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Wenn Du es Tust, Mache Ich es Auch

Geschichte Info
Ein bisschen Bi schadet nie
4.5k Wörter
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Wenn du es tust, mache ich es auch

© 2023-2024 by bumsfidel

Eigentlich kannte ich die Leute gar nicht. Und meine Frau nur ihn. Manuel war derjenige, der meine Frau vor ungefähr zwölf Jahren entjungfert hatte. Als ich wissen wollte, woher sie ihn kennen würde, hatte sie mir erzählt, sie wäre damals ziemlich betrunken gewesen. Er nicht minder und sie war nach dem Kirchweihfest zu ihm ins Bett gekrochen. Sie hatten sich gebalgt, nur so im Spaß und aus dem Spaß sei Ernst geworden. Er hatte sie geküsst und ihre Brüste gestreichelt. Ich ahnte schon, was kommen musste, denn Bettina war an ihren Titten recht empfindlich. Sie hatte zwischen seine Beine gegriffen und zum ersten Mal einen Schwanz in der Hand gehabt.

Bettina hatte ihm einen runterholen wollen, an einen Fick überhaupt nicht gedacht. Doch Manuel hatte mehr gewollt, hatte sich auf sie gewälzt und es gnadenlos ausgenutzt, dass sie patschnass gewesen war. Sein Ding war schneller in ihr gewesen, als sie Stopp sagen konnte, hatte sie mir grinsend erzählt. Also schien sie ihm nicht böse zu sein, dass er sie so überfallen hatte.

"Hat das nicht weh getan?", wollte ich wissen. "So ohne Vorbereitung?"

"Nein. Ja, doch, ein bisschen, aber ich glaube, ich war zu betrunken, um es richtig zu merken. Der Witz war, wir sind beide nicht gekommen. Manuel ist immer wieder schlapp geworden und schließlich haben wir aufgegeben."

"Ihr habt es mehrfach versucht?", staunte ich.

"Ja, klar, besoffen hat man solche Ideen. Aber da war nichts zu machen."

"Wie lange warst du mit ihm zusammen?"

"Gar nicht", kam die überraschende Antwort. "Am nächsten Morgen lief nichts, nicht bei dem Kater, den wir hatten. Und dann bin ich auch schon wieder abgereist."

"Wie? Abgereist?"

"Ja. Ich war mit meinen Eltern da, in dem Kaff auf Urlaub und der war gerade zu Ende. Ich bin zwar mit ihm in Kontakt geblieben, aber nur so Telefon hier, Geburtstagswünsche da. Eine Brieffreundschaft per E-Mail, oder wie du das nennen willst."

"Und weshalb will er jetzt bei uns übernachten?"

Eigentlich lag mir statt des 'er' ein 'der Heini' auf der Zunge, konnte es mir aber so eben verkneifen.

"Er hat eine neue Freundin, mit der will er nach Hamburg hoch und da hat er eine Unterkunft für eine Zwischenübernachtung gesucht."

"Aha. Hotel ist zu teuer und so ist er auf dich gekommen", vermutete ich.

"Ja, warum nicht? Ich würde ihn gerne mal wiedersehen."

Nun gut, akzeptiert. Wenn er mit Freundin kommen würde, dann wäre er ja wohl kaum Konkurrenz. Ich traute dem Braten nicht so recht, nicht dem Kerl, der Bettina entjungfert hatte. Sie schien ihn immer noch zu mögen und das machte ihn verdächtig.

"Hast du ein Bild von ihm?"

"Nein. Nur im Kopf, aber ich kann ja mal fragen."

Zwei Stunden später rief sie mich an den PC.

"Das ist er", zeigte sie auf einen dunkelhaarigen Typen, der mir verblüffend ähnlich sah. "Und das ist seine Freundin. Anita heißt sie."

"Der hat seinen Geschmack aber auch nicht geändert", schaute ich mir Anita an. "Die hat große Ähnlichkeit mit dir."

"Wie du mit ihm", gab meine Frau zu.

