Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Weihnachtsgeschenke

Geschichte Info
Erstes Mal Anal mit einer Frau.
6.1k Wörter
4.51
18.8k
4
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Endlich waren die Weihnachtsferien gekommen. Es war Donnerstag, der 23.12.2021 und ich war endlich auf dem Nachhauseweg von der Schule. Nach endlos erscheinenden 6 anstrengenden Wochen, in denen mich die Schüler teilweise in den Wahnsinn getrieben hatten, freute ich mich auf erholsame Weihnachtsferien mit meinem Mann und unserer Familie.

Aber genau so sehr wie auf die erholsame Zeit freute ich mich darauf endlich wieder Sex mit meinem Mann zu haben. Allerdings dachte ich dabei nicht wie früher an Sex im Dunkeln ohne versaute Dinge anzustellen. Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln. Zu Beginn unserer Beziehung war ich was das ganze Thema Sex anging noch sehr zurückhaltend. Was nicht heißen sollte, dass wir zu der Zeit keinen guten Sex hatten. Ganz im Gegenteil.

Wir waren zu der Zeit immerhin frisch zusammen und wohnten beide noch zu Hause bei unseren Eltern. Daher nutzten wir jede Chance, die sich uns bot, um ungestört miteinander Sex zu haben. Dabei waren wir beide oft so feucht, dass es trotz meiner sexuellen Zurückhaltung oft glitschig zur Sache ging. Unser damaliger Sex endete meistens damit, dass sich mein Mann auf den Rücken legen musste und ich mich auf ihn setzte. Ich nahm dann immer seinen großen von mir bereits feuchten Schwanz in die Hand und setzte ihn vorsichtig an den nassen Eingang meiner Vagina und ließ mich langsam auf ihn sinken, bis ich sein gesamtes Prachtstück in mir hatte. Erst wenn ich ihn ganz in mir hatte und seine Eier an meinem Hintern spürte, begann ich ihn langsam zu reiten.

Dabei steigerte ich mein Tempo immer mehr, gönnte ihm immer mal wieder eine kurze Verschnaufpause, damit er nicht direkt in mir abspritzte. Uns machte das Reiten dabei beide so geil, dass wir beide förmlich ausliefen. Oft waren sein Schwanz und Schamhügel dabei so feucht als wären wir frisch aus der Dusche gestiegen. Die Schmazlaute die entstanden, wenn ich mich von der Spitze seines prallen Schwanzes bis unten fallen ließ, machten uns beide meistens noch geiler. So ritt ich ihn meistens für wenige Minuten; von unserer Umgebung nahmen wir dabei nur das Klatschen meiner Scharmlippen auf seinem Körper, sowie unser beider Stöhnen wahr. Da ich wusste, dass es meinen Mann unglaublich aufgeilte, wenn es glitschig wurde, während ich ihn ritt, versuchte ich bei jeder Bewegung meinen Kitzler möglichst an ihm zu reiben, um auf meine Kosten zu kommen, bevor er es nicht mehr aushielt.

Und wie auf Kommando kam er kurze Zeit später meist und spritzte seine volle Ladung heißes Sperma in meine Vagina. Zu spüren, wie er mit jedem Stoß mehr seines warmen Safts in mich pumpte, während ich weiter meinen Kitzler an ihm rieb, bescherte mir oft selbst einen Orgasmus. Wenn ich mich anschließend zufrieden von seinem Schwanz erhob, lief sein Sperma nicht selten direkt wieder aus mir heraus. Wir waren oft einfach zu feucht.

Der geistige Ausflug in die alten Zeiten hatte mich schon ganz schön aufgeheizt. Vielleicht war es auch mal wieder Zeit meinen Mann wie früher zu reiten. Irgendwie würden wir es schon schaffen wieder so feucht zu werden.

