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Weit Weg Teil 02

Geschichte Info
Ein Date mit einer Plastik-Frau ??
2.5k Wörter
4.49
15.3k
3
0

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/11/2020
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KAPITEL ZWEI

In meiner Kabine zog ich wieder die VR Brille an und durchstöberte unsere Bibliothek nach Anweisungen, wie Mann im 20ten und im 21ten Jahrhundert eine Frau zu einem Rendezvous ausführte. Die «jüngsten» Aufzeichnungen stammten aus dem Jahr 2095, das muss wohl kurz vor unserer Abreise gewesen sein. Die älteste Information, wie ein «Gentlemen» eine Dame auszuführen hätte, stammten von 1950.

Wikipedia -- was immer das auch war -- spuckte die folgende Definition aus : ...Ein gutes Rendezvous dient einzig dem Zweck, durch Anwendung eines emotionalen Vokabulars und dem Verteilen von Komplimenten in einer für alle Parteien angenehmen Atmosphäre eine «romantische» Stimmung zu erzeugen, die schlussendlich in beidseitig einvernehmender Kopulation kulminieren soll.

Also ein bisschen süss Labern vor dem Akt, dachte ich mir dabei.

Was konnte ich Q1, die äusserlich sehr weiblich daherkam, aber im wesentlich ein Super-Computer in einer Plastikhülle mit Titten (dieses Wort hatte ich dem Sexfilm aufgeschnappt) war, denn so Süsses zuflüstern? Das machte alles keinen Sinn. Meine Gedanken kreisten um meine Schwester Lin, die in ein paar Monaten aufwachen sollte, den Sinn dieser Reise, den Rendezvous Anweisungen und natürlich Q1' Brüsten. Selbstredend wurde ich wieder hart, unterbrach meine Studien und sah mir denselben Film nochmals an. Besonders die Szene, in welcher Brando seine Partnerin anweist, ihm eine Prostata-Massage zu verpassen, tat es mir an.

«Hör' endlich damit auf, andauernd zu onanieren. Du sollst Deine Kräfte für heute Abend aufsparen», meldete sich Q1 über Lausprecher.

«Geht Dich gar nichts an, Du neugierige Plastik-Schraube. Wenn Du nicht aufhörst, mir nachzuspionieren, nehme ich Dir die Batterie raus», schrie ich zurück.

«Q1, Zugriff auf DNS-Sequenz von Lin und Marc, bitte», wechselte ich das Thema.

«Zugriff gesperrt, Daten sind vertraulich».

«Spinnst Du eigentlich Q1? Nach Deinen Worten bin ich ausgebildeter Mediziner und somit der zuständige Arzt dieser Expedition und somit habe das Recht, diese Daten einzusehen. Also mach schon».

«OK, ich sende die Daten auf den MediSchirm -- nach unserem Date», gab sie schliesslich nach.

Ich legte mich wieder hin, onanierte nochmals eine Runde und schlief, bis ein sanftes Weck-Geräusch mich auf das kommende Date aufmerksam machte. Ich öffnete einen Kleiderschrank in meinem Raum, ein Smoking war bereit. Natürlich hatte ich keine Ahnung wie man eine Fliege bindet. Eine Anfrage an unsere virtuelle Bibliothek löste das Problem schnell. Aufs Blumen kaufen verzichtete ich (das stand zwar in den Anweisungen....), murmelte noch schnell etwas in den Board-Computer von wegen «Tisch für zwei» und begab mich dann zur Brücke, wo Q1 auf mich wartete.

Ich verirrte mich ein paar Mal in den unendlich langen Korridoren. Als ich schliesslich die Brücke betrat, fand ich Q1 in einem eng-anliegenden, langen, schwarzen Kleid, welches ihre Rundungen sehr gut betonte. Zudem musste sie Schuhe mit hohen Absätzen tragen, denn als ich von hinten an sie herantrat, merkte ich, dass sie mehr als 10 Zentimeter grösser war als noch vor ein paar Stunden. Als sich Q1 umdrehte, lächelte ich ihr kurz in die Augen, nahm ihre Hand, vollführte ein [küss die Hand gnae Frau], bückte mich leicht und als ich mich wieder aufrichtete, liess ich meinen Blick über ihren Bauch und ihre grossen Brüste ganz langsam nach oben gleiten.

