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Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02

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Sie bekam ihre Aufmerksamkeit, wobei ich erst auf den schmierigen Boden trat, um noch mehr von der angetrockneten Pisse anhaften zu lassen. Schließlich bekam Fieby ihre gewünschten Tritte auf den blanken Körper, wobei jeder Tritt wie ein Stempel den Fußabdruck hinterließ. Als ich meine Fussspitze gegen Bellas Scham drückte, riss sie ihre Beine weit auseinander und ich drang etwas mit meinem großen Zeh ein.

Nun war ich aber dran, wobei mich Fieby erst nur beobachtete. Schnell hatte ich mein Oberteil vorne hochgezogen und in den Nacken geklemmt. Ebenso hing meine Hose bereits an den Knöcheln, als ich mich mit meiner blanken Scham auf den klebrigen Boden setzte, um mich ganz auf den Boden zu legen. Als Fieby mit ihrem Fuß zu meinem Gesicht kam, hob ich sogar meinen Kopf und lutschte an ihren Zehen. Natürlich leckte ich genauso ihre Sole und erst darauf beschäftigte sie sich mit meinem Körper. Dabei hatte Fieby keine Bedenken und stellte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch, trat ebenso auf meine Büste und versuchte ihren Fuß in meine Scheide zu drücken.

Schließlich wollte Fieby noch in mein Gesicht spucken und zog dafür durch die Nase auf. Beim Spucken passte sie allerdings nicht auf und der Klos landete neben meinem Kopf auf dem Boden. Sofort schnellte ich rum und stürzte mich auf die Spucke. Als sei es das Leckerste auf der Welt, serviert auf einem Silbertablet, schlürfte ich es auf und leckte gierig weiter an der Stelle. Als ich schließlich zu Fieby hochblickte, hatte sich schon ein hellgrauer Fleck auf dem schwarzen Boden gebildet. Darauf bettelte nun Fieby: „Ich will auch."

Nachdem Fieby meine Spucke aufgelutscht hatte, saßen wir noch eine Weile uns gegenüber auf dem Boden. Dabei hielten wir unsere Schamlippen aber auf den Boden gedrückt und zwischendurch spielten wir uns mit dem großen Zeh an dem Kitzler. Als schließlich die ersten Pendler mit dem Zug ankamen und zu ihren geparkten Autos liefen, zogen wir uns schnell in der dunklen Ecke an und schlichen uns aus dem Treppenhaus.

Als wir auf dem Heimweg an der ausgetrockneten Pfütze vorbeikamen, hatte ich noch eine Blitzidee. „In den Staub mit dir", fuhr ich Fieby an und stand mit einem Fuß mitten in dem getrockneten Sand. Sofort leuchteten ihre Augen auf und sie kniete vor mir, um meine Füße zu küssen. Das war mir aber nicht genug, zumal ich mir schon vorstellte, dass Fieby mich ein anderes Mal in den Staub drücken sollte. So hob ich meinen Fuß und stellte ihn auf Fiebys Kopf. Erst versank sie mit dem Gesicht im Dreck, drehte den Kopf aber zur Seite und prustete den Staub aus dem Mund.

Damit hatte sie mich auf eine andere Idee gebracht und schnell bückte ich mich und drückte mit einer Hand ihren Kopf runter. Mit der anderen Hand schob ich etwas Staub zusammen und schleuderte ihn in Fiebys Gesicht. Kurz riss Fieby die Augen auf und ich konnte das Aufblitzen in ihrem staubigen Gesicht erkennen. Schließlich reagierten aber ihre Gefühle, denn nun öffnete sie ihren Mund für mich. Nun begann ich weiter Staub in ihr Gesicht zu schieben, bis ihr Mund gefüllt war und ihr gesamter Kopf bedeckt war.

