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Wenn die Schwester mit dem Bruder

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Auch eine Bibliothekarin kann erregend sein,
6.3k Wörter
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Thomas seufzte leise und blätterte eine Seite in seinem Englischbuch um. Wie so oft in den vergangenen Wochen saß er in der Bibliothek und bereitete sich auf sein Abitur vor. Die Bibliothek hatte für ihn einige Vorteile. Da sie seiner Schule angegliedert war, standen natürlich auch alle für ihn wichtigen Bücher in den Regalen, er wurde nicht von seiner Arbeit abgelenkt, wie ihm das Zuhause immer wieder passierte und vor allem brauchte er den Heimweg nicht mit dem Bus anzutreten, da ihn seine gut sieben Jahre ältere Schwester Claudia mit ihrem Wagen nach Hause fahren konnte.

Claudia leitete die Bibliothek und so konnte er sich auch hin und wieder eine Tasse Kaffee aus ihrem Büro holen. Alles in allem hatte er es nicht schlecht getroffen. Thomas hörte, dass die Eingangstür abgeschlossen wurde und sah auf die Uhr. Er wusste aus Erfahrung, dass ihm jetzt noch eine halbe Stunde blieb, bis seine Schwester aufbrechen würde. Konzentriert blätterte er eine weitere Seite um und ließ dann das Buch sinken. Siedend heiß fiel ihm ein, dass Claudia noch gar nicht wusste, dass er in der Bibliothek war. Denn als er nach der Schule hereingekommen war, saß sie in ihrem Büro und telefonierte. Hastig stopfte Thomas die Bücher in seine Tasche.

"Bei meinem Glück macht sie heute pünktlich Feierabend und ich muss doch mit dem Bus fahren.", fluchte er dabei leise vor sich hin. Seine Sorge war unbegründet. Als er durch die leere Bibliothek ging konnte er sehen, dass die Tür zu Claudias Büro noch halb offen stand und das Licht brannte. Erleichtert stellte Thomas seine Tasche am Eingang ab und ging zum Büro hinüber. Als er sah, was seine Schwester in ihrem Büro machte, blieb sein nach der Klinke ausgestreckter Arm, wie erstarrt in der Luft hängen.

Claudia trug an diesem kühlen, regnerischen Tag hohe, braune Stiefel, einen langen, weiten, braunen Rock und dazu eine beigefarbene Bluse, alles gut auf ihre langen, dunkelbraunen, lockigen Haare abgestimmt und sehr konservativ, wie es sich für eine Bibliothekarin gehörte. Was nicht ganz zu diesem Bild passte war die Tatsache, dass die vorne liegende Knopfleiste des Rockes bis auf zwei oder drei Knöpfe ganz geöffnet war, Claudia mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Stuhl saß und mit ihrer rechten Hand intensiv über die dichten Locken dazwischen rieb. In der linken Hand hielt sie ein aufgeschlagenes Buch mit vielversprechend viel nacktem Fleisch auf dem Umschlagbild.

Thomas war sich aber auch ohne über den Inhalt im Klaren. Langsam ließ er seinen Arm sinken und trat noch einen Schritt näher. Deutlich konnte er das leise Schmatzen der arbeitenden Finger hören. Fest presste Thomas seine Hände gegen die große Beule in seiner Hose und stöhnte innerlich auf. Am liebsten hätte er jetzt seinen Schwanz aus der Hose gezerrt, aber das Geräusch des Reißverschlusses hätte ihn bestimmt verraten. Ihm blieb nichts anderes übrig, als mit brennenden Augen auf seine Schwester zu starren.

