Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Weit Weg Teil 01

Geschichte Info
Q-1, Lin und ich unterwegs im All.
1.6k Wörter
4.5
19.5k
5

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/11/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

EINLEITUNG

«Hallo E-1, wie fühlst Du Dich», hörte ich eine vertraute Stimme durch meine benebelten Sinne dringen.

«Verdammte Scheisse», antwortet ich bloss.

Überall Schleim, Schläuche, Kopfschmerzen, Schwindel und das Bewusstsein, im Nirgendwo des weiten Weltalls um ein paar Jahre gealtert wieder aufgewacht zu sein. Langsam öffnete ich meine Augen und erkannte eine menschliche Kopfform im Gegenlicht der gedämpften Beleuchtung im Raum.

Die Erinnerung kam schnell zurück: die Stimme und der Kopf gehörten «Q1», der Begleit-KI-Roboter*In unserer Expedition von der Erde auf der Suche nach bewohnbaren Planeten weit weg unserer eigenen Galaxie.

Wir, meine Schwester Lin und ich, genauer gesagt, unsere DNA, verpackt in Bärtierchen, war vor ganz langer Zeit von einer Erd Mond-Station aus, in 30 cm langen, Nagel-förmigen «Geschossen» ins weite Weltall katapultiert worden. Im Verlaufe der langen Reise hatten Nanobots aus dem 30 cm Nagel und Weltall-Staub ein Raumschiff erbaut, diese KI-Roboter*In erschaffen, unsere DNA aus den Bärtierchen extrahiert und uns parthenogenetisch als Retorten-Babies entwickelt und dann grossgezogen. Der ganze Prozess dauerte, nach Erd-Zeit, ein paar Tausend Jahre.

Wir mussten als Baby, Kleinkind und Teenager jeweils ein paar Jahre «lebend», während denen Q1 uns trainierte und unterrichtete, verbringen. Nach jeder Phase wurden wir wieder eingefroren und ein paar Jahrhunderte im Kälte-schlaf durchs Weltall geflogen. Dieser komplizierte Prozess war notwendig, weil trotz allem Fortschritt (NanoRoboter und so) Weltraumreisen noch immer sehr lange dauerten. Alle Träume von Wurmlöchern, Warp-Antrieben, etc. hatten sich nie in Realität umsetzen lassen.

KAPITEL EINS

Die Erinnerung an meine Reise-Partnerin Lin kam als erstes zurück. Wir hatten unsere Kindheit und Teenager-Jahre zusammen verbracht (auch wenn es je nur etwa 2 Jahre waren), uns andauernd gestritten und doch wie Geschwister geliebt, zusammengehalten und uns über die schwierige Zeit alleine hier draussen, weit weg von der Erde, von der wir keine Nachrichten mehr erhielten, getröstet.

«Q1, wo ist Lin», waren meine ersten vernünftigen Worte, nach dem ich den Schleim aus meinem Mund gespuckt hatte und mich langsam aus der Stase-Kapsel erhob.

«Es geht ihr gut. Lin wird in ein paar Monaten wie geplant aufwachen, E-1».

«Wo ist die Dusche, Q1»?

Ich erhob mich langsam, kletterte aus der Schale und wankte in die Richtung, welche Q1 mir angedeutet hatte. Ich torkelte entlang eines Korridors -- alles fühlte sich neu und fremd an.

«Die Nanobots haben das Schiff in den vergangenen Hundert Jahren, während ihr geschlafen habt, erheblich ausgebaut. Es verfügt nun über allen erdenklichen Komfort, den ihr Euch nur wünschen könnt», erläuterte Q1.

«E-1, Du bist nun ca 25 Erden-Jahre alt und hast, dank der Hypnose- und Tiefschlaf Lernmethoden, das Wissen eines erwachsenen, sehr gut gebildeten Erd-Bewohners. Wenn wir noch auf der Erde wären, könntest Du Dich jetzt Doktor der Medizin und Biologie nennen», brachte Q1 mich auf den neuesten Stand der Dinge.

«Wir haben auf der langen Reise noch keinerlei bewohnbare Planeten gefunden. Du brauchst Dich nicht zu sorgen, unser Raumschiff ist völlig autark, wir können noch sehr lange weiterreisen», schloss sie ihr Update ab.

«Und übrigens, Deine Schwester Lin ist noch cleverer als Du, sie ist ein absolutes Ass in Mathematik, Quantenmechanik und Ingenieurs-Kunst».

Ich betrat die Dusche, Q1's Stimme fragte mich nach der gewünschten Wasser-Temperatur. Als ob ich auf diese Frage nach 100 Jahren Tiefenschlaf eine passende Antwort hätte....

