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Weit Weg Teil 03 - Die Untersuchung

Geschichte Info
Q-1 untersucht mich gruendlich.
1.6k Wörter
4.49
13.9k
3

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/11/2020
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KAPITEL DREI - DIE UNTERSUCHUNG

Als ich aufwachte, fühlte ich mich völlig zermatscht. Ich hatte gestern wohl viel zu viel getrunken und konnte mich nicht erinnern, wie ich es zurück in meine grosse Kabine geschafft hatte.

«Na, Du Säufer, wie geht es Dir?» tönte es aus dem Lautsprecher.

«Lass mich in Ruhe, Du blöde Plastik-Kiste, ich habe Kopfschmerzen», blaffte ich zurück. «Wenn Du 'was Gutes tun willst, dann komm in meine Kabine und blas mir einen, ansonsten lass mich ausschlafen».

«Du Schlaffi kriegst in Deinem Zustand sicher keinen hoch -- vergiss es einfach. Ich schicke Dir einen Medi-bot vorbei, der Dir eine starke Medizin verabreicht, dann duschst Du Dich und kommst in die Medi-Station zur Untersuchung».

Die Medizin wirkte Wunder, ein paar Minuten nach der Einnahme fühlte ich mich wie neu-geboren und machte mich, frisch rasiert und geduscht, auf den Weg zur Medi-Station, wo mich Q-1 mit einem Lächeln empfing. Sie trug eine weisse Uniform, welche knapp ihren Hintern bedeckte und so eng anlag, dass sich ihre grossen Plastik-Titten optisch vorteilhaft darunter abzeichneten. Sie dackelte in enorm hohen weissen Leder-Pumps durchs Labor.

«Ausziehen und hinlegen», befahl sie.

Einfacher gesagt als getan,,,, wenn mann einen Riesen-Ständer in der Hose hat. Q-1 sah mich ungeduldig an.

Kaum hatte ich mich hingelegt - Q-1 kicherte als sie meine Erregung sah - umschlossen Klammern meine Fuss- und Handgelenke, ein Roboter entnahm mir Blut und verschiedene Sonden und Geräte scannten mich gleichzeitig. Meine Erregung verschwand so schnell wie sie beim Anblick von Q-1 gekommen war. Nach 10 Minuten war der Spuk vorbei.

«OK, sieht alles gut aus: sehr gute Bio-Daten, Du bist kerngesund, Dein Erbmaterial ist unbeschädigt und alles funktioniert bestens», lächelte sie. «Muskelmasse lässt noch zu wünschen übrig, aber das ist normal; mit viel Training kriegen wir das wieder hin».

«Eine letzte, spezielle Untersuchung werde ich persönlich vornehmen, sozusagen als guten Kundendienst».

«Was soll das denn», erwiderte ich und versuchte mich, ohne den geringsten Erfolg, aus den Klammern, welche meine Hand- und Fussgelenke festhielten, herauszuwinden. Die Liege neigte sich mit mir nach hinten und meine Beine wurden gespreizt. Q-1 stand neben mir und fuhr mit dem Finger über meinen Bauch und griff nach meinem Bengel, der in Anblick ihrer Rundungen und der Erwartung, was noch kommen sollte, wie eine Zeltstange aufrecht stand.

«Du bist so verlässlich, Mark», lächelte sie als sie mit ihren Fingern an meinem Penis vorbei strich, über die Hoden fuhr und sich dann an meinem Hinterausgang zu schaffen machte.

«Verdammt, was tust Du da», versuchte ich mich zu wehren.

«Ich muss Deine Prostata untersuchen. Lass es einfach über Dich ergehen. Als ausgebildeter Arzt weißt Du, dass das zu einer Routine-Untersuchung gehört».

«Ja OK, also mach schon, aber sei vorsichtig».

Ihr Finger fühlte sich angenehm warm an, als sie langsam, aber bestimmt in meinen Hintern drang. Zu meiner grossen Überraschung richtete sich mein Penis noch mehr auf, und ein grosser Tropfen Prostata Flüssigkeit trat aus.

«Das scheint Dir zu gefallen».

Sie drang tiefer in mich ein, es fühlte sich so an, als hätte sie bereits zwei Finger in mich gebohrt und begann meine Prostata von innen zu massieren.