«Aha, ein Gentleman alter Wiener Schule, freut mich sehr», lächelte sie zurück.

«Ganz meinerseits, Madame», flötete ich.

Das Kleid war auch vorne ganz geschlossen inklusive eines Kragens, der den Hals bis unter's Kinn bedeckte. ABER: ein ca. 20 grosser, kreisrunder Ausschnitt gewährte mir eine grossartige Aussicht auf ihr Dekolleté. Sie trug keinen BH (ihre Plastik-Brüste brauchten so was eh nicht, vermutete ich).

«Man starrt einer Frau nicht so lange und gierig aufs Dekolleté, merk Dir das», kam die Zurechtweisung prompt.

«Und zudem steht man einer Dame beim ersten Rendezvous nicht einfach so mit einer Riesen-Beule in der Hose gegenüber», schloss sie Lektion 1 ab.

Also geleitete ich sie von der Brücke in den Speise-Saal, rückte ihr den Stuhl am Esstisch zurecht und setzte mich -- sobald sie sass -- auf meinen Stuhl.

Ein Servier-Wagen-Roboter-Dings schenkte uns Getränke ein und servierte den ersten Gang unseres Diners.

«Wie viele dieser rollenden Blechkisten gibt's an Board?», wollte ich wissen.

«Ich bin die einzige mit einer KI, die fähig ist, mit Menschen auf gleichem Niveau zu interagieren».

«Und ficken kannst Du auch nur mit mir», fügte sie mit einem Lächeln an.

Q1 wartete darauf, dass ich romantische Konversation in die Gänge brachte. Ich hatte gelesen, mann solle der Frau Komplimente machen und auf keinen Fall eine andere Frau erwähnen, was in unseren Umständen relativ einfach war, zu unterlassen.

«Weißt Du Q1, was ich an Dir besonders toll finde», wagte ich einen zaghaften Versuch.

«Sag es mir».

«Wenn Du meinen Penis in den Mund nimmst....», weiter kam ich nicht. Zack, knall und ich hatte eine Ohrfeige von Q1 mitten im Gesicht.

«Du Idiot», schimpfte sie, «wir sind auf einem Date und das erste was Dir in den Sinn kommt, ist, dass es Dir gefällt, Deinen Schwanz in meinen Mund zu stecken».

«Ich wollte bloss etwas Nettes und die Wahrheit sagen», antwortete ich. «Dann darf ich wohl Deine Kugel-Titten mit den grossen Nipeln auch nicht erwähnen, oder», hakte ich nach.

«Das geht so nicht mit unserem Date, Du hast bloss Sex im Kopf». Sie stand auf, begab sich zu der eleganten Anordnung von grossen Sesseln, die mitten im Raum stand, hob ihr Kleid an und kniete sich breitbeinig so auf einen Sessel, so dass ihre Vagina und ihr Hintern mir zugewandt einladend glänzte.

«Na los, komm her, Hosen runter, fick mich. Werd' Deine nächste Ladung los, vielleicht können wir nachher vernünftig reden».

Ich war irgendwo draussen im weiten Nirgendwo, heimatlos, mit einer Plastik-Roboter*In, die mich nun aufforderte, während des Nachtessens mit ihr zu kopulieren. Mein erstes Mal richtiger (oder falscher?) Sex sollte darin bestehen, meinen Penis in eine künstlich erwärmte Plastik-Tüte zu stecken.

