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Weihnachtsfeier 03

Geschichte Info
erotische Groteske.
3.3k Wörter
4.52
22.2k
1
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/25/2022
Erstellt 12/18/2014
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Auf das Äußerste erregt knie ich neben ihr. Eva liegt mit geöffneten Beinen auf dem Futon. Unruhig bewegen sich ihre dicken Schenkel. Die breitgelaufenen Brüste hat sie von den Seiten zusammengeschoben und lässt sie auf ihrem Brustkorb wabbeln. Die Wölbungen erreichen fast ihr Kinn.

Meine Finger kreisen über ihren Bauch, umrunden ihren tiefliegenden Bauchnabel. Dann presse ich den Handballen fest in ihren Schoß. Warm und weich spüre ich die angeschwollenen Schamlippen. Den Kopf weit nach hinten überstreckt, lässt Eva eine Brust fahren und greift nach meiner Schulter. Ihr Becken krümmt sich mir entgegen.

„Jahhh!"

Ich sehe ihren dicken Hals, die schweren, wogenden Brüste, den weißen Bauch und plötzlich überkommt mich eine rasende Wollust diesen üppigen Frauenkörper zu nehmen.

Ohne weiter nachzudenken stürze ich mich auf ihren willigen Leib, und mit wohligem Schauer sinke ich ein in ihr weiches Fleisch.

Es ist ein phantastisches Gefühl auf den schmiegsamen Massen zu liegen, und wie von selbst findet mein steifes Glied den Weg in ihre heiße, feuchte Grotte. Eva wimmert lustvoll auf und streckt mir ihr aufnahmewilliges Becken entgegen. Schnell finden wir einen gemeinsamen Rhythmus zwischen meinen Stößen und ihren Beckenhüben. Nur dieses vertraute Schmatzen ist zu hören und unser aufgeregtes atmen. Keuchend arbeiten wir uns dem Höhepunkt entgegen. Evas Oberarme geben mir Halt. Tief haben sich meine Finger in das feste Fleisch gekrallt. Die Wahnsinnsbrüste schwabbeln unkontrolliert rechts und links über meinen Armen. In wildem Stakkato klatscht mein Schambein immer wieder gegen ihre volle, fleischige Schnecke. Eva hält voll dagegen.

Die wilde Rammelei dauert nur ein paar Minuten. Dann kommen wir beide fast gleichzeitig.

Das Becken hochgedrückt, stockt ihr Atem. Ich spüre wie sich ihre Muskeln unter ihrem Fett spannen und ein unkontrolliertes Zittern mehrfach ihren ganzen Körper durchläuft. Den Kopf nach weit hinten gereckt, die Augen zugekniffen ist sie in ihrer Lust völlig weggetreten.

Nur langsam entspannt sich Eva und streicht mir dann zärtlich über die Haare.

„Wahnsinn!"

Langsam beruhigt sich ihr Atem.

„Bleib noch", flüstert sie in mein Ohr, und ich bleibe.

Ich liege jetzt auf ihr wie auf einem weichen Kissen. Der dicke Bauch quillt an beiden Seiten heraus. Ich kann die prallen Wülste fühlen. Tiefer und tiefer gleiten meine Hände, über die gut gepolsterten Hüften bis zu den muskulösen Schenkeln. Eine erneute Welle von Geilheit breitet sich in mir aus. Ich möchte erneut in ihrem Fett wühlen, meine Hände in den Fleischmassen vergraben, mich an den prallen Nippel festsaugen.

Doch ich nehme mich zurück.

Eva liegt neben mir auf dem Bauch, vor sich die verschränken Arme.

Ziellos bewegen sich ihre Waden in der Luft. Wir reden, und ich streichle wieder ihren Rücken, bis zu den Grübchen über dem Steiß. Unterhalb wölbt sich ihr mächtiger Hintern. Ich lege eine Hand auf eine Backe und lasse sie wackeln.

„Was für ein Prachtarsch", nuschele ich vor mich hin. Eva hat es gehört und dreht sich halb zu mir um.

„Das ist ein hässlicher Fettarsch. Diesen Preis musste ich bezahlen."