Erst als ich ihren Kopf losließ, richtete sie sich auf und ließ erst den trockenen Sand aus dem Mund laufen. Darauf schüttelte sie den Kopf und maulte: „Boa, ist das ein scheiß Gefühl in meinem Mund." „Warte, ich kann dir helfen", bot ich ihr an und griff in ihre Haare. Nun legte ich sie mit dem Rücken auf dem Boden und hockte mich über ihren Kopf. Fieby ahnte, was nun kam, denn sie riss ihren Mund weit auf und mit jedem Schluck wurde ihr Mund sauberer.

Zuhause mussten wir dann doch duschen, ich nicht, aber Fieby war zu verschmiert. Trotzdem ging ich mit ihr unter die Dusche und erlebte, wie zärtlich Fieby sein konnte. Als wir schließlich das Wasser abstellten, war wieder das Verwegene in uns. Fieby sank nämlich vor mir auf den Boden und bettelte: „Magst du mir noch deinen Duft geben?" Natürlich gab mir Fieby genauso ihre Duftmarke und in meinem Bett ließen wir es an uns trocknen.

Vor dem Einschlafen gab ich Fieby noch einmal klar zu verstehen, dass unsere heutigen Rollen nicht einseitig zu verstehen seien, genauso wie sie, wollte ich auch mal von ihr benutzt werden. Wir waren beide devot veranlagt und jede musste mal zu ihrem Recht kommen. Beim Einschlafen dachte ich noch darüber nach, ob wir nicht vielleicht eine Frau finden konnten, die uns kontrollieren würde.

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Erfolgstour

An den folgenden Tagen bis zum Wochenende unternahmen wir keine weitere Tour, also ich meine zum Bahnhof. Wohl aber zum Umweltkaufhaus, um Fieby neu auszustatten. Alles, was sie im Koffer hatte, konnte sie wohl zur Uni anziehen, aber für unsere speziellen Unternehmungen waren sie nicht geeinigt. Na gut, der Supermarkt hatte uns auch jeden Tag gesehen, einmal hatte ich jetzt einen weiteren Esser zu Hause und Fieby verputzte mehr wie ich. Aber auch bei den Getränken verbrauchten wir mehr, und obwohl ich es Fieby nicht zugetraut hatte, konnte sie schon so einiges vertragen.

Diese Geldausgabe wurde aber nebensächlich, bei dem, was wir sonst noch zusammen taten. So viele Glücksmomente, vor allem so schmutzige Spielchen, wie mit Fieby, hatte ich vorher nicht erlebt. Immer mehr merkte ich, dass die Liebe zu einer Frau mir viele mehr gab, wie zu den Kerlen und meine große Liebe hatte mich ja sitzengelassen. Wiederum blieb zwischen Fieby und mir ein Punkt offen. Wer wird zum Schluss den führenden Part übernehmen, denn wir wollten beide die schwache Seite in der Beziehung sein.

Freitagabend zogen wir wieder los, mit dem klaren Ziel, von Irgendwelchen aufgegriffen zu werden, um von ihnen durchgefickt zu werden. Dabei war unser Interesse an einer festen Beziehung gegen Null, eher weit im Minusbereich, also No-No-No-Go. Ab dem Nachmittag hatten wir schon vorgeglüht und man sah uns an, dass wir leichte Opfer waren. Verstärkt wurde dieser Eindruck noch von unserer Kleidung. Also, wir beide hatten trägerlose Tops an, meines mit schwarzen Pailletten und Fieby hatte dunkelrote. Dazu fand ich für Fieby den gleichen schwarzen Kunstledermini, wie ich ihn hatte, nur bei ihr eine Nummer weiter. Auf meine Sneakers verzichtete ich, die extrahohen Pumps rundeten das Ganze besser ab. Für meinen Schlüssel hatte ich inzwischen ein gutes Versteck gefunden und Ausweis oder Geld brauchten wir an dem Abend nicht.

So aufgetakelt gingen wir los, und schon bevor wir den Bahnhofsbereich erreichten, kam uns eine Gruppe entgegen, bei der es sofort zwischen meinen Beinen kribbelte. Wenn ich sie mal kurz beschreiben darf: Das waren vier zwei Meter Hünen und der Name sagt schon aus, dass es keine Schmächtigen waren. Obwohl weder Muskeln noch Knochen sichtbar waren, wusste ich aus Erfahrung, dass unter der weichen Deckschicht stahlharte Körper steckten. Während unserer Begegnung schnappte ich auf, dass sie osteuropäische Bauarbeiter waren, die überall in Deutschland eingesetzt wurden.