Allerdings schwebten mir für die Weihnachtsferien auch schon einige andere Ideen vor. Seit damals war viel Zeit vergangen und von der falschen Scheu und der Zurückhaltung war nichts mehr geblieben. Mein Mann hatte mir über die Jahre hinweg gezeigt, dass er mich über allen Maßen liebte, wie begehrenswert ich war und wie heiß er auf meinen Körper war.

Ich hatte also im Laufe der Jahre begonnen mich zu öffnen und hatte mich ihm sexuell vollständig hingegeben. Und auch wenn mich Anfangs einige seiner Ideen nicht sonderlich begeisterten, und es mich große Überwindung kostete ihm einige seiner Wünsche zu erfüllen muss ich zugeben, dass mich die meisten davon inzwischen genauso geil machen wie ihn. Seine neuste Lieblingsbeschäftigung war dabei sich von mir einen Blasen zu lassen während ich Kopf über vom Bett baumelte. Während es zu Beginn unserer Beziehung für mich völlig unvorstellbar war einen Schwanz in den Mund zu nehmen, ermuntere ich ihn bei der neuen Variante meist dazu meinen Mund zu ficken.

Er selbst ist dabei immer sehr vorsichtig und liebevoll, weshalb ich ihn meist an seinen zwei Arschbacken packe und mich selbst mit seinem Schwanz immer schneller und tiefer ficke. Hätte mir jemand vor Jahren gesagt, dass es mich unglaublich aufgeilte, so benutzt zu werden und ich versuchen würde einen Schwanz möglichst weit in den Mund zu bekommen, hätte ich ihn vermutlich für verrückt erklärt.

Nach außen war ich trotz aller Veränderungen noch immer die brave unschuldige Valeria. Aber daheim war ich die Erfüllung all seiner sexuellen Wünsche, seine Sexgöttin, seine kleine versaute Hure. Das Schöne daran war, dass ich mir so niemals sorgen machen musste.

Nach all den Jahren war ich die perfekte Sexpartnerin für ihn, ich liebte alle unsere versauten kleinen Geheimnisse und wusste, dass keine andere Frau ihn je wieder so befriedigen könnte wie ich. Obwohl all die versauten Spielereien ursprünglich seine Ideen waren und er im Bett meist der dominante Part war, war er mir vollkommen ausgeliefert.

Abhängig davon, dass ich das alles weiterhin heiß fand und mit ihm alles ausprobierte. Und im Endeffekt bestimmte doch ich was er durfte und was nicht. Immerhin war ich seine Sexgöttin und nicht umgekehrt

Für die Weihnachtsferien jedenfalls stand mir der Sinn danach mich von ihm mal wieder so richtig durchficken zu lassen. Und wenn ich an ficken dachte, dann meinte ich das auch wirklich so.

Manchmal brauchte ich einfach harten, tiefen und leidenschaftlichen Sex. Dann war selbst er mir noch zu zaghaft und zurückhaltend und ich musste ihm befehlen mich noch härter ranzunehmen, mich noch mehr zu benutzen und mir seinen Schwanz tief in meine Fotze zu stecken. Ich wurde dann immer so richtig feucht, wenn er seinen prallen Schwanz schnell und tief in mich stieß, als ob es kein Morgen gäbe.

Für die Weihnachtsferien hatte ich geplant mich endlich mal wieder auf allen Vieren auf unser Bett zu begeben. Natürlich würde ich wie in letzter Zeit üblich mit dem Gesicht in Richtung Spiegel blicken. Ich denke mein Mann ahnte es inzwischen schon, aber ich liebte es ihn über den Spiegel zu beobachten, während er hinter mich kletterte, um mich von hinten zu besteigen und Doggy zu bumsen.

Ich liebte es zu warten während sich sein harter Schwanz langsam von hinten meiner sehnlichst wartenden Vagina nähert, wie er seinen Schwanz an ihrem Eingang positioniert, wie ich ihm ab und zu bei der Treffsicherheit etwas nachhelfen muss und er dann aber, sobald er den feuchten Eingang spürt seinen Schwanz zwischen meinen Scharmlippen langsam, aber unaufhörlich in mich schiebt. Meistens hört er dabei nicht auf, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt und ich sein Becken an meinem Hintern spüre.

