen lohnt.

Doch zuerst nehme ich meine vorherige Position wieder ein. Da ich dich schmecken möchte, beginne ich dich erneut zu verwöhnen. Zuerst mit Streicheln und mit Küssen. Doch das hält nicht lange vor. Ich lege meine Finger auf deine großen Schamlippen und ziehe sie auseinander. Was ich zu sehen bekomme, ist atemberaubend. Denn du läufst fast aus. Deine ganze Scheide ist nass. Sie sieht verführerisch aus. Wie ich nun mit der Zungenspitze einmal über die gesamte Länge deiner geilen Fotze streiche, spüre ich, wie du dich mit deinem Hintern auf mich zu bewegst. Eine Weile lang lasse ich mir das gefallen und lecke dich. Aufgrund der Unterhaltung die wir führten, und meinen Zärtlichkeiten, bist du ganz schön erregt. Du willst mehr. Doch bevor es auch für mich zu schwierig wird damit aufzuhören, lasse ich dich aufrichten und frage dich, ob du dir vorstellen kannst, dieses Wochenende mir zu gehören. Du gibst mir die Erlaubnis, dich zu berühren, dich zu benutzen, zu führen und zu fesseln, wann und wo ich will. Zufrieden höre ich dir zu und küsse dich dann innig auf den Mund. Unsere Zungen verschlingen sich und meine Hand spielt an deiner Fotze, während die andere deine Brüste ärgert. Das gefällt dir sehr. Ich bitte dich schließlich, dich wieder so hinzulegen wie vorher und deine Augen geschlossen zu halten. ....

Ich gehe kurz ins Schlafzimmer und bin bald darauf zurück. Es ist schön zu sehen, wie du dort auf der Couch „liegst". Deinen Kopf hast du auf deine Unterarme gestützt. Dein Rücken biegt sich durch um mir deinen geilen Hintern entgegenzustrecken. Deine Knie sind weit voneinander entfernt. Durch diese Spreizung kann ich gut deine vor Geilheit triefende Fotze sehen. Als ich alles abgelegt habe, beginne ich erneut dich zu liebkosen. Streicheln und Küssen verschmelzen zu einer Einheit. Es ist berauschend schön dich in deiner Geilheit zu sehen. Doch ich will mehr von dir heute Abend. Ich greife zu meinen Mitbringseln und nehme die gepolsterte Augenbinde. Das Grundmaterial ist Gummi. Da, wo die Augen sitzen, befinden sich große weiche Schaumstoffpolster. Damit kann ich sicher gehen, dass du nichts mehr sehen kannst. Vorsichtig und zärtlich lege ich sie dir an. Zusätzlich bekommst du Kunststoffstecker für die Ohren eingesetzt. Dadurch wurde auch dein Hörvermögen stark herabgesetzt. Wenn nicht gar ausgeschaltet. Sanft dirigiere ich dich wieder in die Position die du vorher innehattest. Ich liebkose deinen Hintern und lecke deine Fotze. Fast hätte ich nicht bemerkt, dass du kurz vor einem Orgasmus stehst. Es gelang mir gerade so noch. Denn so solltest du nicht kommen dürfen. Nicht an diesem Wochenende.

Ich bedeute dir dich aufzurichten. Deine Hände lasse ich etwas anfassen. Erkunden. Als du herausgefunden hast, was es ist, schüttelst du deinen Kopf. Doch zärtlich aber bestimmt führe ich es zu seinem Bestimmungsort. Da du merkst, das ich hier heute nicht nachgeben will und werde, gibst du schließlich auf und öffnest deinen Mund um den Knebel an seinen Platz zu lassen. Ich lege ihn dir zärtlich an und zeige dir mit meinen Berührungen, das ich sehr stolz auf dich bin. Ich bedeute dir aufzustehen. Ich führe dich. Als du vor dem Tisch stehst, spürst du meine Hände zwischen deinen Beinen. Du verstehst und stellst sie langsam auseinander. Schließlich ist es genug. Ich trete kurz zurück und betrachte dich. Einfach wunderschön. Aber ich bin noch nicht fertig. Du spürst meine Hände und meinen Mund auf deinem Körper. Beginnend am Hals küsse ich deinen Rücken und deinen Hals. Meine Hände folgen auf der Vorderseite. Sie liebkosen deine Brüste. Deine Brustwarzen drehen sich zwischen meinen Fingern und ziehen sich in die Länge. Ich trete um dich herum und führe das Spiel von vorn weiter. Bei deiner Fotze angekommen, lasse ich kurz meine Zunge hineingleiten. Dabei bemerke ich, dass dich das Spiel auch nicht gerade kalt lässt. Denn du bist nass. Da ich noch lange nicht genug habe, fessle ich deine Arme auf dem Rücken. So dass die Unterarme parallel liegen. Anschließend nehme ich ein zweites Seil und fessle auch deine Oberarme. Dadurch werden deine geilen Titten noch mehr hervorgehoben. Sie springen mir förmlich entgegen, als ich nach vorn trete. Ich genieße diesen Anblick. Doch nun will ich deinen Knebel etwas aufpumpen. So weit, bis ich bei dir bemerke, dass es für dich genug ist. Ich lasse dann noch etwas Luft ab. Du sollst dich langsam daran gewöhnen.