Sofort stieß ich Fieby an und in ihren Augen leuchtete das gleiche Verlangen. Unwillkürlich stellten wir auf Flirtmodus und steuerten direkt auf die Gruppe zu. Die hatten uns aber schon anvisiert und stellten sich mitten in unseren Weg. Zwar gab es für uns die Möglichkeit auszuweichen, aber wir blieben direkt vor ihnen stehen und im Augenwinkel sah ich, wie Fieby die Kerle anschmachtete.

„Na ihr Süßen", sprach uns einer an, „wo soll es den hingehen?" „Mal sehen, was sich so ergibt", zeigte ich gleich unsere Bereitschaft, „wir wollen uns einfach nur vergnügen." „Ha, haben wir ja schon mal die gleichen Interessen", bekam ich zur Antwort und der Sprecher kam mit seiner Hand näher. Da ich nicht auswich, griff er mir an die Seite und zog mich an sich. Bereitwillig ließ ich mich in seinen Arm ziehen, besser gesagt, er hatte nur den Anstoß gegeben, denn ich drehte mich freiwillig so, dass er seinen Arm um mich hatte und seine warme Hand auf meinem Bauch lag. „Hey Jurij", hörte ich ihn sagen, während seine Hand sich unter mein Top schob, „das sind genauso geile Nutten, wie auf unserer letzten Baustelle."

„Alle deutschen Weiber sind Nutten", reagierte der Angesprochene und richtete sich an uns: „Müsst ihr auch erst mit eurer Beschützerin sprechen, oder können wir euch so zum Ficken mitnehmen?" Etwas war ich irritiert, aber Fieby blabberte ihm schon eine Antwort zu: „Wir haben leider noch keine Herrin, obwohl wir auf der Suche sind." Dabei sah ich, dass jemand Fieby genauso im Arm hielt und schon beide Brüste freigelegt hatte. „Gegen einen anständigen Fick haben wir keine Einwände", spielte ich noch einmal die Starke und hörte das Aufquietschen von Fieby, denn ihr Macker hatte gerade seine Hand unter ihren Rock geschoben.

„Warte Pavel", hörte ich nun meinen Fummler brummen, „lass uns zur Laderampe hinter dem Supermarkt gehen, da kommt um die Uhrzeit keiner mehr vorbei." Kaum waren wir von der Straße, wurden sie grober. Schon auf der Zufahrt zerrten sie mich hinter sich her und ich verlor meine Schuhe. Darauf war meine Kleidung dran und sie ließen die Teile achtlos einfach auf den Boden fallen. Der Hof unterschied sich nicht besonders von dem Treppenhaus der Tiefgarage, nur war es hier nicht die eingetrocknete Pisse, denn es roch hier nach verfaulten Lebensmitteln. So sauber der Laden innen war, so versifft war hier der Hinterhof.

Unsere Benutzer nahmen keinen Anstoß daran, denn sie trugen ja festes Schuhwerk und standen nicht barfuß auf dem klebrigen Boden. Dieser Pavel hatte inzwischen Fieby auf die Laderampe gelegt und drückte ihre Beine auseinander. Während einer meinen Kopf zu seiner offenen Hose drückte, hörte ich Pavel jauchzen: „Die ist ja fast so eng wie eine Jungfrau."

Sagen konnte ich dazu nichts, denn in dem Moment wurde mir ein Penis in den Mund geschoben. Ein anderer hob mein linkes Bein weit über seinen Kopf und darauf fühlte ich, wie sich sein Penis in meinen Schlitz schob. „Dafür ist meine ausgeleiert, wie wenn du eine Fleischwurst in eine Bahnhofshalle wirfst", hörte ich ihn mich diffamieren, das hinderte ihn aber nicht, mich weiter in dieses „ausgeleierte Loch" zu ficken.