„Wie jetzt? Welchen Preis?"

Fragend schaue ich sie an.

„Na ja, es ist schon ein paar Jahre her, da war ich noch aktiv im Sport. Rennrodeln. Das war damals alles gut durchorganisiert. Schwerpunkt war neben der Schlittentechnik der Aufbau von Muskelmasse."

Eva stockt.

„Jeden Tag Krafttraining und Spezialessen. Wir wurden regelrecht gemästet und bekamen mit der Zeit alle breite Pferdeärsche und die entsprechenden dicken Schenkel."

Eva seufzt.

„Nach der Wende war dann auf einmal Schluss und alle waren sich selbst überlassen. Das Ergebnis siehst Du hier."

Sie klatscht sich mit der Hand auf den heraustretenden Bauch.

„So schlimm ist es nun auch wieder nicht", beschwichtige ich und lasse mich auf den Rücken fallen.

„Wirklich nicht? Du Lügner!"

Eva setzt sich auf mich und wieder pendeln diese gigantischen Euter über mir.

Mit einer geschickten Bewegung hat sie sich meinen Schwanz erneut eingeführt und sitzt in der Reiterstellung aufrecht auf mir. Ihre Hüften beginnen schon zu kreisen und ich brauche gar nichts zu tun. Ich fühle wie ihre Muskeln in den Schenkeln arbeiten. Schweißnass glänzt der dicke Bauch und endlich kann ich in dem verführerischen Fett wühlen.

Eva arbeitet. Den Kopf im Nacken, die Augen geschlossen.

Die schweren Brüste wogen und klatschen im Takt auf den oberen Bauch. Ich greife nach diesen vollen Schläuchen quetsche sie zusammen. und ziehe sie zu mir runter. Wohl oder übel muss Eva folgen.

Doch die zwei sind zu viel für meine Hände und ich lasse eine zurück schwappen. Sind das Prachteuter, jagt es mir durch das Gehirn.

Ich fasse mit beiden Händen am Ansatz nach und drücke zu. Eben noch weich und wabbelig spannt sich die Haut jetzt stramm über einem runden Ball. Bläuliche Venen treten netzartig hervor und die Brust wird zunehmend dunkelrot. Prall steht die Brustwarze hervor und ich nehme alles was ich kriegen kann in den Mund.

Saugen, saugen, saugen!

Ich lasse das Blut wieder zirkulieren, und sofort wird der Busen weicher. Mit den Fingern ertaste ich das innere feste Drüsengewebe.

Ich sauge noch immer.

Ein herrliches Gefühl.

Eva kommt! Ich merke es wie sich ihre Muskeln zusammenziehen.

Jetzt fliegen die Brüste förmlich, so vehement reitet sie auf mir herum. Dann wieder dieser sekundenlange Stillstand, und sie sackt erschöpft zusammen.

Schwer atmend liegt sie neben mir.

„Tut das gut!"

Dass ich noch gar nicht soweit war hat sie offenbar nicht mehr registriert.

Und noch immer habe ich ein riesiges Verlangen nach ihrem Fleisch. Ich kann es mir nicht erklären, doch alleine der Anblick wie sie erschöpft und willenlos daliegt erregt mich.

„Wir müssen gehen."

Eva schaut auf die Uhr.

„Nein, bitte noch nicht."

Und wieder sind es meine sanften Finger die sie umstimmen.

„Na gut, ein kleines Weilchen noch", lächelt sie und genießt meine Massage.

„Darf ich Dich überall...?"

„Wo immer du willst", kommt sofort die Antwort.

Ich sitze auf ihren Schenkeln und massiere die runden Hüftpolster.

Vor mir wieder der breite dralle Hintern. Wie große, fleischfarbene Bälle quellen die Brüste unter ihren Achseln hervor.

Ich beuge mich über sie und flüstere ihr etwas ins Ohr. Eva schaut mich an und lacht.

„Na wenn Dir das nicht zu viel ist!"