Wiedereinmal beginne ich dich zu liebkosen. Deine Titten liegen in meinen Händen. Ich sauge sie in meinen Mund hinein. Lecke sie. Knabbere an ihnen. Jetzt von hören, sprechen und sehen befreit, kannst du dich voll auf deine Empfindungen konzentrieren.

Ich lasse von dir ab und führe dich ins Schlafzimmer. Zum Bett. Dort lasse ich dich niederknien. Meine Hände, eine auf dem Rücken und die andere auf deinem Bauch, bedeuten dir deinen Oberkörper abzulegen. Auf das Bett. Dein Arsch steht mir wieder entgegen. Er lädt mich dazu gerade ein, dich auch anal zu verführen. Mit einer Hand streichle ich dich. Auch um dir zu zeigen, das ich da bin. Mit der anderen präpariere ich den Analdildo. Du spürst wie ich deinen Arsch spreize und etwas Gleitgel auf dir verteile. Ich führe den ersten Finger zur Dehnung ein. Dann zwei. Dann auch den dritten. Nun drehe ich dir den Dildo ganz langsam hinein. Es ist geil zu sehen wie sich dein Arschloch um den Eindringling dehnt, und ihn letztlich vollständig in sich aufnimmt. Ich bedeute dir aufzustehen. Das ich zu etwas greife, kannst du zwar ahnen, aber erst als ich den Ring um deinen Fuß lege und schließe, weißt du, dass es eine Spreizstange sein muss. Deine Beine werden weit auseinandergespreizt. Deine Arme gefesselt, dein Mund verschlossen, deiner Sinne reduziert, spürst du, wie sich erneut meine Hände auf Entdeckungstour auf deinem Körper begeben. Du fühlst wie ich deine Brüste massiere, deine Brustwarzen einsauge und an ihnen knabbere. Ich bemerke, das du wieder richtig in Fahrt kommst. Meine Hände und mein Mund sind überall. Bis sie zu deiner intimsten Stelle vordringen. Genüsslich lecke ich dich. Meine Hände zerren deine Schamlippen auseinander. Wie geil du bist, kann ich daran sehen, wie weit sich deine Fotze öffnet.

Ich führe dich zur Wand. Dort stehst du. Taub, blind, stumm. Deine Füße gespreizt, deine Arme gefesselt und der Arsch gedehnt. Dazu meine Finger und mein Mund an deiner geilen Fotze. Ich lecke dich. Und ich lasse mir Zeit. Ich will das du jeden Augenblick genießen kannst. Ihn lebst. Ich treibe dich auf einen Orgasmus zu. Deine Atmung hat sich verändert. Sie ist schneller geworden. Ich knabbere an deinem Kitzler, sauge an ihm, während meine Hände deinen Arsch kneten und ihn auseinanderziehen. Du atmest kürzer, doch erst als deine Beine plötzlich einknicken, weiß ich, dass du deinen wohlverdienten Orgasmus hattest.

Ich lasse dich ein wenig ausruhen und trage dich anschließend zu unserem Bett. Dort lege ich dich auf den Rücken. Nachdem ich mich schnell meiner Kleidung entledigt habe, lege ich mich auf dich und genieße deinen wunderschönen und so geilen Körper. Als du meinen Penis an deiner Fotze spürst, möchtest du mir entgegenkommen. Dies ist aber durch die Fesselung unmöglich. Ich setze meinen Schwanz an und führe ihn langsam in deine heiße Spalte ein. Aus deinen Reaktionen erkenne ich, das du ihn bereits sehnsüchtig erwartet hast. Nun bist du in allen drei Löchern gefüllt. Es sieht nicht nur geil aus, es fühlt sich auch so an. Ich stütze mich auf deinen geilen Titten ab und knete sie dabei. Dein hilfloser Anblick geilt mich zusätzlich auf. Ich lasse mir Zeit. Genieße die Gefühle und den Anblick meiner gefesselten Sinamaus während ich sie ficke. Ich beuge mich immer wieder zu dir herab und lasse meine Zunge über dein Gesicht gleiten. Schließlich kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten und komme in einen gewaltigen Orgasmus.