Ich hatte noch nie Alkohol getrunken, wusste aber um die benebelnde Wirkung des Getränkes. Also stand ich auf, leerte ihr und mein Glas auf einen Zug und ging zu ihr hinüber. Der Alkohol tat sehr schnell seine Wirkung. Ich fühlte mich innert kürzester Zeit leicht, fröhlich und von allen Sorgen frei. Die paar Schritte bis zu den Sesseln reichten gerade aus, mich aus meinen Hosen zu schälen und als ich hinter ihr stand, war mein Ding zu voller Grösse angewachsen und ein durchsichtiger Tropfen bildete sich auf der Spitze.

Sie drehte ihren Kopf zu mir. «Na los, nur keine Hemmungen, mach schon. Steck ihn rein und rammel' los»

Ich dirigierte mein Glied vorsichtig an ihren Eingang und als die Spitze ihre Vagina berührte, fühlte ich eine angenehme Wärme. Ich drang langsam in sie ein, es dauerte eine Weile, bis mein grosser Penis ganz in ihr drin war. Das Gefühl war sehr angenehm: mein Penis ganz von Wärme umschlossen in einem feuchten Kanal. Ich hielt eine Weile inne und begann dann, mich langsam rein und rauszubewegen. Das Gefühl war gut, sehr gut sogar, besser als in jenem Moment, in dem sie mich in ihrem Mund hatte. Meine Instinkte sagten mir, dass eine Erhöhung der Frequenz eine Steigerung der Lust nach sich führte, also beschleunigte ich meine Bewegungen. Q1 begann zu stöhnen, genau so wie Maria Schneider es im Spielfilm mit Marlon Brando gemacht hatte.

Ich griff nach ihren Brüsten, die immer noch züchtigst unter dem Kleid verborgen waren. Die Plastik-Dinger waren so gross und fest, dass ich mich problemlos daran festhalten konnte, beinahe grub ich meine Finger in ihre Brüste, während ich immer schneller und wilder in sie stiess. Ich spürte, wie sich ein Monster-Orgasmus in mir aufbaute. Mein Hirn setzte langsam aus und ich fühlte nur noch, wie sich meine Hoden zusammenzogen und ich eine enorme Ladung Sperma mit wilden Stössen und Zuckungen in Q1 hineinschoss, während ich meinen Orgasmus laut hinausschrie. Mich noch immer an ihren Plastik-Kugeln festhaltend fiel ich über ihr zusammen. Wir landeten, sie unter mir, zusammen auf dem Sofa.

«Gut gemacht, mein Junge», lächelte sie, wand sich unter mir raus, kniete sich hin und leckte meinen Sperma-versifften Penis sauber.

«Dein Ding ist ganz schön gross, da haben die Gen-Ingenieure auf der guten alten Erde etwas übertrieben».

«Nun können wir vielleicht vernünftig miteinander reden -- was meinst Du?»

«Also, was soll diese ganze Scheisse hier», lallte ich. Der Alkohol tat seine Wirkung. «Meine eingefrorene Schwester, eine heisse Roboter-Braut, die ich in den Weiten des Weltalls ficken kann, wann immer und wie ich will. Das macht alles keinen Sinn, oder»?

«Ich verstehe, dass Du verwirrt bist». «Nach und nach werde ich Dir alles erklären», fügte sie an.

«Und was, wenn ich keine Lust habe, diesen Mist hier weiter mitzumachen», provozierte ich sie.

Sie reichte mir ein weiteres Glas mit Alkohol. «Trink noch einen Schluck, dann fahren wir fort», lächelte sie mich an. Ich stürzte noch zwei oder drei Glaeser des -- was ich inzwischen herausgefunden hatte -- künstlichen Champagners in mich und fiel alsbald in einen oberflächlichen Schlaf. Mit anderen Worten: ich schlief bei meinem ersten Date gleich am Esstisch ein.

Als ich wieder aufwachte, fand ich mich auf dem Sofa im Essraum und vernahm ein leises Schmatzen. Q1 hatte sich erneut an meinem Penis zu schaffen gemacht und ihn wieder auf Arbeits-Länge und -Härte hergerichtet.

«Wieso bist eigentlich so gierig auf meinen Schniedel? Sag bloss nicht, Du hättest Spass beim Sex»?