Was meine Zweifel nicht geringer werden ließ. Ich begann auf ihn eifersüchtig zu werden, ohne ihn zu kennen. Zumal ich da erschreckende Parallelen entdeckte, denn meine erste Nacht mit Bettina war ganz ähnlich verlaufen. Wir hatten uns im Club kennengelernt, morgens um zwei. Wir stellten fest, dass wir an derselben Uni studierten und um fünf schmusten wir zusammen in meinem Bett.

"Ich bin nicht so eine", hatte sie versucht mir zu erklären, mit einer Hand an meinen Nüssen. "Ich gehe noch lange nicht mit jedem mit. Aber du gefällst mir."

Ich hatte mir die Frage erspart, was ihre Aussage in Zahlen bedeutete. 'Noch lange nicht mit jedem' schloss alles von eins bis hundert ein. Aber wenn man ihre Hand am Sack und den Kussmund nur Zentimeter vor der Eichel hat, dann sind solche Fragen erst einmal nicht angebracht. Dazu sei später immer noch Zeit, dachte ich mir, falls sich die Dame als kompatibel erweist. Sie hatte mir einen geblasen, genauer gesagt, es versucht.

"Das wird nichts", hatte sie Minuten später enttäuscht festgestellt. "Du bist zu betrunken."

"Scheiße", hatte ich erwidert.

Viel peinlicher hätte unsere Beziehung nicht anfangen können.

"Weißt du was?", hatte sie mich fordernd angeschaut. "Du leckst mich, dann bin ich wenigstens nicht umsonst mitgekommen."

Ich hatte gar nicht erst versucht, ihr den Unterschied zwischen umsonst und vergebens zu erklären, sondern mich zwischen ihre Beine geklemmt. Sehr hübsche Beine übrigens, wie die ganze Frau. Ich schätzte sie auf Kleidergröße 38 und als sie sich auszog, zeigte sie mir wirklich geile Kurven. Stramme Titten, so A bis B und rasierte Muschi. Ich schleckte zunächst über das komplette Feuchtgebiet, saugte an den noch geschlossenen Schamlippen. Dann pulte ich mich durch die Falten und steckte ihr einen Finger in die schon verdammt feuchte Grotte. Ein zweiter folgte, wobei ich meine Zunge über den Schwellkörper langsam nach oben gleiten ließ. Am Kitzler angekommen ging die Fahrt wieder nach unten, wo ich meine Finger ableckte und direkt aus dem Honigtopf naschte.

Meine Zunge bohrte sich in die Höhle, die Finger kreisten dabei um den Lustknubbel, bis ich das Werkzeug tauschte. Pfoten zurück in die Muschi, dafür Lippen auf die geile Erhebung. Erste Reaktionen machten sich bemerkbar. Sie atmete nicht mehr so ruhig, ihr Becken hob sich meinem Kopf entgegen. Kurze Zeit später hatte ich ihre Hände im Nacken, die mich mit dem Gesicht auf ihr Geschlecht pressten. Ich schleckte noch ein letztes Mal komplett durch das Feuchtbiotop, dann saugte ich mich am Kitzler fest.

"U, u, uu, uuuu, huiiiii", kreischte sie los.

Mit den Fingern fickte ich sie heftig weiter, mein Mund verwöhnte ihren Lustmittelpunkt. Minutenlang, wie es mir schien, aber vermutlich waren es doch nur Sekunden, dann begann sie sich zu entspannen und ich führte sie aus ihrem Höhepunkt heraus.

"Verdammt, das war klasse", schaute sie mich verblüfft an. "So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen."

"Sag schon, das ich der Beste bin", schmunzelte ich.

"Angeber! Aber ich will mal nicht so sein. Nach der Nummer hast du einen gut. Einen Versuch gebe ich dir noch."

Was sie damit meinte, sollte ich Sekunden später erfahren. Bettina robbte wieder nach unten, nahm meine Eichel erneut in den Mund. Er wurde zwar härter, war aber meilenweit von einsatzfähig entfernt.

"Okay, du Strolch, dir werde ich es zeigen", murmelte sie entschlossen und dann begann sie mir gnadenlos einen zu wichsen.