Rückwärts kriecht sie an die Bettkante. Abgestützt auf die Ellenbogen streckt sie mir ihr riesiges Gesäß entgegen. Ein Stück noch die Knie auseinander und zwischen den ausgeprägten Schenkeln wird ihre dicke Schnecke sichtbar. Vorsichtig ziehe ich den Mittelfinger durch die enge, feuchte Spalte. Straff gespannt steht mein Schwanz, wie eine Lanze. Ein bisschen Führung mit der Hand und schon findet er seinen Weg. Dort wo die Hüften knicken, schiebt sich der Speck zusammen, die richtigen Griffe zum festhalten. Unter meinen kraftvollen Stößen erzittert der mächtige Hintern bis hoch zu den Hüften. Und schon wieder überfällt mich diese rasende Gier, diesen fetten Frauenkörper niederzumachen.

Auch Eva wird mehr und mehr von der Ekstase ergriffen.

„Ja, ja, ja fick mich! Mach, mach, jahhh!", höre ich sie.

Die Brüste schwabbeln an den Seiten als wären sie flüssig gefüllt. In meiner Rage beuge ich mich weit vor und kralle mich in ihrem Speckwanst fest.

Evas Arme knicken ein.

Plötzlich spüre ich eine Hand an meinen Beinen. Fünf geschickte Finger fangen an mit meinen Eiern zu spielen. Das ist zu viel. Mit einem letzten Stoß entlade ich mich voll in ihren Bauch.

Erschöpft und klatschnass lassen wir voneinander ab.

Ich muss eingenickt sein. Ein leichtes Streicheln in meinem Gesicht hat mich geweckt. Eva ist dicht bei mir. „Wir müssen jetzt", sagt sie leise aber bestimmt. Ich lege ein Bein über ihre Hüften und kuschele mich noch einmal in ihren warmen, weichen Busen. „Na gut, wenn's denn sein muss."

Unlustig suche ich meine Klamotten zusammen und ziehe mich an. Oh Gott, das Bett! Eine riesige nasse Landkarte verunziert das Laken. „Lass nur, das mache ich morgen", unterbricht sie mein hilflosen Putzversuche und eilt in ihr Büro.

Ich mache das Licht aus und tappe ihr hinterher. Eva schnallt sich gerade ihr Tragegestell um. Das geht alles wie der Wind. Noch ein kurzer Griff rechts und links ins Körbchen und die prallen Rundungen sehen wieder aus, als wäre nichts geschehen.

Ich lehne an der Türfüllung und schaue zu. Aus dem Spind hat sie eine alte Jeans rausgekramt, und zwängt sie sich über die stämmigen Schenkel. Wenn das mal gut geht. Aber nach einigen Verrenkungen verschwindet auch der dicke Hintern in der Hose. Jetzt nur noch zumachen. Doch hier zeigt sich der Stoff unnachgiebig.

„Shit, ich werde immer fetter. Im Sommer hat sie noch gepasst."

Eva windet sich wie ein Aal. Doch keine Chance, sie geht nicht zu.

„Nimm doch einfach den Gürtel", werfe ich ein. Ich erhasche ein genervtes ein Lächeln doch das Problem ist gelöst. Zum Glück findet sich auch noch ein weiter Pullover in der passenden Länge, der den herausquellenden Speckring und den dicken Bauch perfekt verdeckt.

Schnell noch die Pumps an und los.

Von unten ist immer noch das Gewummere der Musik zu hören, also alles kein Problem. Vorsichtig tappen wir durch das dunkle Treppenhaus in den Flur. Eva schaut mich an.

„Wenn das nur gut geht!"

„Wird es schon."

Ich klapse ihr ermunternd auf den Hintern. Da zittert nichts mehr. Alles fest wie Beton. Oh, oh, hoffentlich halten die Nähte.

Wir gehen rein.

Nach der Stille vom Hinterzimmer ist der Lärm hier ohrenbetäubend.

Mir klebt schon die Zunge fest. Erst mal was trinken. Ich greife mir zwei Bier, doch Eva nimmt lieber ein Wasser. Verstohlen fasst sie meinen Arm.

„Ich muss jetzt gehen. Und: Pssst. Kein Wort. Versprich mir das."

Ich schaue sie an und nicke nur.

„Versprochen!"