Dabei bekam er allerdings Unterstützung, denn es stellte sich jemand hinter mich und ich merkte, wie mir ein zweiter Penis in den Schlitz geschoben wurde. Nun, wo bereits drei Schwänze in mir steckten, merkte ich, wie ich so langsam die Kontrolle über meinen Körper verlor. Da half es auch nicht, dass sie mir grob an die Brüste griffen und meinen ganzen Körper mit Schlägen versahen. Zielgerichtet lief ich auf meinen Höhepunkt zu, nur etwas lenkte mich einmal kurz ab.

Ein lauter Schrei kam von Fieby, und als ich zu ihr sah, lag sie auf dem Boden und trat gerade wild nach ihrem Ficker. Als der allerdings zurückgetreten war, verkrampfte sich Fieby vollständig. Dabei drückte sie ihren ganzen Körper hoch, also ihre Fußsohlen waren wohl auf dem Boden, aber sie drückte sich so durch, dass sonst nur noch ihr Scheitel auf dem Boden war. Darauf begann aber ihr ganzer Körper zu zittern, bis sie in sich zusammenfiel. Pavel ließ ihr den Moment, dann hob er aber den leblosen Körper wieder auf die Rampe und verging sich weiter an dem ausgemergelten Mädchen.

Mehr bekam ich von Fieby nicht mit, denn meine drei Peiniger fesselten meine ganze Aufmerksamkeit. Weiter ungeniert auf meinen Körper schlagend, waren mein Hintern und meine Brust wohl ihr Hauptzielgebiet. Aber der in meinem Mund machte zwischendurch auch Pausen, um mir ein Paar Backpfeife zu verpassen. Schließlich wechselte der hinter mir Stehendende mein Loch und rammte seinen Bolzen in meinen Aftern. Da er hier auch keinen nennenswerten Widerstand fühlte, posaunte er es natürlich aus. Genau für solche wilden Ficks hatte ich doch meine Ficklöcher mit den Flaschen geweitet, denn sie sollten mich wild benutzen können, ohne dass bei mir irgendwas reißt.

Der aus meiner Scheide wechselte nun auch zu meinem Hintereingang, drang recht leicht ein, aber als ich meinen Hintern zusammenzog, kamen sie doch auf ihre Kosten. Wenig später löste sich eine Lawine. Erst kam der in meinem Mund, dabei aber so tief steckend, dass ich alles schlucken musste, ohne den Geschmack auf die Zunge zu bekommen. Darauf kippte ich über die Klippe, merkte aber noch, wie es in meinem After zuckte.

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Fieby krabbelte gerade unter meinen Schritt, als ich wieder alles mitbekam. Zwar lag ich mit meiner Brust im Dreck, aber ich hatte meine Beine angezogen und bot Fieby die Möglichkeit. Als ich mich leicht aufrichtete, sah ich, wie Fieby ihren Schlitz zuhielt und erst als sie sich breitbeinig unter meinem Kopf befand, gab sie mir den Blick frei. Sofort klafften ihre Schamlippen auseinander und mein Blick fiel auf eine milchig trübe Pfütze, direkt zwischen ihren Schamlippen. Natürlich habe ich sofort meinen Mund daraufgelegt und an Fieby gesaugt.

Sie tat ja das Gleiche, bis sie ausrief: „Da ist ja gar nichts drin." Schnell hatte sie es aber verstanden und nun fühlte ich, wie sie an meinem Hintern saugte. Ich unterstützte ihre Gelüste, indem ich etwas drückte und dabei merkte ich, wie sie gierig weiter saugte. Nun, in der Situation hatte Fieby keine Hemmungen, und da ich gerade von zwei dicken Schwänzen gefickt wurde, konnte Fieby sogar ihre Zunge in meinen After stecken.

Während wir uns gegenseitig das Sperma aus den Löchern saugten, wurden wir von unseren Beglückern beobachtet. Schließlich unterbrachen sie uns, denn sie fragten: „Und, bereit für eine weitere Runde?" Fieby sprang sofort auf und jubelte: „Ja, aber ich will unbedingt auch in den Arsch gefickt werden." Darauf kümmerten sich zwei um Fieby und ich ging zu den anderen Beiden.