«Ja mach weiter, verdammt».

Sie beugte sich zu mir herunter und leckte ganz langsam den grossen Tropfen weisser Flüssigkeit von meiner Eichel. Als sie dann meine ganze Männlichkeit in ihren Mund nahm, langsam daran zu saugen begann und gleichzeitig meine Prostata massierte, war es bald um mich geschehen. Ich war erstaunt, dass sie meinen ganzen Prügel in ihrem Rachen verschwinden lassen konnte. Sie nahm mich so tief in ihren Mund, dass ihre Nasenspitze meine Bauchdecke berührte.

Mit kräftigen Schüben entlud ich mich in ihrem Mund.

Sie richtete sich auf und lächelte mich an. Ein wenig Sperma floss aus ihrem Mund und tropfte auf die Uniform. Plötzlich bewegte sich die Liege, meine Beine wurden weiter gespreizt und in die Höhe geschoben. Q-1 setzte sich zwischen meine Beine und begann meine Hoden zu kraulen und zu lecken.

«Mal, sehen ob Du das magst», flötete sie verführerisch und liess ihre Zunge von meinen Eiern langsam weiter nach unten gleiten, bis sie meine Hintertür erreicht hatte. Ihre Zunge fuhr um meine Rosette herum, weiter nach unten und wieder nach oben. Als sich mein Gehirn von «das kitzelt» auf «das ist geil» umgestellt hatte, dauert es nicht lange, bis mein Bengel wieder stand.

Sie drang sogar mit ihrer Zunge in meine Rosette ein, verweilte in mir und zog ihre Zunge wieder langsam aus mir.

«Verdammt ist das geil, Du Blechkasten». Ich war völlig ausser mir vor Lust.

Q-1 sah zu mir auf und lächelte. Interessant, wie ihre KI erlernt hatte, einen lüsternen Blick zu simulieren, obwohl sie ja gar nichts dabei empfand. «So, mein grosser Mann mit seinem grossen, kleinen Mann -- sie tätschelte meinen Knochenharten Penis -- ich geh' mich jetzt umziehen, und dann setzen wir noch eins drauf».

Sie liess mich lange warten, keine Chance diesen Klammern zu entkommen und meine Erektion hatte allgemeiner Schlaffheit Platz gemacht. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder neben mich trat, verschlug es mir, fast die Sprache.

«Verdammt, wie siehst Du denn aus ... und was zum Henker soll dieser grosse, schwarze Plastik...»

Q-1 hatte sich aus ihrer Krankenschwestern-Latexuniform geschält, einen schwarzen Latexbustier, welcher ihre grossen Brüste hervortreten liess und oberschenkel-hohe, ebenfalls schwarze Latexstiefel mit ca 15 Zentimeter hohen Absätzen angezogen. Ich hatte sofort wieder eine mega Erektion.

«Mein Outfit scheint Dir zu gefallen», sülzte sie süss.

«Und was soll dieser Plastik-Penis», erkundigte ich mich.

«Oh, ganz einfach - wir müssen bloss testen, wie schwul Du wirklich bist, schliesslich musst Du irgendwann mal reproduzieren», ergänzte sie. «Schliesslich sollst Du mal eine Kolonie bevölkern und nicht immer nur mit mir -- Deiner Blechkiste - ficken».

«Spinnst Du eigentlich - und was, wenn ich tatsächlich homosexuell wäre?» forderte ich sie heraus.

«Da wir keinen Ersatz fuer Dich an Bord haben, werde ich Dich in Sicherheitsverwahrung nehmen, regelmässig melken und Dein Sperma beschlagnahmen», gab sie ganz kühl zurück.

Diese Blechkiste machte mich geil und gleichzeitig wuchs eine Sorge in mir, dass diese Mission enorm schieflaufen könnte. Was ist, wenn ihr Algorithmus mal ausklinkt? Ich machte mir wieder Gedanken, wie ich Q-1 zu einem späteren Zeitpunkt loswerden könnte. Momentan wusste ich nicht genug über die Mission, ich wollte auf meine Schwester warten und der Sex mit Q-1 war einfach zu gut.

«So und jetzt entspann Dich und lass es einfachgeschehen», flötete sie, als sie sich zwischen meine weit gespreizten Beine stellte. Der schwarze Dildo stand von ihr ab, genauso wie mein hart erigierter Schwanz von mir abstand.