Frau Ölschlegel stöckelt davon, die Jeans wie aufgeschrumpft, nur der massige Busen wogt.

Die Bar ist verwaist. Die beiden Lesben haben sich irgendwohin verkrümelt. Ich ziehe mir einen Barhocker ran und lasse erst mal den Stoff reinlaufen.

Ahh, tut das gut. Blicklos stiere ich vor mich hin. Ich stehe also auf dicke Weiber? So was! Unglaublich. Noch vor 3 Stunden hätte ich jedem den Vogel gezeigt.

Paul schlendert heran und stellt sich neben mich.

„Na, alles klar?"

Er hält mir eine Selbstgedrehte hin. Fragend schaue ich ihn an.

„Hab Dich 'ne Weile nicht gesehen. Wohl nach Öl gebohrt?"

Er grinst mich an. Wortlos nehme ich seine Zigarette und überhöre die Anspielung.

„Sauber?"

Ich drehe das Teil zwischen den Fingern. Er nickt und gibt mir Feuer.

„Vorhin die Tombola. Da hast Du was verpasst."

Er lacht.

„Der Walter ist stinksauer. Jemand hat ihm ein Tischfeuerwerk geschenkt. Mit einem Knall kamen da Papierstreifen rausgeflogen mit dem Spruch ‚Am Teiletresen Mittelschicht steht hier das dümmste Sackgesicht'. Und der Chef erst."

Paul krümmt sich vor Lachen.

„Dem hat doch tatsächlich einer 4 Pfund gefrorene Hundekacke eingepackt." Paul kullern die Tränen über's Gesicht.

„Und jetzt versucht er schon den ganzen Abend rauszukriegen, wer das war!" „Echt?"

Jetzt muss ich auch losprusten.

„Dein Päckchen liegt übrigens auch noch vorn."

Wir stoßen an, und lassen das Bier laufen.

Irgendwie fühle ich mich klebrig. In dem versteckten Zimmer konnte ich mich nur unzureichend mit ein paar Papiertaschentüchern säubern.

„Ich muss mal kurz...", und mit einer entsprechenden Handbewegung lasse ich Paul an der Bar stehen und verschwinde in den Flur.

Eine Dusche! Das brauche ich jetzt.

Also ab durch die Werkstatt in die Umkleide. Den Weg kenne ich ja mitunter. Die Firma ist an das Fernwärmenetz angeschlossen, und mit einem bisschen Glück ist sogar jetzt noch warmes Wasser da.

Schnell entledige ich mich meiner Klamotten und öffne die Tür zu den Duschkabinen.

Augenblicklich stehe ich im Nebel. Der ganze Raum ist mit waberndem Wasserdampf erfüllt und ich höre das Rauschen von Wasser. So ein Mist! Da ist schon jemand.

Leise schleiche ich vorwärts und schließe vorsichtig die Türe hinter mir. Nichts ist zu sehen, doch nach dem Rauschen kann ich leicht die besetzte Kabine orten. Wer hat da wohl die gleiche Idee gehabt?

Ich nehme die entfernteste Kabine für mich und Sekunden später fließt warmes feinperliges Wasser über meinen Körper. Ist das schön! Genau das habe ich gebraucht.

Nach ein paar Minuten bin ich fertig, doch in der anderen Kabine rauscht immer noch das Wasser. So nackt wie ich bin schleiche ich mich durch den Wrasen und schaue vorsichtig um die Ecke der Trennwand. Im ersten Moment sehe ich nur einen dicken, großen Schatten. Doch halt, das sind ja Zwei! Zentimeterweise schleiche ich mich näher, und je näher ich komme, desto deutlicher werden die Figuren. Ist das nicht...? Doch, das muss sie sein, meine Traumfrau von der Bar mit der blonden Verwaltungsdame.