Zum Auftakt griff mir Jurij zwischen die Beine und drückte mir gleich alle vier Finger in den Schlitz. „Du stehst wohl auf Faustficks?", fragte er dabei und ich prahlte noch vorlaut: „Klar doch, vorne oder hinten, je nachdem wie du willst." Als Jurij kurz die Hand zurückzog, war plötzlich der Daumen mit dabei und mit ihm verschwand die ganze Faust in mir. Von dem Eindringen völlig überrascht, verkrampfte sich meine Scheide und ich kippte hilflos noch vorne auf seinen Arm.

Für Jurij war das nun die Aufforderung mich richtig mit der geschlossenen Faust zu ficken, während der Andere sich hinter mich stellte und seinen Schwanz in meinen After schob. Viel habe ich von ihren Handlungen nicht mehr mitbekommen, so bin ich dabei abgegangen, nur müssen sie mich dabei verprügelt haben, denn am nächsten Tag war mein ganzer Körper mit Hämatomen übersät.

Nachdem sie mit mir fertig waren, hatten sie mich wohl in den Müllcontainer geworfen, denn hier hielt mich Fieby fest in dem Arm, als ich so langsam in die Realität zurückkam. „Das war geil", war Fieby weniger um mich besorgt, eher war es so ausgedrückt, nach dem Motto: Das müssen wir auf jeden Fall noch mal wiederholen. Sofort zog ein Grinsen in mein Gesicht und trotz meines „Au, au, au", gab ich ihr Recht: „So geil war es ohne dich nicht." Zwar entsprach es nicht ganz der Wahrheit, aber ich empfand diesen Abend als eines der besten Erlebnisse.

Nachdem wir aus dem Müllcontainer geklettert waren, suchten wir unsere Kleidung in dem stockfinsteren Hof und schleppten uns nach Hause. In den folgenden Tagen mussten wir uns erst regenerieren, aber wir bereuten nicht eine Minute davon. Eher ärgerten wir uns, dass wir keine Kontaktadresse von ihnen hatten, und hofften einfach auf eine weitere zufällige Begegnung.

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Dehnungsspiele

Nach unserer letzten Tour mussten wir gründlich duschen, es war für mich doch ein Unterschied, ob an mir Körperflüssigkeiten klebten, oder faulendes Gemüse und verwesendes Fleisch. Wie schon beim vorherigen Duschen, hatten wir aber eine Möglichkeit gefunden, unser Wohlfühlaroma zurückzuerhalten, indem wir uns nach dem Duschen anpissten.

Anschließend lagen wir aneinander gekuschelt im Bett und Fieby machte sich Gedanken um das Erlebte. Das war jetzt nicht, weil die Gruppe zu grob mit ihr umgegangen war, eher wieso ich so „ausgeleierte Ficklöcher" hatte. Grinsend gestand ich ihr: „Mit ein bisschen Übung wird das immer leichter, man darf dem Muskel nur keine Zeit geben, sich wieder zusammenzuziehen."

Darauf wollte sie mehr wissen und so erklärte ich ihr, wie ich mich langsam mit einer Wodkaflasche geweitet hatte und nun sogar größer Flaschen in mir aufnehmen konnte. Natürlich wollte Fieby mir nacheifern, aber ich bat sie, es mit mir zusammen zu versuchen und vor allem, es langsam angehen zu lassen. Da wir noch grün und blau geschlagen waren, konnten wir so oder so nicht auf die Straße und hatten Zeit dafür.

Am nächsten Morgen fischte ich eine Flasche aus dem Altglas, und nachdem ich den scharfkantigen Verschluss ausgetauscht hatte, reichte ich sie an Fieby weiter. Bei ihrer Scheide hatte Fieby es schnell raus, etwas drehen, damit sich das Scheidensekret verteilt und schon rutschte das glatte Glas in den Schlitz. Darauf konnte ich ihr nur eine kleine Mineralwasserflasche reichen, die spannte wohl, aber rutschte doch rein. Darauf vertröstete ich Fieby, diese Flasche erst einmal in sich zu behalten, damit sich alles daran gewöhnen konnte.

