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Wenn der Vater mit dem Sohne

Geschichte Info
Vater läßt Sohn von seiner Geliebten in die Liebe einweihen.
4.1k Wörter
4.35
36.8k
8
0

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2023
Erstellt 05/28/2015
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Wenn der Vater mit dem Sohne.

Arthur Meyer hatte im Internet folgende Anzeige gelesen: "Paar (er54/ sie 42) sucht Hausfreund für sie. Er sieht zu, wenn seine Frau von dir besamt wird. Wir machen das zum ersten Mal"

Arthur lebt seit Jahren mit seinem Sohn, Alex, zusammen. Seine Frau, Mathilda, ist vor 8 Jahren gestorben als Alex 10 alt war. Seitdem hat Arthur keinen Sex mehr gehabt. Zeit, dass er sich bei einer Frau erleichtern kann. Nutten hatte er immer abgelehnt. Aber dieses Angebot gefiel ihm. Er konnte sich bloß nicht vorstellen, wie ein Mann seine Frau von einem Fremden besteigen ließ, und er hatte Angst, dass die Anwesenheit des Gatten seine eigene Potenz beeinträchtigen könnte.

Er meldete also sein Interesse an, und die Frau namens Eva forderte ihn auf, zu einem Kennenlernentreff in der Loggia eines Hotels in der Stadtmitte vorstellig zu werden, schließlich wolle man ja keine Katze im Sack kaufen; das Aussehen und Benehmen spiele schon eine Rolle. Dann wurden das Datum und die Uhrzeit vereinbart. Kennzeichen sei ein rote Nelke. "Ach, ja! Da wäre noch etwas", sagte Eva. "Bring einen AIDS-test mIt. Du willst es doch sicherlich ohne Kondome machen."

Arthur war begeistert von dem Gespräch. Nun würde er endlich mal wieder eine Frau besamen können. Hoffentlich war sie ansehnlich, und hoffentlich findet auch sie Gefallen an ihm.

Als Arthur in der Loggia des Hotels ankam, lag eine rote Nelke an einem Tisch, an dem nur ein Mann saß. Er wollte schon vorbeigehen, da fasste ihn der Mann am Arm und sagte:

„Die Nelken passen zusammen. Ich glaube, wir haben ein Rendezvous. Meine Frau kommt gleich. Nehmen Sie Platz!" Arthur setzte sich ihm gegenüber. „Ich bin der Ulli", sagte der Mann. „Angenehm. Und ich bin der Arthur. „Habe Sie schon einmal sowas gemacht?", fragte Ulli „Nein, Meine Frau ist vor Jahren gestorben und seither lebe ich allein mit meinem Sohn. Sex, gleich Null. Außer im Handbetrieb

„Das passt. Ich sag's Ihnen lieber gleich. Mit meiner Potenz ist es nicht mehr weit her. Es geht meistens nur noch, wenn ich wichse. Das geht noch. Meine Frau hat was Besseres verdient. Sie soll gestoßen werden. Ich finde das sowas von geil, euch dabei zuzusehen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit ihr, auf ihr und in ihr."

Dann griff er zum Handy und sagte: „Du kannst kommen, Schatz." Und dann kam sie. Eine schöne Frau mit schwingenden Hüften, tief ausgeschnittenem Dekolletée, der den Blick frei gab auf zwei nicht allzu große Brüste, dessen Zitzen aber in erregtem Zustand zu sein schienen, jedenfalls zeichneten sie sich frech durch den leichten Pulli ab. Sie strahlte Freude aus, ging auf Arthur zu und flüsterte ihm ins Ohr: „Prüfung schon bestanden: Lass dich untersuchen und komm zu uns. Hier ist unsere Adresse:"

***************

Drei Tage später war es diese lebhafte Eva, die Arthur in die Wohnung ließ. Sie trug ein leichtes durchsichtiges Kleid, das im Gegenlicht ihre wohl proportionierte Silhouette durchscheinen ließ. Ulli stand in der weit geöffneten Schlafzimmertür und sagte :„Hier geht's lang." Ulli nahm seine Frau in die Arme und küsste sie. „Du weißt, was jetzt kommt, Schatz", sagte er zu Eva. „Du gibst dich dem Arthur ohne Wenn und Aber hin und läßt dich von ihm abfüllen.