Erschöpft liege ich eine Weile auf dir. Dann fühlst du wie ich mich aus dir zurückziehe und deine Fußfesseln und den Knebel löse. Ich lege dir einen Finger auf den Mund. Ich küsse dich tief und innig. Du schmeckst nach Schweiß, Geilheit, und Gummi. Ich führe deinen Kopf mit beiden Händen zu meinen Schwanz und du nimmst ihn in den Mund. Herrlich dieses Gefühl deinen Mund um meinen Penis zu spüren.

-"Morgen muss ich das eher einbauen." denke ich mir.-

Als ich genug von diesem Spiel habe, beginne ich dich deiner Armfesselung zu befreien. Sie kribbeln leicht. Es war eine strenge Bondage, aber gut. Die Augenbinde und die Ohrenstöpsel werden auch entfernt. Den Analdildo lasse ich dir, denn du sollst dich daran gewöhnen ständig einen zu tragen und ständig gedehnt zu sein. So legen wir uns in das Bett und kuscheln uns aneinander. Du legst deinen Kopf auf meine Schulter. Kurz bevor wir erschöpft einschlafen, frage ich dich, ob es dir gefallen hat, und ob du dir vorstellen kannst, wie versprochen, das Wochenende mir zu gehören. „Wenn du weiterhin so streng und böse zu mir bist, sowie deinen Willen durchsetzt, so gehöre ich dir nicht nur dieses Wochenende, sondern auch an jedem das noch folgt." antwortest du mir. Zufrieden mit uns und der Welt schlafen wir ein.

Sonnabend

Frühstück

Ich wache vor dir auf. Du liegst neben mir. Die Decke ist etwas heruntergerutscht. Ich sehe dein Gesicht. Friedlich. Ruhig. Meine Verlobte. Als ich meinen Blick an dir heruntergleiten lasse, sehe ich deine Schultern. Und etwas tiefer deine linke Brust. Etwas frech lugt sie da unter der Decke hervor. Ich bekomme Lust darauf sie zu berühren. Sie zu streicheln. Meinen Mund zu benutzen, um dich zu erregen. Aber ich kann mich beherrschen. Ich habe heute noch genug Zeit dich zu bewundern und dich zu verführen. Darauf freue ich mich, wie ein kleiner Junge sich auf Weihnachten freut. Langsam stehe ich auf. Stehle mich aus dem Bett. Geschafft. Ohne dich aufzuwecken! Im Bad dusche und rasiere mich. Schnell noch angezogen und zum Bäcker gelaufen, der um die Ecke ist. Leider treffe ich da auf einen Bekannten, der mich in ein Gespräch verwickelt. Erst nach fünfzehn Minuten werde ich ihn los, und kann endlich zu dir zurück.

Zum Glück bist du noch nicht aufgestanden. Ich bereite das Frühstück zu. Ein großes. Mit Orangensaft und Frühstückseiern, Brötchen, Kaffe, süßem Brotaufstrich und Wurst und Käse. Alles was das müde Herz zum Aufwachen begehrt. Nun schleiche ich mich ins Schlafzimmer und erwecke dich aus deinem Schlaf. Du schlägst die Augen auf und ich kann Freude sehen. Freude mich zu sehen. Ich wünsche dir einen guten Morgen und ziehe dich zu mir heran. Es ist einfach schön dich zu spüren. Als du bei mir liegst, so wie wir gestern eingeschlafen sind, kann ich meine Hände nicht still halten und lasse sie über deinen schönen Körper gleiten. Deine Schultern, deine Hüfte, dein Becken, deine Oberschenkel und wieder zurück. Mit der anderen Hand fasse ich unter dein Kinn und drehe deinen Kopf zu mir. Unsere Münder finden sich und unsere Zungen berühren sich. Verschlingen sich ineinander. Meine freie Hand findet den Weg zu deiner Brust und liebkost sie. Dein Küssen ist etwas verlangender geworden. Ich drehe dich auf den Rücken. Jetzt hat meine freie Hand Zeit und Platz dich überall zu berühren. Deine Brüste. Sie sind zu verlockend. Ich löse meinen Mund von deinem und beginne deinen Hals zu küssen. Wieder finde ich die Stelle, an der du immer deine Gänsehaut bekommst. Du lachst und ich stimme ein. Das passiert mir immer wieder. Mittlerweile ist der Kaffeeduft bis ins Schlafzimmer vorgedrungen. Ich schicke dich zum Duschen, mit der Erlaubnis dir den Analdildo zu entfernen. Anschließend kannst du den blauen Pullover anziehen. Tagsüber ist es zwar schon richtig warm, aber da es nachts noch immer weit abkühlt, ist es morgens frisch.