Einige Zeit stand Thomas vor der Tür und regte sich nicht. Als Claudias Atem dann immer schneller und schwerer ging hielt er es nicht mehr aus. Leise schlich er ein paar Meter zurück, öffnete seine Hose und schlich vorsichtig wieder zurück. Claudia hatte in der Zwischenzeit ihre Beine über die Stuhllehnen gelegt und hin und wieder glänzte das nasse, rote Innere ihrer Schamlippen im Lichtschein auf. Mit schnellen Bewegungen fing Thomas an, seinen Schwanz zu reiben. Wie sie es vorher auch gemacht hatte, blätterte Claudia eine weitere Seite mit ihrem linken Daumen um. Diesmal rutschte ihr das Buch dabei aus der Hand und fiel zu Boden. Schnell bückte sie sich um es wieder aufzuheben. Wenn Thomas ganz ruhig stehen geblieben wäre, hätte sie ihn wahrscheinlich nicht bemerkt. Aber er zuckte erschrocken zusammen und diese Bewegung bekam Claudia aus den Augenwinkeln mit. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie erschrocken zur Tür. "T...Thomas...", stotterte sie leise.

"Ich...ich..."

Thomas brachte keinen Satz zusammen und hielt verlegen die Hände vor seinen pochenden Schwanz. Claudia riss sich mit Mühe zusammen und setzte sich auf. Mit einer schnellen Bewegung schlug sie ihren Rock wieder zusammen und sah ihren Bruder scharf an. "Was fällt Dir ein, dich hier einfach so anzuschleichen?" "Ich...ich habe mich nicht angeschlichen.", entgegnete er. Claudia sah auf seine Turnschuhe, die auf dem dicken Filzbelag des Bodens gar kein Geräusch verursachen konnten und erkannte, dass ausschließlich sie für diese Situation verantwortlich war. Ihr Ärger verrauchte so schnell, wie er entstanden war. "Ich verstehe...", sagte sie wieder leiser. "Komm rein, wir müssen darüber reden."

Thomas kam zögernd ein, zwei Schritte näher. Um nicht aufzulachen biss sich Claudia auf die Lippen, als sie sah, wie er dabei seinen Schwanz zurück in die Hose stopfte. "Setz dich.", sagte sie und deutete auf einen Sessel. "Kaffee?" "Ja.", antwortete Thomas sehr leise. Claudia war froh, dass sie sich abwenden konnte. Länger hätte sie ihr Grinsen nicht zurückhalten können. Sie hantierte eine Weile mit den Tassen und der Kaffeekanne, bis es ihr gelang, wieder ein ernstes Gesicht zu machen. Wortlos reichte sie Thomas eine Tasse hinüber und stellte ihre auf den Schreibtisch. "Wie konntest du das tun?" "Ich weiß nicht..." Thomas starrte auf seine Tasse. "Es war so...so..." "Ich bin deine Schwester!" "Du hast..." Thomas stockte und zuckte mit den Schultern. "Das meine ich nicht.", sagte Claudia und schlug die Beine übereinander. "Warum hast du mich dabei beobachtet und..." Claudia folgte Thomas Blick und stellte fest, dass er auf einen Punkt knapp unter der Tischplatte geheftet war.

Mit hochrotem Kopf stellte sie ihre Beine wieder geschlossen neben einander und zog ihren Rock zurecht. "Du machst es schon wieder!", schimpfte sie. "Entschuldige." Thomas sah bedrückt zu Boden. Erschrocken stellte Claudia an sich selbst fest, dass sie der Blick ihres Bruders erregt hatte. Es dauerte ein paar Sekunden bevor sie weiterreden konnte. "Na gut.", sagte sie dann mit unsicherer Stimme. "Trinken wir erst unseren Kaffee und dann reden wir weiter, okay?" Thomas nickte. Er sah die ganze Zeit zu Boden, aber hin und wieder merkte Claudia, dass er zu ihr herüber schielte. Mit jeder Sekunde wurde ihr Verlangen, die Beine wieder übereinander zu schlagen, größer und ihr war völlig klar, dass es ihr nicht darum ging, bequemer zu sitzen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und gab ihrem Verlangen nach.