Ich konnte mich unmöglich befreien, die Klammern waren viel zu stark. Um irgendwelchen Verletzungen vorzubeugen, versuchte ich mich zu entspannen. Q-1 gab sich Mühe, kniete sich zwischen meine Beine und leckte meine Hoden und meine Rosette so lange und ausgiebig, bis alles schön schmierig war. Sie stand auf, setzte an und schob den Dildo behutsam in mich rein.

«Vorsichtig, verdammt, Du blöde Blechkiste», schrie ich. Meine Reaktion liess nicht lange auf sich warten, ich bekam einen Riesen-Ständer. Und je mehr sie sich aus mir und wieder hineinbewegte, desto geiler wurde ich. Meine Eichel triefte nur so von Prostata Flüssigkeit.

«Uuuuuh, hier hat aber jemand Spass» gurrte sie. Ich konzentrierte mich darauf, bloss nicht zu kommen. Den Gefallen wollte ich ihr, so sehr mir das Ganze auch gefiel, nicht tun. Nach einer Weile liess sie ab, zog sich vorsichtig aus mir zurück, und lächelte mich an.

«OK, bestanden mein Kleiner». Sie beugte sich zu mir herunter, küsste mich zärtlich, nahm den Dildo von sich ab und schob das Plastik-Teil wieder in mich und fickte mich mit dem Dildo weiter. Gleichzeitig verwöhnte sie mich mit ihren vollen Lippen. Die doppelte Reizung war bald zu viel. Ich explodierte ohne Vorwarnung in ihrem Mund. Sie schluckte meinen Saft, erhob sich und lächelte mich an. In dem Latexkorsett und den hohen Stiefeln sah sie verdammt scharf aus.

«Ab heute ist dieses Outfit Deine normale Uniform» sagte ich in einem bestimmten Ton. «Das ist ein Befehl des leitenden medizinischen Offiziers an Bord dieses Schiffes».

Die Klammern lösten sich und Q-1 verabschiedete sich. «Ich sehe Dich in 30 Minuten auf der Brücke, wir haben viel zu versprechen, wasch Dich und zieh eine frische Uniform an». Und weg war sie.

Als ich die Brücke betrat, stand Q-1 mit dem Rücken zu mir vor den Konsolen. Tatsächlich trug sie bloss das Korsett und die Stiefel.

«Jetzt bin ich dran, leg Dich mit Deinem Oberkörper über die Konsolen, Beine brauchst Du gar nicht zu spreizen, ich will 'was Anderes», herrschte ich sie an.

«Willst Du mich echt in den Arsch ficken?»

«Ja, genau Du hast es erraten».

«Wie blöd bist Du eigentlich», herrschte sie mich an. «Du weißt doch, dass ich keine Erregung oder Schmerz empfinde, Dein kindischer Racheakt wird also nichts bringen».

«Aber sei guten Mutes, meine Erbauer haben an alles Gedacht und mir tatsächlich einen ganz zarten Anus verpasst».

Sie zog ihre Hinterbacken auseinander und siehe da ein perfekt symmetrischer Anus mit feinen Rippen. Ich stellte mich hinter sie und drückte meinen Bengel in ihre Rosette. Das Gefühl war anders: enger, viel enger. Ich begann wie wild zu rammeln, als wollte ich sie bestrafen für etwas, das sie gar nicht getan hatte. Das war der beste Workout, seit ich aufgewacht war. Ein richtiger Cardio-burn, ich rammelte sicher 45 Minuten in ihr rum, bis ich mich in ein paar grossen Schüben in ihr entlud.

«Können wir jetzt endlich mit der Arbeit beginnen», meckerte sie, als ich mich erschöpft und schwitzend in einen der grossen Sessel auf de Brücke fallen liess.

«Ach fick Dich doch, wann wecken wir endlich meine Schwester auf? Du blöde Blechkiste gehst mir auf die Nerven».

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2 Kommentare
johannderschreibenjohannderschreibenvor fast 4 JahrenAutor

bin schon dabei, dauert aber noch ein Weilchen DANKE FUER DEN KOMMENT!!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Macht spaß

Unbedingt weiter schreiben...

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