Kräftig und schnell, rauf und runter, immer die Vorhaut knapp über der Eichel. Ab und zu küsste sie die Spitze, doch im Grunde war das ein Handjob, wie er im Buche stand. Nach drei Minuten Handwechsel, doch sie gab nicht auf. Nach weiteren zwei Minuten und einem weiteren Handwechsel hatte sie mich so weit.

"Pass auf, ich komme", warnte ich sie.

"Na endlich", bekam ich zu hören und spritzte mein Sperma auf meinen Bauch.

Unseren ersten Fick hatten wir dann erst 14 Tage später, denn als ich sie in der Folgewoche in mein Bett einlud, bekam ich eine glasklare Absage.

"Ich bin doch nicht verrückt", erklärte sie mir. "Nicht noch einmal auf die Tour. Frag mich, wenn wir beide nüchtern sind."

So begann das mit uns und inzwischen sind wir Anfang dreißig und seit sechs Jahren verheiratet.

"Wann wollen die denn überhaupt kommen?", fragte ich.

"Och, das dauert noch", grinste meine Frau. "Übermorgen."

"Geht es noch?", entfuhr es mir. "Ich muss noch Bier besorgen und Fleisch zum Grillen und..."

"Bla, bla, bla", fuhr mir Bettina in die Parade. "Stell dich nicht so an, es ist Zeit genug. Außerdem musst du noch das Gästebett beziehen."

Wie sich herausstellen sollte, hätte ich mir das mit dem Gästebett sparen können. Als es zwei Tage später klingelte, raste Bettina förmlich zur Wohnungstür. Ich trottete kopfschüttelnd hinterher und musste verwundert mitansehen, wie sie Manuel begrüßte. Mit Kuss auf den Mund. Kein Zungenkuss, so weit ging die Liebe dann doch nicht, aber auch Anita schaute mich verblüfft an. Ich gab Manuel die Hand und lud Anita mit Küsschen links und rechts in die Wohnung ein. Ja, richtig gelesen, ich hatte mit voller Absicht nur sie hereingebeten. Manuel würde auch so folgen, da war ich mir sicher.

Ich schaute ihr hinterher, wie sie den Flur entlangging. Zuckersüßer Arsch und auch sonst hätte sie mit meiner Frau die Kleider tauschen können. Nur ihre Haare waren eine Spur heller und länger. Sie war mir auf Anhieb sympathisch und ich hatte den Eindruck, dass ich bei ihr auch keinen schlechten Eindruck machte. Jedenfalls hörten wir uns meist stumm die Geschichten an, die unsere Partner sich zu erzählen hatten und grinsten uns dabei wissend an. Man kann sich auch ohne viel zu reden näherkommen, spürte ich. Schließlich kam die Sprache darauf, wie wir uns kennengelernt hatten.

"Unser erster Abend lief ganz ähnlich ab, wie mit dir", grinste Bettina. "Ralf war ebenfalls betrunken und..."

Bla, bla, bla.

Ich schaute verlegen Anita an, doch die lächelte nur wissend. Offensichtlich hatte sie auch schon ihre Erfahrungen mit betrunkenen Männern. Was sich sogleich bestätigen sollte.

"Besoffene Kerle sind die größten und überschätzen sich maßlos", warf sie ein. "Die machen Sachen, das ahnst du nicht."

"Muss das sein?", wurde Manuel plötzlich kleinlaut.

"Wieso nicht?", ließ sich Anita nicht bremsen. "Schließlich hab ich dich so kennengelernt."

Sie begann ihre Erklärung mit der üblichen Einleitung. Einladung zur Party, man kennt sich, oder auch nicht, und am Ende kommt Stimmung auf. Ein Mädel brüllte plötzlich 'Schwanzvergleich' durch den Raum und die anderen Weiber stimmten im Chor mit ein. Ob die Jungs wollten oder nicht spielte keine Rolle, jedenfalls lagen kurze Zeit später ein halbes Dutzend Penisse auf der Tischkante und die mit der großen Klappe hielt das Maßband an.