Thomas hatte das gleiche Problem. Als seine Schwester die Beine übereinander schlug konnte er, außer ihren schlanken Schenkeln gar nichts sehen, wenn er es nicht gewusst hätte, hätte er nicht einmal sagen können, ob sie einen Slip trug oder nicht. Trotzdem zogen die nackten Oberschenkel seine Augen magisch an. Er bemerkte natürlich, dass Claudias Beine ein paar mal zuckten, war sich über ihren inneren Kampf aber nicht bewusst. Als sie ihre Beine dann wieder übereinander schlug konnte er für einen kurzen Moment die dunklen Locken erkennen und konnte seine Augen nicht mehr abwenden. Claudia rutschte unruhig hin und her. Ihr war klar, dass sie mit jeder Bewegung mehr enthüllte, konnte aber trotzdem nichts dagegen tun. Ihre fest um die Kaffeetasse gekrallten Hände weigerten sich, den Rock wieder gerade zu rücken.

"T...Thomas...hör auf damit.", stammelte Claudia. "Das...kannst du...nicht machen...bitte." "Ich...ich...kann nicht!" "Oh, verdammt!"

Claudias letzter Widerstand brach zusammen und fast schluchzend spreizte sie ihre Beine auseinander und präsentierte ihrem Bruder einen vollen Blick auf ihre feucht glänzenden Locken. Thomas zuckte zusammen und sprang auf. Mit schnellen Schritten eilte er um den Tisch.

"Entschuldige....", sage er zärtlich und streichelte Claudia über den Kopf. "Entschuldige... bitte...Claudia...ich..." "Schon gut..." Claudia schüttelte den Kopf. "Ich...ich will es doch selbst..."

Mit weiten Augen starrte Thomas auf Claudias Hand, die wieder zwischen ihren Beinen verschwand. "Thomas...du darfst niemandem was sagen...versprichst du mir das?" Claudia sah ihrem Bruder tief in die Augen und Thomas konnte nur stumm nicken. Einen Moment sah Claudia ihn skeptisch an, stand dann auf und führte ihn zurück zu seinem Sessel. Willenlos setzte sich Thomas wieder und starrte seine Schwester an, die sich neben ihm in einen weiteren Sessel setzte.

Zögernd und deshalb für Thomas aufreizend langsam rutschte Claudia weit nach vorne und lehnte sich zurück. Ihr Rock fiel über ihre Schenkel zurück und entblößte wieder die dunklen Locken ihrer Schamhaare. "Das ist aber nicht fair." Claudia sah bedeutungsvoll auf Thomas Hose. Hastig sprang Thomas auf, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und zerrte seinen Schwanz heraus. "Nein!", hielt Claudia ihn auf, als er sich wieder setzen wollte. "Zieh...zieh die Hose ganz aus...bitte." Thomas folgte ihr aufs Wort. In diesem Moment hätte er alles getan. Als er sich wieder setzte, stand sein Schwanz groß und hart von seinem Unterleib ab. Mit glänzenden Augen betrachtete ihn Claudia und legte ihre Beine rechts und links über die Sessellehnen. Aufmunternd nickte sie ihm zu. Thomas griff nach seinem Schwanz und fing an, ihn mit schnellen Bewegungen zu reiben. "Nicht so schnell...", bremste ihn Claudia. "Ich...ich ..will es sehen können."

Thomas riss sich zusammen und wurde für einen Moment langsamer. Bald hatte er jedoch wieder die gleiche Geschwindigkeit und Claudia schüttelte unwillig den Kopf. "Nein, langsamer...Du...Komm her." Claudia setzte sich auf und winkte ihren Bruder zu sich herüber. Als Thomas neben ihr stand griff sie nach seiner Hand und bewegte sie langsam vor und zurück. "So, meine ich.", krächzte Claudia heiser und beobachte die auftauchende und verschwindende dicke Eichel. "Ganz langsam, damit ich es auch sehen kann."