Ich liebte es, wenn er sich dann langsam vor und zurück bewegte und bei jeder Bewegung seinen Schwanz fast ganz herauszog, nur um mich dann wieder vollständig auszufüllen.

Ich spürte, wie ich bei der Autofahrt schon leicht feucht wurde und meine Hand unwillkürlich zwischen meine Beine gewandert war. Der Plan für die Weihnachtsferien stand schon und ich beschloss daher mich auf die weitere Autofahrt zu konzentrieren.

Am 23.12. waren wir abends beide platt von unseren zurückliegenden Wochen und am Heiligen Abend zutiefst gesättigt, weshalb ich an beiden Tagen nicht auf meine Kosten kam. Ich spürte wie sich meine Lust von Tag zu Tag steigerte. Am 1. Weihnachtsfeiertag beschloss ich daher, dass ich bei uns beiden etwas druck ablassen musste.

Als wir am Morgen also gemeinsam unter der Dusche standen und er mich einschäumte und mit seinen Händen über meinen ganzen Körper glitt hielt ich es nicht mehr aus. Ich packte ihn am Hinterkopf und zog seinen Mund auf meinen und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Ich ließ ihn kurz Luft holen nur um ihn direkt wieder in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.

Ich schob meine Zunge zwischen seinen Lippen hindurch und erkundete seinen gesamten Mund. Doch das reichte mir nicht ich wollte mehr. Ich zog ihn an seinen Haaren weg von mir, drückte ihn an Haaren und Schulter vor mir auf die Knie und zog seinen Kopf wiederum an den Haaren zu meiner warmen feuchten Vagina. Von meiner Dominanz und Forschheit überrumpelt schien mein Mann gar nicht mehr zu wissen was er zu tun hatte. Nun gut dachte ich helfen wir dem guten auf die Sprünge.

Ich zog ihn an den Haaren näher an meinen bereits vor Lust geschwollenen Kitzler und befahl ihm „Du wirst mich jetzt lecken und mir etwas Erleichterung verschaffen. Ich bin schon seit Tagen geil auf dich aber für einen lachen Sex haben wir heute leider keine Zeit"

Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Als meine Frau meinen Kopf Richtung ihrer frisch rasieren glatten Vagina zog nahm ich sofort ihren Geruch wahr. Sie hatte nicht gelogen sie war geil auf mich und schon mehr als feucht. Mein eigener Schwanz stand in der Zwischenzeit auch schon beachtlich in die Höhe. Zum einen steckte mich ihre Geilheit an, zum anderen hatte mich ihr Verhalten absolut geil gemacht. Meine Frau zeigte nur selten ganz deutlich was sie wollte.

Dass sie jetzt meinen Kopf packte und ihn zwischen ihre Beine drückte, machte mich daher umso verrückter. Langsam ließ ich meine Zunge an der Innenseite ihrer Beine hochgleiten. Ich wollte mir Zeit nehmen und meine Frau so heiß und verrückt wie möglich machen. Ich liebte es meine Frau vor dem Lecken mit neckischen Berührungen so richtig auf Touren zu bringen. Ich leckte gerade den äußeren Bereich Ihrer Scharmlippen, als sie erneut meinen Kopf in Ihre Hand nahm und ihn sachte aber bestimmt mit meinem Mund direkt über ihrem Kitzler platzierte.

Mir wurde klar, dass sie heute der Chef war und bestimmte und ich lediglich dazu da war sie zu befriedigen. Diese Vorstellung machte mich so heiß, dass mein Schwanz sich zu seiner vollen Größe aufrichtete. Ich nahm meine Hände zur Hilfe, um die äußeren Scharmlippen meiner Frau weiter auseinander zu ziehen, bis ich ihre Klitoris freigelegt hatte. Sofort begann ich mit meiner Zunge langsam um diese zu kreisen und merkte, wie sie mir immer weiter entgegenkam. Ich ließ meine Zunge ein erstes vorsichtiges Mal über ihre Klitoris streichen und sofort durchfuhr sie ein kurzer Schauer. Wieder und wieder fuhr ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler und beobachtet mit Freunde wie sie heißer und heißer wurde.