«Siehst Du mir eigentlich beim Duschen zu», fragte ich sie.

Ich stand lange unter der Dusche, seifte mich mehrmals ein, befreite mich von all dem Schleim und dem «Jahrhundert-Schlaf», die Kopfschmerzen waren weg und ein warmer Luftstrom trocknete mich ab. Diese Dusche schien zu ahnen, was ich wollte.

Als ich aus der Dusche trat, stand Q1 vor mir. Ich erinnerte mich, dass sie uns immer eingetrichtert hatte, seinem Gegenüber in die Augen zu schauen. Ich hielt mich nicht an ihre Anweisungen und lies meine Augen, einem Scanner gleich, von oben nach unten über sie gleiten. Wir wurden während der letzten Wachphase, als wir Teenager waren, von Q1 sexuell aufgeklärt, aber dabei blieb's dann auch. Ich hatte Q1 als ein geschlechtsloses Wesen in Erinnerung, aber jetzt hatte sie ganz eindeutig die Formen und Proportionen eines weiblichen Wesens.

Ich war mir sicher, ihre Brustwarzen, welche wohlgeformten Rundungen vorstanden, durch die eng-anliegende Uniform zu erkennen. Ich sah sie eine Weile so an, Q1 lächelte mich an und in meiner Lenden-Gegend war plötzlich der Teufel los: ich bekam eine Riesen-Erektion. Abwechselnd starrte ich auf Q1' Rundungen (ob sie wirklich Brüste hatte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht) und dann an mir hinunter, nicht ganz sicher, was ich nun tun sollte.

«Na, scheint ja zu funktionieren», lächelte sie mich an. «Dann wollen wir gleich schauen, ob wirklich alles klappt, fügte sie an.

Sie kniete sich vor mich und nahm ohne irgendwelche Vorwarnung mein Glied in den Mund und begann daran zu saugen. Sie liess mein Glied ein paar Mal aus ihrem Mund gleiten, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und ehe ich mich versah, begann ich zu zucken und ergoss mich ganz kräftigen kräftigen Schüben in ihren Mund.

«Da war jemand geladen», schmunzelte sie, während sie meinen Saft schluckte und ein paar Sperma-Fäden von ihrem Kinn auf den Boden tropften. Ich war so von Sinnen, dass ich mich auf den Boden setzte und nach Luft japste. Ich wusste zwar aus dem Unterricht, wie Sex funktionierte, aber das war das erste Mal, dass sich wirklich solchen hatte. Das gefiel mir.

«Entschuldige, Q1, es überkam mich einfach».

«Kein Problem, Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, mit Deinen 25 Jahren bist Du im besten reproduktions-fähigen Alter», schmunzelte Q1.

«Dann wollen gleich probieren, wie fit Du wirklich bist», fügte sie an.

Q1 setzte sich neben mich und begann mit ihrer Zunge an meinem erschlafften Penis zu spielen. Die Reaktion liess nicht lange auf sich warten, mein Glied wurde wieder hart. Q1 nahm mich erneut in ihren Mund. Ich war erstaunt, wie weich und voll ihre Roboter-Lippen waren. Auch ihre Hände, welche sich beide langsam an mir auf und ab bewegten, fühlten sich warm und geschmeidig an. Ich begann, meine Hüfte langsam mitzubewegen. Q1 begann mit einer Hand, meine Hoden zu kraulen, während sie ihren Kopf und die andere Hand immer schneller an meinem Ding auf und ab bewegte. Diesmal dauerte es etwas länger, bis ich mit ein paar kräftigen Schüben erneut in ihren Mund entlud. Während es mir kam, bewegte sie ihre Hand und ihren Mund langsam und mit weniger Druck weiter, es schien als wolle sie mich komplett ausmelken. Q1 machte das wirklich gut - woher sie das bloss konnte?

«OK, jetzt reicht's für Tag 1, ich muss jetzt in die Reinigung, geh zurück in den Schlafraum, ich hole Dich in ein paar Stunden ab», schmunzelte sie.

«Mach Dich mittels der VR-Lernbrille mit dem Schiff vertraut, ruh Dich aus, iss und trink etwas... und zieh' Dir 'was an....».

Sie erhob sich, drehte sich von mir ab und entfernte sich mit leicht federndem Gang. Ich könnte schwören, ihre Pobacken schienen durch die dünne Uniform hindurch. Beinahe überflüssig zu erwähnen, dass mein kleiner Bengel schon wieder stand. Ich fragte mich natürlich, wie Q1 wohl ohne Uniform aussah. Ob die Nanobots wirklich einen «ganzen» Körper gebastelt hatten?