„Und du siehst nur zu", sagte Eva. Endlich mal wieder einen Mann! "

Bei diesen etwas schnippisch hingeworfenen Worten löste sie sich aus der Umarmung ihres Gatten und warf sich Arthur an den Hals. Sie küsste ihn leidenschaftlich, tastete seinen Rücken und seinen Po mit gierigen Griffen ab und nestelte hektisch an seinem Hosenbund herum. Bald hatte sie erreicht, was sie wollte. Sie hatte Arthurs Penis an die frische Luft gefördert, und der stand, obwohl noch nicht ganz steif, mächtig dick, einen Bogen bildend vom Bauch ab. Sie ergriff ihn sofort, legte ihn in ihrer linken Hand ab, so als wolle sie sein Gewicht abschätzen, zeigte ihn Ulli wie auf dem Präsentierteller und sagte:

„Das ist ein Ding, Ulli. Zeig mal deinen im Vergleich!"

„Ach nee, nicht doch",sagte Ulli kleinlaut und gedrückt. Du weißt doch, wie ich mich schäme, meinen mickrigen Stummel herzuzeigen."

„Mach schon!", konterte sie.

Da packte der arme Kerl aus, was er zu bieten hatte: ein wahrlich armseliger Stummel.

„Du weißt", sagte er, „er war mal größer, zur Zeit als ich noch konnte."

Inzwischen hatte Arthurs Penis seine volle Länge und Dicke erreicht.

„Ist ja schon gut. Du kriegst doch jetzt, was du dir wünschst", sagte Ulli. „Du sollst nur wissen, dass ich dich sehr liebe und dass ich jetzt schon darunter leide wie ein Hund, dass er dich abfüllen wird, und dass du schöne Gefühle haben wirst mit ihm statt mit mir."

„Ja, setzt dich auf den Stuhl und schau zu, wie ein fremder Mann deiner Frau Lust bereitet. Das möchtest du doch sehen, nicht wahr, Ulli."

„Ja, ich leide aber es macht mich auch scharf, dich in den Armen eines fremden Mannes zu sehen. Ich liebe dich gleichsam durch ihn. Wenn er in dich abspritzt ist es so. als ob ich in dich abspritzen würde."

„Dann haben wir ja alle Drei etwas davon", sagte sie, legte sich aufs Bett, öffnete die Beine.

„Vielleicht macht er mir noch auf meine alten Tagen ein Kind", sagte Eva. „Das wäre das Nec plus Ultra."

„Ja, pflanze ihr ein Kind in den Bauch", sagte Ulli begeistert. „Macht es so oft miteinander bis ihr eins gezeugt habt."

Eva lag da und wartete:

„Komm, mach mir ein Kind".

Und zu Ulli sagte sie: „Drück mich lieb, während er mich nimmt. Es wIrd dein Baby."

Ulli schmiegte sich an seine Frau und flüsterte ihr angenehme Dinge ins Ohr, das war daran zu erkennen, dass sie ihren Gatten verliebt ansah und lächelte, derweil Arthurs Samenspender lustspendend in ihr ein und aus glitt. Als Arthur in ihr explodierte, waren Eva und Ulli im Kuss vereint und für Eva war es, als ob ihr Gatte sie besame. Die innige Vereinigung mit ihren Männern löste bei ihr eine heftigen Orgasmus aus.

„Endlich!", prustete sie. „Ich komme! Ich komme! Ah mach mir ein Kind! Mach ...Aaah!" Ihr Körper bäumte. Sie hielt ihren Leib dem Liebhaber entgegen, auf dass er tief in sie eindringen konnte und, als er seinen letzten Schuss in sie gesetzt hatte, sackte sie zurück aufs Bett.

„Ich liebe euch", hauchte sie erschöpft.

„So wird's gemacht. Hast du gesehen, Ulli?", sagte sie. „ Und ich wette, er kann's nochmal."

„ Er soll dich noch oft abfüllen."