Sie lehnte sich nun mit dem Rücken an der Duschwand an und hatte ein Bein halb über mich gestellt. Sie packte mich wieder an den Haaren und drückte meinen Kopf förmlich in ihre Vagina so dass ich mich ausschließlich auf ihren Kitzler konzentrieren konnte. Als Sie mich los lies ließ ich meine Zunge tiefer hinab gleiten und steckte sie tief in ihre Vagina. Sofort war meine Zunge von einer feuchten glitschigen Wärme umgeben. Ich fickte sie einige Male mit meiner Zunge um anschließend mit meiner Zunge wieder Richtung Kitzler zu wandern. Während ich ihren Kitzler mit meinem Mund ansaugte und gleichzeitig mit meiner Zunge bearbeitet, begann ich sie mit meinem Zeige- und Mittelfinger zu fingern.

Ich steigerte das Tempo meiner Finger und die bearbeite unaufhörlich ihre Klitoris mit meiner Zunge, bis sich ihre Atmung beschleunigte. Endlich wurde ich mit einem ersten lustvollen Stöhnen belohnt. Leider konnte sich meine Frau beim Lecken nur selten vollständig entspannen weshalb es mir oft schwerer viel sie zum Orgasmus zu bekommen. Dabei wusste sie, dass ich es unglaublich liebte sie zu lecken. Für mich gab es nur wenig Schöneres als mit meiner Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen oder meine Zunge so tief wie möglich in ihre warme feuchte Fotze zu stecken. Ich liebte den Geschmack ihrer Vagina beim Lecken und den Geruch ihrer Erregtheit.

Doch auch wenn ich ihr das immer wieder erklärte und versicherte, konnte sie sich nicht immer entspannen. Angetrieben vom Gedanken sie heute endlich mal wieder zu einem Orgasmus lecken zu können steigerte ich meine Anstrengungen mit meinen Fingern und meiner Zunge immer mehr. Meine Zunge glitt wieder und wieder über ihren Kitzler was ihr leichtes Stöhnen intensivierte. Dann als ich Ihren Kitzler gerade besonders intensiv mit meiner Zunge verwöhnte kam sie endlich. Ein wohliges Schauern durchzuckte ihren Körper und unter mehrmaligem lautem Stöhnen durchlebte sie ihren Orgasmus.

Nachdem mich mein Mann so zum Kommen gebracht hatte, löste ich mich langsam von ihm und auch er erhob sich von seinen Knien. Erst jetzt wo ich wieder meine Augen geöffnet hatte und er vor mir stand sah ich, dass sein Schwanz Schnur gerade noch oben stand. Doch so leicht wollte ich es ihm heute nicht machen. Er sollte mir zeigen was er wollte, wie sehr er meinen Mund um seinen Schwanz begehrte. Ich grinste ihn also schelmisch an und fuhr unbeeindruckt mit meiner Duschroutine fort.

Er war kurz sehr perplex verstand dann aber schnell, packte mich an den Schultern und drückte mich sanft, aber bestimmt auf meine Knie. Ich war mit meinem Gesicht jetzt direkt vor seinem vollständig steifen Schwängel. Gott sei Dank hatte mein im Bett teilweise zurückhaltender Mann verstanden, dass er mich heute ebenfalls kommandieren musste. Es wäre zu schade gewesen diesen Prachtständer nicht in meinem Mund zu haben.