"Manuel belegte den dritten Platz", schmunzelte Anita, "aber das wollte er nicht auf sich sitzen lassen. 'Du kannst nicht richtig messen', tobte er, nahm sich das Maßband und maß nach. Dass er dabei fremde Schwänze anfassen musste, schien ihm völlig egal. Es war das erste Mal, dass ich so etwas sah und so wurde ich auf ihn aufmerksam."

"Ralf könnte das auch nicht", warf meine Frau ein. "Fremde Penisse anfassen, das würde der nie machen."

"Ach ja?", wunderte ich mich. "Wie kommst du denn darauf?"

Natürlich hatte sie recht. Was sollte ich mit einem Schwanz in der Hand, der nicht meiner war?

"Hast du denn schon mal?", provozierte sie mich.

"Nein, wieso auch?"

"Siehst du!"

"Hör mal, das ist doch albern", wehrte ich mich. "Warum soll ich anderen Männern am Geschlecht herumfummeln?"

"Weil ihr Lesben geil findet", meldete sich Anita zu Wort. "Vielleicht finden wir es ja auch geil, euch Männern zuzusehen, wie ihr euch gegenseitig befriedigt."

"Das glaube ich nicht", erwiderte ich schlapp.

"Ich schon", fiel mir meine Frau in den Rücken. "Ich fand das immer schon scharf."

"Überrascht?", lächelte mich Anita an.

Ich muss ein selten dämliches Gesicht gemacht haben, denn plötzlich lachte sie los. Verarscht, oder was kommt jetzt?

"Ihr Männer seid seltsame Wesen", erklärte sie. "Dass wir auch unsere geheimen Träume haben, kommt euch einfach nicht in den Sinn. Was meinst du Bettina? Wollen wir uns das anschauen oder nicht?"

Jetzt verbündeten die zwei sich auch noch!

Manuels: "Darf ich auch mal etwas sagen?", ging glatt unter, als Bettina enthusiastisch: "Na klar", rief.

"Ihr seid bescheuert", erklärte ich im Brustton der Überzeugung. "Ihr kriegt kein Bier mehr."

"Feiglinge, Feiglinge, Feiglinge", erklang es zweistimmig.

"Mein Gott, da ist doch nichts dabei", rief Manuel.

Er stand auf, kam zu mir und griff mir in den Schritt.

"Okay so?", wandte er sich an seine Freundin.

"Das soll alles sein? So leicht kommt ihr uns nicht davon."

"Hol ihn schon raus, Ralf. Ich mach's. Sonst geben die eh keine Ruhe", seufzte Manuel.

Das war nun etwas, worauf ich absolut keinen Bock hatte. Ich wollte einfach nicht, dass mich Manuel dort unten anfasste. Andererseits wollte ich auch nicht als Feigling dastehen. Bettina grinste mich dreckig an, so als wüsste sie genau, dass ich kneifen würde. Anitas lüsterner Blick gab schließlich den Ausschlag. Okay, wenn sie meinen Schwanz sehen wollte, nichts dagegen. Das kann sie haben. Ich öffnete meinen Hosenstall, holte den schlappen Willi hervor und Manuel griff einmal kurz herzhaft zu.

"Okay so?", fragte er jetzt beide Mädels.

"Na ja", war meine Frau unzufrieden. "Und was ist mit umgekehrt?"

"Sag mal, suchst du Streit?", wollte ich wissen.

"Wo sie recht hat, hat sie recht", mischte sich Anita ein.

Manuel diskutierte gar nicht erst. Er holte kurzerhand seinen Schniedel heraus und hielt ihn mir hin. Mit zwei Fingern fasste ich ihn kurz an, hob ihn hoch und ließ ihn wieder fallen.

"War es das jetzt?", fragte ich halb wütend, halb sauer.

"Wie kommst du denn darauf?", provozierte mich ausgerechnet Anita. "Was ist mit blasen?"

"Vergiss es."

Auch Manuel schien davon nicht viel zu halten.

"Kommt Mädels. Wir sitzen hier beide mit offener Hose und ihr habt euren Spaß gehabt. Lasst es gut sein."