Thomas zog seine Hand vorsichtig zurück und beobachtete Claudias Reaktion. Er rechnete jeden Moment damit, dass sie ihn loslassen würde, aber ein Finger nach dem anderen fand den direkten Kontakt zu seinem Schwanz. Er seufzte leise und Claudia sah ihm tief in die Augen. Er konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten und als sie plötzlich aufstand war er der festen Überzeugung, zu weit gegangen zu sein. Mit hochrotem Kopf wandte er sich ab und griff nach seiner Hose, während seine Schwester zum Telefon ging und schnell eine Nummer eintippte. "Hallo, ich bin's, Claudia...", hörte er sie sagen. "Nein, es ist alles in Ordnung... Thomas ist bei mir... Ich wollte nur Bescheid sagen, dass es später wird... Ich hab noch was zu tun... Okay, tschüss." Claudia drehte sich um und sah, dass Thomas seine Hose in der Hand hielt. "Was hast du vor?", fragte sie. "Nichts...", antwortete er schnell und ließ die Hose wieder fallen. "Warum hast Du angerufen?" "Das hast du doch gehört, ich habe noch was zu erledigen."

Thomas sah seine Schwester nachdenklich an. So, wie sie jetzt vor ihm stand, sah sie aus wie immer, nur die leichte Röte in ihrem Gesicht deutete an, was Thomas vorher gesehen hatte. Schlagartig wurde er sich seiner eigenen Nacktheit bewusst und verdeckte seinen Schwanz verlegen wieder mit den Händen. Claudia lächelte ihn an und öffnete langsam die letzten Knöpfe ihres Rockes. "Ist es so besser?", fragte sie, als er zu Boden fiel. "Oder habe ich immer noch zuviel an?" Claudia griff nach den Knöpfen ihrer Bluse und öffnete sie langsam von unten nach oben. Thomas antwortete nicht, sondern starrte sie nur an. Er schluckte, als ein knapper, schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein kam, der absolut nichts mehr von Claudias vollen Brüsten verbarg. "Noch mehr?" Claudia griff nach den Trägern des BHs, ließ sie aber wieder sinken, als Thomas stumm den Kopf schüttelte. "Gefällt er dir?" Thomas nickte. "Ach, Thomas..." Claudia ging auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. "Ich fühle mich genauso unsicher wie du. Du hast mich eben so...so...ich weiß es nicht...angesehen und jetzt..." Thomas war immer noch verlegen. Diesmal nicht wegen seiner Nacktheit, Claudia hatte ja schließlich noch weniger an als er, sondern weil sich sein vorher nur halbharter Schwanz bei der Berührung Claudias nackter, warmer Haut regte und wieder steil aufrichtete. Claudia presste sich eng an ihn und er fühlte eine warme, feuchte Stelle an seinem Oberschenkel.

Thomas viel nichts anderes ein, als seine Schwester ebenfalls zu umarmen. Das hatte er schon oft gemacht, schließlich verstand er sich trotz oder gerade wegen ihres großen Altersunterschiedes prächtig mit ihr, aber noch nie hatte er dabei gemerkt, dass sie so zitterte wie in diesem Moment. Unwillkürlich zog er sie noch enger heran. "Mmmh...", seufzte Claudia leise und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Langsam rieb sie ihre Hüften an seinen und wieder reagierte Thomas automatisch, indem er seine rechte Hand tiefer sinken ließ und sie wieder an sich presste. Mit den Fingerspitzen berührte er die sportlich, festen Rundungen ihres Hinterns und da Claudia nur ein weiteres Mal leise seufzte, ließ er seine Hand noch tiefer wandern. Claudia ließ ihn ein, zwei Sekunden gewähren und drückte sich dann etwas von ihm ab. Aber nur, um ihm eine weiteres mal tief in die Augen zu sehen und mit ihrer Hand nach seinem steinharten Schwanz zu tasten. Vorsichtig schlossen sich ihre Finger darum und bewegten die Vorhaut sachte hin und her.

