Wenn Ich Geil Und Einsam Bin

Hallo ihr auf Literotica ;)

Ich mache eine klitzekleine Pause von Emmas Lust und beschäftige mich mit etwas, sagen wir, Realem.

Danke an dieser Stelle für eure Kommentare und geschickten Nachrichten. Ich freue mich immer sehr, wenn es euch gefällt ;) Die Kritik nehme ich auch gerne entgegen. Gefällt die Art wie ich Sex darstelle jemandem aber einfach nur gar nicht, frage ich mich einfach nur, warum so weit gelesen wurde, aber egal.

Es gab einige Nachrichten und Kommis (nochmal danke x3 ), die mich hier zu inspiriert haben.

Als kleines Beispiel- Wenn ich so etwas lese:

Deine Geschichten sind wirklich sehr anregend. Ich würde gerne mehr von dir lesen. Ich freue mich schon darauf, deine Geschichte vom ersten Dreier zu lesen, vielleicht ja MMF in einer der Umkleiden? Schon alleine bei der Vorstellung würde ich am liebsten meinen Prügel in deine Nuttenfotze rammen und dir das Hirn rausficken, während ich dir die Nippel so hart quetsche, dass du qieckst.

Geht das nicht spurlos an mir vorüber. Ich beiße mir noch während dem Lesen auf die Unterlippe und kann nicht anders, als es mir bildlich vorzustellen. In mir baut sich da bereits ein Verlangen auf und der Wunsch nach hemmungslosen, harten Sex.

Der ein oder andere mag jetzt denken: 'Klar! Jetzt geht sie zu ihrem Freund und hat dann den Fick, den sie haben will.'

Leider ist das nicht so. Im echten Leben bleibt mein Verlangen oft ungestillt und das liegt nicht daran, dass ich keinen Freund habe.

Ich bin seit 5 Jahren in einer Beziehung. Einer wirklich guten Beziehung und ich liebe meinen Freund sehr. Auch wenn er immer noch sehr gut im Bett ist, so ist es nach 5 Jahren etwas rar geworden. Keine Ahnung woran es liegt. Früher hatten wir am Abend Sex und gleich in der früh auch noch einmal. Ich habe es geliebt! In jeder Hinsicht. Doch nun kann ich froh sein zweimal im Monat Sex mit meinem Freund zu haben. Es liegt leider nicht daran, dass ich es ihm nicht anbieten würde. Wir haben leider nur eben zu unterschiedlichen Zeiten Lust. Und ja manchmal frustriert es mich einfach nur und bei einem anderem Mal lese ich dann solche Kommentare auf Literotica und werde einfach nur geil. Geil auf einen Schwanz der mich hart durch nimmt.

Trotzdem würde ich meinen Freund niemals betrügen. Er weiß, dass ich solche Geschichten schreibe. Ich lasse sie ihn aber nicht lesen und er findet das OK. Das liegt daran, dass er kichert, wenn ich im Bett 'fick mich' sage.

Um mein Verlangen anders zu stillen muss ich selbst aktiv werden, so wie es viele andere auch tun. Ich mache es mir selbst. Das kann mich zu unterschiedlichen Zeiten überkommen. Einfach so am Nachmittag, an besoders heißen Tagen im Sommer, auch wenn ich arbeiten bin oder wenn mein Freund im Bett neben mir liegt und noch schläft. Dann gehe ich immer auf Literotica und lese. Kommentare und natürlich auch andere Geschichten mit dirty talk. Da es in der deutschen Abteilung der Seite Grenzen gibt, lese ich meistens die englischen Geschichten. (Die Art des dirty talks inspiriert auch meine Geschichten) Manchmal, aber nur manchmal, wenn ich besonders geil und feucht bin, sieht man mich auch im Chat. Wenn ich tagelang an nichts anderes mehr denken kann, als gefickt zu werden, brauche ich das einfach, um den Orgasmus zu bekommen, der mir die Befriedigung beschafft, die ich brauche.