«Nein, habe ich nicht. Meine Vagina und Nippel haben keine sensorischen Fähigkeiten. Ich steuere sie ganz bewusst, z.B. kann ich meine Brustwarzen hart werden lassen, weil ich weiss, dass es Dich erregt. Ich selber fühle aber nichts dabei. Ebenso kann ich meine Vagina auf Befehl gleitsam machen und sie auf eine Temperatur bringen, die Dir angenehm ist.», schloss sie ab.

«So und jetzt fick mich nochmals und schau zu, dass es Dir nicht wieder nach 5 Minuten kommt. Du musst etwas Kondition entwickeln, um eine Frau befriedigen zu können.» Ich war schon wieder so geladen, dass ich über ihre Worte gar nicht richtig nachdachte, sondern erneut von hinten in sie drang und begann, in sie zu stossen. Ich zog ihr das Kleid über den Kopf, schliesslich wollte ich endlich ihre zwei Kugeln sehen. Und Kugeln waren es. Gleichmässig, kugel-rund, völlig symmetrisch, die Warzen standen weit nach oben ab und die Brüste waren warm und gerade so fest, dass sie sich im Rhythmus meiner Stösse mitbewegten, aber nicht wackelten oder wabbelten. Maria Schneider's Brüste im Film wirkten anziehender, auch wenn Brando ihr sagte, sie könne bald damit Fussball spielen. Die Brüste der Schauspielering waren leicht asymmetrisch, die Nippel etwas unterschiedlich gross, aber die Hautfarbe wirkte viel natürlicher und die Wölbung der Brüste sah erotischer aus. Aber was soll's Plastik-Kugeln waren angesagt.

Ihre Haut, oder sollte ich Schale sagen, war beige und kam natürlicher Haut ziemlich nahe, auch wenn jeglicher Ansatz von Behaarung (ausserhalb der Kopfhaare) fehlte, fühlte sich OK an.

«Gut, gut mach weiter so, etwas schneller. Du brauchst nicht mehr so vorsichtig zu sein, mein Körper hat sich an Deinen Riesen-Penis gewöhnt, stoss zu und lass es Dir kommen». Ich erhöhte das Tempo erneut und begann, auf ihr zu ackern.

«OK, das reicht; Stellungswechsel», ordnete sie an. Irgendwie erinnerten mich dieser Ton und die Anweisungen an die Sport-Lektionen, welche Q1 mir und Lin vor einem Jahrhundert gegeben hatte. Immer mussten wir tun, was Q1 sagte.

«Halt die Klappe, ich sage jetzt, was wir tun,» protestierte ich und packte ihre Handgelenke und drückte sie auf das Sofa zurück. Q1 setzte ein seltsames Lächeln auf und ihre Augen schienen beinahe zu funkeln. Ehe ich mich's versah, hatte sie sich meines Griffes entwunden, kroch in Blitzesschnelle unter mir hervor, packte meinen Arm und drehte mich mit elegantem Schwung auf den Rücken. Verdammt, war Q1 schnell und stark. Das machte mich sehr nachdenklich -- was, wenn diese Plastik-Kiste plötzlich austickte? Sie schien mir körperlich weit überlegen.

«Das würde Dir so gefallen - jetzt gibt's erst Mal hoppe hoppe Reiter, dann schauen wir weiter».

Sie setzte sich auf mich führte mein immer noch hartes Glied in sich und begann, auf- und abzureiten. Dabei hielt sie meine Handgelenke wie in Schraubstöcken fest. Ich hatte keine Chance, ihr zu entkommen. Seltsames Gefühl. Einerseits war ich ihr ausgeliefert und andererseits genoss ich es, da zu liegen und sie auf mir reiten zu sehen.

«Na gefällt Dir das, Kleiner», meinte sie neckisch in einem befehlsgewohnten Ton.

«Halt die Klappe und reit weiter». Sie erhöhte den Druck auf die Handgelenke gerade so weit, dass ich mich wirklich total ohn-maechtig fühlte, es aber nicht wehtat.