"Wo..." Claudia musste sich räuspern. "Wo waren wir eben stehen geblieben?" "Ich glaube...genau da.", antwortete Thomas und ließ seine linke Hand von ihrer Schulter zum Spitzenbesatz ihres BHs sinken. "Die Antwort klingt schon eher nach dem Bruder, den ich kenne.", kicherte Claudia. "Soll...soll ich den BH jetzt ausziehen?" "Nein." Thomas schüttelte den Kopf. "Er...sieht einfach klasse aus." Claudia seufzte wieder leise, als Thomas Finger durch den dünnen Stoff über ihre harten Brustwarzen streichelten. Langsam schob sie ihn zum Sessel zurück und sank mit ihm hinein. Mit ihrer freien Hand versuchte sie vergeblich, sich ihre Stiefel auszuziehen. "Lass doch die blöden Stiefel." "Aha...", lachte Claudia. "Also auch noch ein Lederfetischist. Was hab ich nur für einen Bruder...?" Aber sie ließ ihre Stiefel trotzdem los und kniete sich neben Thomas Oberschenkeln auf die Sitzfläche. Sein steil aufgerichteter Schwanz rieb über Claudias feuchte Schamlippen und beide seufzten leise. Claudia hob ihre Hüften an und dirigierte die dicke, rote Schwanzspitze mit zitternden Fingern zwischen ihre Beine. "Claudia..." Thomas hielt sie zurück. "Ich will nicht...ich meine, nimmst du..." "Keine Angst, es kann nichts passieren." Claudia gab ihm einen Kuss. "Lieb von dir, dass du daran denkst."

Langsam ließ sie sich auf seinen Schwanz sinken und schwer atmend blieben sie ein paar Sekunden eng umschlungen still sitzen, bis Claudia anfing, ihre Hüften auf und ab zu bewegen. Zuerst langsam und kontrolliert und dann immer schneller und fester. "Oooh...Thomas...", stöhnte sie direkt neben seinem Ohr. "Mmmh...Ist das herrlich...Ich hatte fast vergessen wie das ist...Oooh..." Thomas beugte seinen Kopf so weit wie möglich hinunter und küsste Claudias Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Sofort zog sie mit beiden Händen die Körbchen zur Seite und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Es schien ihr nichts auszumachen, dass der sündhaft teure BH dabei in den Nähten knackte. Thomas zog Claudias Hüften mit der Linken fester an sich heran, sog eine Brustwarze zwischen seine Lippen und massierte die andere Brust mit der freien Hand. "Mmmh...warte...", keuchte Claudia.

Umständlich, weil sie keinen Moment damit aufhörte, Thomas ihre Brüste durchs Gesicht zu reiben, kletterte sie mit den Füssen auf die Sitzfläche und thronte nun in der Hocke auf seinem Schwanz. Zwei, drei mal wackelte sie mit den Hüften hin und her, um auch den letzten Millimeter tief in ihre heiße, nasse Fotze zu dirigieren und setzte ihren wilden Ritt dann fort. Thomas war bisher immer nervös geworden, wenn seinen Freundinnen auch nur ansatzweise gestöhnt hatten, jetzt konnte er nicht genug davon bekommen. Mit starrem Blick sah er seiner Schwester ins Gesicht und genoss das Zucken ihrer geschlossenen Augenlider und den Anblick ihres halb geöffneten Mundes. "Oooh...Jaaah...Thomas...Thomas...Mmmh...Du bist so tief in mir...Oooh...Jaaah..."

Thomas konnte nicht mehr. Die heiße, nasse Fotze seiner Schwester, das rhythmische Schmatzen, mit dem sein Schwanz immer wieder tief in ihren Leib stieß, und ihr lautes Stöhnen ließen ihn, praktisch ohne Vorwarnung, kommen. Stöhnend warf er seinen Kopf in den Nacken. "Oooh...Jaaah...Ich komme....!", stöhnte er. "Mmmh...Jaaah...Jaaah...!" "Ja...ja...ja...komm...spritz mich voll...Jaaah...Jaaah...Oooh...Jaaah...ganz tief...Jaaah...!" Ein letztes Mal rammte sich Claudia auf den zuckenden Schwanz ihres Bruders und presste sich dann wieder keuchend an ihn. Sie genoss seine streichelnden Hände und seufzte leise, wenn eine weitere, schwache Orgasmuswelle wie ein Nachbeben durch ihren Körper lief. "Jetzt hat's doch nicht so lang gedauert.", schnaufte Thomas. "Dafür hättest du nicht anzurufen brauchen. Aber das war gerade der reine Wahnsinn." "Das glaube ich nicht...", keuchte Claudia. "Doch, es war..." "Quatsch...ich meine, dass ich nicht glaube, dass mein Anruf umsonst war." "Ich glaube nicht, dass ich so schnell wieder...kann." "Aber ich.", sagte Claudia bestimmt. "Lass mich nur noch einen Moment verschnaufen, ja? Oh, oh... Du hast wohl schon lange nicht mehr, hm?" "Ich...äh...warum?, fragte Thomas verdutzt zurück. "Weil ich gerade auslaufe." Suchend sah sich Claudia um. "Ach ja...Mach mir mal bitte den BH auf, ja?" "Was hast Du vor?" "Wir haben doch sonst nichts da.", lachte Claudia und presste den BH zwischen ihre Beine um das herauslaufende Sperma aufzufangen. "Ich habe keine Lust, hier nachher noch die Flecken aus dem Filzboden zu waschen."