So bekleidet kommst du in die Küche und wir beginnen mit dem Frühstück. Unsere Gespräche drehen sich erst mal um die allgemeinen Themen. Aber schon bald kommen wir auf gestern Abend zu sprechen. Es hätte dir gefallen, bekräftigst du die Aussage von gestern, und rein sexuell gesehen, möchtest du gern meine Untergebene sein. In allen Facetten dieser Spielart. Innerhalb deiner Granzen. Ich bin glücklich. Trotzdem sage ich, dass mir etwas nicht gefallen hat, und ich möchte, dass das immer so ist, wie ich mir vorstelle. Etwas erstaunt und verunsichert schaust du mich an. Ich will gerade zu einer Erklärung ansetzen, als du meine Hand nimmst, deine Augen schließt und meine Hände unter deinen Pullover führst. Ich soll dich streicheln. Ganz leicht führst du meine Hände, die sich erst mit deinen Brüsten beschäftigen dürfen. Langsam ziehst du sie nach unten. Gleichzeitig öffnest du die Beine, spreizt sie auseinander. Meine Hände gleiten auf dein Lustdreieck zu. Endlich angekommen bemerke ich, dass du mir zuvorgekommen bist. Ich berühre eine total blankrasierte Scham. Wie ich das liebe! Ich kann mich nicht beherrschen und drehe mich etwas zu mir, so dass mir der Zugang zu dir erleichtert ist. Mich herab beugend zwingen dich meine Hände, deine Beine weiter zuspreizen wie bisher und nach vorn zurutschen. Mein Mund findet den Weg zu deiner spreizen als bisher und nach vorn zu rutschen. Mein Mund findet den Weg zu deiner Fotze und beginnt sie sanft zu massieren. Sie streicht vorsichtig von oben nach unten. Massiert deinen Kitzler. Ich sauge deine äußeren Schamlippen in mich hinein. Dir gefällt dieses Spiel. Das sehe und spüre ich ganz deutlich. Du wirst regelrecht nass. Das gefällt wiederum mir. Meine Hände fassen deine Schamlippen an und ziehen sie auseinander. Spielerisch lasse ich meine Zunge über deine nun geöffnete Fotze gleiten. Massiere deinen Kitzler. Sauge und knabbere an ihm. Du wirst geiler. Das Spiel geht weiter. Meine Zunge gleitet zwischen die Schamlippen und du stehst leicht offen. Es ist ein wunderschöner Anblick. Ich presse meinen Mund auf deine Fotze und lasse sie mit dir spielen. Gleichzeitig finden meine Hände den Weg zu deinen geilen Titten und massiere sie. Sie ziehen an deinen Brustwarzen und drehen sie. Du wirst so richtig heiß. Du überschwemmst mein Gesicht mit Fotzensaft. Das ist ein wunderbarer Geschmack. Ich spüre wie du dich öffnest und wieder schließt. Du willst zum Orgasmus kommen. Eigentlich ist es schade dich jetzt nicht kommen zu lassen, aber ich habe noch etwas Anderes mit dir vor. Meine Hände stehen still und mein Mund gibt dich wieder frei. Du beruhigst dich langsam. Dieser gequälte Ausdruck in deinem Gesicht, den ich sehe, als ich mich aufrichte, tut mir fast körperlich weh. Doch ich muss, wenn ich das durchführen will, was ich für heute geplant habe. Ich bedanke mich bei dir für die Rasur deiner so geilen Fotze und merke es mir. Ich werde es bei Gelegenheit verrechnen. Da auf Frühstück sowie so keiner mehr Lust hat, räumen wir gemeinsam auf und gehen in unser Schlafzimmer.