De Dusche rauscht, doch die beiden stehen nicht unter dem Strahl, und ich kann jetzt ihre nass glänzenden Körper erkennen. Sie sind vollkommen vertieft in ihr Spiel. Immer wieder gleiten ihre Hände streichelnd an ihren Körpern entlang. Wie zwei Nymphen beim Bade geht mir durch den Kopf. Was für ein Gegensatz zu Evas massiger Figur, wenn sich die geschmeidigen schlanken Körper hin und her wiegen. Ich sehe den Rücken der Bardame vor mir. Was hat sie nur für lange wohlgeformte Beine. Und einen herrlichen straffen, kleinen Po, der makellos in ihre fraulichen Hüften übergeht. Die nassen schwarzen Haare liegen wie ein dichter Vorhang auf ihren Schultern.

Vergeblich kämpfe ich gegen meine aufkommende Erektion, doch ich kann meine Blicke nicht von dem Schauspiel lösen.

Jetzt tritt die Blonde hinter sie und lehnt sich eng an ihren Rücken. In der Bewegung sehe ich die heraustretenden Nippel ihrer kleinen, festen Brüste. Die Erregung der beiden ist nicht zu verkennen. Langsam geht sie in die Knie, während sich die andere gleichzeitig, mit leicht gespreizten Beinen, tief nach vorne beugt. Undeutlich kann ich sehen, wie zwischen ihren Schenkeln die glatten Schamlippen ihrer Schnecke sichtbar werden. Immer wieder lässt die Blonde ihre Finger über diese festen, und doch weichen Pobacken gleiten. Ich höre das verhaltene Stöhnen der beiden. Mich überkommt eine unsagbare Geilheit, doch ich weiß, dass ich hier nicht erwünscht wäre.

Näher kann ich nicht herantreten, ohne bemerkt zu werden, und so kann ich nur erahnen, was vor mir passiert.

Die Blonde hat ihr Gesicht jetzt in der Pospalte vergraben, was ein lautes genüssliches „Jaaah" ihrer Partnerin auslöst.

Mit einer freien Hand tastet sie am Boden herum und findet eine längliche schwarze Shampooflasche. Doch Moment mal, das ist kein Shampoo, das ist ein Riesendildo! Na jetzt wird es interessant.

Mit geschickten Fingern werden die Schamlippen geöffnet, ein bisschen Spucke und schon gleitet der dicke Plastikschwanz langsam hinein in die enge feuchte, Schnecke. Der Atem der Bardame geht jetzt stoßweise. Steil hochgereckt ist ihr Hintern und harmonisch zu den Schüben des Dildo bewegt sie ihr Becken. Und dieses genussvolle Stöhnen! Mir platzt fast der Schwanz. Ich muss weg! Ich muss weg!

Hastig trete ich den Rückzug an.

Im Saal tobt die Feier. Die „Avocados" haben zur Polonäse aufgerufen und alle grölen mit: „Gleich fliegen hier die Löcher aus dem Käse!" Die Schlange hat sich schon formiert, und gerade wird Paul von der Bar weggezerrt. Ich ziehe noch schnell ein Bier rein, dann erwischt es auch mich. Irgendeine zieht mich in die Schlange und ich lande hinter Düwel, der natürlich wieder die Ölschlegel vor sich hat. Bei der Textzeile mit der Heidi, geht ein wildes Gekreische los. Wer irgendwie kann fasst in die Titten, und die Damen sind heute ausnahmslos großzügig. Vor mir greift sich der geile Düwel die dicken Brüste von Eva und der scheint es zu gefallen. Zumindest kommt kein Protest. Scheiße mit dem Kerl. Aber eines hat die „Heidi" bewirkt, die Schlange zerfällt in einzelne Paare und alles ist wild am Fummeln. Die Band macht Pause und ich verziehe mich in Richtung Tannenbaum. Paul sagte was von einem Päckchen. Und richtig, ein einsames kleines Geschenk mit meinem Namen lag noch da.

Na viel kann es nicht sein, wiege ich das Päckchen in der Hand. Wieder am Tisch entferne ich langsam das Geschenkpapier, neugierig von ein paar Sekretärinnen beäugt, die ihre Möpse eindrucksvoll auf der Tischplatte deponiert haben.

Was zum Teufel....

Obenauf ein Zettel: „Damit er seinen Weg auch im Dunkeln finde!"

Darunter eine Pappschachtel mit dem Aufdruck: Marke Glühwurm.