„Steh auf! Komm her und sieh zu, wenn er seinen Steifen aus mir raus zieht. Das möchtest du doch sehen, wie sein Dicker aus mir raus flutscht und ein fetter Samenpfropfen ausfließt."

„Oh ja!", sagte Ulli."Das möchte ich sehen." Und er beeilte sich, eine Position zu finden, aus der er das Phänomen beobachten konnte. Dabei bearbeitete er frenetisch sein Pimmelchen, ohne dass es steif wurde. Als dann Arthurs praller Schwanz aus Evas Fotze flutschte und sein Samen zuerst nur heraus sickerte, dann reichlich floss, war das für ihn, als ob es sein Samen sei.

„Leck schon!", befahl Eva. „Zuerst Arthurs Schwanz, dann mich."

Arthur wollte protestieren aber Eva kam ihm zuvor: „Lass ihn. Das gehört dazu."

Arthur hielt ihm dann den Schwanz hin und war erstaunt darüber, wie angenehm sich Ullis Behandlung anfühlte.

„So genug jetzt, Ulli, Leck mich jetzt sauber", sagte Eva. "Schluck seinen Samen runter und leck mir den Kitzler."

Ulli schmatze genüsslich, als er den Samen aus ihrem Schlitz aufsaugte. Als er das Sperma geschlürft hatte, verlangte Eva wieder nach Arthur. Sie kniete sich hin, reckte ihrem Liebhaber den Po entgegen und ließ sich penetrieren, Ulli profitierte von der Stellung und bot seiner Frau sein Schwänzchen zum Lutschen an und siehe da, es wuchs, wurde hart und als Artuhr stöhnte und in Eva abspritzte, kam auch Ulli. Nicht in Evas Mund. Eva hatte gespürt, dass Ulli heute seinen glorreichen Tag hatte. Sie wusste, dass sie seinen Schwanz jetzt kräftig wichsen musste, um den Orgasmus auszulösen Das tat sie dann auch mit dem Erfolg, dass sie ihren Mann seit langem wieder einmal zum Spritzen brachte. Ulli war glücklich.

"Siehst du, wie mich das erregt, wenn ein Fremder dich rannimmt", sagte er erschöpft

***************

„Habt ihr sowas schon öfters gemacht, ich meine, hat der Ulli dich schon einmal an einen fremden Mann verschenkt?"

„Nein", sagte Eva, „wir haben es schon längere Zeit vor gehabt, haben uns aber nicht getraut. Ulli hat mir erzählt von einem Mann aus einem Porno, der seine Lust daraus bezieht, dass er seine Frau von einem Fremden besamen lässt. Er hat mir gebeichtet, dass das auch sein Traum sei. Wir haben dann im Internet nach Sexgeschichten, die sich mit diesem Thema befassen, nachgeschaut und uns beim Lesen derselben abgewichst. Wir haben beide nach und nach den Wunsch entwickelt, unsere Fantasie in die Tat umzusetzen und so kamen wir auf die Idee, eine Annonce zu schalten. Dass wir dabei auf dich gestoßen sind, war ein echter Glücksfall. So ein schöner Mann mit so einem mächtigen Schwanz."

„Ja, aber macht es dich nicht wahnsinnig vor Eifersucht, wenn du zusehen musst, wie deine Frau von einem fremden Typen bestiegen wird?", wollte Arthur wissen. „Ich leide schon darunter zu sehen, wie du meine Frau nimmst und abfüllst, dennoch reizt es mich ungemein mitzuerleben, wie mein Schatz besamt wird und wie dein Sperma aus ihrem Loch quillt, wenn du dich aus ihr herausziehst."