Vormittag

Dort fragst du nach Kleidung für dich, wenn wir in die Stadt gehen. Ich lege dir den langen schwarzen Rock raus. Den Samtrock. Es gibt keinen Slip. Keinen BH. Nur ein enges Top, dass deine Brüste mehr zur Schau stellt als verhüllt. Dazu Schuhe. Deine eleganten, etwas höheren Schuhe. In der Zwischenzeit habe ich meinen Rucksack gepackt und los geht`s. Auf in die Stadt. Innerlich freue ich mich darauf, was dich erwartet. Im Auto angekommen, platziere ich dich auf dem Beifahrersitz. Eigentlich solltest du fahren, aber ich will etwas Bestimmtes von dir. Wir sind beide angeschnallt. Ich erkläre dir, wo wir hinfahren und wie du dich hinzusetzen hast. Deine Rock musst du ziemlich weit hoch schieben. So sieht man gut deine wohlgeformten Oberschenkel. Ich bedeute dir, deine Beine so weit wie möglich auseinander zuspreizen. Ich kann mir gut vorstellen, dass deine Fotze schon wieder vor Geilheit offen steht. Und so ist es auch, als ich es mit meiner Hand nachprüfe. Du bist nass. Ich ordne an, dass du dich erregen sollst. Du sollst richtig geil werden. Aber, du darfst keinen Orgasmus haben. Ich höre und sehe aus den Augenwinkeln, wie du mit dir spielst. Schade, dass ich nicht die Möglichkeit habe, dich dabei genau zu beobachten.

Doch auf halbem Weg zum Einkaufszentrum gibt es einen einsamen, selten genutzten, Parkplatz. Ziemlich abseits. Genau deswegen fahre ich dorthin. Und wir haben Glück. Als wir dort ankommen, sind wir die Einzigen. Ich fahre an den äußersten Rand. Die Beifahrertür zeigt zum Wald.

Du sollst deinen Rock ausziehen. Du folgst nur unwillig meiner Anweisung. Aber du machst es, da du Vertrauen zu mir hast. Ich steige aus, schließe meine Tür, und komme zu dir. Die Tür öffnet sich und ich kann dich sehen. Deine Augen schauen mich verunsichert und fragend an. Eine Spur von Angst sehe ich. Doch alles zusammen ist einfach bezaubernd. Ich fasse dich an den Händen und lasse dich aufstehen. Die Tür schließt sich. Du stehst vor mir. Offene Haare die dein Gesicht umrahmen und dich engelhaft aussehen lassen. Dein enges Topp. Deine Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Vom Bauchnabel an abwärts bist du nackt; bloßgestellt. Dieser Anblick erregt mich sehr. Doch ich berühre die Innenseiten deiner Schenkel und drücke sie auseinander. Du verstehst und spreizt die Beine. Ich setze mich auf den Bordstein und ziehe deine Schamlippen auseinander. Sehe deine Geilheit. Langsam streicht meine Zunge über deine aufgespreizte Scham. Ich lecke dich. Dein Kitzler wird zum Spielball meiner Zungenspitze. Ich knabbere an ihm und spüre, wie ich dich erneut errege. Wie du geil wirst. Ich verlange von dir so stehen zu bleiben. Ich greife mir meinen Rucksack, den ich mir von der Rücksitzbank hole. Während ich ihn öffne, haben deine Augen geschlossen zu sein. Etwas kaltes weiches spurst du an deiner Scham. Als ich es in dich einführe, in deine heiße Fotze stecke, erkennst du es als einen Dildo. Der kleine Analdildo. Du sollst dich umdrehen. Deinen Kopf auf dem Autodach abstützen, deinen Hintern mir entgegenstrecken und ihn auseinander ziehen. Du machst es. Als ich ihn wieder aus deiner Fotze herausziehe, ist er total nass. Du weißt was kommt. Du verkrampfst dich ein wenig. Doch ich setze den Dildo an deinem Arschloch an. Schieb ihn dir langsam rein. Dein Arschloch dehnt sich und verschlingt ihn geradezu. Das ging mir zu leicht. Ich ziehe ihn wieder heraus, um ihn gleich wieder in deinen Arsch zu drücken. Ficke dich damit regelrecht. Aber das sind nur Vorbereitungen. Vielleicht bist du doch schon weiter gedehnt, als ich angenommen habe.