Aber zurück zu den Geschichten. Oftmals liege ich da bereits im Bett oder auf dem Sofa. Am liebsten Lese ich Geschichten über Tabus, also genau das, was ich auch schreibe. Das beinhaltet Inzest, Sex wo ein Partner bedeutend älter ist, Seitensprünge, Sex mit einem Fremden, Outdoor, Gruppensex, Orgien, Double Penetration und so weiter... Bei der Kategorie Romantik nehme ich reiß aus, weil ich auf einer Seite wo es um Sexgeschichten geht, nichts über die große Liebe lesen will. Ich bin geil! Da will ich etwas anregendes. (Auch nichts für mich sind Dinge SM, Fetisch, Natursekt, Latex und so ein Kram) Für die Liebe schreibe ich dann andere Geschichte, die aber nicht hier veröffentlicht werden ;)

Aber zu lesen wie eine Frau langsam immer mehr zu jemanden wird, die einfach nur durchgevögelt werden will und an nichts anderes mehr denken kann, als an einen Schwanz in ihrer Fotze, da finde ich mich wieder. Da kann ich mich hinein versetzen, denn in diesen Momenten will ich auch nichts anderes.

So auch gestern Nacht. Ich war mal wieder früher ins Bett gegangen, weil ich wesentlich früher aufstehen muss, als mein Freund. Ich war schon den ganzen Abend geil, aber leider hatte er durch die Hitze keine Lust. Bei mir ist es umgekehrt. Meine kleine Möse ist feucht, weil es draußen so heiß ist.

Auf Grund der Temperaturen ist es zu warm für Pyjamas... Deshalb gehe ich im Sommer meistens nur in Unterwäsche schlafen. Ich trage ein lilanes Höschen mit Spitze und einen Schwarzen BH, der meine 75B Brüste bedeckt. Aber jetzt mache ich nicht einfach die Augen zu. Ich nehme mein Handy und gehe online. Ich brauche dringend noch einen Orgasmus. Vorher ist an Schlaf nicht zu denken. Als erstes komme ich auf mein Profil und lese den Kommentar von oben. Gott, könnte ich diesen Fick gerade gebrauchen! Leider hat der Absender keine Mail Adresse hinterlassen, sonst hätte ich geantwortet.

Also sehe ich mir an was ich sonst noch finde und werde bald fündig. Es gibt zwar seit meinem letzten Besuch keine neuen Geschichten, aber dafür klicke ich auf eine ältere Seitenzahl. Weiter hinten finde ich dann eine Geschichte aus der Rubrik Inzest. Es ist eine dieser Rücksitz Geschichten. Ein viel zu beladenes Auto, nicht genug Sitzplätze mehr frei. Sie muss auf dem Schoß ihres Bruders Platz nehmen. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. So ein Kapitel will ich auch für Emmas Lust einplanen. Sie ist dazu verdonnert stundenlang auf ihm zu sitzen. Erst sind beide genervt, dann wird er irgendwann still. Seine Schwester versucht immer wieder eine angenehmere Position zu finden und rutscht mit ihrem runden Hintern, der nur von einem knappen Minirock verdeckt wird, auf ihm herum bis sie seine Latte zu spüren bekommt. Schon in diesem Moment würde ich mich gerne an ihre Stelle setzen. Unwillkürlich streichle ich mit der freien Hand über meine Brust.

Leider endet das kleine Abenteuer im Auto weniger spektakulär, als ich dachte, also weiter geschaut. Manchmal dauert es eine Weile bis man genau die richtige Story findet, aber irgendwann findet man die Geschichte, die genau richtig ausformuliert ist.

Dieses Exemplar ist auch ein Klassiker. Eine Mutter-verführt-den-Freund-ihrer-Tochter-Geschichte. Männer glauben vielleicht MILF Storys sind von Männern für Männer geschrieben, aber ich finde sie auch sehr sexy.

Er kommt zu Besuch, aber seine Freundin ist noch nicht da. Natürlich leistet ihre Mutter ihm Gesellschaft. Dabei unterhalten sie sich nett, bis sie ihm eine persönliche Frage stellt. „Hattet ihr schon Sex?" Er sieht ihr in die Augen, vielleicht das erste Mal richtig, da er ihr zu vor immer mal wieder auf die großen Titten gesehen hatte.Natürlich verneint er es. Doch die MILF reagiert anders als er es erwartet hätte und ehe er sich versieht, legt sie seine Hände auf ihre Brüste. Erst hält er es noch für falsch, aber mit jeder Sekunde kann er sich immer weniger zurück halten.

Ich werde auch richtig feucht. Ich kann es ohne mich anzufassen spüren wie meine Säfte anfangen zu fließen. Als die Frau aus der Geschichte ihm einen bläst, macht meine Zunge die Bewegungen mit, die ich sonst bei Blowjobs mache. Meine Hand fährt zwischen meine Beine. Die MILF fragt: „Ob er mal ein richtiges Stück Schlampe vögeln will." Er kann nicken. Kaum ist sein dicker Prügel in ihr, tut er was er will mit ihr, aber sie mag es. Kann ich gut verstehen. Ich würde es auch mögen. Ich mag es einfach genommen zu werden, zu vögeln, dann wieder in eine neue Stellung gebracht zu werden und dann weiter gefickt zu werden. Genau das tut er mit ihr.