Vorsichtig stand sie auf und klemmte den BH zwischen ihren Beinen fest. Dann sank sie langsam in die Knie und fasste mit beiden Händen nach Thomas halbharten Schwanz. Kaum hatte sie ihn ganz sachte berührt, richtete er sich wieder ein bisschen auf. "Und da hattest du Zweifel.", lachte Claudia. "Wir müssen nur aufpassen, dass er nicht kleckert." Kaum hatte sie ausgesprochen, als sie mit ihrer Zunge auch schon einen kleinen Spermatropfen von der Schwanzspitze leckte. "Oooh..."

Thomas stöhnte laut auf und stieß seine Hüften nach oben. Zusehends schwoll sein Schwanz wieder zu voller Größe an. Claudia ließ sich nicht überrumpeln. Obwohl Thomas immer wieder versuchte, mit dem Schwanz in ihren Mund zu stoßen, gelang es ihr immer wieder auszuweichen und mit sinnlichen Zungenschlägen die Spermareste abzulecken. Schließlich reichte es ihr dann doch. "Thomas, hör auf.", bat sie. "Vielleicht nachher, hm? Als krönenden Abschluss. Das ist nämlich gar nicht so einfach, wie du vielleicht denkst."

"Oh, Claudia...versprichst du mir das?", bettelte Thomas. "Ich habe noch nie..." "Was hast Du noch nie?" Claudia setzte sich bequem auf ihre Fersen und hielt den BH mit ihrer linken Hand fest. "Du weißt schon.", wich Thomas aus. "Sag es!" Claudia sah unbewegt zu, wie Thomas herumdruckste. "Sag es mir, bitte." "Ich habe noch nie...noch nie...in einen Mund gespritzt." "Ich verspreche es dir.", sagte Claudia leise und gab seiner Schwanzspitze einen Kuss. "Aber erst will ich eine Revanche." "Wie, eine Revanche?" "Na, du hast mich eben beobachtet, als ich es mir selbst gemacht habe und ich..." Claudia stockte einen Moment und wurde rot. "...ich...möchte es bei dir sehen. Das wäre auch für mich das erste Mal, weißt du..." "Ich..."

"Bitte.", unterbrach ihn Claudia. "Für mich. Ich möchte es gerne sehen...Von mir aus auch so schnell wie eben...Bitte." Thomas griff nach seinem Schwanz und bewegte seine Hand langsam rauf und runter. Mit starrem Blick beobachtete Claudia, wie die dicke, rote, nass glänzende Eichel immer wieder auftauchte und unter der Vorhaut verschwand. Claudia hob mit der freien Hand ihre linke Brust an, senkte ihren Kopf und leckte an der großen, harten Brustwarze, ohne Thomas steil aufgerichteten Schwanz aus ihren geil glänzenden Augen zu lassen. Langsam stand sie dann auf und ging Schritt für Schritt rückwärts, bis sie sich auf ihren Schreibtisch setzen konnte. Genau in Thomas Augenhöhe spreizte sie ihre Beine weit auseinander und legte den spermaverschmierten BH neben sich auf die Schreibunterlage. Tiefrot glänzte Thomas das nasse Innere ihrer aufklaffenden Fotze entgegen.

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