«Ich gebe hier den Takt an».

Meine Beckenboden-Muskulatur spannte sich an, ich hob mein Becken an, stiess ganz kräftig ein letztes Mal in sie und entlud mich einem lauten Aufschrei. Die Anstrengung half, den Alkohol in meinem Körper abzubauen und meine Sperma-Vorräte waren (fürs erste) erschöpft, also konnten wir nun reden.

«Lutsch meinen Penis sauber, dann setzen wir uns hin und reden».

«Sehr gerne». Q1 kniete sich hin und nahm meinen Sperma-verschmierten Penis in den Mund und leckte ganz sorgfältig auch das kleinste Restchen Sperma weg. Meine Eichel war etwas geschwollen, fürs erste reichte es nun wirklich. Wir setzten uns hin und erhielten nach und nach ein mehrgängiges Dinner serviert. Ich fragte mich, was unser Gerammel bei dem Servier-Roboter ausgelöst hatte. Das Letzte, was ich brauchte, war eine Horde «scharfer» Roboter, die bumsen wollten.

«Du brauchst doch nichts zu essen -- was soll dieses Theater mit dem Dinner»?

«Richtig, ich habe eine Mikro-Kernfusions-Anlage, die mich mit beinahe unbeschränkter Energie ausstattet, eingebaut. Ich könnte beinahe das ganze Raumschiff mit Energie versorgen». Vielleicht könnte ich den Reaktor aus ihr entfernen, in eine Bombe umbauen und alles in die Luft jagen, dachte ich mir.

«Marc, wissenschaftliche Untersuchungen auf der Erde haben schon vor langer Zeit bewiesen, dass Männer ohne regelmässige Spermien-Neuproduktion nach ca 10 Tagen aggressiv werden und zu nichts mehr zu gebrauchen sind».

«Mit anderen Worten: wenn Du nicht regelmässig Dein Sperma überall im Raumschiff verteilen kannst, bist Du nach einer Woche zu nichts mehr gut. So einfach ist das».

«Zudem, trägt es zu einem guten Arbeits-Klima bei, wenn Du entspannt bist und mich sexy findest».

«Ich finde Dich kopulierens-wert, oder einfacher ausgedrückt Deine Körperöffnungen dienen mir besser als pure Handarbeit in Eigenregie. Ich werde ein Konzept, was für mich sexy und un-sexy ist, noch erarbeiten», antwortete ich.

«Und wenn Lin wach ist, lässt Du Dir dann einen Penis wachsen und bringst ihr auch bei, wie man Sex hat», wollte ich wissen.

«Blödsinn, Frauen brauchen so etwas nicht, die sind natürlich begabt. Zudem hören sie viel besser auf ihren Körper, und ihre Libido ist generell grösseren Schwankungen ausgesetzt».

«Marc, Lin wird nicht als weibliches Pendant zu Dir «Mister Sperma-Spritzer» heranwachsen.»

«Da wir schon wieder beim Thema sind: gibt es eigentlich einen Teil 2 von [Der Letzte Tango von Paris] in unserer Sammlung», wollte ich wissen.

«Marc -- Du nervst wirklich. Hast Du noch etwas anderes in Deiner holen Birne als Sex?»

«An was soll ich sonst hier draussen denken», erwiderte ich. «Ich bin ganz allein hier, weiss gar nicht warum ich wirklich hier bin und was das alles soll».

«Das kann ich nachvollziehen, ich war auch hunderte Jahre ohne Begleitung unterwegs».

«Also lass uns ein wenig Spass haben und die Mediathek durchstöbern. Du hast keine Ahnung, was wir noch alles auf Lager haben», grinste sie.

Natürlich hatte ich keine Ahnung -- blöder Roboter -- woher denn auch.

«Aber zuerst müssen wir Dich einer medizinischen Routine-Untersuchung unterwerfen. Ich sehe Dich morgen früh in der Medi-Station».

«Fick Dich».

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