**************

Die Chemie zwischen den Dreien stimmte offenbar recht gut. So wurde Arthur zum Hausfreund er kam und ging, wann er wollte, fickte die schöne junge Frau durch , ob von vorne ob von hinten, ob im Liegen oder Stehen. Immer war der Ulli dabei und konnte sich nicht satt sehen an dem, was er, Arthur, mit ihr anstellte. Arhur konnte immer noch nicht begreifen, wieso ein Mann seine Frau einem Fremden zur Verfügung stellen kann. Er recherchierte deshalb im Internet und fand eine Menge Texte und Pornofilme zum Thema. Er war gerade dabei sich einen solchen anzusehen und sich einen runter zu holen, als sein Sohn unverhofft in das Büro platzte. Keine Zeit mehr die Bilder wegzudrücken. Alex hatte erkannt, um welche Art von Filmen es sich handelte. Arthur deckte seinen Steifen instinktiv mit den Händen ab und machte den linkischen Versuch die Situation zu retten;

"Ich; ich, ich ... Es ist mir so was von peinlich ... ", druckste er herum.

"Es braucht dir nich peinlich zu sein. Ich wollte eben zu Bett gehen und da hätte ich mIr auch einen runtergeholt."

"Wir brauchen das manchmal", sagte der Vater und hielt seinen Penis immer noch unter seinen Händen versteckt.

"Du brauchst ihn nicht zu verstecken. Wenn es dir hilft packe ich meinen auch aus und wir sehen uns den Film gemeinsam an.

Erleichtert erhob sich Arthur und bot seinem Sohn seinen Stuhl an, dabei zeigte er ihm jetzt unverhohlen seinen Schwanz, der steif von seinem Bauch abstand.

„Setz dich", sagte er. „Wir werden uns zusammen an dem Film aufgeilen und uns einen herunterholen"

Etwas zögerlich machte sich Alex dran, seinen Short herunterzulassen. Dann standen sich Vater und Sohn mit aufgerichteten Schwänzen gegenüber.

„Ich habe da so eine Idee", sagte Arthur. „Vielleicht läßt sich die verwirklichen.

Was denn für eine?", drängte Alex.

„Schauen wir uns erst mal den Film an . Mich drängt es danach, mich zu entladen. Wie ist es mit dir?"

„ich bin ebenfalls scharf."

Der Film zeigte einen Cuckold, der seine wirklich hübsche junge Frau einem kräftigen Neger zum Abfüllen überließ. dabei kollerten dem Gatten die Tränen die Backen herunter, wenn er den schwarzen Bullen auf seiner Frau liegen sah.

Alex, der auf dem Stuhl vor dem Schirm saß, kam als erster. Sein ganzer Körper krampfte. Er ächzte und sein Sperma schoss unter hohem Druck aus seiner jugendlichen Stange, und schlingerte in gewaltigen Schüben durch die Luft um schließlich auf dem Boden zu landen. Hinter Alex stand sein Vater. Die ganze Situation hatte ihn derart aufgegeilt, dass er unter heftigem Stöhnen dem Druck in seinen Hoden nachgab und seinen Samen ebenfalls entließ. Weil der Sohn vor ihm saß, klatschte ein Großteil seines Spermas auf dessen Körper, ins Genick, in den Hals, auf die Beine und seltsamer Weise auf den Penis, wo sich der Samen von Vater und Sohn vermischten.

„Das tat gut, wa?", sagte der Vater.

„Es ist aber nicht üblich, dass Vater und Sohn ...", sagte Alex.

„...versuchen, ihrem Notstand auf diese Art und Weise beizukommen, meinst du. Hast du ein Problem damit? Ich überlege mir gerade eine andere Lösung", sagte der Vater.

„Welche denn?", wollte Alex wissen.

„Das wirst du sehen wenn's soweit ist."

Du spannst mich auf die Folter."

"Das hat auch seinen Reiz."

***************************

Als Arthur wieder mal die Eva beglückt hatte, trat er mit der Bitte an sie heran, sich doch mal von einem noch sehr jungen Burschen besamen zu lassen. Ulli war gleich Feuer und Flamme für den Vorschlag.

„Hast du da an einen bestimmten gedacht?", wollte Eva wissen.

„Ja, ich wünsche mir, dass du meinen Sohn ran làsst", sagte Arthur.

Evas Augen funkelten, ein süßes Lächeln huschte über ihre Lippen.

"Denkst du gerade, woran ich denke?"fragte Ulli.

„Oh ja, da kommen Erinnerungen auf. Es war vor etwa 12 Jahren", begann Eva.