"Okay, Kompromiss", warf meine Frau ein. "Wir helfen euch."

"Wie meinst du das denn?", wollte Anita wissen.

"Ganz einfach. Wenn Manuel Ralf einen bläst, mache ich mit. Und umgekehrt du."

Das hörte sich jetzt nicht schlecht an. Eine prima Möglichkeit sich zu drücken und Anita die Arbeit zu überlassen. Und wenn Manuel mir unbedingt einen blasen will, soll er doch. Mund ist Mund. Doch der hatte eine andere Idee.

"Ihr macht beide mit", forderte er. "Wenn ich Ralf einen blasen soll, dann seid ihr beide dabei."

"Ich soll Ralf einen blasen?", hakte Anita ungläubig nach. "Wieso das denn?"

Ich war kurz ein wenig enttäuscht. Eigentlich hätte sie enthusiastisch "Hier!" schreien müssen, als Auserkorene, mir den Hobel zu lutschen.

"Na klar", klärte ich sie daher auf, da ich glaubte, Manuel durchschaut zu haben. "Dafür kriegt er Bettina."

"Du Schuft!", schimpfte Anita.

"Wer hat damit denn angefangen?"

"Was sagst du denn dazu, Bettina?", fragte Anita. "Machen wir das?"

"Mir ist es egal. Ist ja nicht das erste Mal für uns."

Dabei sah sie Manuel mit einem schmachtenden Blick an, der wenig Raum für Zweifel ließ. Doch auch Anita schien einem Partnertausch nicht mehr abgeneigt. Sie taxierte mich kurz von oben bis unten, besonders die Stelle, wo mein schlapper Ralf sich hinter dem offenen Reißverschluss versteckte.

"Also gut", raffte sie sich auf und kniete sich vor ihren Freund.

Rigoros griff sie zu, ganz so, als wollte sie es schnell hinter sich bringen. Doch da sollte ich mich täuschen. Im Nachhinein denke ich eher, sie hatte ihren Willen gekriegt und wollte schnell Nägel mit Köpfen machen, bevor die anderen es sich noch einmal überlegen konnten. Manuels Möhrchen verschwand komplett in ihrem Mund, doch als er wuchs, gab sie ihn nach und nach wieder frei. Ihr Kopf bewegte sich dabei nur zurück, sie ging keinen Millimeter nach vorne. Dafür sah man gut ihre Wangen arbeiten, so als würde sie gleichzeitig lutschen und saugen. Schließlich war sie am Ende angekommen und hielt sein inzwischen steifes Glied in die Höhe.

"Wer jetzt?", blickte sie ausgerechnet mich an.

Ich war ihm eh am nächsten und so opferte ich mich. Vorsichtig ergriff ich seinen Steifen mit zwei Fingern und küsste Manuels Eichelspitze.

"Der beißt nicht", kommentierte ausgerechnet meine Frau. Ihr Kichern nervte. "Normalerweise jedenfalls."

Na gut, auf ins Gefecht. Ich spitzte meinen Mund, Lippen drüber gestülpt, Kopf vor und zurück. Dann zählte ich im Geiste bis zehn, fand, dass es nun genug sei und gab ihn weiter an Bettina. Meine Frau schaute mir kurz in die Augen, ungläubig und respektvoll, wie ich fand, dann stülpte sie ihre Lippen über Manuels Schwanz. Ein komisches Gefühl die eigene Frau einen anderen Mann blasen zu sehen. Erklären Sie mich für verrückt, aber ich war keineswegs eifersüchtig. Nicht eine Sekunde. Eher stolz darauf, wie gut sie es machte. 'Mein bestes Pferd im Stall', dachte ich und streichelte wohlwollend ihren Rücken. Feministinnen werden mich dafür hängen, aber besser kann ich meine Gefühle nicht beschreiben. Sie blies Manuel und ich liebte sie dafür mehr als je zuvor. Vielleicht war es ja umgekehrt genauso. Sie sah schließlich auch ihren Mann zum ersten Mal einen anderen Kerl blasen.