Mein Atem ist schwer geworden und mein Brustkorb zieht sich vor Erregung zusammen. Ich will auch Sex! Jetzt mit dieser feuchten Möse, halbnackt, mit harten Nippeln und einer meiner Hände, die zwischen meine Beine greifen. Mein Höschen ist schon richtig nass, als ich es mit gleich zwei Fingern in meinen Kanal drücke. Ich stöhne leise auf. Verdammt bin ich geil. Mein Blick fixiert weiterhin den Text vor mir.

Sein Prügel bearbeitet sie richtig hart. Ich stelle mir vor das er mich nimmt. Und wenn ich lese: „Du bist die geilste Schlampe, die ich je hatte.", dann muss ich aufstöhnen. Ich beiße mir auf die Unterlippe und bewege mich gegen meine eigenen Finger. Er sagt: „Von nun an werde ich dich so oft ficken, wie ich will." Ich flüstere leise: „Ja, bitte! Fick meine kleine Fotze." Mein Freund kann mich nicht hören, da zwei geschlossene Türen und ein Flur zwischen uns ist. Im Wohnzimmer läuft noch der Fernseher. Da ich ihn nicht hören kann, kann er mich auch nicht hören.

Leider ist die Geschichte schon vorbei und bin immer noch geil und ohne Orgasmus. Deshalb brauche ich noch einen Kick. Allerdings will ich jetzt nicht noch mal lange Suchen bis ich eine gute Geschichte gefunden habe, deshalb gehe ich zu den Audios. Die gibt es auf der deutschen Literotica Seite nicht. Nur auf der Englischen. Es sind Audio Dateien zum anhören. Ich suche mir ein Audio von einem Mann aus, das ich schon kenne. Jemandem von dem ich weiß, dass er eine tiefe Stimme hat und mich Schlampe nennt.

Ich drücke auf Play und lege mich auf den Bauch. Meine Hand ist immer noch zwischen meinen Beinen. Meine feuchte Muschi will mehr. Ich will endlich kommen. Ich überspringe das Vorspiel des Audios und gehe gleich zu dem Hauptteil. Er beschreibt unter stöhnen wie er das Mädchen unter ihm fickt. Es hört sich so sexy an und seine Laute machen mich noch mehr an. Ich stelle mir vor wie er nur mir ins Ohr flüstert: „Ja das gefällt dir! Meine Rute tief in dir drin. Das hat meine kleine Schlampe gern." Ich kann mich auch kaum noch beherrschen. Mein stöhnen wird lauter und die Bewegungen meiner Hand heftiger. Ich antworte der sexy, unbekannten Männerstimme: „Ohhh jaaaa~ ich liebe es! Bitte, fick mich härter!" Das grollen der Stimme wird tiefer. Im Hintergrund kann man ein paar leichte Wichs-Geräusche hören. Er hat es sich beim Aufnehmen selbst gemacht. Das Stöhnen ist echt. Er beschreibt wie er das Schmatzen meiner Fotze hören kann und ich kann es wirklich hören. Ich bewege mich stärker gegen meine Finger.

„Ja! Komm für du Schlampe!" „Oh mein Gooooott~", stöhne ich, denn ich bin ganz kurz davor. Meine Brüste reiben immer wieder vor und zurück auf der Matraze. In meinem Kopf wird es schwummrig. Alles liegt im Nebel. Gleich kommts mir. Seine Stimme schaukelt mich noch weiter hoch zum: „Ja, komm auf meinen Schwanz! Nimm ihn! Nimm mein Sperma!Ohhhh~ jaaaa~ du kleine Hure!" Meine Finger drücken sich nur ein ganz kleines Stück weiter in mich hinein und dann komme ich. Meine Fotze zuckt unkontrolliert. Dabei ist sie so verdammt feucht, dass jeder Schwanz in mich stoßen könnte, egal wie groß er ist. Aber am wichtigsten: Ich fühle die Erleichterung. Die Befriedigung des Orgasmus. Endlich!

Ich sinke zusammen und kuschel mich in meine Bettdecke.

Verdammt! Das war nötig!