Nachmittags wollten wir ihr anderes Loch belasten. Dafür wählte ich wieder die Wodkaflasche und schmierte den Flaschenhals mit Margarine ein. Nun war es für Fieby etwas schwieriger, also stellte sie die Flasche auf den Boden und hockte sich darüber. Der Stöpsel fand auch sofort den Eingang und öffnete den Ringmuskel etwas, viel weiter drang die Flasche allerdings nicht ein. Fieby schaute schon verzweifelt zu mir, doch ich beruhigte sie: „Das braucht seine Zeit, wenn der Druck bleibt, weitet sich der Muskel schon."

Um ihr die Motivation zu geben, also Fieby zu zeigen, dass es möglich war, holte ich mir eine volle Wasserflasche und setzte den Stöpsel an meinen Po. Der Deckel verschwand sofort in mir und mit etwas Druck weitete sich mein After um den Flaschenhals. Noch hatte ich es nicht verlernt und die gestrige Aktion mit der doppelten Penetration hatte mich darauf schon wieder etwas vorbereitet. Fieby bekam große Augen, als sie sah, wie leicht die Flasche in mir verschwand und ihr war der Neid anzusehen. Diesen Neid setzte Fieby aber nicht gegen mich ein, eher war es der Ansporn, der sie animierte, mehr Gewicht auf die Flasche zu lassen und so den Flaschenhals tiefer eindringen zu lassen.

Nach einer Zeit brach ich aber die Übung ab, damit Fieby sich nicht aus lauter Übermotivation selber verletzte. Dabei lockte ich sie mit einem Spiel, wozu sie ihr Erlerntes ausprobieren konnte. Kaum waren die Flaschen weg, wollte ich etwas Süßes essen und holte aus dem Küchenschrank eine Tüte Cola Kracher. Irritiert schaute mich Fieby an, doch als ich ihr die erste Kugel in ihren Hintern drückten wollte, streckte sie mir ihr Arschloch entgegen. Gleich fünf Stück drückte ich nacheinander in das Löchlein, bevor ich mich direkt darunter begab. Sagen brauchte ich nichts, es reichte, dass ich mit meinem Munde an ihr saugte, dass sie versuchte, mir die Kugeln in den Mund zu drücken.

Bei den ersten beiden Kugeln war alles in Ordnung, bei der dritten waren Anhaftungen daran und bei der vierten bemerkte Fieby die Anhaftung. Peinlich berührt war sie nicht mehr zu motivieren, weiter zu machen. Nebenbei genüsslich auf den Krachern kauend, informierte ich Fieby scheinheilig: „Der Letzte ziert sich etwas, den muss ich wohl mit den Fingern rausholen."

Unsicher schaute Fieby zu mir, verweigerte mir aber nicht das Spiel. Um die Kugel zu erwischen, schob ich ihr gleich zwei Finger ins braune Loch und fühlte den Fremdkörper. Schon diese Aktion zeigte mir, dass sich Fiebys Ringmuskel schon an das fremde Eindringen gewöhnt hatte. Nun brauchte ich nur meine Finger etwas zu krümmen und schon bekam ich die Kugel zu fassen. Das Rausziehen war wiederum recht leicht. Schließlich schubste ich Fieby zur Seite und befahl: „Augen zu und Mund auf."

Bevor ich Fieby den Cola Kracher in den Mund drückte, hielt ich ihr noch die Nase zu, denn der Duft der begleitenden Masse war nicht besonders angenehm. Meine verschmierten Finger putzte ich an Fiebys Brust ab, aber nur, um sie anschließend sauber zu lecken. Nachdem Fieby aufgekaut und geschluckt hatte, war ihr nichts mehr unangenehm. Jedenfalls wollte sie darauf auch etwas Süßes, allerdings sollte das aus mir kommen.