Kann sein, dass es sie wie vermutet wirklich anmachte, denn statt seine Rute an Anita weiterzugeben, war ich wieder an der Reihe. Ich hatte durch den Anblick, wie ungezwungen die beiden Frauen damit umgingen, jegliche Scheu verloren. Na gut, das ist jetzt etwas übertrieben, aber die zweite Runde fiel mir schon wesentlich leichter. Diesmal wichste ich ihn sogar leicht dabei, aber in der Hauptsache setzte ich meine Zunge ein. Diesmal achtete ich nicht auf die Uhr, hörte erst auf, als Anita ihn mir aus der Hand nahm.

Sie änderte ihre Taktik, kraulte ihrem Freund den Beutel, wobei sie ihm die Eichel rund lutschte. Ich gewann den Eindruck, dass sie seinen Höhepunkt ein wenig hinauszögern wollte, aber bevor ich darüber länger nachdenken konnte, reichte sie schon an Bettina weiter. Die blies ihn diesmal so tief sie konnte und das war wie üblich knapp die halbe Länge. An der Wurzel hatte sie einen Ring aus Daumen und Zeigefinger gebildet und wichste ihn gleichzeitig. Plötzlich kam sie hoch und gab den Staffelstab schnell an Anita weiter.

"Hey!", beschwerte ich. "Ich bin dran."

"Er kommt", erklärte meine Frau. "Das willst du doch nicht abkriegen, oder?"

"Gott bewahre", stöhnte ich. "Danke."

Bettina hatte recht. Nach ein paar Augenblicken in Anitas Mund stöhnte Manuel auf, presste seine Stange in ihre Kehle und spritzte ab. Ich sah, wie sie einige Schluckbewegungen machte und stellte fest, dass ich das auch mal gerne hätte. Bettina war dazu jedenfalls nicht in der Lage. Mit leicht rotem Gesicht durch die Atemnot schaute sich Anita schließlich um.

"Jetzt du."

Als wäre nichts gewesen, verleibte sie sich meinen Schwanz ein. Er war mal wieder alles andere als hart, doch das änderte sich in Sekunden. Diese Frau blies wie eine Göttin. Nicht, dass Bettina es nicht konnte, doch mit Anita war es anders. Zärtlicher, wilder, fremder. Sie saugte beim Blasen, eine Methode, die ich noch nicht kannte. Leider hörte sie für meine Begriffe viel zu schnell auf und reichte mich an Manuel weiter. Ausgerechnet. Doch auch der überraschte mich. Er tat sich absolut keinen Zwang an, nahm meinen Dödel in den Mund, als machte er das jeden Tag. Seine Lippen zogen mir die Vorhaut herunter und seine Zunge umspielte die Eichel. Nicht besonders lange, dann hatte ich das Vergnügen mit meiner Frau.

Bettina leckte mir zunächst den Beutel, glitt dann außen am Schaft hoch und auf der anderen Seite wieder herunter. Das machte sie noch zweimal und ohne mich in den Mund zu nehmen hielt sie Anita meine Stange hin.

"Mach ihn fertig", forderte sie unsere Besucherin auf.

"Du erlaubst?"

Bettina nickte nur und Anita legte sich voll ins Zeug. Ganz langsam, Stück für Stück verleibte sie sich mein Rohr ein, bis ihre Nase sich an mein Schamhaar presste. Genauso in Zeitlupe verließ ich wieder ihren Schlund. Eine Hand kraulte mir die Nüsse, die andere wichste den Schaft. Und wieder in den Hals, die eine Hand immer noch am Beutel. Lange würde ich das nicht aushalten. Ich versuchte mich abzulenken und schaute Manuel auf den schlappen Pimmel. Doch das erwies sich als Fehler, denn Bettina hatte beschlossen, ihm die Eier zu wiegen.

Anita wichste mich erneut ein paar Sekunden, genau die Zeit, die meine Frau brauchte sich auszuziehen und sich breitbeinig hinzulegen. Sofort machte sich Manuels Mund an ihrer Möse zu schaffen. Er zog ihre Schamlippen auseinander und... plötzlich fühlte ich Zähne an meiner Eichel.

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