„Damals konnte ich noch. Mein Schwanz spuckte, wenn er sollte. Er war damals auch größer als heute", warf Ulli ein.

„WIr lagen auf der Liegewiese am See. Ich trug lediglich ein leichtes langes Sommerkleid, das meine Figur im Gegenlicht durchscheinen ließ. Es reizte mich fremde Männer so zu erregen und Ulli genoss meine Verführungskünste schon damals. Wir saßen also auf der Wiese und Ulli arbeitete mit den Fingern seiner rechten Hand unter dem langen Kleid zwischen meinen Schamlippen. dabei hielt er die Umgebung im Auge und zog seine Hand zurück, wenn Leute sich zu sehr näherten. Da kam ein junger Mann - er wirkte jünger als er war -breitete ein Tuch aus und legte sich uns zu Füßen etwa 2 m von uns entfernt. Ulli zog seine Hand instinktiv zurück, aber ich schmiegte mich wie eine Katze an ihn und flüsterte ihm ins Ohr:

„Den nehmen wir uns. Den möchte ich haben, Schatz, schenk ihn mir."

„Sie packte meine Hand und führte sie wieder an ihre Muschi", fuhr Ulli fort.

„Der Kerl reizt dich wohl?", raunte ich ihr ins Ohr und bohrte einen Finger in ihre nasse Möse.

„Ja, den nehmen wir mit nach Hause. Ich will, dass er mich besteigt und besamt. Du siehst zu.

Der junge Mann, sah, dass wir von ihm sprachen, und dass ich in Eva rumfingerte. Eva lächelte ihm zu und sagte dann plötzlich:

„Mein Mann kann seine Finger nicht von mir lassen."

„Das tut ihnen doch bestimmt gut", antwortete er." Ich würde liebend gern meine Finger dort haben, wo seine sind."

Sie nicht faul:

„Dann komm doch und spiel mit."

Da kam er zu uns und wühlte auch mit einer Hand zwischen meinen Schamlippen. Er schob für einen kurzen Moment seinen ·Hosenbund herunter und zeigte, was er in der Hose hatte.

„Mensch, hast du einen Dicken", entfuhr es Ulli und

Eva machte den Vorschlag:

„Begleitest du uns nach Hause? Es soll dein Schade nicht sein."

„So schnell waren wir noch nie zu Hause. Von der Eingangstür bis ins Schlafzimmer lag die Spur unserer eilig vom Leib gerissenen Kleider", sagte Ulli.„Eva machte die Beine breit und der Junge stach zu, versenkte seinen harten Steifen in Ihrer Möse, hämmerte in sie hinein und entlud sich unter wildem Keuchen in die Tiefe ihres Bauches. Dann durfte ich ran. Ich genoss es, in den mit dem Sperma des Vorgängers vorgeölten Kanal einzutauchen und meinen Steifen dort ein und aus gleiten zu lassen. So schnell hatte ich noch nie abgespritzt. Ich blieb einen Augenblick auf meiner Frau liegen und genoss ihre warme Umarmung. Da hörte ich den jungen Liebhaber wieder keuchen. Er kniete oberhalb von Evas Kopf und wichste sich einen ab. Ich hörte, wie er sagte: "Mund auf!", und dann spritzte er seinen Samen in Evas Gesicht. Eva hatte eine Ladung in den Mund abbekommen und schluckte sie herunter. Er hatte aber auch den Rest ihres Gesichts eingesaut. So waren beidseitig ihre Augen vom Samen verklebt aber auch über ihrer Stirn und in den Haaren lag ein fetter Spermaklecks. Macht nichts, sagte ich zu ihr, ich leck dich sauber Und ich machte mich dran sie wieder herzurichten."