Hoch motiviert ihm dasselbe Vergnügen zu verschaffen, wie er mir öffnete meinen Mund und schnellte nach vorne. Ich glitt mit meinen Lippen an seiner Eichel entlang und ließ diese vollständig in meinem Mund verschwinden. Doch das reichte mir nicht ich wollte meinen gesamten Mund mit ihm ausfüllen. Ich packte meinem Mann am hintern und zog seinen gesamten Körper zu mir. Dadurch schob er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Leider übertrieb ich es etwas und steckte ihn mir zu tief in den Mund. Sein Schwanz schien heute noch etwas geschwollener als normalerweise zu sein.

Dem alten Perversling schien meine Dominante Art gefallen zu haben. Ich zog mich schnell etwas mit meinem Mund zurück, während ihm ein tiefes Stöhnen entfuhr. Ich wusste, wie sehr es ihm gefiel, wenn ich seinen Schwanz möglichst tief in meinen Mund nahm. Würde ich das noch 2- bis 3-mal machen würde er auf der Stelle abspritzen. Ich wollte mich allerdings noch kurz mit ihm amüsieren, lange würde er heute so oder so nicht durchhalten. Ich ließ daher alles abgesehen von seiner Eichel aus meinem Mund gleiten und fuhr mit meiner Zunge über diese, während ich gleichzeitig an ihr saugte. Ich hatte mich nicht getäuscht, mein liebster Schatz war heute schon so geil, dass ihm selbst dabei ein Stöhnen nach dem anderen entfuhr.

Am Pulsieren seines Schwanzes und seinem Zucken merkte ich, dass er nicht mehr sehr viel länger aushalten würde. Also wollte ich ihm noch so viel Freude wie möglich verschaffen. Ich zog nochmal an seinem Hintern und ließ so viel von seinem Schwanz wie möglich in meinen Mund gleiten. Das verbleibende Stück seines Schwanzes packte ich mit meiner Hand und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Natürlich hielt er eine solche Behandlung von mir nicht aus. Er stöhnte laut sein Vergnügen und seine Lust heraus und sagte mir ich sollte schnell weggehen da er direkt kommen würde.

Aber ich hatte andere Pläne. Ich wollte ihm heute unglaubliche Freuden bereiten. Ich war zwar kein Fan von Sperma und Schlucken kam für mich absolut nicht in Frage, aber unter der Dusche durfte er ab und zu in mir kommen. Ich ließ meinen Mund also genau dort, wo er war, eng um seinen Schwanz umschlungen, saugte und stellte mich auf seinen Samenerguss ein. In der nächsten Sekunde stöhnte er noch lauter auf und ich spürte die erste Ladung warmes salziges Sperma in meinem Mund.

Sein Penis zuckte aber noch immer und es folgte eine zweite und dritte Ladung. Leider war es zu viel und ich musste direkt etwas davon aus meinem Mund herauslaufen lassen. Sein warmes Sperma lief mir über das Kinn und meine Brüste. Ich ließ seinen noch leicht zuckenden Penis aus meinem Mund gleiten und öffnete ihn anschließend. Ich wusste, dass mein Mann es liebte, wenn er mich versauen durfte, also würde es ihm bestimmt auch gefallen meinen gefüllten Mund und meinen versauten Körper zu sehen. Langsam ließ ich die Reste seines Spermas aus meinem Mund laufen, stand auf, gab ihm einen tiefen Kuss und duschte mich ab.

Unsere Ganze Duschaktion hatte länger gedauert als beabsichtigt, weshalb wir uns anschließend zügig fertig machten und zu unseren Familien aufbrachen. Die Familienfeier verlief weitestgehend ereignislos, abgesehen davon, dass wir uns vermehrt verliebte Blicke zuwarfen in dem Wissen, dass wir den jeweils anderen heute Morgen zutiefst befriedigt hatten. Es war schon erstaunlich, da waren wir 8 Jahre zusammen und noch immer konnten wir uns wie verliebte Teenager aufführen. Das alles sollte nur die Vorspeise sein, davon wusste mein Mann aber noch nichts.