24 Stück selbstleuchtende Kondome, Geschmack Himbeere und Erdbeere Genoppt Größe XL.

Blitzschnell pappe ich den Deckel wieder drauf, doch zu spät.

„Zeig her, zeig her!"

Kreischend halten die Sekretärinnen die Schachtel hoch.

„Leuchtkondome!"

Alle schauen herüber.

Welcher Bekloppte hat mir... Ich muss nun doch grinsen. Um mich rum ein Gewusel. Alles grapscht nach diesen Dingern. Jeder will einen abbekommen.

„Licht aus!", die ersten Rufe. Das geht aber nicht so einfach im Saal. Also raus in den Flur. Ich sehe Mandy mit erhitztem Gesicht an mir vorbeieilen: „Los komm", und schon zieht sie mich mit.

Im Flur ein Getümmel.

„Los jetzt, Licht aus!"

Es wird dunkel, und unter lautstarkem Gejohle werden die ersten leuchtenden Blasen sichtbar.

Hier und da wird schon leiser gekichert und so nach und nach erscheinen im Dunkel auch tieferliegende Leuchtstäbe. Es wird merklich stiller, nur hier und da höre ich heftiges Atmen und verhaltenes Stöhnen. Der einzige Begriff der durch mein Gehirn schwirrt ist „Rudelbumsen". Die Feier droht endgültig zu kippen.

Mandy hat mich noch immer an der Hand. „Komm mit!", flüstert sie und schlüpft mit mir in die Werkstatt. Keine Ahnung ob wir alleine sind, aber es ist bedeutend stiller hier.

Ist Geilheit ansteckend? Irgendwie schon, denke ich, als die kleine Mandy mobil wird. Wir tappen weiter in die Halle, dorthin wo die zu reparierenden Autos stehen. So nach und nach gewöhnen sich die Augen an die Dunkelheit, denn etwas Licht fällt auch von der Hofseite herein. Wegen ihrer dunklen Klamotten ist von Mandy nicht viel zu sehen. Nur ihr weißes Gesicht und ihre hellen Arme. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen nimmt mein Gesicht in die Hände und fordert: „Mach's mir! Jetzt!" Plopp, plopp, plopp, öffnet sie die Knöpfe ihrer Weste und streift sie ab. Ein weiteres Stück weißer Haut wird sichtbar. Ich greife nach ihren Brüsten.

Wie fest die noch sind, wie schöne, volle Gummibälle. Mit Schlüsselring. Weiß wie ein Zombie, geht es mir durch den Kopf, doch die Berührung ihrer glatten, warmen Haut belehrt mich eines Besseren. Behutsam zupfe ich an ihren beringten Brustwarzen. Ihre Zähne blitzen beim Lächeln.

„Ist nicht so Dein Ding, was?"

Ich kann nur vage zustimmen. Ungeniert knöpft Mandy mir die Jeans auf und streift sie runter. Ein prüfender Griff in meinen Schritt. Dort ist alles in Ordnung. Die Lesbenshow von vorhin hat bei mir genügend noch ungenutzten Druck aufgebaut.

Die Boxer fallen und mein steifer Schwanz kommt zur vollen Entfaltung. Mit vorsichtigen Fingern gleite ich ihr den molligen Bauch hinunter zwischen ihre festen Schenkel. Durch den seidigen Slip kann ich ihre kleine Schnecke fühlen und massiere sie. Ich schiebe das schmale Zwickel auf die Seite und dringe mit dem Mittelfinger langsam zwischen die eng geschlossenen Schamlippen ein. Kaum Widerstand, alles ist glitschig. An meinem Ohr Mandys zittriger Atem. Ich fasse ihre runden Oberarme und lege sie bäuchlings über die Motorhaube des nächstbesten Fahrzeugs. Schnell noch den Slip herunterziehen, und schon gleitet mein Schwanz langsam in ihre wunderbar warme und enge Scheide. Das ist immer wieder wie der Himmel auf Erden, diese ganzheitliche weiche Unfassung, dieses Saugen und Gleiten was man unterschwellig verspürt, und diese Lust, die einen durchströmt wenn man die weiche Haut und das Fleisch einer Frau in seinen Händen spürt.

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