„Als ich wieder sauber war", fuhr Eva fort, „wollte er mich von hinten nehmen. Ich kniete mich also hin und ließ ihn ein. Er machte aber keine Anstalten sich zu bewegen, deshalb bewegte ich meInen Hintern, langsam, ganz langsam: Ich nahm ihn tief in mir auf und ließ ihn dann wieder fast aus mir hinaus gleiten. Das ging so eine ganze Weile. Er genoss es sichtlich auf diese Art behandelt zu werden. Dann spürte ich plötzlich eIn wenig Unterstützung von seiner Seite, nicht viel, nur minimal, er ächzte, als ob er Zahnschmerzen habe. Ich spürte wie sein Penis in mir pumpte und der Samen in meinen Bauch floss. Ich fragte ihn, ob er schon eine Frau hatte. Nein sagte er, das sei sein erstes Mal und er wird es nie vergessen.

******************

Von Eva und Ulli hatte Arthur also grünes Licht für sein Vorhaben. Nur wusste er nicht, wie es seinem Sohn beibringen.

Am Abend, als es Zeit war ins Bett zu gehen, sagte er zu seinem Sohn:

„Ich hätte heute noch Lust, mir einen kleinen Film anzusehen und dabei zu masturbieren. Wie ist es mit dir, hast du schon für heute?"

„Ja, ich habe schon, heute Morgen. ich mach's aber gerne noch einmal", sagte Alex.

„Wow! Wie oft machst du es dir denn so?"

„Zwei-, drei-, viermal..."

„Am Tag? "

„Am Tag."

„Du meIne Güte. Wie schaffst du das bloß?"

"Das Bedürfnis ist einfach da. Du, Papa, können wir uns nicht gegenseitig einen runterholen. Ich möchte deinen Dicken eimal in der Hand halten und spüren, wie es sich anfühlt, wenn es dir komm. Und dann nimmst du meinen und holst meinen Saft heraus"

„Aber gerne, dann brauchen wir also keinen Porno", sagte Arthur

„Wichs mich und erzähl mir von Mama und dir. War Mama noch Jungfrau als du sie kennen gelernt hast?"

„Ja, war sie, als ich sie kennen lernte, aber nicht mehr sehr lange, denn ich war jung und geil auf sie. Ich habe sie bei ihr zu Hause auf dem Sofa genommen, während ihre Eltern ein Stockwerk höher schliefen. Ich habe ihr meinen Steifen durch das Häutchen gepresst und es laufen lassen, als es mir kam. 9 Monate später kamst du zur Welt."

„Papa ich komme gleich. Mach schneller und fester, Papa, es kommt, Aaah!" Dann schlingerten mehrere Samenschübe durch die Luft und latschten auf Alex' Bauch.

„Sehr schön. Nun mach es auch mir.

Alex packte zaghaft zu und fand:

„Der fühlt sich aber gut an. Eine weiche Haut über einer harten Stange und so dick und lang: Hoffentlich wird meiner auch einmal so. Mach ich's gut so?"

„Gut so." ächzte er, schob Alex den Bauch entgegen und presste hervor „Jetzt!" Im selben Augenblick schossen mehrere Spermastrahle aus seiner Stange, flogen über seinen Kopf hinweg und klatschten zu Boden.

„Hast du noch andere Frauen gehabt als die Mama?" , wollte Alex wissen.

„Ich habe Momentan eine. Ich will sie mit dir teilen."

„Wie soll das denn gehen?"

Sie mal hier: Vor kurzem habe ich diese Anzeige im Internet gelesen: "Paar (er54/ sie42) sucht Hausfreund für sie. Er sieht zu, wenn seine Frau von dir besamt wird."

Ich nahm Kontakt mit den Leuten auf und siehe da ich traf auf eine wunderschöne Frau mit der ich im Beisein ihres Mannes schlafen durfte.

„Wieso macht der Mann sowas?"

„So ganz habe ich das auch noch nich begriffen. Aber er ist glücklich, wenn er seine Frau in den Armen eines Fremden sieht. Das geilt ihn auf. Mir kann's recht sein. Er stört mich nicht beim Ficken. Als Ich das letzte Mal bei ihnen war, habe ich die Frau gefragt, ob sie dich auch in sich aufnehmen würde. Sie war begeistert und ihr Gatte ebenso. Wenn du willst, gehen wir morgen hin und sie weiht dIch ein. Es ist wirklich eine schöne Frau ohne Makel. Du wirst deine ersten Erfahrungen mit ihr nicht bereuen.

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