Als er das nächste Mal außer Haus war, um einige Dinge zu erledigen stellte ich uns einen Sekt kalt und wartete bis er mir schrieb, dass er auf dem Nachhauseweg war. Ich sprang ins Bad, um die Vorbereitungen mit dem Einlassen eines erholsamen Schaumbads abzuschließen. Alle anderen Vorbereitungen hatte ich bereits zuvor abgeschlossen. Die Gläser standen bereit, der Sekt kalt, ich war komplett rasiert wie ein Babypopo und bereit für jegliche Schandtaten.

Als ich nach Hause kam sah ich schon, dass das Licht im Bad brannte. Ich dachte mir nichts weiter dabei, wahrscheinlich war sich Valeria schon bettfertig machen. Als ich allerdings in unsere Wohnung kam merkte ich, dass das Licht im Bad flackerte. Ich begriff, dass es sich wohl um Kerzen handeln musste und, dass mir ein erholsamer und vermutlich auch auslaugender Abend bevorstehen würde. Seit die Weihnachtsferien begonnen hatten und wir beide frei hatten waren wir deutlich entspannter. Und wie in allen Ferien kam mit unserer Entspannung auch immer unser Wunsch nach viel und langem Sex zurück.

Voller Vorfreude entledigte ich mich also schnell meiner Schuhe und Jacke und auch der restlichen Klamotten, um meine liebste Frau auch etwas zu überraschen. Kurz durchlief mich ein Zweifel, falls es keine Kerzen waren und ich die Situation falsch gedeutet hatte, aber Valeria würde sich nie über meinen nackten Körper beschweren. Ich rannte ins Bad und stellte zu meiner Zufriedenheit fest, dass ich recht behalten hatte und meine Frau bereits mit einem Weinglas in der Hand in der Badewanne lag.

Sie sah mich mehr als zufrieden an und winkte mich mit einem Finger zu ihr. Ich durchquerte zügig das Bad, gab ihr einen Begrüßungskuss und streichelte ihr dabei zärtlich über das Gesicht. Anschließend stieg ich zu ihr in die Badewanne. Meine Frau reichte mir ein Glas Sekt und wir stießen an. Da saßen wir nun beide in wohliger Wärme, völlig entspannt und voller Vorfreude auf den weiteren Abend. Ich streichelte ihr Bein von Zeit zu Zeit mit meinen Füßen und ließ meine Zehen an der Innenseite Ihrer Schenken entlangleiten. Bei jedem Aufwärtsstreichen drehte ich mit meinem Fuß später um und näherte mich so nach und nach dem Bereich meiner Begierde.

Ich rutschte etwas nach vorne und ersetzte meinen Fuß durch meine Hand, streichelte Valeria zärtlich und wanderte nach und nach an ihrem Bein weiter nach oben. Die ersten Berührungen ihrer Vagina nahm ich ganz zaghaft und zurückhaltend vor und streichelte sie direkt nach einer kurzen Berührung wieder beinabwärts, so als ob die Berührung rein zufällig gewesen wäre.

Von diesem zarten und sinnlichen Vorspiel war auch mein eigener Penis zwischenzeitlich erwacht und begann sich langsam, aber sicher aufzurichten. Mit der nächsten Aufwärtsbewegung fuhr ich an der Unterseite ihres Beines entlang und stoppte mit meinen Fingern erst kurz vor ihren schönen runden Pobacken. Ihr Blick sagte zwar ich solle nicht stoppen, aber ich liebte es einfach sie langsam verrückt zu machen.

Also fuhr ich mit meiner Hand wieder langsam an ihrem Bein herab, verweilte dort kurz und fuhr wieder zärtlich nach oben. Ich stoppte wiederum kurz vor ihrem Po und ihrer Vagina und ließ meine Hand dort kurz verweilen. Nach kurzer Zeit führte ich meine Hand ein Stück weiter nach oben, mein Zeigefinger glitt langsam über ihren weichen frisch rasierten Scharmlippen, während sich mein Mittelfinger ganz sachte zwischen ihre Pobacken schob.

12