Ich begab mich in meine Kabine, die sehr geräumig war und legte mich auf das riesige Bett, welches in der Mitte eines grossen Raumes stand, setzte die VR-Brille auf und lies mir das Schiff erklären. Nach einer Weile langweilte mich das Ganze.

«Q1, ich erinnere mich, dass wir ein breites Unterhaltungs-Angebot an Board hatten, wie erhalte ich Zugriff»?

«E-1, Du findest alles via Sprach-Steuerung»

«Kannst Du mich bitte, verdammt nochmal, bei meinem Namen nennen. Ich bin Marc und nicht E-1»!

«OK»

In meinen Lenden war noch immer Leben, also dachte ich mir, nach einem Film mit Darstellungen sexueller Handlungen zu suchen. Kaum hatte ich die Suchanfrage ausgesprochen, meldete Q1.

«Fick-Filme sind gesperrt», blaffte sie aus dem Lautsprecher.

«Was? Musst Du alles kontrollieren und überwachen hier? Du nervst!».

Ich überlegte mir eine Weile, wie ich, ohne die entsprechenden Suchbegriffe zu verwenden, einen Sex-Film finden konnte. Über Umwege fand ich schliesslich «Der letzte Tango von Paris» mit Maria Schneider und Marlon Brando. Brando war klein und fett. Ich schätze, dass ich ca 190 cm gross sein musste und im Vergleich zu Brando einen sehr muskulösen Körper hatte.

Der Film sehr erregend, ich legte sicher zwei Mal selbst an mich Hand an, obwohl ich eigentlich auch Q1 hätte rufen können.

«Hast Du noch 'was anderes in Deiner blöden Rübe als im ganzen Raumschiff Dein Sperma zu verteilen?», plärrte es plötzlich aus dem Lausprecher.

«Dann komm in meine Kabine und halt mir Deinen Arsch hin, Du blödes Roboter Ding», rutschte es mir raus.

«Du wirst schon noch auf Deine Rechnung kommen, keine Angst. Aber jetzt erst mal an die Arbeit, komm auf die Brücke».

Ich duschte, zog mich an und folgte Q1' Richtungs-Angaben, um auf die Brücke zu kommen. Als ich durch die Gänge des Raumschiffes schritt, wanderten meine Gedanken von Q1' Busen, über die Schiffseinrichtung und schliesslich zu dem Sinn der ganzen Reise. Was taten wir eigentlich hier draussen -- und wenn wir einen bewohnbaren Planten fänden -- ja was dann?

«Schon wieder geladen», lächelte Q1, als ich auf der Brücke ankam.

Ich brauchte nicht mal an mir hinunter zu sehen... die riesige Beule an meiner sehr eng-anliegenden, weissen Uniform-Hose, lies keine Zweifel zu.

Obwohl Erdzeit eigentlich keine Rolle spielte, bestand Q1 darauf, dass wir uns an einen 24 Stunden Rhythmus hielten.

«Heute Abend, führst Du mich auf ein Date aus», sagte sie, als wir mein Training für heute abgeschlossen hatten.

«Mach Dich in der virtuellen Bibliothek schlau, wie ein Mann von Welt eine Frau dated und dann wird heute Abend geübt», fügte sie an.

«Um 20 Uhr holst Du mich ab, Smoking ist erwünscht und reservier einen Tisch in einem guten Restaurant»

«Spinnst Du eigentlich, ich brauche kein Date, ich will bloss..»

«Ich weiss .... Du willst mich bloss ficken», unterbrach sie mich. «Du willst sicher wissen, ob ich eine funktionsfähige Vagina habe...»

«aehm... ja und Deine grossen Titten interessieren mich ebenfalls. Und der Film, den ich heute gesehen habe, hat mich noch auf ganz andere Ideen gebracht».

«Also führ' mich heute Abend aus, und wir sehen ' was sich machen lässt», kicherte sie und 'schwebte' von hinnen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Teil 2

kommt wann ???

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Gut angefangen

Sehr gespannt was noch kimmt

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 4 Jahren
Locker und pointiert eine neue Perspektive ....

... erzählt, schöne Details und guter Humor. Das kann so noch lange weitergehen, derzeit bin ich noch nicht neugierig auf entdeckte Planeten ...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Weit Weg Teil 02 Nächster Teil
Weit Weg Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Nachbarschaftshilfe Anna ist meine Nachbarin und Mutter von Drillingen.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Die junge Krankenschwester Hilfe für einen Patienten mit zwei gebrochenen Armen.
Julia Braucht Hilfe 01 Nichte bittet ihren jungen Onkel um Nachhilfe.
Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Mehr Geschichten